Турция
Adana

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Путешествующие в этом месте
    • День 1

      1. Day Adana I

      20 августа 2022 г., Турция ⋅ ☀️ 29 °C

      Adana (Hittite Adaniya) is Turkey's fifth largest city with more than 2.2 million inhabitants (2021) and the capital of the province of the same name.

      The city probably dates back to a Hittite settlement: Adaniya has been mentioned in historical Hittite texts since the 16th century BC.

      There are various sources for the origin of the name Adana. It is supposedly derived from Adanos, the son of Uranos from Greek mythology. Another possible origin is the derivation from Adanyia, an area near Kizzuwatna in the Hittite Empire.

      To us:
      We arrived in Adana at the Otogar and decided to take a taxi to our accommodation. The ride took about 15 minutes and cost us about 80 Lt.

      After first learning about the city and finding out that Adana is the Turkish capital of good food, we decided to visit some of the very well rated restaurants.

      As we didn't have much cash left, we first had to find an ATM that didn't charge interest. Beware. Most banks in Turkey charge interest even if you have an interest-free credit card, which can be between 5-20%. The only two banks that do not charge interest are HSBC, which is very reliable, and PTT, which is a kind of Turkish Postbank.
      Unfortunately, the second bank is not entirely reliable. We unfortunately had to walk for a long time because the Google entries were not always up to date. When we were finally able to withdraw money, we bought an Adanakart and took a Dolmus back to our accommodation, as there are many good restaurants in the area.
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    • День 2

      2. Day Adana I

      21 августа 2022 г., Турция ⋅ ⛅ 33 °C

      On the second day of our stay in Adana, we decided to explore the city and visit the big mosque with six minarets. It is said to be the largest mosque in Turkey.

      We walked along the promenade, passed some parks and finally came to the mosque which we explored.

      Afterwards we went into town for a meal, unfortunately it was Sunday, so there wasn't much going on and most of the shops were closed.

      Fun Fact: All hairdressers are closed on Sundays.

      In the evening I went out again and continued my food tour.
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    • День 219

      Adana

      7 апреля 2023 г., Турция ⋅ ☀️ 16 °C

      Heute ging es 350 km nach Adana. Über die Autobahn durch das Erdbebengebiet.

      Wir sehen viele Zelte, vereinzelt kaputte Häuser. Und so gedenken wir heute der mehr als 56.000 Menschen,die es nicht überlebt haben und deren Familien.Читать далее

    • День 220

      Adana, Tag 2

      8 апреля 2023 г., Турция ⋅ ⛅ 18 °C

      Gestern haben wir Anne und Angelo wiedergetroffen. Zuletzt hatten wir uns in Saudi gesehen.

      Wir beschließen heute morgen gemeinsam Frühstücken zu gehen. Nach etwas suchen finden wir ein kleines Café in dem wir ein tolles türkisches Frühstück bekommen.

      Wie schon in Van haben wir gedacht, die hören garnicht mehr auf, Leckereien zu bringen. Auch Tee wurde immer wieder nachgeschenkt.

      Was gibt es schöneres, als mit lieben Menschen ein ausgiebiges Frühstück zu genießen und die Zeit zu vergessen.

      Den Nachmittag haben wir dann genutzt noch das ein oder andere zu reparieren und ansonsten uns ausgeruht.
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    • Adana-Kebab in Adana

      28 апреля, Турция ⋅ ☁️ 25 °C

      Erfreut stellen wir am Morgen fest, dass vom Gewitter nichts mehr übrig ist und im Zelt, dass bekanntermaßen bei Regen die eine oder andere kleine Schwachstelle aufweist, alles trocken geblieben ist. Nach dem Frühstück machen wir uns im wahrsten Sinne des Wortes vom Acker. Sehr entspannt geht es los, wir müssen eine ganze Weile lediglich auf dem Fahrrad sitzen und lenken. Aus 1300m Höhe geht es nämlich erst einmal hinab bis unter 500m. Ein bisschen ist es so, als würden wir mit der Abfahrt in eine neue Welt eintauchen. Wir lassen die felsige und eher karge Gebirgswelt hinter uns und finden uns inmitten völlig anderer Vegetation wieder. Oliven-, Feigen-, Granatapfel- und Zitrusfrüchtebäume sehen wir nun rechts und links der Straße, außerdem reichlich bunt blühende Blumen, Büsche und Kakteen sowie Palmen. Selbst die Luft ist irgendwie anders, ein erstes "Mittelmeer-Gefühl" kommt auf. Etwas weniger idyllisch gestaltet sich ein Abschnitt, den wir auf der Bundesstraße radeln, dafür kommen wir hier aber ziemlich flott voran. Wieder abseits des Autoverkehrs folgen wir einer Schotterpiste. Unterbrochen wird unsere Fahrt auf dieser Nebenstrecke kurz, weil eine Senke überflutet ist. Also: Räder abladen, mit den Taschen durch das Wasser waten und schließlich Fahrräder ans andere Ufer tragen. Weiter geht's durch eine überwiegend landwirtschaftliche Gegend, bis wir das Bedürfnis nach einem Päuschen verspüren. Kaum steigen wir vom Rad ab, wird ein Autofahrer auf uns aufmerksam, der gerade in die Einfahrt zu seinem Grundstücks abbiegen will. Er spricht uns an und fragt, ob er uns auf ein Getränk einladen darf. Wir nehmen das Angebot an und schieben unsere Fahrräder durch das große Eisentor auf das Grundstück. Von der Straße konnte man nicht erkennen, dass sich hier ein kleines Paradies verbirgt. Onur bietet uns Stühle im herrlichen Garten unter einem Maulbeerbaum an und serviert uns ein Glas Wasser. Kurz darauf gesellen sich seine Frau, seine Schwägerin und seine Schwiegereltern zu uns. Wir erfahren, dass Onur Sales Manager bei Audi ist und dadurch auch schon oft in Deutschland war. Seine Frau arbeitet als Englischlehrerin, was die Kommunikation sehr erleichtert. Die beiden wohnen eigentlich im Mersin und sind aktuell zu Besuch hier. Während wir gemeinsam im Garten sitzen, bringt man uns nacheinander frisch gepressten Saft von Grapefruits aus dem Garten, Kaffee, selbstgemachte Börek sowie diverse Früchte direkt vom Baum. Wir sind beeindruckt, was alles in diesem Garten wächst: Zitronen und Pfirsiche in rauen Mengen, die auch verkauft werden, daneben für den Eigenbedarf Grapefruits, Orangen, japanische Pflaumen in süßer und saurer Form, Maulbeeren, uns unbekannte Früchte sowie verschiedene Gemüsesorten. Mit Plastiktüten bewaffnet machen wir alle zusammen einen Rundgang durch diese herrliche Oase, es soll fruchtiges Proviant für die Fahrt gepflückt werden. Auch die Börekreste sollen wir uns einpacken, verhungern werden wir also heute definitiv nicht. Nach einem Abschiedsfoto verlassen wir dankbar diese supernette Familie und setzen unsere Etappe fort. Mit Rückenwind düsen wir in flotter Geschwindigkeit durch ebenes Terrain in Richtung Adana. Nach dem ständigen Wechsel von bergauf und bergab genießen wir es sehr, mal wieder durch eine "platte Gegend" zu fahren, ganz simpel Fahrradfahren, herrlich. Während wir auf einem Hauptstraßenabschnitt unterwegs sind, passiert es uns nicht zum ersten Mal, dass wir bei einer Polizeikontrolle herausgewunken werden. In der Regel scheint dies stets neugierig motiviert zu sein, die schwer bewaffneten Polizisten wirken zwar etwas befremdlich auf uns, sind aber immer sehr freundlich, heißen uns willkommen und zeigen sich interessiert an unserer Reise. An einer Kontrollen bekamen wir zwei Flaschen Wasser geschenkt, heute dient das Herauswinken dazu, uns beiden jeweils einen Pfirsich in die Hand zu drücken und uns eine gute Reise zu wünschen. Kurz vor Erreichen der Millionenstadt Adana wollen wir am Straßenrand noch eine kleine Rast mit Heißgetränk und etwas Obst einlegen. Es dauert allerdings nicht lange, bis ein Transporter hält und der Fahrer sowie sein kleiner Sohn aussteigen. Der Fahrer möchte uns in sein Haus zum Essen einladen. Das ist zwar total nett, aber wir können uns nicht von einer Einladung zur nächsten hangeln. Irgendwann würden unsere Mägen streiken und unser Ziel würden wir auch nicht erreichen. Heiko lehnt also auf türkisch dankend ab, was in diesem Fall aber nicht wirklich akzeptiert wird. Immer wieder redet der Mann auf uns ein, dass wir doch zum Essen kommen sollen, sein Sohn übersetzt uns das Anliegen auf seinem Handy. Er lässt nicht locker und als wir das Ganze irgendwann als etwas zu aufdringlich empfinden, brechen wir unsere Pause ab, verabschieden uns und radeln weiter. Nach etwas mehr als zehn Kilometern auf teilweise palmengesäumten Straßen erreichen wir Adana, wo wir das Hotel İbis ansteuern. Unsere Räder parken wir in der Tiefgarage und uns selbst in einem netten Zimmer in der vierten Etage. Nachdem wir uns einer Grundreinigung unterzogen haben, verlassen wir das Hotel, um in der Stadt essen zu gehen. Kaum aus der Tür heraus treffen wir auf einen Taxifahrer, der eine Empfehlung für uns parat hat. Das Elem-Restaurant ist schnell gefunden und der Tipp erweist sich als ausgezeichnet. Wir sitzen bei angenehmen Temperaturen draußen und genießen hervorragenden Adana-Kebab in Adana. Ein paar Straßen weiter genehmigen wir uns dann noch einen türkischen Kaffee und die hier typische Nachspeise Kadayif mit Sahne, köstlich! Was geht es uns doch gut! Auf dem Rückweg zum Hotel machen wir noch einen kleinen Umweg an der beleuchteten Sabancı-Moschee und dem Fluss Seyhan entlang. Morgen werden wir noch einmal bei Tageslicht wiederkommen, denn geplant ist ein Ruhe-, bzw. Sightseeingtag hier in Adana.Читать далее

    • Aller guten Dinge in Adana sind drei

      29 апреля, Турция ⋅ ☀️ 32 °C

      Ausgeschlafen begeben wir uns an das Frühstücksbuffet des Hotels und dieses lässt keine Wünsche offen. Wir bedienen uns an den vielen Köstlichkeiten und schlagen uns die Bäuche so voll, dass wir im Anschluss nicht sofort in Aktionismus verfallen können. Stattdessen geben wir uns im Zimmer unserer Trägheit hin und verlassen erst am frühen Nachmittag das Hotel. Immerhin wussten wir durch unsere Recherche bereits, dass die Anzahl an Sehenswürdigkeiten im fußläufig erreichbaren Umkreis eher begrenzt ist. Als erstes steuern wir die Sabancı Zentralmoschee (Sabanci Merkez Camii) an, bei welcher es sich um die größte Moschee der Stadt Adana handelt. Baubeginn des im osmanischen Stil erbauten Gebäudekomplexes war 1988, die Eröffnung erfolgte zehn Jahre später. Oft wird die für 28.500 Betende ausgelegte Moschee mit der Selimiye Moschee in Edirne, die wir 2021 besucht haben, verglichen. Die Zentralmoschee liegt am Ufer des Flusses Seyhan im Zentrum der Stadt, in Sichtweite befindet sich bereits unser zweites Ziel. Die Taşköprü (Steinbrücke) in Adana ist das wichtigste Wahrzeichen von Adana und angeblich eine der ältesten noch in Betrieb befindlichen Brücken der Welt. Eher traurig anzusehen ist der Umstand, dass der Fluss Seyhan kaum Wasser führt, sondern sich vielmehr als fast trockenes Flussbett präsentiert. Die bunten Tretboote, die wie an einer Perlenkette aufgereiht im Gras liegen, wo sie eigentlich auf dem Wasser schaukeln sollten, bieten einen ziemlich skurrilen Anblick. Wir spazieren weiter zu einem historischen Turm in Adana, dem großen Uhrenturm (Büyük Saat Kulesi), der im Jahr 1882 fertiggestellt wurde. Der 32 Meter hohe Backsteinturm, für den ein spezielles Uhrwerk aus Deutschland erworben wurde, hat die Form eines quadratischen Prismas, die Fundamenttiefe soll 35 Meter betragen. Selbst einem schweren Erdbeben in Adana im Jahr 1998 konnte der Uhrenturm dank seiner soliden Bauweise standhalten.
      Nach diesen drei Wahnsinnsattraktionen erklären wir unser Touristenprogramm für beendet und schlendern noch ein wenig ziellos durch die Gegend. Tatsächlich sind wir ganz froh, dass Adana nicht sehr viele interessante Schauplätze bereithält. So ergibt sich für uns gar nicht erst die Situation, dass der "Ruhetag" in Stress ausarten könnte, weil wir unbedingt alles sehen möchten, sondern wird seinem Namen sehr gerecht. In der Nähe unseres Hotels finden wir schließlich ein nettes Lokal in einer kleinen Seitenstraße, vor welchem wir uns erneut Adana-Kebab gönnen, während unter den Tischen sehr niedliche Katzenkinder herumtoben. Satt und zufrieden sind nun nur noch wenige Schritte nötig, um im Hotel ins Bett zu fallen.
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    • Ausgebremst...

      30 апреля, Турция ⋅ ☁️ 30 °C

      Ob es der gestrige Adana-Kebab oder etwas anderes war - wir wissen es nicht...! Auf jeden Fall bremst uns heute ein reichlich irritierter Magen-Darm-Trakt aus. Heiko, den es im Gegensatz zu Claudia nur leicht erwischt hat, besucht im Tagesverlauf einmal einen nahegelegenen Supermarkt, um uns mit Getränken und Salzstangen zu versorgen, ansonsten bleiben wir dem Hotelbett treu. Auf dem kleinen Handybildschirm schauen wir den Tatort vom letzten Sonntag, am Abend zeigt ein türkischer Sender das Champions-League-Halbfinale zwischen Bayern München und Real Madrid. Ja, und damit sind die High- und Lowlights des Tages auch bereits erzählt. Gute Nacht!Читать далее

    • День 123

      Adana

      2 декабря 2021 г., Турция ⋅ 🌙 10 °C

      Wir verlassen Kappadokien, ohne auch nur einen Heissluftballon am Himmel gesehen zu haben. Das ist zwar schade, aber auch so bleiben uns die vergangene Tage gut in Erinnerung. Es war aber auch kalt gestern Morgen und die Fahrt in Richtung Süden, nach Adana, scheint eine gute Entscheidung zu sein. Nachdem wir das Taurus-Gebirge hinter uns lassen, werden die Temperaturen nämlich wieder deutlich angenehmer.

      Das Wahrzeichen der Stadt ist die Sabancı-Zentralmoschee, die zweitgrösste Moschee der Türkei. Der erst 1998 eröffnete Gebäudekomplex liegt am Ende einer grossen gepflegten Parkanlage und am Ufer des Flusses Seyhan. Etwas weiter unten führt die Steinbrücke "Taşköprü" über den Fluss. Das Bauwerk aus der Zeit des Römischen Reiches gilt als eine ältesten noch benutzten Brücken der Welt.

      Wir merken, dass wir wieder in einer Grossstadt sind. Der Verkehr rauscht hupend durch die Strassen, fast jedes dritte Fahrzeug ist ein "Dolmus", die in der Türkei allgegenwärtigen Minibusse. Statt Souvenirs werden hier Kebab, Baklava, Pistazien und mehr in den Läden angeboten. Die Abwechslung ist willkommen und wir geniessen den Tapetenwechsel und die neue Geräuschkulisse.
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    • День 1

      Adana Tag 1

      1 мая 2022 г., Турция ⋅ ⛅ 25 °C

      Der erste volle Tag Türkei neigt sich dem Ende. Heute war ich hauptsächlich im Zentrum von Adana unterwegs, in ein paar Parks am Fluss und in den kleinen Gassen der Altstadt. Und die Altstadt kann man sich mit den kleinen Gassen und tausenden von Geschäften auf der Straße genau so wuselig vorstellen, wie man es aus Filmen und Co kennt.

      Im Gegensatz zu der USA Reise ist es weitaus schwieriger alleine zu reisen, weil es schon eine ziemlich andere Kultur ist und keiner wirklich Englisch spricht.
      Die Einzigen waren mein Vermieter vom AirBnB und ein Kellner im Irish Pub.
      Deswegen fungiert Murat in etwa stündlich als mein persönlicher Berater ☝️ Sorry Murat, aber das wird in den nächsten Tagen auch nicht weniger 🤷‍♂️

      Mit Hängen und Würgen habe ich heute zB. ein Busticket nach Kappadokien gekauft. „Hängen“ steht in diesem Fall für meine nicht wirklich vorhandenen Sprachkenntnisse und „Würgen“ für die ausbaufähige Benutzung von Übersetzungsapps. Also ob ich’s wirklich gekauft habe, erfahre ich am Dienstag😄

      Aber das Essen entschädigt für Vieles. Ich weiß nicht, ob ich jemals wieder Adana Kebab essen kann, wahrscheinlich bin ich jetzt total versaut und verwöhnt😄
      Eig mache ich auch nichts anderes als Essen. An jeder Ecke gibt es irgendwas, wo man eig nicht widerstehen kann. Deswegen werde ich auch mit meinen Prinzipien brechen und ab und an Bilder von Essen posten. Schande über mein Haupt ☝️

      Ansonsten habe ich mit Mustafa, dem Kioskbesitzer von nebenan, und seinen Kindern ein bisschen Fussball gespielt. Natürlich haben wir beide die kleinen Scheißer ganz schön nass gemacht. Aber noch erwähnenswerter ist, dass die FC Hymne in Adana verbreitet wurde, dass mehr Zuschauer auf Balkonen generiert wurden als in der BayArena (vor Corona) und vor allem, dass ich mich dabei nicht verletzt habe 🤯🤯
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    • День 2

      2. Day Adana III

      21 августа 2022 г., Турция ⋅ ⛅ 33 °C

      The best kepabs in the world!

      By the way, the red stuff is called BiciBici and consists of crushed ice, rose water, halva and banana discs.

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    Adana, Адана, أضنة, آدانا, Горад Адана, আদানা, ئادانا, Edene, Αδανα, אדנה, Ադանա, ADA, アダナ, ადანა, 아다나, अदना, Adanë, อาดานา, 阿达纳

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