Storbritannia
Tobermory

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Reisende på dette stedet
    • Dag 38

      Tobermory

      12. september 2023, Skottland ⋅ ☀️ 14 °C

      Tobermory is the capital of, and until 1973 the only burgh on, the Isle of Mull in the Scottish Inner Hebrides. It is located on the east coast of Mishnish, the most northerly part of the island, near the northern entrance of the Sound of Mull. The village was founded as a fishing port in 1788; its layout was based on the designs of Dumfriesshire engineer Thomas Telford.Les mer

    • Dag 40

      Tobermory

      14. september 2023, Skottland ⋅ ☁️ 13 °C

      Today was trip down the east coast of Mull, then along the Ross of Mull to Finnphort. Out to Ioan and then Staffa. On the way back, we did the lower part of the West Coast of the island and then across the middle to Salen, then Tobermory.Les mer

    • Dag 39

      Isle Mull tour

      13. september 2023, Skottland ⋅ 🌧 13 °C

      Follow the stars on the map.
      Started in Tobermory this morning, headed across the top, down the western side from Calgary Bay to the top of Loch na Keal then straight across the middle to Salen back to Tobermory.Les mer

    • Dag 43

      Strömungen und Brände

      25. juli 2023, Skottland ⋅ ☁️ 14 °C

      Wir bummeln und buchteln weiter, gestern liefen wir durch den Sound of Mull nach Tobermory, wo wir eigentlich Whisky kaufen wollten. Waren aber dann doch nur im besonderen Aquarium am Hafen. Alle Unterwasserbewohner stammen aus Beifang und werden von den Betreibern nach 3-4 Wochen wieder in die Freiheit entlassen. Eine Idee, die wir gerne mit 12 Pfund unterstützen. Das Segeln ist geil, wie in den Schären, also kleine Welle und immer was Neues zu sehen.. Deshalb gibt es heute neben ein paar Lichtbildern etwas navigatorisches Hintergrundwissen.

      Das war also die Straße von Corryvreckan, die vor uns lag. Der Reeds warnte eindringlich, sie zu vermeiden, und wir sind bisher gut gefahren, uns an seine Empfehlungen zu halten. "Coire Bhreacain" heißt die Straße gälisch, "Kessel des gefleckten Meeres". Die Einheimischen haben noch andere Namen: "Tartan Shroud – kariertes Leichentuch" oder "The Cauldron O´Sorrow – Kessel der Not“. Damit ist nun schon fast alles gesagt.

      Es ist ein Ort, den Seefahrer über Jahrhunderte mieden und fürchteten. Viele haben hier im Laufe der Jahrhunderte ihr Leben lassen müssen. Die britische Marine zeichnete diese Meeresenge über sehr lange Zeit als unpassierbar aus.

      Es ist der drittgrößte, permanente Meeresstrudel der Welt. Die Straße von Corryvreckan ist an ihrer engsten Stelle nur ca. einen Kilometer breit. Bei einsetzender Flut strömt Wasser von Süden kommend durch den Jura-Sund in die enge Straße hinein. Der entstehende hohe Wasserdruck verursacht eine starke Strömung nach Westen von etwa acht Knoten, das sind ca. 15 km/h. Und das ist noch nicht genug: Aus einer Tiefe von 200 m steht hier ein pyramidenförmiger Fels bis auf ca. 28 m unterhalb der Wasseroberfläche. Die Strömung muss an beiden Seiten um den Felsen herum und oberhalb von ihm führt das dann zur Bildung des Strudels. Den man weithin hören kann.

      Im Corryvreckan wurden Experimente gemacht: Ein Dummy wurde mit Schwimmweste und einem Tiefenmesser ausgestattet in die Strudel geworfen. Er wurde angesaugt und Meilen weiter gefunden. Die Sonde zeigte an, dass er auf eine Tiefe von 262 Metern gezogen worden war.

      Idylisch sah die Straße von Corryvreckan bei uns aus, still lag sie in ihrer Einfahrt da. Und sie zog uns doch an, obwohl wir guten Abstand hatten. Der Strom drückte mit drei Knoten in Richtung Corryvreckan, dieser stoppte plötzlich, drehte sich im Kreis, kam von vorn, von der Seite, Schaumkronen schwammen auf dem Wasser. Es war also vorher schon bewegt. Die Ouvertüre? Wir wissen es nicht, da wir lieber die Straße von Luing nahmen.

      corryvreckan whirlpool

      https://m.youtube.com/watch?v=wn92La1FR_c
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    • Dag 7

      Tobermory

      28. mars, Skottland ⋅ 🌬 8 °C

      Zur Mittagszeit überrascht uns ein heftiger schottischer Regenschauer. Wir wollten uns eigentlich gemütlich Tobermory anschauen, verziehen uns aber lieber in eine Kirche ⛪️ in der außerdem Lunch serviert und eine Gallery besucht werden kann. Wir nehmen einen schnellen Happs ein und kämpfen uns dann durch den Regen zur Distillery. Dort werden wir unerwartet von einem Haufen angetrunkener Deutscher überrascht, die anscheinend gerade eine Verkostung hinter sich haben. Mit der Fähre geht’s wieder zurück zur Halbinsel Movern, wo wir noch am Wunschstein vorbeikommen. Schafft man es hindurch zu klettern ohne den Stein zu berühren, hat man einen Wunsch frei. Peter schafft es leider nicht und Anki probiert es gar nicht erst 😂aber wir sind ja auch wunschlos glücklich 🙃Les mer

    • Dag 87

      day two - ilse of Mull

      30. november 2019, Skottland ⋅ ☀️ 3 °C

      Am nächsten Morgen wollten wir uns das Dorf aber nochmal im hellen anschauen und in Ruhe die Geschäfte besuchen. Daher liefen wir bald zurück ins Hotel und spielten noch ein paar Spiele, bis wir schließlich schlafen gingen.

      Morgens gab es ein tolles schottisches Frühstück, welches uns für den Tag und die spätere Rückfahrt nach Edinburgh, stärken sollte. Wir checkten aus und fuhren runter ins Dorf. Dort schauten wir uns die glitzernde Sonne auf dem Meer an, welche kurz zuvor aufgegangen war. In Tobermory liegen am Hafen viele bunt angestrichene Häuser, wodurch alles noch schnuckeliger aussieht.

      Bevor wir mittags die Fähre zurück aufs Festland nehmen würden, wollten wir die Insel erkunden. Dazu fuhren wir über die vielen kleinen Sträßchen zum Eas Fors Waterfall. Er liegt nah an der Straße und man kann dort schön herumklettern und aufs Meer blicken. Das Wasser war eiskalt, teilweise sogar zugefroren aber wir verbrachten wie so oft viel mehr Zeit als gedacht an diesem schönen Ort.

      Wir versuchten auf dem Rückweg, so viel von der Insel zu sehen, wie möglich. So hielten wir an mehreren Stellen an Buchten an oder genossen die wundervolle Landschaft. Ab und zu liefen uns auch ein paar Highland Cows oder Schafe über den Weg.

      Wieder im Süden, bei unserem Startpunkt angekommen, reihten wir uns in die Schlage für die Fähre ein und warteten. Wir waren dieses Mal früher angekommen, damit wir nicht so viel Stress hatten, wie auf der Hinfahrt, dafür ließen wir aber ein Schloss in der Nähe aus.ieses Mal konnten wir die Fahrt im hellen erleben.

      Angekommen in Oban fuhren wir, wie schon auf unserem zweiten Kurztrip, zu dem auf einem Hügel gelegenen Tower, und bestaunten die Aussicht und die Inseln auf dem Wasser, von einer davon waren wir gerade gekommen.

      Da wir noch den ganzen Tag vor uns hatten, machten wir einen größeren Umweg und fuhren nach Inverary. Dieses charmante Städtchen bestand nur aus wenigen Straßen, besaß aber ein riesiges Schloss. Dieses war wegen der Jahreszeit leider wieder mal geschlossen und dieses Mal konnten wir nicht einfach hineingehen, da drum herum viele Menschen spazieren gingen und es von Zäunen umgeben war.

      Schließlich fuhren wir zurück nach Edinburgh und freuten uns, endlich nicht mehr in dem Auto zu sitzen, welches zum Ende hin immer mehr und mehr beschlagen ist. Wir brachten das Auto zum Flughafen, gingen noch kurz über den Weihnachtsmarkt und schließlich schlafen, da Nico und Sandra früh morgens zurück nach Deutschland fliegen würden.
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    • Dag 4

      Turus Mara Tour

      20. juli 2022, Skottland ⋅ ⛅ 14 °C

      Puh... wir sind total platt.
      Nach dem Marsch zum Leuchtturm gings am Vormittag auf eine Tour gen Staffa.
      Seehunde, tolle Aussichten und natürlich Puffins!
      Der Tag ist geschafft - wir auch. Aber es war wunderschön!Les mer

    • Dag 5

      Trenish Rundwanderung

      21. juli 2022, Skottland ⋅ ⛅ 15 °C

      Heute gings zu einer Rundwanderung auf Trenish. Atemberaubende Aussicht, blökende Schafe und Muskelkater waren mit dabei. Unterwegs kamen wir auch an Calgary vorbei und assen endlich unsere 1. Scones der ReiseLes mer

    • Dag 87

      Tobermory nach Kilchoan

      12. august 2022, Skottland ⋅ ⛅ 19 °C

      Wir beschlossen unsere Reise in Richtung Isle of Skye fortzusetzen und die Insel Mull zu verlassen. Tobermory ist gleichzeitig Hauptstadt der Insel und Fährhafen. Die netten bunten Häuser waren schön anzusehen. Bei einem „Fish und Chips“ Truck entdeckte Andor einen Wasserschlauch; wir füllten Wasser auf, nahmen uns „Haddock“ und Chips mit Mayoremoulade und aßen während wir auf die Fähre warteten. Genau als wir damit fertig waren, kam auch schon die Fähre. Nach 35 Minuten erreichten wir wieder das Festland- die Halbinsel Ardnamurchan. Der Weg entlang des „Lochs“ (in Skandinavien als Fjord bezeichnet) war wieder sehr malerisch. In Schottland kann allerdings das „Loch“ sowohl ein Fjord als auch ein See sein . Ein Loch eben. Man gewöhnt sich leider sehr schnell an die schöne Landschaft und sollte sich immer wieder bewusst machen wie einmalig sie ist.Les mer

    • Dag 29

      Direction l Île de Mull

      13. juli 2015, Skottland ⋅ ⛅ 17 °C

      Superbe et sauvage.. Un temps toujours humide à l aller et soleil (enfin) au retour.
      Nous avons traversé des pleinnes de désert vert... Des paysage incroyable.
      Petite pause à Tombermory un super port de pêche sur l Île de MullLes mer

    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Tobermory, Tobar Mhoire, טוברמורי, Тобермори

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