Gulf of Thailand

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Travelers at this place
    • Day 27

      26. 7. Koh Tao Diving

      July 9, 2023 ⋅ ☁️ 28 °C

      Early rise today at 0630 , ready to be at the boat for 0730 . The weather was vile today , heavy rain and quite windy , the sea looked very choppy !
      The dive went ahead and our first dive stop was Chumphon Pinnacle. We jumped in one by one and swam to the buoy ahead . The descend this time went very smoothly and we were all safely at the right depth - no more than 18 metres .
      The marine life was just mesmerising this far down , much bigger fish down here! Our instructor managed to find an eel hiding beneath some coral too , which was really cool. James found his old friend the trigger fish , but they seemed on good terms this time !
      After about half and hour in the water , we surfaced for our surface interval , the next dive was a while away , so we had to get on the boat again. We noticed that the waves were really quite big now at the surface, the boat next to us was really rocking . We all managed to get to the boat safely eventually , but I got taken out by a wave as I was getting on the boat the first time , ending up ages away from the ladder again! Not going to lie it was quite scary , but all was well in the end .
      We headed to the next dive site called Hin Pee Wee . The amazing thing about this site is that there is an American ww2 ship there, that was deliberately sunk 15 years ago.
      Again an uneventful descent down , the shipwreck was just amazing. We were allowed to swim over the the top of the ship but not allowed to explore any further. On the way there , our instructor found a grouper fish by a rock - they're horrible looking things , with little spikes in places and weird teeth. They are harmless though apparently.
      We reached about 18 m depth again (James reached 20 ! ) and the dive lasted for about 30 mins before we ascended. When we ascended we were given a challenge to kiss about 10 mtrs deep! We managed it despite a Google clash haha! Getting into the boat this time was much easier too, thankfully!
      Once we arrived back at the scuba school , we had some photos of our group together, followed by lunch and beers to celebrate our certification !
      After a lift back to the hotel , we headed out again to have have a bit of an explore . Shark Bay was first on our list, it was a lovely little beach and James even saw some leatherback turtles whilst snorkeling, he was enormous, most probably 5-6ft long. There was a nice little cafe which did good coffee too which is a rarity on the beach in Thailand!
      Afterwards we headed to Sairee beach , we had a nice stroll and found a lovely restaurant to eat at , the food was amazing- especially the tiger King prawn!
      There was a long street of little shops behind the beach which lead to the centre which we enjoyed afterwards before heading back to our room.
      Last full day at Koh Tao tomorrow so want to have a day of last minute exploring , maybe taking a boat to Nang Yuan Island.
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    • Day 3

      Anniversaire d’Alexis

      July 6, 2023 ⋅ ☁️ 29 °C

      Aujourd’hui est un grand jour puisque nous avons le plaisir de fêter les 21 ans d’Alexis !
      Pour marquer le coup, nous vous laissons avec ses plus beaux clichés ;)

      JOYEUX ANNIVERSAIRE🎂❤️

    • Day 208

      Nixen und Riffe

      October 29, 2022 ⋅ ⛅ 30 °C

      Die Unterwasserwelt zeigt Kurioses. Bunte Fische, aber abgestorbene Korallenriffe . Findet Nemo wird hier also zu einer besonderen Aufgabe, doch hab ich einige exotische Unterwassertiere sehen dürfen. Wir schnorcheln an vier verschiedenen Spots - Inseln mitten im Golf oder an einsamen Buchten. Eins steht fest - die Maske steht mir 😅. Wir spielen noch ein wenig im Sandkasten und versüßen uns die Zeit zwischen den Tauchgängen....Read more

    • Day 122

      Trennungsschmerz, Regenzeit, Weiterreise

      December 10, 2022 ⋅ ⛅ 29 °C

      was bisher geschah...
      Während unserer Zeit auf Koh Phangan hat sich schöner Alltag eingeschlichen.
      Unsere Tage begannen mit der Begrüßung und Kuscheleinheiten mit Phangan, der treu vor unserer Tür geschlafen hat, mit einem gemeinsamen Frühstück zusammen mit unseren neuen Freunden und anderen Gästen-gingen weiter mit einem anschließendem Besuch in unserem Lieblingscafe wo wir sogar angefangen haben zu "arbeiten" und Vorbereitungen für unsere Rückkehr zu treffen und Ausflügen zu Stränden oder Konzerten oder oder oder...
      Wir haben es sehr genossen, einfach hier zu leben!
      Letzten Sonntag konnten wir unseren Aufenthalt im "colorful Hut" nicht weiter verlängern, aber die Insel wollten wir noch nicht verlassen. Wir sind mit Sack und Pack auf unserem Roller hoch in den Norden gefahren und zum Malibubeach gezogen. Die kommenden / vergangenen Tage waren verregnet, trist und voller Trennungsschmerz wegen Phangan. Wir waren also ziemlich antriebslos und haben wenig spannendes unternommen von dem wir berichten können.
      Heute geht es für uns weiter nach Koh Tao.

      Nachdem wir viel unternommen haben, den Hund zu unserem Reise-und Lebensbegleiter zu machen und leider gescheitert sind haben wir unsere Wunden geleckt, neuen Reisemut gefasst und schreiten wieder mit Lust voran!

      Unser Fazit zu Koh Phangan :
      die schönste Insel die wir bisher gesehen haben! Landschaftlich größtenteils noch sehr unberührt, viele Wasserfälle, paradiesische Strände und (wie bisher jeder Ort in Thailand) seeeehr sauber!
      Die allgemeine Atmosphäre ist voller Peace & Harmonie, alternativen Reisenden die diesen Ort und ihre zahlreichen Angebote zur persönlichen und spirituellen Entfaltung nutzen und ob im Palmendschungel oder am Strand in wundervollen Healingcenters leben.
      Leider haben wir aus unterschiedlichesten Gründen selbst zu wenig davon mitgenommen. Deshalb wird es definitiv eine Rückkehr geben und darauf freuen wir uns schon sehr!
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    • Day 10

      Visite de 6 îles alentours et Snorkeling

      December 16, 2022 ⋅ ☀️ 30 °C

      ** Je n'ai pas encore pris le temps de télécharger les photos donc n'hésitez pas à revenir plus tard sur ce poste pour avoir un aperçu visuel de cette expérience 😂 **

      Dans mon auberge de jeunesse sur l'île, c'était très chaleureux et tout le monde échangeait facilement !

      J'aurais dû prendre une photo des lieux, tant pis 😅. Je n'ai pas non plus demandé à prendre de photos avec les personnes de l'auberge donc il faudra se contenter d'imaginer 😋 !

      C'est grâce à des finlandais qui m'ont fait le retour de leur journée que j'ai décidé de rester un jour de plus à Koh Samet, car ils venaient de vivre une fabuleuse après-midi à bord d'un SpeedBoat qui leur a fait faire le tour de plusieurs îles.

      C'est tout bonnement IMPRESSIONNANT de voir la vie marine de ses propres yeux !!

      Je n'avais jamais fait de Snorkeling et encore moins de plongée en mer alors vous vous doutez bien que ça à été une expérience incroyable à mes yeux !

      Le Snorkeling, pour ceux qui se demandent, c'est tout simplement la plongée avec tuba 😆 !
      En gros, ça te permet de rester confortablement allongé sur la surface de l'eau, tête sous l'eau, et d'observer les fonds marins avec une netteté folle !

      Au besoin il est possible de s'enfoncer sous l'eau mais gare à ne pas respirer à ce moment là 😅 !

      Bref, si vous ne l'avez jamais vécu en France, foncez !

      Durée : 5 heures
      Repas midi inclus.
      Prises de photos par les encadrants et mise à disposition gratuite sur Facebook.
      Coût total : 600 Baht (soit seulement 16€ !!)
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    • Day 21

      Unter dem Meer

      December 19, 2019 ⋅ ⛅ 26 °C

      Heute ging es sehr sehr früh los. Bereits um 5 Uhr klingelt der Wecker. Ich snooze noch zwei mal. Zum Glück habe ich ein Hotel direkt an der Tauchschule gewählt. Dann zieh ich mich schnell an, kurz ins Bad und dann schlurfe ich zur Tauchschule. Da hat man uns so eine Mischung aus Burger und Sandwich als Frühstück fertig gemacht.

      Wir steigen alle auf den Pickup und fahren zum Pier. Dort wartet das Tauchboot, bestückt mit frischen Luftflaschen auf uns und wir machen eine Kette um die Ausrüstung aufs Boot zu reichen. Dabei muss man über mehrere Boote hinweg klettern mit teils abentuerlichen Klettermöglichkeiten.

      Heute begleitete uns eine Unterwasserfotografin. Sie würde im Laufe des Tages etwa 300 Bilder machen und für 400 Baht (13€) würde man alle Bilder in Originalqualität erwerben können.

      Kurz vor Ende der langen Fahrt zum Chumphon Pinnacle herrscht auf dem Boot wieder reges Treiben. Inzwiachen inst die Sonne aufgegangen. Die Taucher bereiten ihre Ausrüstung vor und prüfen die Funktionstüchtigkeit aller Teile. Als das Boot ankommt steigen wir in unsere Anzüge, öffnen die Luftflaschen, Legen die Bleigurte an, schultern dieTauchkits und machen einen Buddy-Check mit unserem Tauchpartner. Alles wie immer. Dann springen wir ins Wasser. Der Chumphon Pinnacle ist ein riesiger Felsbrocken mitten im Meer. Die tiefste Stelle seiner flachen Oberseite liegt praktiacherweise in etwa 18 Meter tiefe, während seine Unterseite bei etwa 35 Metern tiefe wm Grund liegt. Der Felsen ist bedeckt von Korallen, insbesondere Annemonen und unmengen von Fischen leben in seiner Umgebung.

      Unter Wasser machten wir dann noch einige Auftriebsübungen. Wenn ein Taucher korrekt getrimmt ist, also die richtige Menge Gewicht mit sich trägt, kann er mit der Lunge seinen Auftrieb steuern. Atmet man mit leerer Lunge, so sinkt man deutlich. Atmet man mit voller Lunge, so steigt man. Irgendwo gibt es dann einen Punkt, an dem man schwerelos ist. Geübte Taucher können so atmen, dass sie diese Menge Luft konstant in ihrer Lunge haben und so bewegungslos im Wasser schweben können. Das ist besonders nützlich um in geringem Abstand Korallen zu betrachten, ohne Gefahr zu laufen, diese zu berühren und damit zu beschädigen.

      Ich hatte noch ziemliche Probleme mit dieser Übung und Kayo entfernte unter Wasser daher 800 Gramm meiner Gewichte. Danach ging es besser aber ich brauchte dennoch noch ein wenig mehr Übung.

      Auch entfernten wir ein weiteres mal eine vollständig unsere Masken. Ansonsten gab es natürlich ein ständiges posieren für die Kamera. Die Herausforderung bestand hier natürlich darin, möglichst zu schweben und nicht auf oder abzutreiben und auch möglichst wenig blasen zu machen, die dann im Gesicht wären, dabei aber nicht die Luft anzuhalten. Man musste also versuchen in kurzen Intervallen leicht auszuatmen und das dann mit der Kamera zu timen.

      Hier sahen wir auch einige Giant Grouper und das Unterwasserleben hier war ungleich üppiger und unberührter als die Tauchspots in Strandnähe, die wir bisher gesehen hatten. Das wir bisher in Strandnähe tauchten lag natürlich an den Flachwasserübjngen die wir für den Kurs machen mussten.

      Als dann die geplante Luft langsam ausging machten wir wieder eine Aufsteigsübung und es ging weiter zum letzten Tauchspott: White Rock.

      Hier hatte ich nun das Gefühl die Auftriebssteuerung mittels der Lunge gut hinzukriegen und da wir auch nur nocb ejne einzige Übung machen mussten: Ein kurzes Stück nach Kompass schwimmen und wieder zurückkehren, konnten wir die Unterwasserwelt das erste mal richtig geniessen. Da ich nun schweben konntey konnte ich mit dem Kopf fast direkt an die Korallen gehen, die Senkrecht an Großen Felsformationen wuchsen und hineinblicken. Dort sah man große Fische in den Zwischenräumen lauern oder auch kleine farbenfrohe Fische. Überall war Aktivität und wir waren umgeben von einem riesigen Fischschwarm der Kreisförmig um uns herumschwamm. Millionen von Fischen konnte man dort erblicken. Es war genau wie man sich so einen tauvhgang vorstellen würde, auch wenn die Korallen nicht so farbenfroh sind, wie sie im roten Meer sein sollen: Überall war Leben und Bewegung. Am Boden fanden wir dann auch einen Blaupunktrochen auf dem Sand liegen. Einen passiven aber sehr giftiger Meeresbewohner. Solange man ihn aber nicht in die Enge treibt tut er Menschen nichts. Einer der Mittaucher konnte neben ihm schweben und ein Foto machen lassen. Das war dem Rochen dann aber wohl zuviel Aufmerksamkeit und er schwamm wohl leicht genervt unter einen Felsen davon.

      Beim Sicherheitsstopp hatte man dann noch ein letztes mal Gelegenheit ein Einzelfoto zu machen. Dazu nahm ich dann die Maske und den Atemregler ab und konnte so (hoffentlich) ein gutes Bild mit freiem Gesicht machen. Ich bin gespannt wie die Fotos wurden.

      An der Oberfläche angekommen verlor Kayo dann keine Zeit uns zur erfolgreichen Zertifizierung zu beglückwünschen. Zurück in der Tauchschule gab uns Kayo dann noch unser Tauchlogbuch und trug mit uns die sechs absolvierten Tauchgänge ein, Unterschrieb diese und stempelte sie mit dem Stempel der Tauchschule ab. Wir machten nocb kurz Fotos für den Taichausweis, füllten ein Onlineformular aus und bekamen von PADI sofort eine temporäre Zertifizierung per Mail zugesandt. Mit dieser konnten wir uns ab sofort ausweisen solange der richtige Ausweis noch per Post zu uns nach Hause unterwegs war.

      Jetzt waren wir also auch offiziell PADI Open Water Diver mit sechs Tauchgängen und insgesamt 2:20 Stunden Unterwasserzeit. Interessehalbe fragte ich Kayo mal nach seiner Zeit und er zeigte mir seinen Tauchcomputer: 1750 Stunden Unterwasser bei fast 2000 Tauchgängen. Wow 😅.

      Nachdem wir uns herzlich verabschiedet hatten war ich schn. ein bisschen traurig als ich die Tauchschule verliess. Die 3,5 Tage hatten echt viel Spaß gemacht, die Leute waren super und das Tauchen hat mich echt angefixt. Am liebsten würde ich noch etwas bleiben und ein paar Vorraussetzungen für den Advanced Open Water Diver (bis zu 30 Meter tiefe) machen.

      Am Abend traf ich mich noch mal mit Sebastian. Wir tranken noch ein paar Bier in verschiedenen Bars auf Ko Tao und erzählten noch mal ein bisschen von unserern Erfahrungen in Thailand. Ich erzählte natürlich begeistert viel vom Tauchen 😅. Gegen 22 Uhr trennten wir uns dann wieder und beschlossen uns mal auf ein Bier in Frankfurt oder Düsseldorf wiederzusehen. Dann kippte ich erschöpft ins Bett.
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    • Day 422

      Phu Quoc II

      December 16, 2019 ⋅ ☁️ 29 °C

      STARFISH BEACH

      ▪️Wollten noch ein letztes Mal das türkisblaue Meer, die warme Sonne und den weißen Sandstrand mit meterhohen Palmen genießen, bevor es nach Deutschland zurück ging - dafür ist Phu Quoc genau das Richtige
      ▪️Der Starfish Beach ist ein weißer Sandstrand im Norden von Phu Quoc, zu dem wir eine Stunde mit dem Roller fuhren - das letzte Stück war über eine staubige aufregende Off Road Strecke :D
      ▪️Restaurants auf Stegen mit frischem Fisch, Hängematten, Schaukeln und unzählige Seesterne schmücken den Strand

      💡Wir Europäer sind für Asiaten auch so etwas wie Touristenattraktionen. Da wir so groß sind wurden von uns Bilder gemacht. Sie waren so aufgeregt, jedes Familienmitglied musste ein Bild mit uns haben. 😅
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    • Day 43

      Auf nach Bangkok

      May 1, 2023 ⋅ ☁️ 29 °C

      Hoi zämä🪷

      Leider mussten wir heute von Koh Phangan Abschied nehmen.😭 Leider... ....ich wäre gerne noch etwas länger geblieben!
      Die bisherige Reise verlief so:
      1. Mit dem Taxi zum Hafen
      2. Weiter mit dem ersten Boot 1,5 Stunden nach Koh Tao (Taucherinsel)
      3. Mit dem zweiten Boot 2 Stunden zum Festland
      Während der Bootsfahrt gab es ein total heftiges Gewitter. Es hat nur noch wie verrückt geregnet, geblitzt und gedonnert! Das war unheimlich.
      4. Nun mit dem Bus 8 Stunden nach Bangkok....🚌🚐

      Ich hoffe, dass ich hier im rumpenlden Bus wenigstens ein wenig Schlaf bekomme. Wir kommen nämlich erst um Ein Uhr nachts in Bangkok an!!!😂

      Liebe Grüsse Maleah 💙
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    • Day 4

      Seetag auf dem Weg nach Vietnam

      December 20, 2023 ⋅ ⛅ 28 °C

      Erster Seetag der Reise

      Unser erster „Termin“ am heutigen Tag war das Club @ See Treffen. Für alle unter Euch, welche nicht wissen was das ist….. AIDA hat ein Bonus-Programm für treue Kunden. Mit jeder Kreuzfahrt sammelt man „Seemeilen“ welche dann einem
      virtuellen Konto gutgeschrieben werden. Es gibt 4 Clubstufen. Die Reisenden der beiden höchsten Stufen werden an Bord zu einem Treffen eingeladen.
      Dort hatten wir die Möglichkeit mit dem Kapitän ein Foto zu machen und Fingerfood-Häppchen sowie Sekt und Cocktails auf’s Haus zu genießen. Eine schöne Möglichkeit um mit Mitreisenden ins Gespräch zu kommen - aber sollte man nicht die Chance haben, daran teilzunehmen, dann hat man auch nicht wirklich was verpasst 😀

      Das Frühstück haben wir heute ausfallen lassen (Ausschlafen hatte Prio 😉) und somit war das Mittagessen unser kulinarischer Start in den Tag. Danach hieß es auch schon ab auf das Pooldeck und ab in die Sonne. 30 Grad und Sonnenschein kurz vor Weihnachten - es gibt wirklich Schlimmeres 🎉
      Mal sehen, was der Tag noch so bringt. Abends ist die Silent-Party geplant, allerdings nicht zu lange, da wir morgen sehr früh raus müssen. Bis zum nächsten Footprint
      Conny & Tobi
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    • Day 25

      Day 25

      March 1 ⋅ ⛅ 29 °C

      Mango Bay

      After waking up to Alfie telling me I had 30 minutes before checkout, I quickly put together my stuff and we checked out, storing our bags not so securely at our hostel. Alfie had returned his bike that morning, having to pay 3500 Baht for someone else knocking over his bike and scratching it - ouch. We wandered down the beach and we found a restaurant overlooking the beach for some breakfast. We both got a very peculiar "breakfast burger" which was a half deconstructed beef and egg burger with various veg. Strange but highly rated - plus maybe the first time I've ate a burger with a knife and fork.

      After that me and Alfie split up, he had already been to Mango Bay whilst I was diving. First I did some shopping around for a snorkel mask and a GoPro casing. I land on a midrange snorkel as I knew I was going to use it for a while, and find a decently rated case that let's me take my GoPro down to 30m which would be more than enough. I then rent a scooter from our hostel where she took a 3 minute long video of the condition before I set off.

      This was most definitely not a simple approach. There are options to take the boat round but I went for the spicy option. First I had to take my bike half off roading which was very interesting with dodgy brakes going up and down steep dirt trails, dodging rocks. I had definitely not been pumping my brakes as one of them was quite slack after a while - quite worrying so I took it very slowly. Eventually after reaching the end of the track - I had no signal and Google Maps had given up by then.

      I follow 100s of stairs downwards before reaching a scrambling section through a boulder field round the edge of the bay. This was fine but would have been a hell of a lot easier had I not been carrying a snorkel in 1 hand and wearing nothing but sliders on my feet. Eventually I make it to the beach and sit on a sunbed. I see I still had signal and needed to try and contact Alfie so I made my way up to the restaurant with the promise of WiFi, so I ordered a mango shake only to be told it doesn't work. Putting my thousands of pounds of student debt for a computer science degree to good use, I guessed the password on my first attempt. Feeling quite smug about "12345678" I was quickly humbled again when it really didn't work in the slightest. Oh well he'll figure it out.

      I set up my snorkel - having no idea what I was doing and put it to use almost immediately. Someone on the sunbed next to me suggested I go to the left hand side with my snorkel so I went for a swim and it was amazing to see the fish and coral that were so close to the shore. I swam back to set up my GoPro in its new casing and went back out to grab some photos and videos of the colourful parrot fish, stripy banner fish, yellow butterfly fish, and what I believe to be some small barracuda.

      After a while I head back, chat to a Chilean guy called Pedro before heading out again - not seeing as much on the other side of the bay. After heading back, it was time to make the trek back as I didn't want to drive in the dark and wanted to make sure Alfie's bookings had gone well. I make my way back along the rocks, made even harder this time as my feet were wet and sliding around in my sliders. Then, up the 100s of stairs I had flown down. Smartly, near the top where I had paid for entrance they sold drinks as well, where I had no choice but to get some much needed water as by now I was sweating like I had been on a run. I get back on my bike and make my way back up the dirt track, being careful not to end up in the surrounding jungle, eventually I make it to the main road.

      A jeep attempted to go down the road but soon after reversed back up having realised its mistake. There was a random dude who was gonna pay this taxi 300 Baht just for a 5 minute drive down the hill, so I offered him to just jump on the back. Apprehensivly, he agreed and asked me to go slow which I happily obliged with - I'm not the biggest fan of riding with a passenger as it throws the balance and weight off completely. I drop him off then drop my bike off getting the okay for conditions - luckily she didn't try the brakes.

      I meet with Alfie and after getting gnawed by mosquitos, we go for some dinner where I go for a Spaghetti Bolognase (very Thai I know) meaning both my meals today were super Western. Although everything was super expensive, so this was a money saving move more than anything. It was a yummy Spaghetti and Alfie made fun of me but I have no regrets. We then pick our bags up from our hostel where I sneakily go for a shower and we grab some snacks from 7-11 before boarding our night ferry.

      Last night when I booked our ferry it got cancelled so I had to book with another company who happened to not have any pictures so it was a risk but we had no other choice. Upon boarding it was extremely obvious why they had no pictures. Small bunk beds and thin mattresses lined the floor and I thought to myself- it can't get worse than this. Spoiler alert - it did. The dude showed us that we were infact sleeping outside of the boat on the floor of a narrow walkway. It's a hilarious situation that to me is all part of travelling but I'm not sure Alfie had the same perspective.

      I chatted to some fellow boat mates about how funny it was before settling into my short mattress (having to climb round the outside of the boat to get to my bed). On the negative side, we had no space or AC BUT on the positive side, no one could walk over us and the ocean breeze was our natural AC. I lie here now actually quite enjoying the peace of the breeze, sound of the waves, the night sky, and the occasional spray from the water.

      Also, my pictures are all stuck on my GoPro still so you'll have to wait to see my expert marine photography.
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    You might also know this place by the following names:

    Gulf of Thailand, Ao Thai, Chhung Sâmŭtrôsiĕm, Golfe de Thailande, Golfe du Siam, Gulf of Siam, Teluk Siam, Vinh Thái Lan

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