Eastern Mediterranean

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 9

      Sea day

      April 23, 2023, Eastern Mediterranean ⋅ ☀️ 17 °C

      First and only sea day today.
      The sun is shining not a cloud in the sky but a bit cool on the deck.
      Last night we dined in Silver Note again and had another amazing meal - mushroom mouse followed by buttered lobster tail and a berry surprise. The wine moved from an oaky chardy to a delicate sav blanc and then an Italian moscato. The sommelier is knowledgeable and I need to trust his advice. I turned my nose up at the sav balance from Australia but it was fabulous.
      There is a singer and pianist entertaining us and the atmosphere is very New York jazz club. We pop into the salt bar to see our favorite bar tender Carlos who is a little bit grumpy but entertaining.
      We stay up for the show which encourages audience participation and it’s a dance night again. We meet Derek and Kathy who are originally from Australia but are now living in the Middle East. They are lively company and we chat drink and dance the night away. Holiday Royce in full swing and he is channeling Kell on the dance floor.
      We wind our clocks forward and lose an hours sleep so we wake late and head to La Terrazza for breakfast. It is the first time I have seen a crowded venue on board. Still room but it is as full as I have seen any venue.
      We pass the onboard shops and I find a very cute dress with a very good special and I make my first onboard purchase.
      To the Dolce Vita lounge and there is a martini making demonstration complete with tasting so why not! 3 mini martinis and it’s not lunch time yet. To the pool and it’s a bit chilly but they provide everything you need - blankets, set up the sun bed for you, cool towels, fruit skewers, anything you would like to drink. We break from this strenuous activity to get some lunch at the pool grill. They have a great light lunch snack type menu as well as a poolside buffet plus you can order pizza if you wish. Lunch is accompanied by an Australian chardy and a French rose. Back to the half sun half shade of our poolside possie. We have both finished our books. We may have to check out the library.
      We listen to the destination talk about our upcoming Greece and Turkey ports ( new to both of us) and then Bingo and Trivia. Back to our stateroom for caviar and champagne. It’s been a glorious sea day marred only by our dismal result in trivia and the fact we missed the seafood lunch in La Terrazza.
      Read more

    • Day 7

      Tag 6: Erster Seetag

      April 6, Eastern Mediterranean ⋅ 🌬 20 °C

      Moritz: wer hätte es gedacht, wie weird es ist auf See aufzuwachen 😅 Augen öffnen sich und auf einmal merkt man: Huch! Da bewegt sich was! Ich hab gar kein Wasserbett! 🌊 Aber ich hab echt super geschlafen. Nun mal schauen was der Tag heute bringt :)

      Steffi: Was für ein schöner Tag, der 1. Seetag. Trotz leichtem Schwindel, konnten wir den Tag am Pool wunderbar genießen. Ich habe mir dann eine "Mein Schiff Fernweh " - Massage gegönnt. 💆‍♀️ Die war der Hammer!!!! Am Abend waren wir im Suf'n Turf mit einem 4 Gänge Menü Essen. Mega lecker und sehr zu empfehlen 😊 Danach waren wir allerdings platt und sind in die Kabine. Es ist faszinierend wie bei Nacht einfach alles schwarz ist und am Morgen wacht man auf und ist in Zypern....
      Read more

    • Day 4

      En dag på sjön

      June 6, 2023, Eastern Mediterranean ⋅ 🌙 22 °C

      Idag har vi bara tillbringat dagen på havet. Vi seglade runt midnatt från Patmos i riktning mot Ashdod, Israel.

      En dag på havet på ett kryssningsfartyg innebär att man istället för att gå iland får dra nytta av skeppets alla lyxigheter. Som avnjuta drinkar på pooldäck, avnjuta drinkar i pianobaren, avnjuta drinkar i middagsmatsalen och avnjuta en fantastisk dansshow. Japp, många drinkar blev det.Read more

    • Day 2

      Into the Sea 🌊☀️

      August 19, 2023, Eastern Mediterranean ⋅ ☀️ 27 °C

      After a morning swim in the sea and a hearty breakfast at the local bakery, I am ready to embark on the ferry and sail to Gavdos. ☕️🥐😎

      On board there's a real backpacking vibe, with lots of people carrying their equiment for camping on the beach. A nice mixture of young and old, you can identify who is going to the island for the first time, and who is has been coming for several years and now bringing their family along. ⛴️ 🏝️

      We are setting sail for the open sea and approaching Gavdos, the southernmost island of Europe. 🌊🌊🌊🧜‍♂️
      Read more

    • Day 9

      Tag 8: Zurück auf hoher See

      April 8, Eastern Mediterranean ⋅ ☀️ 20 °C

      Moritz: Nach einer durchzechten Nacht inkl. Pool-Party geht es heute zurück Richtung Nordwesten. Ich freue mich heute auf den Beatbox-Workshop, sowie dem 5-Gänge -Menü im Atlantik. Das wird hoffentlich fein :)

      Steffi: Leider, muss man schmerzlich erfahren, wenn man sich falsch kleidet.....ich bin leider mit einer Erkältung aufgewacht. Daher verläuft mein Tag eher schlafend und Tee trinkend am Pooldeck und in der Kabine. Ich freue mich dennoch auf unser heutiges Dinner im Atlantik. 😊
      Read more

    • Day 116

      Öffis in Griechenland und auf Zypern

      August 4, 2023, Eastern Mediterranean ⋅ ☀️ 29 °C

      Hier mal wieder eine kleine Zusammenfassung zu den Öffis: Obwohl Thessaloniki einer der größten Bahnhöfe Griechenlands ist, sind die großen Anzeigetafeln leer. Eine freundliche Bahnmitarbeiterin erklärt mir, dass es mittlerweile keinen grenzüberschreitenden Zugverkehr mehr von Griechenland aus gibt. Sehr schade aus meiner Sicht, insbesondere, wenn man liest, dass es früher mal so coole Züge wie den Hellas-Express von München bis nach Athen gab. Eigentlich besteht das griechische Bahnnetz nur noch aus der gut ausgebauten Schnellverbindung zwischen Thessaloniki und Athen sowie einigen Regionalzugstrecken. Per Regio fahren wir bis zum Olymp und weiter nach Volos. Die Strecke Larissa -> Volos ist ein Erlebnis: Alina hat bei dem schlingernden Zug und einer Außentemperatur von 40 °C ständig Angst, dass der Zug entgleist. Weiter nach Athen geht's mit dem Fernbus, der in Griechenland ebenfalla hoch im Kurs steht. Das Metronetz in Athen ist super, die Stadtbusse kommen allerdings ebenso zuverlässig wie in Italien...

      Ich bin ein bisschen stolz darauf, dass ich nach einiger Recherche im Internet und mehreren Mails auf das Unternehmen Scandro Holding gestoßen bin, die seit letztem Jahr die einzige Fähre zwischen Griechenland und Zypern betreiben. Von der EU gefördert sollte nach über 20 Jahren wieder eine Wasserverbindung hergestellt werden. Zum Glück bekommen wir noch Tickets! Für die 30-stündige Überfahrt haben wir wieder eine Kabine. Das Wetter ist so heiß, dass man sich an Deck selbst nachts um halb zwei noch aufwärmen kann, um sich dann im klimatisierten Innenraum wieder abzukühlen. Völlig verrückt!
      Mit eigenen Augen können wir tagsüber die Folgen der globalen Erderwärmung beobachten: Rodos brennt!

      Angekommen auf Zypern werden wir direkt bei der Touristeninformation mit umfangreichen Busplänen und Abfahrtszeiten ausgestattet. Das sind wir gar nicht mehr gewohnt. :-D Jedenfalls gibt es zu allen wichtigen Orten im Südteil der Insel relativ zuverlässige, tägliche Busse, die teilweise sogar Tickets mit Studierendenrabatt verkaufen. Den gibt es auch in Nordzypern, wo ebenfalls alle Orte mit Bussen verbunden werden. Hier geht man allerdings wieder zu den Haltestellen und wartet einfach auf den nächsten Bus, der irgendwann kommt. Die Busse sind auch etwas klapperiger.

      Und dann ist da noch die Fähre von Gazimağusa nach Mersin. Wir dachten eigentlich, dass das wieder eine chillige Übernachtfahrt wird. Allerdings ist diese Fähre mit Abstand die dreckigste und rostigste, mit der wir auf unserer ganzen Tour gefahren sind. Da die Kabinen unbenutzbar sind, übernachten die meisten Passagiere im Salon oder an Deck. Zum Glück können wir noch zwei Sitze ergattern.
      Read more

    • Day 4

      Flink übers Wasser

      October 31, 2023, Eastern Mediterranean ⋅ ☀️ 23 °C

      Mit dem Katamaran ging es über ruhige See Gen Osten. Vorher nur meist im Dunst zu sehen kann die türkische zerklüftete Küste schnell näher. Und je weiter man sich dem Hafen von Marmaris näherte, desto stärker wurde der Schiffsverkehr.Read more

    • Day 1

      Flug mit Philosophie

      May 3, 2019, Eastern Mediterranean ⋅ 🌙 18 °C

      Unfreiwilliger Sitzplatzwechsel von Frankfurt nach Tel Aviv von Reihe 37 (ganz hinten) nach 9 (ganz vorn)... Für den Erhalt der frischen Liebe ♥️ eines jungen Pärchens kämpfe ich mich tapfer durch die Flut der entgegen kommenden Fluggäste zurück an die Front.

      Und lande neben Zach, einem angenehmen Gesprächspartner und die 3,5 Stunden vergehen im wahrsten Sinne des Wortes wie im Flug.
      Er war geschäftlich in Mainz, ist viel unterwegs, da seine Firma in Indien sitzt.
      Augenscheinlich ist er vielleicht Ende 30, hat 4 Kinder von 3 bis 12 und lebt etwas außerhalb von Tel Aviv, in der Stadt selbst ist ihm zu viel Trubel.

      Wir philosophieren über Gott und die Welt, und versuchen, Unterschiede und Gemeinsamkeiten herauszufinden.

      Die Ausbildung der Kinder ist erschwinglich, bis zum 3. Lebensjahr frei, danach etwa 400 Euro im Jahr.
      Ein Studium kostet etwa 3.000,- Euro im Jahr.

      Arbeitslosigkeit gibt es kaum, aber viele Menschen verändern sich im Leben beruflich, um bessere Stellen zu finden. Niemand will aufs Land, alle wollen im Technologiebereich Fuß fassen. In der Entwicklung ist Israel fleißig, nur reicht der Absatzmarkt mit 7 Mio. Einwohner nicht für die eigene Produktion. Ansonsten gibt es ein gut ausgebautes Agrarsegment, was die Leute im Land versorgt, vor allem aber auch im Export gut ankommt. In der Wirtschaftskrise 2008 sei Israel als einziges Land ohne spürbare Beeinträchtigungen davon gekommen.

      Viele junge Menschen machen zwischen Militär und Studium ein Auslandsjahr, denn danach geht es in der Regel mit Familienplanung los.

      Die Familie hat einen sehr hohen Stellenwert. So groß, dass es normal ist, dass viele junge Frauen auch allein Kinder bekommen und gleichgeschlechtliche Paare nicht aufgeben, für ein Recht auf Adoption zu kämpfen.

      Die Generationen wohnen nah beieinander, teilen in der Regel aber nicht das Haus. Doch sie sehen sich regelmäßig. Selbst, wenn man weiter auseinander wohnt, ist die Fahrt aufgrund der Landesgröße in der Regel nicht länger als eine Stunde.

      Auch in Israel hält die wirtschaftliche Unabhängigkeit Einzug, fast jeder hat ein Auto und fährt allein. Trotzdem gibt es Zusammenhalt und ein gutes Miteinander unter Menschen und Nachbarn.

      Zach vermutet, dass dies neben der Landesgröße zum Teil am langen Militärdienst bzw. Zivildienst liegt, wo nach der Schule 3 Jahre lang Männer wie Frauen aller Herkunft gleichermaßen dienen. "Da sind alle gleich, ob arm oder reich, das macht keinen Unterschied", erklärt er mir.
      Zum anderen trägt wohl auch die Religion mit guten Leitsätzen zu einer gemeinsamen Basis und besseren Beziehung bei.

      Zach ist seinerseits überrascht, wieviel Polizei in Deutschland präsent ist. "Viel mehr als in Israel". Als ich ihm erkläre, dass ich schon vorbereitet wurde, dass in Israel viele bewaffnete Sicherheitsleute sind und das für mich ungewöhnlich sein könnte, lacht er. Nein, in Deutschland hätte er mehr wahrgenommen. Er verspricht mir, dass ich am Flughafen keine Security erkennen werde und hat Recht: er zeigt beim rausgehen auf zwei nett lächelnde Angestellte in lockerer Dienstkleidung. Sehen aus wie Fluggastbetreuer. DAS sei die Security. Da ist bei uns die ein oder andere Sprechstundenhilfe gruseliger 😅

      Wir sprechen auch über Deutschland und seine aktuelle Entwicklung. Zach ist bei vielem überrascht und fragt viel nach. Als er am Ende feststellt, er hätte nicht gedacht, dass Deutschland schon so ähnlich sei wie Amerika, komme ich ins Grübeln, er hat es mit einem Satz auf den Punkt gebracht.

      Wir quatschen über andere Länder auf der Welt und ihre Schwierigkeiten. Zach stellt fest, dass Israel viele Probleme hat, aber die Menschen sind frei und das sei das größte Gut. Man kann sich informieren und frei seine Meinung äußern, auch wenn seiner Ansicht nach die meisten Israelis zu wenig am Weltgeschehen interessiert sind.

      Da das Gespräch so offen ist, traue ich mich, noch einmal direkt nach dem Militärdienst und der Wehrpflicht zu fragen. Und mit einiger Scham wird mir bewusst, wie wenig ich weiß. Dieser weltoffene, gebildete, freundliche Familienvater tauscht jedes Jahr für 20 bis 30 Tage den Anzug gegen die Waffe.
      Er erzählt, dass er mitten in einer Konferenz war, als er vor einigen Jahren in den Gazastreifen beordert wurde.
      Er sagt selbst, dass es unwirklich ist, im einen Moment an der Front zu stehen und danach wieder deine Kinder im Arm zu halten.
      Dennoch hält er es aus. Im Vergleich zu unseren Soldaten in Afghanistan meint er, er hat das bessere Los, da er nicht monatelang weg ist, oft auch an den Wochenenden heim kann und auf der anderen Seite in der Überzeugung antritt, sein Land zu verteidigen.

      Mein Kopf raucht.

      Ich will noch so viel fragen, aber der Flug ist vorbei. Zach wartet auf mich an der Gepäckausgabe, sucht mit mir den Transferfahrer und bietet im Vorwege schon an, falls der Transfer wegen der Verspätung weg sei, würde er mich beim Hostel absetzen. Unfassbar.

      So viel Hilfsbereitschaft bin ich nicht gewohnt.

      Als ich zum Abschied frage, was danke auf hebräisch heißt, lacht er wieder: Er könne es mir sagen, aber ich würde es nicht brauchen, die Israelis seien nicht so höflich.
      Ja neeee, is klar 😁👌
      Read more

    • Day 252

      Camel riding in Wadi Rum

      May 7, 2019, Eastern Mediterranean ⋅ ⛅ 19 °C

      Today we went camel riding! I named my camel Cammy, Malcolm’s was Deirdre, Dale’s was Marumba, Mom’s was Nero, and Dad’s was Pete.
      Camel riding really hurts your legs and butt, but it was fun. We didn’t go very far on them, but it felt like a long time since it was so hot 🥵! We stopped at three places along the way. There was the Siq, which was a narrow rock passageway, with supposedly super old drawings and writing on the wall and small pools of water! The next place was a big sand dune, that we walked up (🥵😓🥵) and it had a cool view. The last stop was a little bridge on some high rocks (but the kids were too tired to go). The camels were expensive, but a good experience.
      -Chloë
      🐪
      Read more

    • Day 13

      Mittelmeer 3

      October 31, 2018, Eastern Mediterranean ⋅ ☀️ 27 °C

      Reisen mit dem Frachtschiff braucht Geduld! Durch die verspätete Ankunft und Abfahrt in Hamburg fällt mein Sigapuraufenthalt buchstäblich ins Wasser. Nicht nur das: Da sich die Reise noch weiter verzögert muss ich auch Bangkok streichen. Morgen durchfahren wir den Suezkanal.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Eastern Mediterranean

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android