Tyrkiet
Burdur

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Top 10 rejsedestinationer Burdur
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Rejsende på dette sted
    • Dag 631

      Sagalassos

      6. maj, Tyrkiet ⋅ ☀️ 10 °C

      I'm standing on the Lower Agora, one of the city's main squares, and somehow I can't comprehend that this place was supposed to have existed thousands of years ago.
      The first settlements in this area date back to 8000 BC and Hittite documents point to a similar mountain settlement around 1400 BC. At the time of its conquest by Alexander the Great in 333 BC, the city was already in full bloom.

      People have lived, loved and hoped here. Children ran through these streets playing. Traders sold their goods, festivals were celebrated. All that remains are stones and broken pieces.

      I have visited a few archaeological sites but the size and condition of the site is impressive.
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    • ZZZZ: Zelten zwischen zirpenden Zikaden

      11. august 2023, Tyrkiet ⋅ ☀️ 27 °C

      War es am gestrigen Abend noch sehr warm im Zelt, hat es sich in der Nacht erfreulicherweise schlaftauglich abgekühlt. Wir sind früh wach und machen uns direkt ans Abbauen unseres Lagers und rüsten uns für die heutige Etappe. Es fehlt noch etwas an unserer "Reise-Routine", so haben wir doch beim gestrigen Einkauf nicht unser heutiges Frühstück eingeplant. Wir radeln folglich mit leeren Mägen los, zunächst führt unser Weg durch einen Tunnel, der glücklicherweise für Radfahrer erlaubt und auch gut fahrbar ist. Anschließend dürfen wir eine Abfahrt mit herrlicher Bergsicht genießen. Am ersten Stand am Straßenrand kaufen wir einige Birnen und Feigen, wenige Kilometer weiter lassen wir uns im Schatten eines noch nicht geöffneten Straßenstandes zum Frühstück nieder. Als wenig später der Standbetreiber zum Aufbau kommt, begrüßt er uns freundlich und schenkt uns Gurken und Tomaten. Die Freundlichkeit der Menschen in diesem Land begeistert uns immer wieder. Weiter geht die Fahrt an einem See entlang, mit fortschreitender Stunde nimmt auch die Hitze an Fahrt auf. Da ist eine frische Brise aus dem erstmals mitfahrenden Ventilator am Lenker sehr willkommen, speziell im Bergauf-Modus. Regelmäßig nutzen wir zudem schattige Plätze, um der brutzelnden Sonne zu entfliehen, gerne auch mit Verzehr- oder Kaltgetränkoption. So kaufen wir z.B. an einem sehr netten Stand an einer Straßengabelung Gözleme mit Kartoffel- und Käsefüllung, die vor Ort zubereitet und uns noch bis zum Abend satt machen werden. Nachdem wir heute bereits einen Berg bezwungen haben, geht es zum Ende der Etappe noch ein weiteres Mal hinauf auf ca. 450m. Einhellig der Meinung, dass wir für heute genug Sonne abbekommen haben, halten wir auf der folgenden Abfahrt Ausschau nach einem Lagerplatz. Dieser findet sich in einem Wald abseits der Straße. Umringt von laut zirpenden Zikaden kommt hier das Zelt zum Stehen. Wir genießen eine Weile einfach das Sitzen im Schatten, dann gibt es die Reste der Gözleme, Tee und Kekse. Ja, und zack, da ist es auch schon wieder zappenduster...Læs mere

    • Endlich auf dem Rad und im Zelt

      10. august 2023, Tyrkiet ⋅ ☀️ 29 °C

      Mit Eröffnung des Buffets finden wir uns am Morgen im Frühstückssaal ein, damit wir zeitig unser Hotelzimmer verlassen und uns nach der unglücklichen Verzögerung auf die geplante Reise begeben können. Letzte Einstellungen an den Rädern werden vorgenommen, bevor sie in altbekannter Manier beladen werden. Gegen neun rollen wir schließlich vom Hotelvorplatz, um Antalya in Richtung Norden zu verlassen. Die ersten Kilometer führen und durch ein weißes Meer aus Gewächshäusern, die meisten scheinen aber nicht bewirtschaftet zu sein. Das Radeln mit voller Zuladung ist zunächst noch ungewohnt, dieser Eindruck ist jedoch nur von kurzer Dauer und schnell fühlen wir uns wieder wohl auf unseren fahrbaren Untersätzen. Über unseren Köpfen schweben unzählige Flugzeuge hinweg, die aus allen möglichen Richtungen Urlauber an den sonnigen Mittelmeerstrand bringen. Wir strampeln indes in die andere Richtung, verlassen recht bald die Stadt und es eröffnen sich die ersten Blicke auf die in den kommenden Tagen zu bezwingenden Berge. An einem kleinen Stand am Straßenrand decken wir uns mit Gemüse für das Abendessen ein, außerdem wird jede Gelegenheit zum Erwerb und Verzehr einen Kaltgetränks genutzt. Unsere Tachos zeigen 34°C im Schatten, so dass vor allem das Radeln bergauf zu einer schweißtreibenden Angelegenheit wird. Nach einem letzten Anstieg auf etwa 320m findet sich etwas abseits der Straße am späten Nachmittag ein Lagerplatz. Wir lassen uns im Schatten nieder, genießen den Blick auf die Berge und manchmal schaffen es die Zikaden in den Bäumen sogar, vom Lärm des Verkehrs abzulenken. Es gibt leckeres Gemüse mit Nudeln vom Gaskocher, die Drohne wird von Heiko das erste Mal in die Luft geschickt und ein spannender Krimi von Claudia verschlungen. So soll es sein, herrlich! Mit Einbruch der Dämmerung erfolgt der Zeltaufbau, bis zum Einbruch der Dunkelheit dauert es in diesen Gefilden erfahrungsgemäß nicht lange.Læs mere

    • Dag 62

      Salda Gölü

      29. maj 2023, Tyrkiet ⋅ ☁️ 17 °C

      Unser nächster Stopp war der Kratersee Salda Gölü, der mit 184 Metern tiefste Süßwassersee der Türkei. Auch wenn das Wetter nicht ganz so gut war, der Himmel bedeckt und hin und wieder ein kleiner Regenschauer, war der Anblick des Sees einfach gigantisch.
      Ein weißer Sandstrand und türkisfarbenes Wasser warteten auf uns. Die Farben sahen wirklich krass aus und dabei wären sie bei Sonnenschein noch intensiver gewesen. Wegen der Farben wird er auch als „Malediven der Türkei“ bezeichnet.
      Die weiße Farbe des Strandes kommt durch Magnesium im See, welches durch Bakterien in ein Mineral verwandelt wird, zustande.
      Die Minerale sollen auch sehr gut für Haut und Haare sein und der See eignet sich somit gut für Schlammbäder – dafür war uns das Wetter aber zu ungemütlich. Der See weist eine alkalische Beschaffenheit auf und ist damit einer der wenigen Orte, an dem noch Stromatolith-Algen (knollige oder säulenförmige Kalkablagerungen) wachsen.

      PS: An den meisten Orten haben wir die Stellplätze für uns alleine, ganz selten treffen wir andere Camper. Hier haben wir die Cook-Family wiedergetroffen – wie witzig!
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    • Egal, hier bleiben wir jetzt...

      27. september 2022, Tyrkiet ⋅ ⛅ 16 °C

      Einer sternenklaren Nacht folgt am Morgen ein herrlicher Sonnenaufgang, den wir an diesem wunderbaren Zeltplatz erleben. Nach dem Frühstück steht noch die Reparatur von Claudias Hinterrad an, welches inzwischen dann doch merklich an Luft verloren hat. Im Anschluss räumen wir routiniert unser Lager und schwingen uns wieder in den Sattel. Eine Abfahrt auf staubigem, schotterigem Untergrund liegt vor uns, die Berglandschaft um uns herum ist mal ein Traum. Die einzige Einschränkung sind die doch sehr vielen Eingriffe durch Menschenhand. Überall an den Bergen sind Steinbrüche auszumachen, bisweilen fahren wir auch an den riesigen Marmorblöcken vorbei, die in dieser Gegend abgebaut werden. In einem kleinen, ärmlich und zumindest teilweise verlassen wirkenden Dorf, nutzen wir eine Wasserstelle, um die Löcher in den inzwischen zwei defekten und lediglich durch neue ausgetauschten Fahrradschläuche zu lokalisieren und zu flicken. Nachdem wir in diesem Zuge auch gleich unsere Wasservorräte aufgefüllt haben, geht die Fahrt weiter. Wir radeln gerade auf einer staubigen Piste vor uns hin, als Heiko angehalten und mit reichlich Äpfeln beschenkt wird. Wie es der Zufall will, hatten wir ausgerechnet heute morgen zum Frühstück unsere letzten Äpfel gegessen. Nach gut dreißig zurückgelegten Kilometern suchen wir uns ein Plätzchen im Schatten, um Pause zu machen und reichlich Kekse zu vernichten. Diese kleine Auszeit geht einher mit einem Schreckmoment. Heiko stellt fest, dass sein gutes Messer, welches mittlerweile seit über zwanzig Jahren jede Reise begleitet, nicht an seinem Platz im "Küchensack" ist. Auch die erste Durchsicht der Taschen bleibt erfolglos, so dass sich die Frage stellt: Was tun? Den Verlust hinnehmen? Dreißig Kilometer zurückradeln zum letzten Zeltplatz? Per Anhalter dorthin durchschlagen? Als erste Maßnahme stellen wir alle Taschen auf den Kopf und sind dann seeehr erleichtert, als Heiko feststellt, dass das Messer im "Techniksack" statt im "Küchensack" gelandet ist. Wir atmen auf, denn der Verlust des einstigen Geschenks von Claudia wäre sehr schade gewesen, und setzen unsere Fahrt fort. Etwa zwanzig Kilometer haben wir noch vor uns, die mal wieder bergauf führen. Auf einer von Nadelbäumen gesäumten Straße geht es langsam aber sicher hinauf auf den Gipfel, der bei ca. 1400m erreicht ist. Kurz hinter dem höchsten Punkt bietet sich auch ein Platz zum Zelten an, der allerdings augenscheinlich auf privatem Grund liegt. Die auserkorene Fläche ist umgeben von Obstbäumen, in unmittelbarer Nähe steht ein Wohnhaus. Der Versuch, um Erlaubnis für die Übernachtung zu fragen, klappt leider nicht. An dem betreffenden Haus ist niemand zu sehen und bei Betreten des Grundstückes melden sich lautstark Hunde. Also sagen wir uns: "Egal, hier bleiben wir jetzt...". Und wenn noch jemand auftaucht, wovon wir fest ausgehen, können wir die Situation immer noch klären. Tatsächlich kommt aber niemand mehr, so dass wir nach unserem aus Mantı bestehenden Abendessen im letzten Tageslicht das Zelt aufbauen und Feierabend machen.Læs mere

    • Dag 2

      Fethiye

      16. juli 2022, Tyrkiet ⋅ ☀️ 30 °C

      …hot…but a pool to dip into..and beers in the fridge..Turkey..with rampant inflation..and a collapse of its lirasi ..against other FIAT currencies..makes for excellent value for visitors..steak..with peppercorn sauce..and chips and salad..equiv of £8..thats just amazing..and at a seafront restaurant..
      The mosque..not far away..calls the faithful..3 times a day..he goes on a bit😚
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    • Dag 114

      Rain in the Maldives

      20. september 2020, Tyrkiet ⋅ ⛅ 23 °C

      To leave Dinizli, we had to go on the main road to Antalya. Luckily, traffic wasn't as bad as expected. The center of Turkey lies about 1000m above sea level with higher mountains all around. So today, we had to climb to get there. For the first time since the Bulgarian mountains, it was cloudy. So when we stopped for breakfast, we had to put on our jackets. The Shell gas station was a good choice as they sold proper coffee and had a comfy swing to relax.
      We continued our route and it cleared up. However, when we reached Salda Lake - or the "Turkish Maldives" - we already saw a thunderstorm nearby. We quickly visited the colourful beach and went to a restaurant when it started raining cats and dogs. At least we stayed dry and had some savory pancakes.
      When it stopped raining, we rode to another beach where it is allowed to camp and swim. However, swimming is not really what you do. When you enter the water, you sink in in the mud, so you have to be careful and fast. Afterwards, the ground gets harder, but it's only knee-deep. So we basically just had a bath to wash of the sweat.
      We also met Dimi and Alexandra, a Russian couple who have been in Turkey since February as they can't get back to Russia with their car due to border closures. They drove us to the next supermarket, so we could get a beer to enjoy with the lake view.
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    Du kender måske også dette sted med følgende navne:

    Burdur, Propinsi Burdur, بوردور, ܒܘܪܕܘܪ, Burdur ili, Правінцыя Бурдур, Бурдур, Província de Burdur, پارێزگای بوردور, Burdurská provincie, Επαρχία Μπουρντούρ, Provinco Burdur, Provincia de Burdur, Burduri provints, Burdur probintzia, استان بوردور, Bulancak, Բուրդուրի նահանգ, Provinsi Burdur, Provincia di Burdur, ブルドゥル県, ბურდურის პროვინცია, 부르두르 주, Burduras ils, बुर्दुर प्रांत, Wilayah Burdur, Provinsen Burdur, بردور صوبہ, Provincia Burdur, Intara ya Burdur, Burdur Province, Burdur eanangoddi, Provinca Burdur, Mkoa wa Burdur, Вилояти Бурдур, Lalawigan ng Burdur, بۇردۇر ۋىلايىتى, صوبہ بوردور, Burduriän, 布尔杜尔省

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