• The Road Goes Ever On
dez. 2017 – jan. 2018

Christmas in Oz

Uma 23aventura de um dia na The Road Goes Ever On Leia mais
  • Inicio da viagem
    10 de dezembro de 2017

    Los geht's

    10 de dezembro de 2017, China ⋅ 🌙 0 °C

    Heute Nachmittag geht’s auf zum Flughafen, um dann Montag morgen ausgeruht im Land der Koalas und Känguru zu landen.

  • Healesville Sanctuary

    11 de dezembro de 2017, Austrália ⋅ ☀️ 23 °C

    Nach unserer Landung und der nicht ganz einfachen Orientierung am Flughafen, haben wir unser Auto für die nächsten 5 Tage abgeholt.
    Dann ging es auch schon los, zum ersten Ausflugsziel. 1,5 Stunden östlich von Melbourne liegt das Healesville Sanctuary. Ein Mischung aus Zoo und Auffangstation für australische Wildtiere, von Koala über Dingo bis Känguru sind sie alle Vertreten. Mein Lieblingstier hat ständig gewechselt, ich konnte mich einfach nicht zwischen Schnabeligel, Wombat oder Schnabeltier entscheiden… oder vielleicht doch die süßen Wallabies? Die dürften wir dann sogar auch füttern und streicheln!
    Zum Tagesabschluss sind wir zurück in Melbourne, nach dem Einchecken, in eine ziemlich coolen Pub zum Abendessen.
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  • Melbourne

    12 de dezembro de 2017, Austrália ⋅ ☀️ 21 °C

    Den heutigen Tag haben wir genutzt um Melbourne zu erkunden.
    Gestartet sind wir in einem der zahlreichen, ziemlichen hipster, Cafés in Melbourne, gleich uns Eck von unserem Hotel. Die Passionfruit-Pancakes waren hervorragend 😋. Aber nichtmal in Australien ist man ungestört, die Berliner Managerin des Ladens hat uns natürlich sofort als Landsleute identifiziert.
    Um 11 Uhr stand dann unsere Walking Tour durch die Innenstadt Melbournes auf dem Plan. Mit unserem Guide und ca. 15 anderen Reiselustigen ging es dann für 2,5 stunden und rund 10km per pedes durch diese, wie ich finde, sehr tolle Stadt. Den Anfang haben wir am Parlament und der Schatzkammer gemacht, von dort ging es dann über viele faszinierende kleine typische Melbourne Gässchen mit viel Streetart, coolen Cafés und Bars und den verschiedensten Restaurants zum Federal Square und zu guter letzt zum alten Gefängnis.
    Nach der Tour haben wir noch einen kurzen Abstecher in die Bibliothek gemacht, dort habe ich mir dann nich eine sehr schöne Ausstellung zum Thema Buch angesehen.
    Nachdem wir wieder zu unserem Hotel gelaufen sind, haben wir uns auf das Highlight des Tages vorbereitet.
    Unser Abendessen fand nämlich in einem umgebauten alten Zugwaggon statt, der auf ein Hausdach gehoben wurde. Aber das eigentliche Ereignis war, dass wir Daniel Silverwood und seine ganze Familie dort getroffen haben. Daniel hat vor rund 20 Jahren 3 Monate als Austauschschüler von Thorstens Bruder in München verbracht.
    Nachdem wir den schönen Abend in einer Bar haben ausklingen lassen, sind wir wie auch schon gestern, nach der ganzen Lauferei, todmüde ins Bett gefallen.
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  • Great Ocean Road

    13 de dezembro de 2017, Austrália ⋅ ☀️ 34 °C

    Heute ging es auf die Great Ocean Road. Ursprünglich als Arbeitsprojekt für Veteranen des Ersten Weltkrieges gestartet und später von der Regierung fertiggestellt, ist das mittlerweile eine der bekanntesten und beliebtesten Küstenstraßen.
    Entlang der Great Ocean Road gibt es vieles zu sehen. Unseren ersten Stopp haben wir beim Erskin Wasserfall eingelegt, leider wussten wir nicht das man dort auch hätte schwimmen können… aber der Wasserfall war auch schön anzusehen.
    Der zweite Stopp haben wir dann gemacht, um wilde Koalas und Papageien zu sehen. Das mit den Papageien war einfach, die Koalas sind dagegen deutlich schwieriger zu sehen und oft sehr weit oben in den Bäumen, aber wir haben auch das gemeistert.
    Zu guter letzt haben wir in Apollo Bay gehalten, das wir als unseren Übernachtungsort auserkoren haben. Dort haben wir uns noch kurz an den Strand gelegt, bevor wir uns zum Abendessen aufgemacht haben.
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  • Great Ocean Road 2

    14 de dezembro de 2017, Austrália ⋅ ☀️ 20 °C

    Den heutigen Tag haben wir mit der Suche nach Seebären im Nachbarort begonnen, leider konnte wir sie nur auf den dem Strand vorgelagerten Felsen erahnen.
    Somit ging es dann auf der Great Ocean Road weiter Richtung 12 Apostel. Doch bevor wir so weit waren, haben wir erstmal einen schönen kleinen Spaziergang durch den Regenwald gemacht. Hier haben wir mal wieder festgestellt das die Welt ein Dorf ist, Mitten im australischen Regenwald haben wir eine bekannte Handballerfamilie aus Allach getroffen.
    Eines der Highlights unseres Tages war unser nächster Halt. Ein kleiner familiengeführter Wildpark, mit einem Streichelzoo voller Kängurus, Emus, Alpakas und Wallabies. Auch habe ich endlich mal ein Wombat gesehen, leider hat es geschlafen… süß war es trotzdem. Zusätzlich haben wir dann noch zu zweit mit den Dingos, in deren abgesperrten Gehege, kuscheln dürfen. Das war schon sehr beeindruckend, die Dingos waren sehr zutraulich und total entspannt.
    Weiter ging’s auch schon zum nächsten Highlight des Tages. Kaum bei den 12 Aposteln angekommen, riesigen Steinformationen vor der Küste, saßen wir quasi schon im Helikopter. In ca. 25 Minuten Flug haben wir uns alles Sehenswürdigkeiten von oben angesehen, ein sehr cooles Erlebnis.
    Den Tag haben wir dann mit einem Bierchen bei unseren Allacher Handballern ausklingen lassen, die haben auch in Port Campbell übernachtet und auf dem Weg zum Abendessen hatten wir uns zufällig wiedergesehen.
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  • Melbourne 2

    15 de dezembro de 2017, Austrália ⋅ ☀️ 21 °C

    Unseren Rückfahrtag auf der Great Ocean Road haben wir mit dem letzten bisschen Sightseeing der Gegend gestartet. Wir sind also um ca. 10 zur London Bridge und zur sog. Grotte gefahren, ein sehr schöner Abschluss.
    Auf dem Weg zurück nach Melbourne haben wir dann noch bei einem ziemlich großen Weingut gehalten, für einen kleinen Mittagssnack und ein Gläschen Pinot Grigio.
    Wieder in Melbourne angekommen, war unser erster halt der königliche Botanische Garten. Ein sehr schön angelegter Park, ein wenig außerhalb des Stadtzentrums und mit freiem Eintritt für jedermann. Dort lässt es sich zwischen den verschiedensten einheimischen und exotischen Pflanzen sehr gut aushalten.
    Nach 2 Stunden sind wir dann weiter in den Vorort St. Kilda gefahren. Dort haben wir uns, nach einem leckeren Abendessen am Strand, noch einmal mit Daniels Eltern getroffen, um der örtlichen Pinguinkolonie am Ende des Piers einen Besuch abzustatten.
    Nach Sonnenuntergang kommen die süßen Zwergpinguine von einem ereignisreichen Tag im Wasser zurück. Relativ unbeeindruckt von all dem Trubel um ihre Ankunft machen sie sich über dem kleinen Strand und die Felsen auf den Weg zu ihren Nestern. Um kurz vor 10 war es dann doch schon recht kalt und wir hatten einige Pinguine gesehen, somit haben wir uns von Jan und Peter verabschiedet.
    Bis zu unserem Hotel für die Nacht sind wir dann noch fast bis zum Flughafen gefahren, dafür war der Weg am nächsten morgen nicht so weit.
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  • Uluru

    16 de dezembro de 2017, Austrália ⋅ ☀️ 38 °C

    In der Früh ging es um kurz nach 7 auf zum Flughafen. Nach ein bisschen weniger als 3 Stunden Flugzeit haben wir ihn endlich das erste mal gesehen, Uluru oder Ayer’s Rock, leider erstmal nur aus dem Flugzeugfenster.
    Das wir hier 1,5 Stunden Zeitverschiebung zu Melbourne haben war uns nicht bewusst und kam uns auch etwas seltsam vor.
    Von dem Temperaturen von rund 40 Grad erstmal geplättet, haben wir nach unserer Ankunft in unserem Hotel erstmal ein Schläfchen gemacht.
    Unser Hotel war in Yulara, so heißt das kleine Dorf das nur für den Tourismus entstanden ist und alle Hotels der Gegend, von Campingplatz bis 5 Sterne und alles dazwischen, beherbergt. Alle Hotels, Restaurants, Cafés und Shops hier stehen unter der Verwaltung des Uluru-Kata Tjuta Boards. Ein Großteil der Einnahmen fließt zurück in die Erhaltung des Nationalparks und an die Aborigines des dortigen Stammes. Auch gibt es dort Schulungs und Trainingsprogramme für die lokalen Aboriginies, sie wie eine Kunstgalerien und generell viel von Einheimischen gefertigte Kunst.
    Unseren ersten Tag haben wir nicht nur mit schlafen verbracht. Um 16 Uhr haben wir eine interessante Veranstaltung zum Didgeridoo besucht, ein höchst seltsames Instrument wenn ihr mich fragt.
    Im Anschluss mussten wir uns auch schon beeilen uns hübsch zu machen, da uns um 18:30 Uhr der Bus zum Dinner of Silence abgeholt hat.
    Hier haben wir mit Sekt und Häppchen unserem ersten Sonnenuntergang am Uluru beobachtet, bevor wir sehr leckeres Dinner in der Wüste hatten. Zum Abschluss hat uns der hauseigene Astronom noch ein wenig den Australischen Nachthimmel erklärt. Leider war es ein bisschen bewölkt, so konnten wir nicht alles sehen.
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  • Uluru 2

    17 de dezembro de 2017, Austrália ⋅ 🌙 35 °C

    Der zweite Tag begann früh, um 4:30 Uhr hat uns der Bus abgeholt. An diesem Morgen stand Sonnenaufgang auf dem Rücken von Kamelen auf dem Programm.
    Ein wahrlich tolles Erlebnis! Allerdings wäre och von dem Geschaukel auch fast wieder eingeschlafen… nach einem kurzen Frühstück und dem Besuch der restlichen Tiere auf der Kamelfarm, Emu, Känguru, Wasserbüffel und Baby Kamel, waren wir um 8 Uhr wieder im Hotel und haben uns nochmal hingelegt.
    Um 2 Uhr hatten wir dann quasi eine VIP Reptilien Show, außer uns sind bei 42 Grad nur noch zwei Kanadier verrückt genug gewesen rauszugehen. Im Anschluss wollten wir eigentlich ein wenig am Uluru wandern, aber wenn Temperaturen über 36 Grad vorhergesagt sind schließen die meisten Walks um 11 Uhr. Da wir das nicht wussten waren wir erst einmalig Cultural Centre, das ist auf jeden Fall einen Ausflug wert. Man erfährt hier alles über die Legenden um den Uluru, den Nationalpark und vor allem über die Aborigines die hier traditionell seit tausenden Jahren leben. Der nette Ranger vor Ort hat uns dann auf der Karte auch noch einen Walk gezeigt den wir trotz der Uhrzeit machen konnten. Allerdings sind wir nach kurzer Zeit dann auch schon wieder umgekehrt, da es einfach zu heiß war.
    Ein wirklich gelungener Abschluss war dann der Sonnenuntergang am Uluru, diesmal waren wir ein wenig näher dran.
    Ach ja, schönen 3. Advent!
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  • Kata Tjuta

    18 de dezembro de 2017, Austrália ⋅ ⛅ 32 °C

    Heute hieß es wieder früh aufstehen. Um 4 klingelte der Wecker, damit wir pünktlich wenn der Nationalpark um 5 Uhr aufmacht auch schon drinnen sind.
    Anstatt uns mit der Masse den Sonnenaufgang am Uluru anzuschauen, haben wir den unwesentlich weiteren Weg zu den Kata Tjutas (bedeutet im örtlichen Aboriginedialekt „viele Köpfe“) oder auch Olgas genannten Steinformation aufgemacht. Dort haben wir pünktlichst 20 Minuten nach Sonnenaufgang unsere 7,4km lange Wanderung im „Valley of the Winds“ angefangen. Ein sehr schöner Rundweg, den wir durch die frühe Stunde ganz für uns alleine hatten.
    Doch mitten drin ist es passiert, man mag es kaum glauben, aber es hat angefangen zu regnen… mitten in der Wüste! Der Thorsten sagt, dass liegt an meinem Karma… ich würde das jetzt so pauschal nicht unterstützen.
    Erst hat es nur ab und zu ein wenig getröpfelt, aber dann hat es für ca 10 Minuten schon ganz ordentlich geregnet. Zum Glück hat es auch so früh morgens schon 30 grad und mehr, da ist man schnell wieder trocken.
    Um kurz nach 8 waren wir dann auch schon wieder auf dem Weg zurück. Genau rechtzeitig, es waren nämlich gerade 4 Busladungen mit Wanderern angekommen.
    Wieder im Hotel haben wir unser obligatorisches Schläfchen gemacht.
    Um 14 Uhr hatte ich dann ein Kurs in der Punktmalerei der Aborigines, sehr lehrreich und hat viel Spaß gemacht.
    Am Nachmittag haben wir uns unserer weiteren Reiseplanungen gewidmet und zum Schluss noch für unseren Weiterflug am nächsten Tag gepackt.
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  • Uluru 4

    19 de dezembro de 2017, Austrália ⋅ ⛅ 23 °C

    Diesen Morgen musste ich ganz alleine um 4 Uhr aufstehen. Ich hatte es mir in den Kopf gesetzt vor unserem Weiterflug um 11 Uhr noch den Uluru Base Walk zu laufen, also 10,6km um den Uluru rum.
    Die Wanderung ist mir 3,5 Stunden angesetzt, ein wenig viel dafür das es nur ebenes Gelände ist, aber man weiß ja nicht. So war ich also pünktlich um 5 Uhr früh im Nationalpark und kurze Zeit später ganz alleine am Parkplatz, der der Startpunkt meiner Tour war. Da alle anderen im Park auf den Sonnenaufgang um 5:53 Uhr gewartet haben, hat sich das das erstmal nicht geändert. Um 5:20 Uhr bin ich also bei spärlichem Licht losmarschiert und habe die Stille und Einsamkeit genossen. Besonders schön war es zu sehen wie alles um mich rum nach und nach seine Farbe verändert hat, bis schlussendlich alles im typischen rot erstrahlt ist.
    Die meiste Zeit habe ich tatsächlich keinen anderen Menschen gesehen. Erst gegen Ende war das leider vorbei, um ca 7 Uhr sind dann die Horden auf die Walks geströmt.
    Um 7:20 Uhr war ich dann zum Glück schon auf dem Heimweg, ein schöner Abschluss für unsere Zeit im Red Centre.
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  • Bundaberg

    20 de dezembro de 2017, Austrália ⋅ ⛅ 28 °C

    Unseren Flieger von Brisbane nach Bundaberg hätten wir fast verpasst, da wir von Melbourne kommend einiges an Verspätung hatten… zum Glück hat man auf uns gewartet und wir waren nichtmal die letzten die angehetzt kamen. In Bundaberg angekommen sind wir dann auch nur mehr zu unserem Motel und schlafen gegangen. Der nächste Tag war dann um einiges spannender.
    Gestartet haben wir im kleinen Zoo von Bundaberg, in dem man kostenlos einige der heimischen Tiere bestaunen kann. Hier hatten wir noch ein zweites Mal das Glück Dingos streicheln zu dürfen, da die zwei gerade an der Leine auf ihrem Weg zum baden waren.
    Im Anschluss haben wir uns dann erstmal mit einem sehr leckeren Frühstück in einem kleinen Café gestärkt, bevor wir die Bundaberg Brewery besucht haben. In Australien und Neuseeland sind sie vor allem für ihr Ginger Beer bekannt, aber auch ihre anderen Softdrinks sind sehr lecker. Nach der informativen Tour zum Brauprozess von Ginger Beer, gab es noch eine Verkostung des restlichen Sortiments (inklusive der Weihnachtssonderedition).
    Von einem Getränkeerlebnis zum nächsten ging es dann auch schon keine 10 Minuten später. In der Nachbarschaft ist nämlich auch die Bundaberg Rum Distillery! Bunderberg Rum ist vermutlich der bekannteste Rum in Australien und hat in den letzten 2 Jahren auch international einige Preise gewonnen, z.b „bester Rum 2016 und 2017“.
    Aber nun von Anfang an. Das Rum Museum mussten wir zuerst einmal überspringen, da die geführte Tour durch die Brennerei gleich angefangen hat. Da Bundaberg von Zuckerrohrfeldern umgeben ist, war die Errichtung der Brennerei eine Notlösung um dem Abfallprodukten der Zuckerherstellung Herr zu werden. Auch die Tour war sehr informativ und interessant und auch hier gab es im Anschluss eine Verkostung, zum Glück waren wir mit dem Taxi da, es hat nämlich alles sehr lecker geschmeckt und wir haben wohl unseren Sommerdrink für 2018 gefunden.
    Und weil der Tag noch nicht lang genug war sind wir nach einem kurzen Powernap noch mit dem Turtle Express zum nahegelegenen Naturschutzgebiet Mons Repos gefahren. Dort haben wir zusehen dürfen wie sich die großen Meeresschildkröten den Strand hochgekämpft haben um über 100 Eier im Sand abzulegen und zu vergraben. Ein wahnsinns Privileg dabei sein zu dürfen. Unsere Schildkröte war in dieser Saison schon das dritte Mal zur Eiablage an den Strand gekommen. Dieses Mal hat sie 127 Eier gelegt, leider ein wenig zu tief am Strand, sodass die Flut die alle ertränkt hätte. Deshalb durften wir helfen die Schildkröteneier in eine höhere Lage am Strand umzusiedeln, jedes Ei wurde einzeln per Hand nach oben in das neue Nest getragen. Danach ging es in dieser mondlosen und sternenklaren Nacht auch schon wieder zurück ins Bett, den auch am nächsten Tag hieß es zeitig aufstehen.
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  • Hervey Bay

    21 de dezembro de 2017, Austrália ⋅ ☀️ 29 °C

    Heute ist nicht viel passiert. Um kurz nach 8 in der früh hatte uns der Greyhound Bus abgeholt, mit dem wir dann die knapp 3 Stunden nach Hervey Bay gefahren sind.
    Dort haben wir in unser Hostel eingecheckt, unsere Vorräte für die morgige 3tägige Inseltour besorgt und sonst den restlichen Tag am schönen Strand verbracht.Leia mais

  • Fraser Island 1

    22 de dezembro de 2017, Austrália ⋅ ☀️ 28 °C

    Auf die Insel!
    Um 6:30 Uhr stand das Sicherheitsbriefing an, da wir in einer Gruppe von 33 jungen Erwachsenen und jungebliebenen Erwachsenen mit 4WD im Sand unterwegs waren, war das auch durchaus nötig.
    So sind wir also im Convoy mit 4 Autos zu Fähre aufgebrochen, die uns nach Fraser Islams gebracht hat.
    Der erste Abschnitt auf Sandpisten durch den Dschungel war gleich ziemlich abenteuerlich und jedes Auto ist mindestens einmal stecken geblieben. Da Fraser Island sie größte Sandinsel der Welt ist, fährt man immer entweder inlandig auf Sandpisten oder dann halt am Strand entlang.
    Bevor wir unsere Rucksäcke bei unserem Camp für die nächsten 2 Tage abgelegt haben, haben wir noch das erste Tagesziel abgehakt. Den Fluss an dem wir gehalten haben konnten wir al solchen erstmal gar nicht erkennen, da er so klar war das man direkt auf den Boden durchgeschaut hat.
    Unser zweites Tagesziel war der Lake Woddy. Ein durchaus steiler Anstieg über eine Sanddüne hat uns zu dieser Erfrischung gebracht. Dieser See ist durch das zusammenwehen des Sandes durch den Wind entstanden. Irgendwann hat der Sand den Flusslauf komplett geblockt und der See war da. In ihm leben auch die kleinen Fischchen die einem an anderen Orten der Welt für Geld die abgestorbene Haut von den Füßen knabbern… irgendwie komisch wenn man die ganze Zeit angeknabbert wird…
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  • Fraser Island 2

    23 de dezembro de 2017, Austrália ⋅ ❄️ 2 °C

    Der nächste Tag begann früh, da die Sonne vor 5 aufgeht und es im Zelt naturgemäß sehr warm wird.
    Heute hat der Thorsten unser Auto zu unserem ersten Ziel, dem Schiffswrack der Maheno, gefahren. Auch Fraser Island ist kein rechtsfreier Raum, deshalb müssten alle Fahrer in der Polizeikontrolle in die wir geraten sind einmal pusten. Übrigens gab es beim Thorsten auch eine anständige Flussüberquerung. Die MS Maheno war ursprünglich mal 4 Stockwerke hoch, bevor der Sand und das Meer sie über die Zeit immer weiter verbuddelt haben.
    Den nächsten Teil der Strecke bin dann ich gefahren, auf jeden Fall ein Erlebnis!
    Gestoppt haben wir dann an den Champagne Pools, unserer einzigen Salzwasser Badegelegenheit, da sonst zu viele Haie und anderes Getier im Wasser um die Insel unterwegs ist.
    Weiter ging’s zum „Indian Head“, den Janes Cook so benannt hat, einem schönen Aussichtsfelsen. Von dort oben haben wir zahlreiche Rochen und sogar Delfine gesehen, leider keine Haie.
    Letzter Halt war dann Eli Creek. Den Fluss hatten wir ja zuvor bei Flut überquert, bei Ebbe ist es ein schöner, wenn auch sehr kalter, Badefluss. Auch hier ist der Fluss so klar das man ohne weiteres den Boden sehen kann und ganz oben am Einstieg kann man das Wasser auch bedenkenlos trinken.
    Bevor wir uns nachts in unser Zelt begeben haben, waren wir noch am Strand zum Sterne schauen. Kein Mond und so gut wie keine Lichtverschmutzung sorgen für einen spektakulären Nachthimmel.
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  • Fraser Island 3

    24 de dezembro de 2017, Austrália ⋅ ☀️ 29 °C

    Der letzte Tag auf Fraser Island war angebrochen. Nachdem unser Camp aufgeräumt war ging es zum letzten Highlight der Insel, dem Lake McKenzie.
    Wie alles anderen Seen ist auch er ein Süßwassersee. Zusätzlich hat er noch so feinen weißen Sand, dass man diesen zum polieren von Schmuck oder als Peeling benutzen kann. Auch hier war das Wasser wunderbar warm und klar und mit dem weißen Sand ist fast sowas wie Weihnachtsstimmung aufgekommen.
    In diesem Sinne, Frohe Weihnachten!🎁🎄💫
    Nach ausgiebigem Baden blieb dann nur noch die Fahrt zur Fähre und die Rückfahrt aufs Festland.
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  • Hervey Bay 2

    24 de dezembro de 2017, Austrália ⋅ ☀️ 30 °C

    Den Weihnachtsabend haben wir nicht alleine verbracht, sondern haben uns mit einigen Leuten von unserer Insel Tour im Irish Pub getroffen.
    Dort haben wir sehr lecker gegessen und zum Abschluss noch unter dem Weihnachtsbaum gewichtelt.Leia mais

  • Hervey Bay 3

    25 de dezembro de 2017, Austrália ⋅ ⛅ 29 °C

    Der erste Weihnachtsfeiertag war recht ereignislos, da in Australien alle diesen Feiertag sehr ernst nehmen. Nach unser ergebnislosen Suche nach einem Frühstückscafe oder ähnlichem das offen hat, haben wir zum Glück einen Supermarkt gefunden der offen hatte. Das Frühstück haben wir also ausnahmsweise selber in unserem Apartment zubereitet.
    Danach haben wir uns mit den Mädels von unserer Insel Tour im Hostel zum Weihnachtsbarbecue getroffen und haben anschließend den restlichen Tag am Strand verbracht.
    Das Abendessen bestand aus Tiefkühlpizza, da wie gesagt wirklich alles geschlossen hatte.
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  • Hervey Bay 4

    26 de dezembro de 2017, Austrália ⋅ ☀️ 27 °C

    Der zweite Weihnachtsfeiertag war recht aufregend. Nach dem Frühstück haben wir das kleine Aquarium von Hervey Bay besucht.
    Hier hat der Thorsten die Haie und anderen Raubfische per Hand gefüttert, ich hab mich nicht getraut… die haben den toten Fisch nämlich recht schnell aus der Hand geschnappt. Anschliessend haben wir die großen Meeresschildkröten und Haie im Außenbecken gefüttert und gestreichelt.wie gesagt, alles sehr aufregend.Leia mais

  • Hervey Bay 5

    27 de dezembro de 2017, Austrália ⋅ ⛅ 27 °C

    Unser letzter Tag in Hervey Bay war sehr entspannt.
    Nach einem leckeren Frühstück sind wir auf zum Jetski fahren. Den ganzen Weg bis Fraser Island, diesmal waren wir an der Seite der Insel die nicht befahren und somit menschenleer ist. Wir haben Rochen und Delfine im Wasser gesehen, der ganze Ausflug war ein tolles Erlebnis. Den Rückweg hätte eigentlich ich fahren sollen… ich hab aber nach wenigen Metern wieder aufgegeben, irgendwie ist mir so ein Jetski nicht richtig geheuer. Also habe ich mich wieder zurück kutschieren lassen ;)
    Den restlichen Tag haben wir gemütlich am Pool verbracht.
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  • Blue Mountains

    28 de dezembro de 2017, Austrália ⋅ ☀️ 26 °C

    Am frühen Nachmittag sind wir im Sydney gelandet, allerdings haben wir am Flughafen nur unseren Mietwagen abgeholt und sind dann direkt ca. 2 Stunden ins Landesinnere gefahren.
    So haben wir also unser vorletztes Reiseziel in Australien erreicht, Katoomba in den Blue Mountains.
    Dieser Ort ist für seine Gesteinsformation der „Three Sisters“ bekannt. Laut der Aboriginelegende wurden drei Schwestern von einem Priester zu Stein verwandelt um sie während eines Krieges zu schützen. Leider starb der Priester im Krieg und do sind die Schwestern nie wieder zurückverwandelt worden.
    Wir haben uns bei dem Three Sisters noch den Sonnenuntergang angeschaut, bevor wir uns bettfertig gemacht haben, heißt es doch am nächsten Tag wieder früh aufstehen.
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  • Blue Mountains 2

    30 de dezembro de 2017, Austrália ⋅ 🌧 19 °C

    Heute haben wir die Blue Mountains erkundet. Die übrigens so heißen, da hier sehr viele Eukalyptusbäume wachsen und deren verdunstende ätherische Öle in der Ferne einen blauen Schimmer in der Luft entstehen lassen. Unsere Erkundung haben wir nicht alleine unternommen, sondern geführt. Heißt konkret das wir von halb 8 in der früh bis ca 4 Uhr nachmittags mit abseilen von Felsen und Canyoning, also dem durchwaten eines hiesigen Flusses, beschäftigt waren.
    Wie man sich vorstellen kann war es ein erlebnisreicher Tag. Zum Ausklang haben wir dann noch dem Grill in unserem Hostel angeschmissen 😋
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  • Blue Mountains 3

    30 de dezembro de 2017, Austrália ⋅ ⛅ 20 °C

    Unseren letzten Tag in den Blue Mountains haben wir wieder sehr aktiv verbracht. Man kann hier nämlich auch sehr schön und einfach am dem Klippen entlangwandern. Bis zu dem Three Sisters sind wir gemeinsam gelaufen. Wir und sehr viele Touristen, dieser Teil des Weges ist nämlich sehr gut ausgebaut und oft auch asphaltiert.
    Ab dem Three Sisters bin ich den restlichen Prince Henry Cliff Walk dann alleine gelaufen und habe mich am Ende vom Thorsten abholen lassen.
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  • Sydney

    31 de dezembro de 2017, Austrália ⋅ ⛅ 21 °C

    Heute haben wir uns wieder auf den Rückweg nach Sydney gemacht, wollten wir doch pünktlich zu Sylvester vor Ort sein.
    Allerdings haben wir zuvor noch einen kurzen Stop auf einem kleinen abgelegenen Campingplatz eingelegt. Hier sollen sich nämlich öfter wilde Kängurus aufhalten und davon hatten wir ja bisher noch keine gesehen, da es den Armen meistens zu heiß war. Aber dieses Mal hatten wir Glück, direkt auf der ersten Wiese nach dem aussteigen saßen zwei Kängurus ganz gemütlich beim grasen!
    Die restliche Fahrt war dann unspektakulär.
    Endlich in Sydney angekommen haben wir uns dann in Ruhe für unseren Sylvesterabend fertiggemacht. Wir waren auf einer schönen Veranstaltung am Pier One direkt neben der Harbour Bridge und somit quasi Plätze in der ersten Reihe für das Feuerwerk.

    Happy New Year! ❤️
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  • Sydney 2

    1 de janeiro de 2018, Austrália ⋅ ⛅ 27 °C

    Am Neujahrstag ist in Sydney ziemlich tote Hose, also haben wir es wie alle gemacht und sind am dem Strand gefahren.
    Manly Beach war natürlich völlig überfüllt, trotzdem war es irgendwie nett. Ach ja und ich hab’s natürlich geschafft im Schatten unter dem Schirm einen Sonnenbrand zu bekommen…Leia mais

  • Sydney 3

    2 de janeiro de 2018, Austrália ⋅ 🌙 19 °C

    Und somit ist auch schon unser letzter Tag in Sydney angebrochen und morgen geht es wieder zurück nach Peking.
    Wieder einmal haben wir unseren Tag sehr früh begonnen, genauer gesagt um 5:30 Uhr. Da der frühe Vogel bekanntlich dem Wurm fängt, haben wir diesen morgen die Sydney Harbour Bridge erklettert. Der Ausblick ist definitiv die vielen Stufen wert!
    Nach dem frühen Start in den Tag haben wir erstmal gefrühstückt um uns danach die Zeit mit Sightseeing zu vertreiben. Das Opernhaus und der botanische Garten, in dem wir auch ein kleines Schläfchen gemacht haben, waren wirklich sehr schön.
    Abends haben wir dann noch einen geführte Walkingtour durch den alten Kern Sydneys gemacht, ein äußert interessanter nur lehrreicher Abschluss für unseren Australien Urlaub.
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    Final da viagem
    1 de janeiro de 2018