Turkije
Konya

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Reizigers in deze plaats
    • Dag 25

      Tuz Gölü

      22 april 2023, Turkije ⋅ ⛅ 16 °C

      Im Herzen der Türkei gelegen befindet sich der Tuz Gölü, einer der salzigsten Seen der Welt (ca. 32,9 % Salzanteil) und der zweitgrößte See der Türkei. Von hier stammen 70 % des in der Türkei konsumierten Salzes. Abhängig vom Winkel der einfallenden Sonnenstrahlen kann die Oberfläche des Sees verschiedenste Farben annehmen. Wir haben ihn in Braun, Blau und leichtem Rosa gesehen. Im Sommer kann er sogar richtig pink erscheinen.
      In den Jahren 2008 und 2016 war der See bereits vorübergehend ausgetrocknet und auch jetzt war er nicht mehr komplett mit Wasser gefüllt. In einer Art Salzwüste konnten wir kilometerweit in den eigentlichen See hineinlaufen.

      Der größte Teil der Rosaflamingos, sowie die zweitgrößte Kolonie der Armeniermöwen der Türkei nistet hier - beide haben wir aber leider während unserer Zeit am See nicht angetroffen.
      Dafür hat Joshi beim Spazierengehen eine Schildkröte entdeckt und wir hatten uns zunächst gewundert, seit wann er Steine anbellt. Naja, zum Glück hat die Schildkröte einen dicken Panzer mit dem sie sich vor Joshi in Acht nehmen konnte!

      Weil wir uns nicht so schnell vom Anblick der funkelnden Salzkristalle und der unendlichen Weite trennen konnten, haben wir ein paar Nächte hier verbracht. Anders als an den meisten Orten der Türkei gab es fast keinen Müll, es herrschte eine unglaubliche Ruhe (nur Vogelgezwitscher und Wind) und nur eine Hand voll Menschen begegnete uns am Tag.
      Also konnte Joshi den ganzen Tag lang ohne Leine draußen herumpirschen und über den See flitzen und rennen, so wie er es am liebsten mag.

      Einfach herrlich!
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    • Dag 158

      Mitten in Konya

      23 maart 2023, Turkije ⋅ ⛅ 13 °C

      .... Stehen wir nun auf einem kostenlosen Parkplatz der Stadt. Hier haben wir dann gleich mal Wäsche gewaschen. Blöd war nur, dass es kurz drauf begann zu regnen aus der einzigsten Regenwolke weit und breit. 🥳😂Das nennt man perfektes Timing.Meer informatie

    • Dag 35

      Konya, ville de Rumi Mevlana

      13 september 2022, Turkije ⋅ ⛅ 24 °C

      Poğaça (brioche simit) à l'arrivée à l'autogare pour avoir du wifi. Il y a toujours une bonne raison pour découvrir une spécialité 😋

      Je me rends chez mon hôte Mustafa et j'apprends une notion en arrivant: Hiç (we are nothing/ nous ne sommes rien) hane (nous n'avons rien)

      Mustafa est un maître derviches qui fait partie d'une troupe et qui organise des événements depuis 10 ans dans un centre artistique pour chanteurs, peintres, musiciens, étudiants de l'université, stagiaires derviches tourneurs.
      Basé sur Insan (Olmak)
      Passionné de psychologie (Ergin Geçtan, psychologue turque)
      Pratiquant la flûte (neh)

      Il m'immerge d'emblée avec la venue d'un groupe et une cérémonie impro de derviches
      J'apprends qu'il faut 1001 jours pour apprendre à devenir derviche et "souffrir" 3ans, 9mois
      Il me rappelle que nous sommes comme des atomes, neutrons, et tournons dans le sens de l'horloge
      Sem'â fait partie de 18 compétences (dont s'occuper des lampes, s'occuper des errants...)
      Que l'art et la religion prennent du temps
      Les dervishes consacrent 40 jours par an et le reste est une vie classique (avec un métier...)
      Mevlevi hane (quand l'apprentissage est terminé, ils sont appelés comme ça)

      Histoire des derviches:
      Lien avec Rumi
      En allant au bazar d'or, Rumi a entendu les coups de marteau pour façonner l'or et a commencé à tourner
      Sem'â = ciel (issu de la prière arabique quand les pratiquants se penchent et font leurs prières). Permettrait d'entendre le cycle parfait de l'amour

      Cape noire représente le monde et le mal
      Le blanc, Dieu
      Les mains (droite vers le ciel, Dieu qui passe par le coeur et revient vers la main gauche pour donner)

      Je passe ensuite un moment avec la copine de Mustafa, Evren (qui veut dire univers🤩) et nous allons ensemble sur le tombeau de Shamz/Shems (soleil de la religion), disciple de Mevlana

      Au musée de Mevlana je complète les infos:
      Voici certaines des 18 compétences apprises par un derviche:
      Etliekmek (firin çeşitleri)
      Hatt (calligraphie islamique)
      Tezhib (gilding, application d'or et poudre d'or pour embellir)
      Cerag (lumière, bougie, lampe)
      Mevlevi music fait le lien avec Dieu (tradution islamique sufi), faite avec le vent, les touchers et rythmes
      Les instruments pratiqués sont la guitarNey, kudüm (double tambour), rebab (sorte de guitare) et halilah (cymbales)

      Un midi je vais dans un petit tout petit resto de locaux tester le repas Tatli (plat cuit dans un sous-plat en fonte) avec pain, yaourt, viande, tomate et piment vert

      Konya pour moi rimera toujours avec Soirée impro et communauté méga cool et amicale
      Pour le dernier soir Mustafa m'apporte un verre de vin rouge car il voulait honorer la France 😍
      Il invite des amis chaque soir (j'ai un peu l'impression parce que je suis là)
      J'ai eu droit à un défilé (entre ceux avec un look médiéval et les autres hippie du 21e siècle, je retiens aussi Bouchra d'Izmir, une merveilleuse jeune femme et Bahadir, le coeur sur la main; Merih aussi... merveilleuse chienne..)
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    • Dag 73

      Über die Hochebene

      17 september 2022, Turkije ⋅ ☀️ 30 °C

      Weites Land. Und kaum Höhenmeter. Karaman, die große Stadt konnte ich rechts liegen lassen, ich hatte ja jetzt einen neuen Reifen. Bis zum Abend durchgefahren und zum Schluss gab es keinen Platz mit Sichtschutz. Ich habe das Zelt dann hinter einem Maisfeld zwischen zwei anderen Feldern aufgestellt. Kurz nach Sonnenuntergang stand dann plötzlich ein Mann mit vorgehaltenem Gewehr vor mir. Die Situation war zu komisch als dass ich erschrocken gewesen wäre. Er sprach nur türkisch und die Konversation war entsprechend kurz. Als er dann sagte Camping ok, schulterte er sein Gewehr und zeigte mir auf seinem Handy noch Fotos von Wildschweinen. Das waren wohl seine Bedenken.
      Später in der Nacht, ich war gerade beim einschlafen, kam noch ein Mann mit einem Traktor vor das Zelt gefahren. Zelten sei zu gefährlich es gäbe Hunde und Schlangen. Kurze Diskussion. Ich sagte, dass ich schlafen will und er ist dann gefahren.
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    • Dag 14

      Tag 13

      27 juli 2023, Turkije ⋅ 🌙 29 °C

      Tag 13
      230 Kilometer
      Konya die religiöseste Stadt in Zentralanatolien mit 1,2 Millionen Einwohnern und 2 Millionen Pilgern. Hier ruft selbst der Muezzin etwas lauter und nachdrücklicher.
      Die Stadt der tanzenden Derwische und Pilgerstätte der Sufis. …… Besonderheiten heute: die besten Erdbeeren der letzten 15 Jahre gegessen + tote Kuh !
      Morgen geht‘s nach Kappadokien. 😄

      Nachtplatz in Konya Türkei 🇹🇷.
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    • Dag 3

      Goereme - Konya

      6 september 2023, Turkije ⋅ ☀️ 30 °C

      Heute morgen sind wir wieder um 4 Uhr aufgestanden um nochmal die unzähligen Heißluftballons zum Sonnenaufgang anzuschauen. Wir haben uns direkt zwischen die Startpunkte der vielen Heißluftballone gestellt, um ihnen beim Starten zuzuschauen. Danach ging es für uns über ruppige Straßen in Richtung Konya.

      In Konya wartete der alte Bazzar mit vielen Spezialitäten auf uns. Wir saßen z.B. bei einer kleinen Teestube, die den klassischen Schwarztee auf dem ganzen Markt verteilte und aßen Etliekmek direkt vom Holzofen.
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    • Tag 67: Bükce bis Akbas

      25 april 2023, Turkije ⋅ ☁️ 19 °C

      Auf der Weiterfahrt bekommen wir immer wieder Cay (Tee) von der anderen Seite der Autobahn angeboten. Etwas schwierig durch den Verkehr und über die Mittelleitplanke zu kommen, also lehnen wir ab.
      In Konya, einer der größten Städte der Türkei, beginnt direkt mal ein ausgebauter Fahrradweg. Perfekt, denken wir. Nur um kurz darauf festzustellen, dass er schon wieder aufhört.
      Konya ist eine ordentliche, recht moderne Stadt. Kleine Gässchen ziehen sich im Stadtkern durch die Häuser. Als wir an einer Moschee die außenstehende öffentliche Toilette nutzen, werden wir von ein paar älteren Männern angesprochen. Mit ein paar Worten Englisch ihrerseits und ein paar Worten Türkisch von uns können wir immerhin erzählen, dass wir Stahlräder haben und dass Lukas' Fahrrad knapp 60 kg wiegt. Der Rest sind Daumen hoch und unsererseits eine Geste von schmerzenden Beinen. Damit ist alles gesagt.
      Ein anderer Mann erklärt uns auf Hölländisch ein bisschen etwas über sich. Er hat dort eine Zeit lang gelebt und kann daher die Sprache ein wenig. Wir verstehen ihn zwar nicht allzu gut, aber ein bisschen was können wir uns zusammenreimen.
      Wir schieben etwas weiter und werden von einem Mann in quasi perfektem Englisch angesprochen. Er ist Teppichhändler und lädt uns zum Tee ein. Auch seine Tochter setzt sich dazu, die gerne ein bisschen Englisch lernen will und auf Grundschullehramt studiert. Wir erzählen über die Türkei und können einiges fragen.
      Vor einer Moschee fragen wir kurzerhand zwei auf uns zukommende Polizisten, ob sie von uns ein Bild machen können. Während der eine gleich ein Selfie mit uns macht, zeigt uns der andere ein Bild aus Facebook. Zwei Europäer sitzen in einem Wohnzimmer auf der Couch. Moment, das sind wir! Auf der Seite von Beysehir veröffentlicht und direkt erkannt in einer Stadt knapp 90 km von dort entfernt.
      Lukas schaut noch in die Moschee rein, dann geht es weiter. Wir gehen noch eine Kleinigkeit essen, was wieder auf "Etliekmek" (türkische Pizza, in etwa wie Flammkuchen) hinausläuft. Dann fahren wir aus der Stadt hinaus und auf eine Hochebene. Und wenn ich sage "Ebene", dann meine ich das auch. Soweit das Auge reicht kein einziger Hügel, nichts, nur flach und eine Straße, die kerzengerade vor uns liegt. Um nicht ganz verrückt zu werden, hören wir beide ein Hörbuch auf dem Handy.
      Um 19:30 Uhr bauen wir dann unser Zelt zwischen ein paar Bäumen auf. Heute haben wir 104 km zurückgelegt.
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    • Dag 126

      Konya

      30 september 2023, Turkije ⋅ ☀️ 23 °C

      On tente de trouver un meilleur point de vue sur le lac en remontant un peu plus. Mais après 45 min de route poussiéreuse, on doit se rendre à l'évidence: le lac est très sec. Rien à voir de plus... On prend donc la direction de Konya.
      On se gare sur un parking de camping car gratuit à l'entrée de la ville situé entre la route, un peu passante et un joli parc. Il y a un bloc sanitaire où je peux enfin me laver les cheveux 😆
      On part ensuite en ville en bus.
      Konya a été peuplée des le XIIIème millénaire avant notre ère des Hittites jusqu'au Seldjoukides. Mais elle est aujourd'hui surtout connue comme la ville où fut fondé l'ordre des derviches tourneurs par Mevlana. Cet ordre soufiste propose un islam tourné vers l'instropection et le mysticisme alimentée par de la musique et des poèmes. La danse des derviches tourneurs permet d'atteindre l'extase des derviches.
      On visite le musée de Mevlana abrité dans un ancien couvent en plein centre de la ville. Organisés autour d'une cour centrale abritant 3 fontaines, les batiments abritent les cellules des derviches qui pouvaient prétendre à ce titre une fois une petiose probatoire de 1001 jours effectués se terminant par 18 jours (chiffres sacrés chez les mevlevis) de retraites et d'introspection. On visite également la cuisine qui est un des lieux les plus sacré du couvent car c'est le chef cuisinier le "préposé aux chaudrons" qui étaient chargés de l'instruction des novices. Enfin, on entre dans le bâtiment principal qui abrite des tombeaux et notamment celui de Mevlana devant lequel viennent chaque jours de nombreux pèlerins. Le lieu est étonnamment peu cérémonie. Les visiteurs parlaient fort, pas besoin d'être voilée pour entrer, uniquement une tenue correcte est demandée et au milieu des croyants prient. Cela donne une ambiance très vivante et agréable.
      On continue notre promenade dans les rues animées. C'est le dernier jour du festival international de musique mystique. On observe de belles mosquées et quelques restes de bâtiments de l'époque Seldjoukide.
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    • Dag 83

      Beysehir

      26 november 2023, Turkije ⋅ 🌧 12 °C

      The weather forecast is wet and wild for the weekend and Alice now has no waterproofs other than Alain’s airy but trendy poncho. It seems a good moment for a pause.
      The 13th century Esrefoglu mosque is a must-see. Its a flat topped structure with amazing internal woodwork. It completely stands out from the other mosques we have visited. In middle is a 3 metre deep open snow-hole in which snow was stored to keep the mosque cool and the woodwork hydrated. The main cedar columns were prepared by soaking in the adjacent lake. The Mihrab (central prayer-direction niche) is especially beautiful.Meer informatie

    • Dag 84

      Frost in Hitite land

      27 november 2023, Turkije ⋅ ⛅ 0 °C

      Our time in Türkiye is coming to an end. In three days, we should be in Konya to prepare for the flight home. We arrange to pay an overdue visit to the Hitites, who ruled Anatolia from 1500 to 1000 BCE, said to have been the first to develop iron tools and weapons. After a scenic and freezing ride along the lake, we find a very peaceful monument, assembled from individual sculptures carved in volcanic rock.

      Going east, we ride along a little road through villages, meadows and broad mountains. Sure enough, the road narrows, turns to dirt and then mud, and the mudgards fill up. By now, we know what to do and we sort ourselves out.

      The mountains are shining with snow. As we climb, the temperature drops, and we cycle amongst snow and ice. A gentle meadow welcomes us at 1650m. It is comfortable until sunset, then a serious cold sets in. Time to "dance the warm-up" and brace for a night of -8C in the tent. There is no wind, and we survive well. A lonesome mini-minaret provides a local retransmission of prayers and keeps us company.

      This is such a powerful experience, every moment of the night inspires peace and beauty.
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    U kunt deze plaats misschien wel onder de volgende namen::

    Konya, قونية, Кония, Konya ili, Конья, Правінцыя Конья, Província de Konya, پارێزگای قۆنیە, Konyanská provincie, Qonya, Επαρχία Ικονίου, Provinco Konya, Provincia de Konya, Konya provints, Konya probintzia, استان قونیه, Konyan maakunta, Կոնիա, Provinsi Konya, コンヤ県, კონიის პროვინცია, Konya walayati, 코니아 주, Qonye, Iconium, آستوٙن قوٙنیه, Konjas ils, Конија, कोन्या प्रांत, Wilayah Konya, Provinsen Konya, صوبہ قونیہ, Provincia Konya, Konya Province, Konya eanangoddi, Provinca Konja, Mkoa wa Konya, Вилояти Кония, Konýa, كونيا ۋىلايىتى, 科尼亚省

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