United States
Saguache County

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Travelers at this place
    • Great Sand Dunes NP 18.10.2022

      October 18, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 15 °C

      •Hüt simer i Great Sand Dunes Nationaupark. Uf dene Düne chame frei desume loufe. Mir si recht wit ufe gloffe u ziemlech iz schwitze cho. Füre Usblick het sechs aber glohnt.
      •Chli später heimer no ä Spaziergang dürne bunte Herbstwaud gmacht u si när ufe Camping im Nationaupark. Mir hei dert wiedr ä tolle Platz vrwütscht u hei ä super Ussicht gha uf d'Sanddüne.
      •D'Nacht isch drfür äue eini vo de cheutiste gsy bis iz.
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    • Day 8

      We're so cool

      June 10, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 24 °C

      Haukur and I were sitting at a picnic table eating chopped bbq sandwiches from a local food truck, when a young man comes over and says he liked our motorcycle gear and thinks we really looked cool.

      I jumped up, hugged him and thanked him profusely.
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    • Day 29

      Day 24 comments

      July 6, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 15 °C

      After packing up and finishing the climb to the top of Marshall pass I enjoyed the downhill to Sargents. I stopped at the Cafe for breakfast (avo toast and granola)

      As I was about finished, Mason the host of the Adventure Sports Podcast dropped by. We chatted for a while. When he left he gave me some sponsor products as we parted ways.

      At about 6 in the evening I made supper using Peak Refuel pork and rice. Normally a 2 serving freeze dried meal is not quite enough, but this was too much for one meal.

      I reached a campsite just past the top of Cochepeto pass.
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    • Day 122

      17.Tag CDT Colorado

      July 30, 2021 in the United States ⋅ ☀️ 20 °C

      Es ist Freitag der 30.7.2021

      Ein eher kurzer Wandertag. Aufgewacht bin ich in einem trockenen Zelt. Platz super gewählt, unter Bäumen und weit oberhalb eines Sees. Von meinem Platz aus konnte ich direkt weiter durch den Wald den Berg nach oben steigen bis ich wieder auf den Weg kam. Habe dann schon nach wenigen Metern die ersten CT hiker gesehen die amüsiert dadurch waren dass ich im gehen die Zähne putzte. Aus dem Tal dem ich am Vortag die ganze zeit gefolgt bin, stieg ich nun hinaus und wanderte hinaus auf eine weitläufige, baumlose Landschaft in der überall Kühe grasten. In dieser Landschaft sollte dann irgendwo trailmagic auf mich warten. So erzählte es mir ein CTler etwa 2 Meilen vorher.
      Softdrinks, Wasser und Strom gabs. Das Pärchen waren John und seine Frau Indiana aus Kansas City. Eine junge Frau die den CT wanderte gesellte sich auch noch zu uns und den vier Hunden und zwei Katzen.
      Nach ein paar Anekdoten und Trail Geschichten sind die Dame und ich dann zeitgleiche wieder entschwunden. Allerdings in entgegengesetzte Richtungen. Mir kamen noch etliche Wanderer entgegen und ich informierte viele über die kommende Trail magic. Es dauerte aber eine ganze Weile bis ich dann wiederum informiert wurde dass in meiner Richtung auch nochmal Trail magic wartet. Und zwar mit Bier!
      Drei Stunden nachdem ich davon gehört hab, war ich um ca 15:30 Uhr dann auch dort. Prost.
      Danach habe ich nurnoch ne halbe Meile geschafft und das Zelt aufgeschlagen. Es waren nur 20 Meilen.
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    • Day 28

      Day 23 comments

      July 5, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 20 °C

      The Cafe in Hartsel opened at 6, I was packed and ready at 6:20 and went for breakfast (bacon, ham,sausage and 4 slices of bread and jam)

      Day started off poorly with me pushing a lot. Had some headwinds. One I started down the pass to Salida things improved (they usually do with a 15km downhill!)

      Met a lady just outside Salida taking photos of the riders. Skipped Salida and resupplied in Poncha Springs. Started up marshal pass and camped out just over 3000m. Was surprised that I could ride up the whole pass

      Slept poorly until 2am and solidly until 6
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    • Day 121

      16.Tag CDT Colorado

      July 29, 2021 in the United States ⋅ ☀️ 13 °C

      21:06 Uhr am Donnerstag dem 29.7.2021

      Was für eine super Entscheidung es doch war, die san juans hinter mir zu lassen und in Richtung Creede zu gehen.
      Die Nacht war weniger gut. Kack Alkohol. Lag bestimmt zwei Stunden wach. Fühlte mich am Morgen aber recht erholt und konnte mir ein tolles Frühstück machen, da ich ja viel zu viel eingekauft hatte und auch noch am Wasser campiert hab. Danach ging’s aufwärts. Von 2815 Meter auf 3860 Meter. Verteilt auf 16 km Strecke. Danach ging es zum Glück nurnoch runter.
      Dass der CDT aktuell nun mit dem CT sich die Strecke teilt, merkt man. Hab aufgegeben zu zählen wie viele Leute ich heute getroffen hab, die meisten gehen aber südwärts, also in die Gegenrichtung. Der CT geht von Denver bis nach Durango. Also fängt mitten in Colorado an und hört auch mitten drin wieder auf. Finde ich irgendwie komisch.
      An der höchsten Stelle des Tages hatte man die Möglichkeit noch auf einen über 4000 Meter Hohen Berg zu gehen. One way wohl nur 1,7 Meilen plus die Höhe natürlich. Nein danke. Es lagen aber schon 8 Rucksäcke dort und als ich gerade meine Klamotten auswrung, kamen zwei Damen mit ihren Hunden von der anderen Seite auf den Bergsattel. Riesige Rucksäcke. Sie fragten mich ziemlich direkt ob ich nicht Snacks haben will. Mmmh, selber zu viel essen dabei, was sage ich wohl. Na klar! 😄 somit hab ich jetzt noch mehr Essen. Besser als zu wenig.
      Habe dann mal gefragt ob ich einen der Rucksäcke mal anheben darf. Ich durfte. Alta Schwede! Meinen größten Respekt den beiden. Der Rucksack war locker doppelt so schwer wie meiner. Drei Liter Wasser haben sie den Berg hochgeschleppt. Klar, die Hunde brauchten direkt was, aber ich könnte das so glaube ich nicht genießen. Was für eine Plackerei.
      Nach etwas smalltalk bin ich dann weiter. Es ging bergrunter und ich joggte etwas. Nach ungefähr 10 Minuten traf ich ein altes Pärchen. Er stand am Wegesrand und wartete auf seine Frau, welche am Wegesrand saß. Sheryl war gestern 77 geworden, hatte jetzt aber wohl mit akutem Durchfall zu kämpfen und war völlig entkräftet und den Tränen nah. Sie waren schon mehrere Stunden unterwegs und hatten kaum Strecke gemacht. Ich bot ihr Tabletten aus meiner bordapotheke an, aber die Beschwerden waren wohl nicht mehr so schlimm, nur war sie jetzt kaum in der Lage zu gehen.
      Ich hab dann kurzerhand meinen Rucksack im Gebüsch geparkt und ihr gesagt dass ich ihren Rucksack auf den Bergsattel tragen werde. Dort liegen ja ohnehin schon so viele. Sie war ganz gerührt, aber anstatt noch weiter zu reden hab ich ihr den Rucksack vom Rücken genommen und ihn 20 Minuten wieder hochgetragen. Runter konnte ich dann wieder richtig schnell laufen. Schön so ganz ohne Gepäck 😄
      Ich traf die beiden dann nicht so weit entfernt von der Stelle wo mein Rucksack wartete. Es sollte wohl noch ne Weile dauern bis die irgendwo ankommen. Sheryls Mann war auch ganz gerührt und sagte dass er hofft mir das irgendwann zurückzahlen zu können. Ich beruhigte ihn aber und sagte dass das schon ok ist. Als ich Probleme mit dem Knie hatte, wurde mir geholfen und jetzt gebe ich wieder etwas zurück.
      Sheryl weinte nun. Ich klopfte ihr etwas unbeholfen auf die Schulter und wünschte den beiden alles Gute für ihren weiteren Weg.
      Rucksack direkt gefunden und weiter! Ein herrlicher Wandertag und so viele Leute die ich grüßen kann. Tolle Strecke und ausreichend Wasser und keine Kurzatmigkeit mehr da ich viel weiter unten bin. Das macht die Luft auch wieder duftend und die Wälder sind so viel grüner. Wenn der Wind mal etwas weht, dann nicht so eiskalt wie in den hohen Bergen.
      Michael hab ich noch auf dem Trail getroffen und dann noch Travor. Mit letzterem hab ich Mittag gemacht und wir haben mal Nummern ausgetauscht. Er ist noch eine Weile hier in Colorado zum Urlauben und hat mir Hilfe angeboten. Sollte ich sie brauchen oder es gerade von der Location passen.
      Darüber hinaus hatte ich noch ein paar Gespräche mit Leuten, deren Namen ich jetzt nicht mehr weiß.
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    • Day 124

      19.Tag CDT Colorado

      August 1, 2021 in the United States ⋅ ☁️ 12 °C

      Sonntag der 1.8.2021

      Die Nacht war recht ok. Ich hatte im Zelt meine Regenjacke über den nassen Rucksack gelegt, sodass ich meine Beine samt Schlafsack bis darauf ausstrecken konnte, ohne dass der Rucksack den Schlafsack durchnässt. Auch wer das ne gute sperrschicht gegen eventuell durch den Zeitboden eindringendes Wasser vom nassen Waldboden.
      In der Nacht hat es nochmals geregnet, somit hab ich das Zelt rundherum komplett zugemacht. So hat sich dann natürlich ne Menge Kondenswasser gesammelt. Egal, ist ohnehin alles nass und doppelt so schwer. Meine Socken hatte ich mit als Kopfkissen benutzt, somit waren sie ein wenig weniger nass und immerhin lauwarm. Wie die Schuhe nasser als am Vorabend geworden sind, hat sich mir nicht so ganz erschlossen, machte aber den Kohl dann auch nicht fett.
      Es hatte sich soweit zugezogen, dass ich nun mitten in den Wolken war. Ich stieg noch weiter auf, aus den Wolken kam ich aber nicht heraus. Die Wege waren eine einzige Matsch Piste mit riesigen Pfützen hier und da. Zwei Wanderer hab ich getroffen, bis ich dann zum ersten Wegweiser kam. Ich war schon ein Stückchen dran vorbeigegangen als ich dann mein Handy bemühte um auf die Karte zu schauen. Über den CDT bis zum nächsten Highway, dieser welcher mich dann bis Salida bringen könnte, waren es 23,6km und ca. 700 Meter hoch und ebenfalls ca. 700 Meter runter. Der am Wegweiser angeschlagene Silver Creek weg führte auf 20 km ungefähr 600 Meter herab zum Highway 285 welcher mich dann links sehr schnell nach Salida bringen könnte. Allerdings nach rechts, auf über 200km auch nach Pagosa Springs.
      4 Stunden später war ich nun nicht mehr weit vom Highway 285 entfernt und ich hatte über mein inreach Mini schon Kontakt mit Nate aufgenommen. Kein Problem, ich kann vorbeikommen und bei denen das Wetter aussitzen.
      Ungefähr 45 Gehminuten vor dem Highway stoppte dann ein Wagen neben mir. Die ältere Dame wollte mir ganz offensichtlich einen hitch geben. Sie ist ein Trail angle und hat wohl soeben jemanden zurück zum trailhead gebracht. Wunderte sich darüber dass sie mich auf dem Wege nicht gesehen hat, aber ich erklärte ihr dass ich am nicht zu weit zurückliegenden Parkplatz auf dem Klo war. War ich auch, allerdings nur zum Klopapier klauen 😄
      Sie nahm mich also mit und big dan wie gewohnt nach links auf den Highway. Da musste ich sie daran erinnern dass ich nicht nach Salida wollte.
      Sie nahm mir dann noch meinen Müll ab, ich bedankte mich und wir verabschiedeten uns. Als Tipp hatte sie mir noch mitgegeben, dass täglich um 17 Uhr ein Bus von Salida nach Alamosa fährt. Da es erst 13 Uhr war und Alamosa etwas aus der Richtung lag, entschied ich mich aber fürs trampen. Innerhalb von fünf Minuten hielt ein Truck. Also ein Pick-up. Dieser nahm mich mit, bis sich der Highway gabelte. Er musste nach links, ich wollte nach rechts. Somit wanderte ich nun am Highway entlang. Es müssen an die hundert Fahrzeuge gewesen sein, die an mir vorbeifuhren und keiner wollte mich mitnehmen. Dann kam aus der Gegenrichtung ein LKW. Es war nur die Zugmaschine und diese fuhr vor mir in einen Weg hinein. Die Beifahrer Tür öffnete sich und Sandy fragte mich ob ich nen Ride brauche. Ja 😄
      Sie war auch an mir vorbeigefahren, hatte dann aber gewendet um mich mitzunehmen. Ihr Ziel war Durango, was sogar noch hinter Pagosa Springs lag, somit hatte ich nun eine direkte Fahrt zu meinem Ziel gefunden. Es dauerte etwas 1 1/2 Stunden bis wir da waren. Sehr nette, lustige und interessante Gespräche. Wir sagten auf nimmer Wiedersehen 👋🏻
      Von der Tankstelle an der sie mich dann abgesetzt hatte, holte mich shane direkt ab und wir fuhren direkt zum Supermarkt und liquor store.
      Was für ein Kulturschock. Gerade noch im Zelt und plötzlich, ebenso stinkend und dreckig wie zuvor, stehe ich im Laden und kann wieder alles haben was mir in den Sinn kommt.
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    • Day 123

      18.Tag CDT Colorado

      July 31, 2021 in the United States ⋅ ☁️ 17 °C

      Ein scheiß Regentag war heute!!! Und es war der erste von vier, so wurde mir von Bob berichtet.
      Man was ging mir das heute auf den Sack. Ab 12 Uhr Regen und Hagel und wieder regen. Alles steht unter Wasser, der Trail wird zum reißenden Bach und es ist kalt! Alles nass, nachdem ich im letzten Sonnenschein alles getrocknet hatte.
      Lasst euch aber nicht täuschen, ich benutze das hier einmalig am Ende des Tages als mein Ventil. Den Tag über bin ich bester Laune und versuche jedem der mir begegnet eine etwas bessere Stimmung zu bereiten. Ich kann das Wetter nunmal nicht ändern, aber meine Einstellung dazu!
      Somit bin ich den ganzen CT Wanderern die mir entgegenkommen sind mit einem Lächeln begegnet und die verängstigten Grüppchen derer die mich bei meinem Abstieg vom höchsten Berg des Tages fragten, ob es da oben sehr exponiert sei, konnte ich beruhigen weil ich dort in Donner und Regen durchgewandert bin, das Unwetter mittlerweile aber etwas nach Osten gewandert ist. Eine Dreiergruppe von jungen Frauen stand bibbernd neben ihrem durchnässten Zelt am Wegesrand auf 3500 Meter Höhe. Sie hatten wohl in der Not versucht hier zwischen zwei Berggipfeln in ihrem Zelt Unterschlupf zu finden, der Regen und Hagel war aber so heftig, dass das Wasser sich auf allen Flächen sammelte und dort wo es ein Gefälle gab in reißenden Bächen ablief. Ich erkundigte mich wie es ihnen geht und sie sagten nur dass ihnen so kalt sei. Hypothermie geht da sehr schnell, also sagte ich ihnen dass jetzt Zeit wer für Süßigkeiten und sie sollen nicht zu lange hier ausharren, sondern sich bewegen und absteigen. Somit ging ich dann auch weiter denn meinen Ratschlag setzte ich gerade selber um. Nach gut einer halben Stunde warten in kauerstellung unter meinem Regenschirm, unter ein paar dichteren Bäumen, war auch ich schon leicht ausgekühlt.
      Dies war der erste von vier heftigen Schauern die mich heute trafen. Der letzte zum Glück eine Stunde bevor ich mein Lagerplatz erreichte. Das Zelt im Trockenen, bzw. Nicht im Regen aufbauen zu müssen, ist ab diesem Tag schon ein Segen.
      Bin nun am überlegen wie ich diese Tage aussitzen kann. Mein altersschwaches Zelt kann nicht den meisten Regen ab. Auf nassen Untergrund aufbauen ist auch doof, da der Boden auch schon durch ist. Mal eben nen neues Zelt für 600$ bestellen? Nö!
      Vielleicht schaffe ich es morgen bis zum Highway der nach Salida führt. Dort gibt es ein Hostel wo man für 20$ auf dem Boden schlafen kann 😄
      Da sind dann bestimmt auch all die anderen CT hiker, die an dem Nachmittag nicht mehr auffindbar waren. Naja, ein paar waren schon noch auf dem Trail, nur eben nicht die ganz hippen Partypeople. Somit traf ich an der letzten Wasserstelle meines Wandertages, am geographischen Tiefpunkt von heute, zwei Typen so 45 und 50. Sie saßen sehr unbequem auf einem Stein und bereiteten sich etwas warmes zu Essen. Unweit campten zwei Radwanderer unter einem Baum. Ich fragte mich später wie die hier hingekommen waren, da die Wege wirklich nicht befahrbar waren. Diese versuchten auch ihre Ausrüstung zu trocknen, doch waren wir in einem Tal das schon jetzt so feucht und verhangen war, dass das wohl eher das Gegenteil bewirkt hat. Auch die beiden Wanderer mit denen ich nun ins Gespräch kam, waren am überlegen hier zu zelten. Eine Frau ähnlichen Alters kam dann noch dazu. Die drei schieben zusammen zu wandern. Sie wollte noch weiter und erkundigte sich bei mir nach Zeltplätzen auf meinem Weg. Ich empfahl ihnen noch weiterzuwandern bis auf den nächsten Berg, wo ich viele flache Stellen unter großen Nadelbäumen gesehen hab. Wasser könnten sie 2 Meilen vorher noch fassen. Die Gruppe war sich nicht sicher, aber ich versicherte ihnen dass sie hier unten ganz bestimmt eine Menge Kondensation im Zelt haben werden würden.
      Ich habe mir von hier 2 1/2 Liter Wasser mitgenommen und bin noch etwas über 4 Meilen weitergegangen. Eine halbe Stunde bevor ich an meiner erwünschten Stelle ankam, traf ich dann noch besagten Bob. Er hatte das gleiche Zelt wie ich, allerdings nagelneu. Wir plauderten ein wenig über Ausrüstung und ich nutzte die Gelegenheit ihn um ein Pflaster zu bitten. Der zweite Zehen von rechts, meines rechten Fußes hatte sich sehr entzündet nachdem der Nagel seit letzter Woche wohl schief nachgewachsen war. Doppelt so groß angeschwollen und jetzt am Ende des Tages schon ein wenig schmerzhaft. Bob konnte liefern und ich war dankbar. Da er noch am Vortag in Salida war und dort einen Zero gemacht hatte, wusste er aus dem Fernsehen über die aktuelle Wetterlage bestens Bescheid. Ein großes Monsunsystem sei es, welches nun erstmal bis einschließlich Mittwoch bleiben wird. Thanks Bob.
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    • Day 129

      20.Tag CDT Colorado

      August 6, 2021 in the United States ⋅ ☀️ 21 °C

      Achtung Achtung

      Heute ist Freitag der 6.8.2021
      Es ist also fünf Tage her dass ich den letzten Status verfasst habe. Letzten Sonntag bin ich vom Trail runter zum Highway 285 gewandert und dann nach Pagosa Springs gehitched. Heute hat mich Shane hierher zurückgefahren und nach 3 1/2 Stunden bergauf wandern, war ich wieder zurück auf dem CDT. Direkt ab der Kreuzung wo ich den Silver Creek Trail genommen hatte, kamen auch gerade zwei junge Frauen von Norden her an. Ich informierte mich mal sofort ob es ihnen gut ging. Die sahen etwas abgekämpft aus und das Wetter war wieder mal kacke. Alles Ok sagten sie und wenn ich noch fünf Meilen mache, dann wird dort etwas trailmagic auf mich warten.
      Easy. Fünf Meilen später war es dann auch die passende Zeit um einen Lagerplatz zu suchen. Das tat auch Nadav, der eigentlich den CT in Richtung Süden läuft. Jetzt lief er aber wie ich, Richtung Norden. Dann bemerkte er auch dass ich hinter ihm bin und wir kamen ins Gespräch. Auf dem Hügel war es zu windig, er wollte lieber weiter untern auf dem Rücken des Marshall Passes Campen. Auf dem Weg dahin kamen wir auch an den kleinen cooler mit Softdrinks vorbei. Schnell Zelte aufbauen und dann aßen wir zusammen. Dann war es auch schon recht dunkel und ich musste noch meinen Essenssack aufhängen. Danach quatschten wir noch etwas.
      Er war auch 2019 auf dem PCT und auch auf Mount Whitney, nur wenige Tage bevor ich ihn bestiegen hab. Auch er hat einen Steinschlag von der Größe eines Autos dort oben erlebt.
      Auch hat er das selbe Zelt, wie ich es gestern bestellt hab. Mein Duplex Zelt ist für diese Reise jetzt zwar noch gut zurecht gemacht, aber es darf dann mal was neues sein. Somit habe ich die billige Chinakopie bestellt. 300 Gramm schwerer und 450€ günstiger. Wird nach Deutschland geliefert und ich werde es dann direkt nach diesem Trip, auf einem anderen Trip mal testen 😉
      Nadal ist von dem Zelt auf jeden Fall begeistert, somit freu ich mich dass ich es bestellt hab. In braun. Camouflage gab es leider nicht und gibts wohl auch bei zpacks nicht mehr.
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    • Day 32

      The Great sand dunes of Mörica

      June 25, 2017 in the United States ⋅ ⛅ 20 °C

      Peng! Was für ein Wechsel der Landschaft. Plötzlich sind wir von diesen riesigen Sanddünen umgeben.
      Wir machen uns am späteren Nachmittag auf den Weg mit 5 Liter Wasser und einer Flasche Wein. Noch bevor wir den Fluss erreichen, fällt mir ein, dass wir unsere Drinking Cups vergessen haben (Link dazu am Schluss). Ryan rennt zurück um sie zu holen und ich laufe schon mal mit dem großen Rucksack vor. Zum Glück braucht Ryan nicht 3 Tage um die Becher zu holen, denn durch das Extra-Gewicht ist es noch schwieriger im Sand zu laufen. Nach circa einer Stunde erreichen wir eine Bucht und versuchen das Zelt aufzustellen. Natürlich haben wir es immer noch nicht geschafft mehr Heringe zu kaufen und die 6 die wir haben sind einfach nicht lang genug um das Zelt effektiv am Boden fest zu machen. Deshalb beschließen wir das Überzelt einfach weg zu lassen, hoffen dass es nicht regnen wird und setzen uns hinein um das Zelt mit unserem Körpergewicht am Boden fest zu machen. Das Netz rund darum herum ist zwar fein, lässt aber trotzdem eine gehörige Portion Sand hindurch. So genießen wir Sandwein und Sandkäse und spielen Yatzi, da Spielkarten wohl im ganzen Zelt herum geflattert wären. Obwohl wir von Sandbären nichts gehört haben, kommen die Essensreste nach draußen. Es könnten ja Sandmäuse ihr Unwesen treiben. (Nichts passiert! Sogar die Animal Cracker waren noch da.)
      Bevor der Sandmann kommt, genießen wir einen wunderschönen Sternenhimmel mit beeindruckend vielen Sternschnuppen, was wir mit Überzelt wohl verpasst hätten.
      Mit Sand übersät erwache ich und habe Schwierigkeiten meine Augen zu öffnen. Überall hat es Sand! Aber das war, wie ich später feststellen sollte, nicht mein sandigster Moment. Wir hatten ja auch noch Sandboarding auf unserem Tagesplan.
      Zum Glück finden wir auf unserem weiteren Weg am Abend ein Spa mit Hot Spring. So verschwindet der Sand aus Nase, Ohren und weitern Körperöffnungen relativ bald.

      *Drei Schildkröten laufen durstig durch die Wüste. Da kommen sie endlich an eine Oase mit einer Lagune. Die erste Schildkröte sprintet los und setzt bereits zum trinken an, da sagt die dritte Schildkröte: "Halt! Stop! Wir haben unsere Drinking Cups nicht dabei." - "Ach ja, du hast recht. Aber wir sind so durstig. Komm, lass uns einmal ohne Becher trinken", entgegnet die erste. "Nein! Lass uns ja nicht unsere Manieren vergessen!" meint die zweite Schildkröte. Die dritte Schildkröte überlegt eine Weile und schlägt dann vor: "Okee, ihr wartet hier und und ich hole die Drinking Cups". Die beiden warten eine Stunde, zwei Stunden, einen Tag.. Da hält es die erste Schildkröte nicht mehr aus und beugt sich über das Wasser um einen Schluck zu sich zu nehmen. Plötzlich raschelt es im Busch hinter ihr und die dritte Schildkröte springt hervor: "Ha! Hab ich dich erwischt!"
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    You might also know this place by the following names:

    Saguache County, مقاطعة ساغواتش, Съуач, সাগুৱাচে কাউন্টি, Condado de Saguache, Saguachei maakond, Saguache konderria, شهرستان سگوایچ، کلرادو, Comté de Saguache, Saguache megye, Սիգուաշ շրջան, Contea di Saguache, サワチ郡, Saguache Kūn, Hrabstwo Saguache, ساگواچے کاؤنٹی, Comitatul Saguache, Сауач, Округ Савач, Савоч, ساواچ کاؤنٹی، کولوراڈو, Quận Saguache, Condado han Saguache, 薩沃奇縣

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