Gulf of Saint Lawrence

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Travelers at this place
    • Day 19

      HOPEWELL ROCKS

      April 21 in Canada ⋅ ☀️ 6 °C

      HOPEWELL ROCKS ist eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten an der BAY OF FUNDY.

      Durch die ständigen Gezeitenwechsel werden hier einzigartige Felsgebilde geschaffen. Allerdings ist die Natur auch gnadenlos: Da der Stein recht weich ist, halten die Felsen nicht für die Ewigkeit.

      Wir sind - insbesondere für einen Sonntag - früh aufgestanden, um noch am Ufer zwischen den Felsen herumlaufen zu können. Schließlich war Höchststand der Flut für ca. 1130 angesagt und dann möchte man nicht mehr dort unten sein.

      Nachdem wir zwischen den Felsen unterwegs waren, ging's ins Baerli fürs Frühstück zurück.

      Und dann wurden die Aussichtspunkte noch einmal alle abgegangen und ein Blick von oben auf die Felsformationen geworfen - nur das jetzt halt alles, wo wir noch vor Kurzem rumliefen, unter Wasser stand.
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    • Day 7

      Traveltales

      May 8, 2023 in Canada ⋅ ⛅ 14 °C

      Brent has this lovely place with Angutie (Inuktitut for "dog") just on a mini peninsula poking out into Tidnish Bay. I think I remember Brent sounding like he was a bit of a character when I first spotted him in the WS map, and hence rerouted to visit, but I didn't imagine he'd be such a amazingly interesting guy with a trillion stories and traveltales.

      If we weren't talking fat bikes, bears, yoga, wakeboarding and foraging for fungal tincture, I was listening in awe about him building igloos, fending off polar bears, his times on the sea including crewing only the 2nd boat ever to sail, unpowered, through the Northwest Passage. Don't think Brent was showing off, he wasn't, just enjoying great stories. After some Googling just now it seems he was also part of a six-man team that made the first unsupported dog sled trip to the North Pole leading to him being awarded the Order of Canada! Wowsers

      Anguite had sacrificed his daily run for Brent's plan to take me out clam digging ! Wellied up, we waddled to the water's edge and started sprinkling little salt mounds on the razor clam holes... and within a few minutes out they popped, freshly seasoned and ready to be plucked, cooked and chowdered!

      Come the morning, more great stomach-filing calorific food and some killer coffee before we headed off for 'Guite's run, and our cycle, as they saw me off. At our parting junction we shook hands, I thanked him profusely, and said goodbye feeling oddly sad to leave....

      Next stop Moncton, and I'd had no response from my WS contact so it looks like tonight will be wild camping....but at least I've now learnt some great throaty critter-scaring noises from Brent 🐻
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    • Day 126

      Hopewell Rocks

      September 26, 2022 in Canada ⋅ 🌙 15 °C

      Heute fahren wir zu den Hopewell Rocks. Das ist ein Nationalpark an der Fundy Bay, der für ausgespühlte Felsformationen bekannt ist. Die gezeitenbedingte Erosion formt einzigartige Felsformationen. Hier gibt es den höchsten Tidenhub der Welt. Der Meeresspiegel variiert zwischen Ebbe und Flut um bis zu 20 Meter. Wir haben mal wieder Glück und müssen keine Eintrittskarten kaufen, da der Hurrikan Fiona die Stromversorgung unterbrochen hat und die Kassen heute nicht funktionieren. Wir laufen einen Waldweg entlang und einige Stufen hinunter, um die Felsformationen zu bestaunen. Was wir sehen imponiert uns sehr! Es ist beeindruckend bei Ebbe zwischen den Felsen zu laufen, wo sonst meterhoch das Wasser steht. Wir verbringen einige Zeit dort, bevor wir den Rückweg antreten.
      Anschließend suchen wir uns einen Übernachtungsplatz und finden einen in Hillsborough neben einem Eisenbahnmuseum und stehen zwischen alten Eisenbahnwagons und einem alten Kampfjet. Marie freut sich aber mehr über den gegenüberliegenden Spielplatz, den wir erst nach Einbruch der Dämmerung aufgrund einer Moskitoplage wieder verlassen.
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    • Day 140

      Thanks Giving mit Tieren

      October 10, 2022 in Canada ⋅ ☀️ 10 °C

      Heute ist in Nordamerika thanks giving. Wir wollen den Tag in einem Wildpark auf Cape Breton verbringen. Hier hat der Hurrikan Fiona stark gewütet, sodass viele Bäume abgebrochen sind und einige Gehege durch umgestürzte Bäume beschädigt wurden. Den Tieren geht es aber, soweit wir das beurteilen können, gut. Die hier lebenden Tiere sind aufgrund ihrer Biografien in der freien Wildbahn nicht mehr überlebensfähig. Wir sehen unter anderem Adler, Eulen, Füchse und Arktisfüchse, Stachelschweine, einen Wolf, Jaguare und Bären. Vor dem gefräßigen und zutraulichen Rentier hat Marie etwas Angst. Im Streichelzoo gehen wir mit Pferden, Eseln, Häschen, Ziegen, Lamas, Alpakas und Kälbern auf Tuchfühlung. Marie hat sichtlich Spaß daran die zutraulischen Nutztiere mit frischen Gras zu füttern. Anschließend tobt Marie sich noch auf dem Spielplatz aus. Nun ist Sie erschöpft und überglücklich.Read more

    • Day 77

      Das Leben leben

      June 26, 2023 in Canada ⋅ 🌧 17 °C

      Das Leben leben.

      Es war ruhig in den letzten Tagen bei uns und das hatte auch seinen guten Grund.

      Wir mussten unsere Situation neu bewerten und mit vielen Dingen abwägen. Das hat uns teilweise sehr gefordert, sodass Bilder aufnehmen oder gar etwas auf den Social Media Kanälen zu posten, keinen Platz fand.

      Was war passiert?

      So gesehen eigentlich nichts schlimmes.

      Nur hat uns diese Information, eher mehr dieses Angebot, uns erst mal gewaltig durcheinander gewürfelt.

      Sollten wir nach 10 Monaten on Tour und davon fast 3 Monaten in Kanada, Nova Scotia, unsere Reise schon wieder unterbrechen?

      Denn Robert hat ohne zu Fragen oder danach zu suchen (wieder einmal) ein Jobangebot einer lokalen IT Firma in Bridgewater, Nova Scotia, bekommen.

      Mit einem Jobangebot fing es auch in 2017 an und damals sind wir dann von Nürnberg nach Nordschweden (Höga Kusten, 600km nördlich von Stockholm) umgezogen und dort sind wir heute noch wohnhaft.

      Jetzt ist es wieder passiert. Ohne danach zu suchen. Einfach so.

      Es arbeitet in uns und dennoch haben wir, nach einigen Tagen vor Ort in Bridgewater und vielen Gesprächen mit dem Unternehmen sowie deren Angestellten und verschiedenen Behörden, unsere Reise erst einmal fortgesetzt.

      Das alles ist passiert, weil die Mutter am Radlager von Willi sich nicht lösen lies und wir weitere fast 2 Wochen in Bridgewater waren. Dadurch ergaben sich Gespräche, anfänglich mit Fremden und gefahren sind wir nun als Freunde.

      Unbezahlbar. Die Freunde, als auch das Jobangebot.

      Wir müssen jedoch mehr Informationen herbeischaffen, bevor wir Final eine Entscheidung treffen können. Es steckt viel hinter so einem Schritt, sowohl psychisch, physisch als auch monitär. Daher braucht es seine Zeit und will wohl überlegt und abgewägt sein.

      Auf unserer weiteren Reise hoffe wir nun mehr Klarheit darüber zu bekommen.

      Jetzt sind wir erst mal in New Brunswick und lassen uns ein wenig auf diese Provinz ein.

      Hatte ihr schon mal ein Angebot, das euch durcheinander gebracht hat?
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    • Day 125

      Die Ruhe nach dem Sturm

      September 25, 2022 in Canada ⋅ ☀️ 18 °C

      Fiona wackelt die ganze Nacht und den nächsten morgen an unserem Wohnmobil. Wir hören den Wind um das Wohnmobil pfeifen. Draußen herrschen bis zu 45 kt Wind. Wir schlafen nur sehr unruhig und werden immer wieder wach. Regina schaut des Öfteren nach dem Rechten. Die anderen Camper wackeln auch ganz schön, aber stehen alle noch an ihrem Platz. Den nächsten morgen verbringen wir im Camper. Gegen Mittag schauen unsere Sturm-Buddies Sarah und Philipp vorbei. Wir quatschen einige Zeit und stellen fest, dass der Sturm etwas nachgelassen hat und sogar die Sonne rauskommt. Wir fahren gemeinsam zu einem nahegelegenen Park. Hier ist der Wind nur wenig zu spüren. Marie tobt sich ersteinmal auf dem Spielplatz aus. Ein Baum kracht einige Meter von uns entfernt zu Boden. Anschließend spazieren wir durch den Park und kommen an einigen abgebrochenen Bäumen vorbei. Bevor es wieder zum Wohnmobil geht, muss Marie noch einmal schaukeln. Da der Übernachtungsplatz ganz gut war, entscheiden wir uns und auch Sarah und Philipp noch eine Nacht auf dem Platz zu verbringen. Am Abend sitzen wir noch in unserem Wohnmobil zusammen und quatschten bis spät in die Nacht.
      Am nächsten Morgen werden wir von der Sonne geweckt. Wir machen die Jalousien hoch. Der Fluss ist ganz ruhig und der Himmel wolkenlos. Es wird schon warm im Wohnmobil. Nach dem Frühstück verabschieden wir uns von Sarah und Philipp. Die beiden fahren weiter in Richtung Westen. Wir entschließen uns das Wetter zu genießen und den Tag bei einem langen Spaziergang in Fredericton zu genießen. Wir sagen Tschüss zu den beiden, auf ein baldiges Wiedersehen!
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    • Day 7

      Fredericton

      October 4, 2023 in Canada ⋅ ⛅ 19 °C

      Als Nächstes kommen wir nach Fredericton, die drittgrößte Stadt der Provinz. Das erste größere Gebäude ist die “Christ Church” Kathedrale. Sie ist von 1853 und der St.Mary’s Kirche in Norfolk, England nachgebaut.

      Gleich dahinter ist das Parlamentsgebäude. An der Tür erfahren wir, das man das Gebäude kostenlos besichtigen kann, was wir dann spontan machen.

      Der Sitzungssaal ist ganz anders als bei uns, sehr englisch geprägt. Es hängt in dem Gebäude auch ein großes Bild von Queen Mary. Im hinteren Teil des Gebäude befindet sich die Bibliothek. Lustig finde ich, es gibt noch Compact Cassetten und VHS Bänder. Ob die hier noch Abspielgeräte haben?

      Für die Nacht haben wir eine Farm in der Nähe von Woodstock ausgesucht. Wir werden wieder freundlich empfangen und dürfen uns auf den Parkplatz des Gemeindezentrums stellen.
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    • Day 143

      Indian Summer

      October 13, 2022 in Canada ⋅ ⛅ 16 °C

      Wir fahren langsam wieder in Richtung Süden. Das Wetter ist traumhaft. Regina drängt darauf irgendwo halt zu machen und das Wetter, solange es noch so schön ist, zu genießen. Sie sucht online nach einem Platz in der Nähe und wird fündig. Als wir den Stellplatz erreichen, freuen wir uns, denn er liegt sehr ruhig und direkt am Bras d‘Or Lake (goldener Arm). Hier spazieren wir am Strand, grillen und machen ein gemütliches Lagerfeuer. Wir finden es hier so gemütlich, dass wir den nächsten Tag auch noch bei traumhaftem Herbstwetter hier verbringen.

      Am folgenden Tag fahren wir früh los und füllen unsere Trinkwasservorräte an einer Quelle auf. Das Wetter ist wieder herrlich und wir machen eine sehr schöne Wanderung. Dabei beobachten wir einen großen Weißkopfseeadler der über die Baumkronen kreist.
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    • Day 6

      Dogday

      May 7, 2023 in Canada ⋅ ☀️ 17 °C

      Tom and Brendan kindly invited me over for some delicious homemade chicken soup last night and we chatted about travelling and their epic journey in a 1979 RV which somehow managed to get them across Canada! Lovely guys, but I couldn't stay late....routes to prep and an early night planned.

      Had a restful night in granny's trailor, then come the morning pinched some of her porridge for breakfast (all a little "red riding hood" eh?) and headed off proudly wearing my Mengo wifebeater.

      Next stop another WS host - Brent - from Tidnish... in just another example of how crazily kind this community is, he's left his cabin open for me and told me to meet and greet the dog by name so that he trusts me, and that he be back later since he might be out kayaking or kiting(!)

      Love it!
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    • 21 m Tidenhub!

      October 21, 2022 in Canada ⋅ ☀️ 14 °C

      1869 wurde bei Moncton 21.6 m Höhenunterschied zwischen Ebbe und Flut gemessen!! - so hoch ist ein siebenstöckiges Haus! - Ganz normal ist das zwar nicht, da zusätzlich durch einen Sturm verstärkt, aber hier, am Ende der Bay of Fundy, werden die höchsten Gezeitenhübe der Welt gemessen:

      Die Bay of Fundy ist 220 km lang und 60 km breit. Der Tidenhub wird durch die spezielle Geometrie verstärkt und beträgt 13m bei normalem Wasser und ca. 16m bei Springflut. Der Tidenhub wird mit Gezeitenkraftwerken genutzt, wobei sich dies offenbar als nicht so einfach erwies.

      Bekannt ist die lange Bucht auch durch die schroffen Küsten und bizarren Felsformationen. Bei Niedrigwasser zeigt die Bay of Fundy ein 4km breites Watt.

      Dies mussten wir uns als Segler natürlich etwas genauer ansehen: Um ca 1430 sind wir bei den Hopewell-Rocks auf dem steinig-sandig-schlickigen Grund herumgelaufen und haben gehofft, dass uns das einströmende Flut-Wasser den Weg nicht abschneidet. Aber es ging nochmals alles gut! - Am nächsten Morgen nach Übernachtung auf nahem Standplatz um 1000 Uhr nochmals an die gleiche Stelle: keine Spur von steinigem Grund und ein ca 13 m höherer Wasserspiegel. - unglaublich!

      Wir fahren wieder nach Moncton, vorbei an ganz leeren Zuflüssen und stehen an der Stelle, wo bei einströmendem Wasser sogar eine kleine Flutwelle beobachtet werden kann. - Das sehen wir allerdings nur auf YouTube und machen uns auf den Weg Richtung Halifax.
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    You might also know this place by the following names:

    Gulf of Saint Lawrence, Golfe du Saint-Laurent

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