Coastal Waters Of Southeast Alaska And British Columbia

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Travelers at this place
    • Day 2

      Cruising the Inside Passage

      June 20, 2022 ⋅ ☁️ 54 °F

      A bit windy today, but at least it’s not too cold. :-)
      Cruising the inside passage should be great scenery, except there’s pretty heavy fog, maybe a 1/4 mile visibility. Thick enough the ship blares the horn to alert other vessels it’s here.
      So we get to explore the ship and enjoy just chilling.
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    • Day 22

      Inside Vancouver Island

      May 19, 2023 ⋅ ⛅ 17 °C

      An interesting night. After about an hour’s sleep, the wind was getting tea strong and knocking the tent about. It was rolling me back and forth. Not the boat, the tent.

      Around midnight we decided to take the tent down and sleep on the deck. A good decision. It was quieter and no need to worry about the tent breaking.

      After a few hours sleep we were up and looking at the scenery again. The problem with it coming light and 3am is that you wake up 3am and think it’s time to get up. I can see this being a problem/bonus going forward.

      Eventually others started to wake up around us. We had showers, which were nice and warm. Then started trying to remove the remaining duct tape from the deck. Duct tape is very sticky.

      After breakfast in the dining room, we sat on deck watching everything pass by. A slow and lazy day, several sea otters 🦦, a few dolphins 🐬 and a humpback 🐋. Maybe some orcas but nothing for sure.

      The sun was shining most of the day and I have some rosy red cheeks to prove it. Sun screen tomorrow.
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    • Day 12

      Natis Orca-Show

      June 12, 2023 ⋅ ☀️ 21 °C

      Es ist voll krass, Mann! Natalie hat uns versprochen, dass es 'ne fette Orca-Show im Meer gibt. Wir haben voll daran gezweifelt und immer wieder gefragt, wann das endlich abgeht. Mann, ich sag euch, es war fast am Ende unserer Fähre nach Vancouver Island, als es endlich losging.

      Da tauchte plötzlich ein Orca-Weibchen mit ihrem Kalb auf, digga! Natalie ist völlig ausgerastet, hat rumgeschrien und rumgeheult vor Freude, gringe ey. Das war der absolute Wahnsinn, Mann! Wir waren alle am Ausrasten, als die Orcas so majestätisch durch das Meer schwammen. Krasser scheiß, echt!

      Natalie ist total durchgedreht, hat wild rum geschrien und uns alle mitgerissen, sus. Das war so ein krasser Moment, Mann, ich kann's immer noch nicht glauben. Ey, diese Tiere sind einfach krass, sie bringen einen dazu, auszurasten und alles zu vergessen.

      Bre, es war das Highlight unserer Reise, und Natalie hat es möglich gemacht. Sie hat uns alle zum Ausrasten gebracht und für immer in unseren Erinnerungen festgehalten.

      Krass, oder was? Manchmal passieren Dinge, die einfach abgefahren sind und dich komplett umhauen. Das ist das wahre Leben, ey. Und Natalie, Mann, sie hat echt den Wahnsinn in uns geweckt.
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    • Day 21

      Vancouver Island wir kommen!

      September 11, 2023 ⋅ ⛅ 17 °C

      Unseren schönen Campingplatz in Whistler auf dem Berg mussten wir heute morgen leider verlassen. Dafür erwarteten uns schon mehrere Abenteuer für den heutigen Tag:

      1. Propangas auffüllen, damit der Kühlschrank und der Herd im Wohnmobil auch ohne Stromanschluss weiterhin funktionieren. Laut Vermieter des Wohnmobils sollte es überall machbar sein eine Tankstelle zu finden, die Propan auffüllen und nicht tauschen, doch uns hat die Suche ganze 3 Tage gekostet. Heute morgen dann endlich der Erfolg 😊

      2. Der Sea-to-Sky-Highway... der Highway, auf dem man den Übergang von Ozean und Himmel nicht mehr erkennen kann. Das war durch die dichten Wolken und den Regen heute vormittag definitiv der Fall. Wir hätten auf der Hinfahrt Fotos machen sollen, es sah so unbeschreiblich schön aus.

      3. Die Fährüberfahrt nach Vancouver Island... Leider kamen wir so an, dass wir zusammen mit 3 anderen Übergrößen-Fahrzeugen in der Schlange nicht mehr auf die 11-Uhr-Fähre passten und bis 13:20 Uhr warten mussten. Da zeigten sich die Vorteile eine Wohnmobils:
      - Man kann die Zeit nutzen und sich ein Sandwich schmieren
      - Man hat seine eigene Toilette dabei und muss nicht erst am riesigen Hafengelände auf die Suche gehen
      - Während andere 2 Stunden auf ihrem Autositz sitzen, kann man sich auf der Sitzecke oder dem Alkoven lang machen und ein Nickerchen halten
      - Wenn man dann noch Appetit auf ein Eis verspürt, hat man eines im Tiefkühlfach griffbereit 😊
      Die Überfahrt dauerte etwa 1,5 Stunden und währenddessen kam die Sonne für uns raus. 🌞

      4. Der Highway 4 von Nanaimo nach Tofino: mit Durchschnittsgeschwindigkeiten von 40 bis 60 km/h ging es über die Insel um hunderte Kurven, bergauf und bergab, an Flüssen und Seen vorbei, durch malerische Landschaften, mal holprig, mal stärker holprig... alles in allem eine tolle Erfahrung, die Carolin als Fahrerin jedoch einiges an Kraft gekostet hat, sodass wir ein paar kleine Päuschen an glasklaren Seen und einer gigantischen Zeder gemacht haben.
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    • Day 37

      4 Tage Kayaking

      September 10, 2023 ⋅ ☁️ 13 °C

      OMG - oh mein Gott, was für ein Abenteuer!!
      Einige Tiefs ⤵️ und gaaaanz viel Hochs 🔝🔝🔝.
      Leider liess das Wetter die vergangenen vier Tage etwas zu wünschen übrig, war aber gottlob nicht ganz so schlimm wie erwartet. Die 45 Minütige Überfahrt zur Insel war dementsprechend ruppig und feucht. Nach einem kurzen Rundgang durchs Camp gab's Lunch und eine Vorstellungsrunde. Wir sind 12 Teilnehmer und 4 Guides. Ein Paar aus Mexiko City reist mit riesen Koffern an, die haben soviel Gepäck dabei, wie wir für unsere sieben wöchige Reise 😱.
      Unser Zelt (mit richtigen Betten) lag auf einer Klippe mit einer fantastischen Aussicht.
      Am Nachmittag starteten wir zu unserer Einführungstour🛶🛶🛶. Röbi und ich hatten zuerst einige Verständigungsprobleme 😉, aber bis zum Schluss steuerten wir beide in die gleiche Richtung.
      Das Essen war fantastisch, sehr abwechslungsreich, mit vielen Früchten und Gemüse. Am Abend gabs immer Appetizer, dann Hauptgang und Dessert 😍.
      Das ganz Camp ist total cool, mit Freiluft-Duschen, eigener Kompsttoilette und das beste - einem Hotpot. Die Guides waren ultra nett und trugen enorm viel zum Erfolg und der guten Stimmung im Camp bei. Sie machen einen tollen Job 👍👍👍.
      Schwierig und demotivierend waren das Wetter mit viel Wind und Regen und dass wir sehr wenig Wildlife gesehen haben; ein paar Seehunde, ein Bär ganz in der Ferne und ein paar scheue Schweinswale (sehen ein bisschen wie Delfine aus). Kayaking unter diesen Bedingungen ist super anstrengend und langweilig und die zwei Tagestouren waren für uns zu lang.
      Zum Abschluss und zur Versöhnung hatten wir auf der Rückfahrt tolles Wetter und wir haben sogar noch Buckelwale und Seelöwen gesehen.
      Fazit - es waren vier unvergessliche Tage, mit tollen Leuten, viel Gelächter und einigen Frustmomenten, aber die positiven Eindrücke überwiegen bei weitem.
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    • Day 3

      Dinner at the Chef’s Table

      September 18, 2023 ⋅ ☁️ 55 °F

      The North Pacific has been rocking and rolling. I would say the waves outside are twenty footers, big enough for the crew to put out dishes of green apples and candied ginger around the ship—both useful to subdue seasickness. We spent nearly an hour before dinner in the Atrium listening to Filip, the ship’s pianist, entertain us with selections from Gershwin, Chopin and Mozart. We had plans to dine with new friends we met yesterday. Unfortunately the wife couldn’t make it—seasickness, but her husband Clancy came, and we had wonderful dinner conversation.

      The menu at the chef’s table is an opportunity for the chefs onboard to show off. The fixed menu of the haute cuisine is not just to fill the tummy, but also to delight the senses and the palette. We had five courses with a special wine paired by the sommelier to match each course. First we had an amuse bouche, a sweet potato chip garnished with blue cheese creme fraish, matchstick apples and candied cumquat slices. The second course was a crab cake served on an avocado mash, topped with a carrot slaw and blood orange slices. We cleansed our palette between courses with a Moscow Mule granita. The main course consisted of seared halibut served over a bed of tomatoes and olives in an herbed vinaigrette, and topped with an arugula salad. Finally we had for dessert a mandarin orange panacotta. Coffee followed.

      I couldn’t decide if the meandering course I took back to our stateroom was due to the rocking of the ship, or the fact that I had just had a glass of wine with each of those courses. Maybe both. At any rate, we are now safely back in the hooch. The winds are whistling, the waves are dancing and the ship is rocking us to sleep. Sailing west we get an extra hour of slumber tonight to dream dreams of sugarplums dancing in our heads (and maybe another serving of that orange panacotta.)
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    • Day 6

      Lamplugh the Blue

      September 21, 2023 ⋅ 🌧 41 °F

      It rains about 152 inches a year here. I shouldn’t be surprised that it’s raining today. Rain and fog have cast a mantle around Glacier Bay so that the Marjerie Glacier and the Grand Pacific Glacier aren’t sporting their usual colors. Nevertheless, the bay has an ethereal beauty because of a layer of fog that enshrouds it. Although the Marjerie Glacier is whiter, cleaner and prettier, the dirty Grand Pacific Glacier is the grimy monster that scoured out the fjord through which we sail. Once over a mile thick, these rivers of ice have receded as the world has become warmer.

      One old friend we saw is the Lamplugh Glacier, often called “Lamplugh the Blue.” Especially on a cloudy day like today, the ice absorbs all other colors to make this lovely three-dimensional, deep blue color. There’s no other blue quite like it.
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    • Day 6

      Glacier Bay in Black and White

      September 21, 2023 ⋅ 🌧 45 °F

      On this rainy, foggy day the world consists of shades of black, white and gray. A black-and-white photograph comes closer to capturing the starkness of the mountains around us as they show their gossamer veils of fog.Read more

    • Day 1

      On our way

      March 5 ⋅ 🌙 2 °C

      We intended to spend two nights in Vancouver visiting with family but our initial WestJet flight was cancelled due to lack of crew and we were rebooked the next morning at 0700 hrs. Kelowna-Victoria-Vancouver. Fortunately for us mechanical concerns forced a stop in Vancouver and we were able to disembark. We helped Jan with some set up tasks in her new apartment, had a nice dinner at the Keg and Ubered to the Sandman Hotel at YVR (good value, quiet and comfortable). Their shuttle took us to the airport at 0430 hrs. for our 0600 hr. flight to SEA with Alaska Airlines. Our anxiety about only leaving 75 minutes before our flight was relieved by virtually deserted airport. We had a smooth short flight, and a 5 hour layover partly spent in the lounge before our Japan Airlines flight. JAL Business Class provided a exceptional and memorable experience with lay flat seats, service and a gourmet menu. We arrived at 15:00 hrs. into Narita Airport, Tokyo. Clearing Immigration and customs took a few minutes requiring digital photos and fingerprinting. The train ticket office was pretty busy (cash only and withdrawal from a Seven Bank ATM was seamless). We caught a 16:47 Sky Access direct train and got our hotel at 18:15 hrs.Read more

    • Day 23

      Whale watching

      August 28, 2019 ⋅ ⛅ 21 °C

      Ich entschied mich heute eine whale watching tour zu machen, weshalb Mike mich zum Hafen fuhr. Ich meldete mich an und nachdem jeder einen Anzug, Skibrillen und Sonnencreme bekommen hatte, wurden wir in 2 Gruppen eingeteilt. Ein Meeresbiologie Student gab uns eine Einweisung und setzte uns in ein kleines offenes Schnellboot. Kurz darauf schossen wir los und hüpften über die Wellen, bis wir 3 min später stehen blieben. Alle suchten verwundert die Wasseroberfläche ab, doch wir konnten nichts entdecken. Unser Guide erklärte uns dann, dass etwas mit dem Motor nicht stimme und wir zurückfahren würden, um zu sehen, ob man es reparieren könne. Auf dem Rückweg sahen wir wenigstens noch 2 Robben im Wasser.
      Am Steg angekommen stieg der Kapitän kurz aus, veränderte etwas und meinte, dass wir wieder starten könnten. Wir atmeten aus und verbrachten die nächste halbe Stunde damit die vorbeiziehenden Inseln zu beobachten und nicht vom boot zu fallen. Als wir dann die andere Gruppe auf offener See sahen, hielten wir in einiger Entfernung und entdeckten schnell den Buckelwahl, der nicht weit von uns auftauchte.
      Wir folgten ihm immer in einiger Entfernung und unser Guide erzählte uns etwas über Buckelwale. Plötzlich schnellte der Wal vollkommen aus dem Wasser und platschte wieder zurück um noch einmal halb aufzutauchen. Unser Guide meinte, er sehe so etwas erst zum 2. Mal und man wisse noch nicht genau, wieso Wale so etwas machen. Entweder aus Spaß oder um Parasiten abzuschütteln.
      Nach ca einer Stunde machten wir uns dann auf den Rückweg und hielten nur noch einmal an einer kleinen Insel um Robben zu beobachten.
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    You might also know this place by the following names:

    Coastal Waters Of Southeast Alaska And British Columbia, The Coastal Waters of Southeast Alaska and British Columbia

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