United States
Buck Creek

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Travelers at this place
    • Day 6

      Great Sand Dunes

      June 26 in the United States ⋅ ☁️ 21 °C

      Heute sind wir in den Great Sand Dunes gewesen. Einer der vielen Nationalparks der USA. Hier sind die höchsten Sanddünen, in die man auch gehen kann. Die Fotos können die beeindruckende Landschaft nicht nachempfinden. Es ist sehr beeindruckend. Nach den Dünen haben wir noch einen Hike gemacht. Landschaftlich auch sehr schön, aber insgesamt war es sehr anstrengend. Bei 2000 Höhenmetern und fast 30 Grad ist es kein Spaziergang. Aber es hat sich gelohnt. Anschließend gab es noch ein kleinen Hike zu den Zapata Falls. Ein kleiner Wasserfall aber die Luft war sehr angenehm kühl.
      Dann ging es weiter nach Durango für die nächste Zwischenübernachtung. Durango ist etwas größer mit netter Main Street.
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    • Day 110–111

      Dünen

      October 28, 2023 in the United States ⋅ 🌬 9 °C

      Und hinein geht es in die Rocky Mountains! Ich habe meine Vorstellung von Gebirgen aus den Alpen, die Rockies sind aber nur schwer mit ihnen zu vergleichen: Hier wachsen noch Birken auf 2100m Höhe. Die Nadelbaumgrenze liegt über 3500m. Wir überfahren Pässe, die höher als 3000m liegen und erreichen eine riesige Hochebene, die rundum von Bergen eingefasst ist. Selbst auf dieser Höhe wird Ackerbau betrieben. Wir sehen kreisrunde Felder, die durch die Bewässerungsweise entstehen. Mittelpunkt des Ackers ist ein Brunnen oder eine Wasserleitung, an den ein Bewässerungsarm von 200-300m Länge angeschlossen ist. Dieser fährt im Kreis um diese mittlere Wasserquelle herum, so dass schießlich eine Fläche mit einem Durchmesser von 400-600m Wasser bekommt. Die Satellitenaufnahme, auf dem unseren Weg aufgezeichnet wird, zeigt diese Kreise sehr deutlich.
      Wir fahren zum Great Sand Dunes National Park. Der Wind pfeift ununterbrochen aus Südwesten über die Hochebene und bringt seit über 100000 Jahren Sand aus den ausgetrockneten Seen und dem Rio Grande Tal an den Fuß der Bergriesen der Sangre de Cristo. Dort bleibt der Sand in einer 100 km² großen Sandkiste liegen. Die Dünen wirken, wenn man auf sie zufährt, durch die sich hinter ihnen auftürmenden 3-4Tausender unscheinbar klein. Als wir jedoch vor dem Sand stehen, verspüren wir, wer hier wirklich klein ist. Wir verzichten auf die Sandbergbesteigung.
      Angesichts der Kälte verzichten wir auch auf eine weitere Nacht im Auto und nehmen uns ein Hotelzimmer in Alamosa. Im Ort wehen klischeehaft Tumbleweeds (Steppenhexen) über die Straßen und es laufen überall gruselig verkleidete Menschen herum. Wir sind froh, ein warmes Hotelzimmer mit Dusche zu haben und erinnern uns: Halloween steht vor der Tür.
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    • Day 19

      Great Sand Dunes National Park

      April 27, 2022 in the United States ⋅ 🌧 10 °C

      Étant arrivé de nuit la veille on ne s'était pas rendu compte à quel point nous étions maintenant entourés de chaînes de montagnes impressionnantes. Étonnamment, tout le reste autour de nous était complètement plat. On a roulé dans la matinée jusqu'au Great Sand Dunes National Park. Après les dunes de sables blancs de White Sands, on était maintenant face à des dunes de sable brun monumentales, au pied de montagnes encore enneigées. Manque de chance, alors qu'on entamait l'ascension des dunes le temps s'est rapidement dégradé. On croisait beaucoup plus de gens redescendre que de gens monter. Il s'est mis à pleuvoir et des vents violents balayaient le sable, à tel point qu'il devenait compliqué d'avancer. On est redescendu jusqu'au van, les pieds gelés par des cours d'eau qu'il fallait traverser pour revenir. On a un peu hésité à attendre que le ciel se découvre mais il restait trop incertain, et on pouvait profiter de ce temps pour rouler jusqu'à une laverie. On a rassemblé toutes nos affaires et fait 2 grosses machines. Ensuite on a repris la route en passant par de nombreux paysages différents : d'abord de grandes plaines, puis des paysages plus escarpés qui rappelaient à Julien ses montagnes canadiennes. À quelques heures de route d'écart, le contraste était incroyable. Le matin même on se serait cru au Sahara et on roulait maintenant aux abords de petites stations de ski. Il y a 2 semaines c'était le printemps, il y a quelques jours encore c'était l'été. On était revenu en hiver. On a posé le camp dans une clairière magnifique entre les montagnes, fait un feu et regardé les étoiles.Read more

    • Day 32

      The Great sand dunes of Mörica

      June 25, 2017 in the United States ⋅ ⛅ 20 °C

      Peng! Was für ein Wechsel der Landschaft. Plötzlich sind wir von diesen riesigen Sanddünen umgeben.
      Wir machen uns am späteren Nachmittag auf den Weg mit 5 Liter Wasser und einer Flasche Wein. Noch bevor wir den Fluss erreichen, fällt mir ein, dass wir unsere Drinking Cups vergessen haben (Link dazu am Schluss). Ryan rennt zurück um sie zu holen und ich laufe schon mal mit dem großen Rucksack vor. Zum Glück braucht Ryan nicht 3 Tage um die Becher zu holen, denn durch das Extra-Gewicht ist es noch schwieriger im Sand zu laufen. Nach circa einer Stunde erreichen wir eine Bucht und versuchen das Zelt aufzustellen. Natürlich haben wir es immer noch nicht geschafft mehr Heringe zu kaufen und die 6 die wir haben sind einfach nicht lang genug um das Zelt effektiv am Boden fest zu machen. Deshalb beschließen wir das Überzelt einfach weg zu lassen, hoffen dass es nicht regnen wird und setzen uns hinein um das Zelt mit unserem Körpergewicht am Boden fest zu machen. Das Netz rund darum herum ist zwar fein, lässt aber trotzdem eine gehörige Portion Sand hindurch. So genießen wir Sandwein und Sandkäse und spielen Yatzi, da Spielkarten wohl im ganzen Zelt herum geflattert wären. Obwohl wir von Sandbären nichts gehört haben, kommen die Essensreste nach draußen. Es könnten ja Sandmäuse ihr Unwesen treiben. (Nichts passiert! Sogar die Animal Cracker waren noch da.)
      Bevor der Sandmann kommt, genießen wir einen wunderschönen Sternenhimmel mit beeindruckend vielen Sternschnuppen, was wir mit Überzelt wohl verpasst hätten.
      Mit Sand übersät erwache ich und habe Schwierigkeiten meine Augen zu öffnen. Überall hat es Sand! Aber das war, wie ich später feststellen sollte, nicht mein sandigster Moment. Wir hatten ja auch noch Sandboarding auf unserem Tagesplan.
      Zum Glück finden wir auf unserem weiteren Weg am Abend ein Spa mit Hot Spring. So verschwindet der Sand aus Nase, Ohren und weitern Körperöffnungen relativ bald.

      *Drei Schildkröten laufen durstig durch die Wüste. Da kommen sie endlich an eine Oase mit einer Lagune. Die erste Schildkröte sprintet los und setzt bereits zum trinken an, da sagt die dritte Schildkröte: "Halt! Stop! Wir haben unsere Drinking Cups nicht dabei." - "Ach ja, du hast recht. Aber wir sind so durstig. Komm, lass uns einmal ohne Becher trinken", entgegnet die erste. "Nein! Lass uns ja nicht unsere Manieren vergessen!" meint die zweite Schildkröte. Die dritte Schildkröte überlegt eine Weile und schlägt dann vor: "Okee, ihr wartet hier und und ich hole die Drinking Cups". Die beiden warten eine Stunde, zwei Stunden, einen Tag.. Da hält es die erste Schildkröte nicht mehr aus und beugt sich über das Wasser um einen Schluck zu sich zu nehmen. Plötzlich raschelt es im Busch hinter ihr und die dritte Schildkröte springt hervor: "Ha! Hab ich dich erwischt!"
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    • Day 77

      Auf den Dünen II

      August 6, 2021 in the United States ⋅ ☀️ 14 °C

      So, Spaß hat's gemacht, schön sah das Dünenfeld von oben aus und wir waren vor der Hitze des Tages wieder zurück auf dem Campingplatz. Ich habe jede Menge für das kommende Semester vorbereiten können. Wir waren bei einem Ranger-Programm am Nachmittag und dann hatten wir Unterhaltung live und in Farbe durch unsere neuen Nachbarn, die ca. eine Stunde gebraucht haben, um zu entscheiden, wie und wo sie ihren - zugegebenermaßen coolen Opus Pop Up - hinstellen wollen. Wir wollten nur sehen, wie sich das Ding auf Knopfdruck aufpustet, aber die Lust daran ist uns bei ihren Diskussionen und Unmstellarbeiten vergangen.
      Nach dem Abendessen ging es zu einem weiteren Ranger-Programm. Im Anschluss daran gab es noch einen geführten Blick in die Sterne, leider ohne Teleskop. Der Park ist ein internationaler Dark Sky Park. Auch wenn mit dem Handy nicht wirklich toll einzufangen, konnten wir hier die Milchstraße so richtig schön sehen.
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    You might also know this place by the following names:

    Buck Creek

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