United States
Clatsop County

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Travelers at this place
    • Day 138

      Cannon Beach

      September 12, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 15 °C

      Wie kann man einen Tag im Sabbatical besser starten als mit einem Casino Besuch? Eines von Michi`s Sabbatical Zielen war es, schon vor 12 Uhr zu Mittag Black Jack zu spielen, dieses Ziel konnte heute erfüllt werden. Leider hatte der Dealer mehrmals bessere Karten als wir und so war das Abenteuer Black Jack vorm Mittagessen relativ schnell wieder beendet. Nachdem wir uns noch mit Gratisgetränken und Hot Dogs im Casino eingedeckt hatten, geht es weiter entlang der Küste von Oregon. Unser erstes Ziel ist der kleine Ort Seaside. Auf dem Weg dorthin halten wir am Manhattan Beach und gehen am Strand spazieren. Im Großen und Ganzen sieht es hier an den Stränden so aus wie auf Vancouver Island, aber es ist doch irgendwie anders. Nach dem langen Spaziergang geht es dann weiter Richtung Norden durchs Hinterland.
      Seaside ist keine besonders aufregende Stadt. Während des Spring Breaks ist hier jedes Frühjahr die Hölle los, dazwischen ist es eher ein verschlafenes Nest. Wir halten uns nicht sehr lange hier auf, sondern fahren gleich an der Küste entlang Richtung Süden nach Cannon Beach. Hier ist der sehr bekannte Haystack Rock, bei dem Felsen wurde vor zirka 25 Jahren der Film „the Gooneys“ gedreht. Im Film wurde gezeigt, dass in diesem Haystack Rock eine riesige Höhle ist, in der jede Menge Gold gelagert wird und von einem grausligen Riesen bewacht wird. Wir haben weder Gold noch einen Riesen gesehen, das einzige grauslige war das eiskalte Wasser in das wir uns bis zu den Knien hinein getraut haben. Bei Ebbe kommen die ganzen Seesterne, Muscheln und andere Meeresbewohner zum Vorschein, die sich am Haystack Rock festhalten. Hoch oben am Felsen nisten verschiedene Vögel und haben ihre Nester an den unzugänglichsten Stellen gebaut. Im Juni findet hier der weltgrößte Sandburgenbauwettbewerb statt. Das ist eines der größten Ereignisse hier an der Westküste von Oregon. Leider waren wir heuer nicht dabei, vielleicht schaffen wir es ja nächstes Jahr.

      Zuerst machen wir eine große Wanderung vom Cannon Beach bis zum Haystack Rock und zurück. Danach begeben wir uns auf die Suche nach einem schönen Platz an dem wir die Nacht verbringen können. Wir werden beim Tolovana State Beach fündig. Der Parkplatz ist direkt am Strand und man hat einen tollen Ausblick auf den Haystack Rock. Kaum zu glauben, dass man hier wirklich stehen bleiben darf und das vor allem auch noch gratis. Hoffentlich weckt uns heute Nacht nicht die Polizei und vertreibt uns, denken wir uns. Aber wir sind hier nicht die einzigen, die hier die Nacht verbringen wollen. Eine 4 köpfige belgische Familie mitsamt Wohnmobil aus Belgien hat neben uns ihr Lager bezogen, mit ihnen werden gleich einmal ein paar Biere verkostet. Ein paar Autos weiter hat ein deutsch/kanadisches Pärchen ihren Van abgestellt. Sie haben einen Van in Quebec gekauft und dort ausgebaut. Nach etlichen Bieren und Führungen durch unser Wohnmobil und 3 weitere Vans ist es nun Zeit zum Schlafen gehen. Auch heute war wieder ein erlebnisreicher aber sehr anstrengender Tag hier in Oregon.
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    • Day 56

      Olympic Peninsula Coast

      June 3, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 14 °C

      Après notre escapade à Portland, on retourne vers la côte, et à nouveau le temps se gâte. On s'arrête à Cannon Beach. La plage est magnifique, avec ses roches qui semblent sortir de terre et ses montagnes côtières. Il ne fait vraiment pas chaud mais au fil des heures le soleil chasse les nuages. On va jusqu'au bout de la plage par le sable. Par endroits, des courants d'eau bloquent la plage et nous encerclent. Julien (pieds nus et en short) porte donc Grégoire (en chaussures et en pantalon) pour les traverser. On escalade des rochers pour admirer la vue d'en haut. Le reste de la journée est passé à rouler vers le nord, toujours le long de la côte. On traverse à Astoria un gigantesque pont de 6,55km qui sépare l'état de l'Oregon de celui de Washington. Et il se met à pleuvoir de plus belle. On roule l'après-midi sous la pluie, et on s'endort dans ce qui s'apparente à une jungle, toujours sous la pluie. On ne dort pas très bien avec les grosses gouttes qui tambourinent sur la carrosserie. Le lendemain matin, il pleut toujours et on a du mal à se motiver pour partir. On n'avait pas eu de pluie pendant très longtemps et on commençait à se dire que c'était trop beau quand le karma nous a rattrapé. On passe une partie de la matinée à Ruby Beach, une plage de galets sur laquelle se sont amassés de nombreux troncs charriés jusque là par la marée. On découvre des cairns un peu partout et on décide de faire nous-même un Inukshuk, un symbole du Canada. Un vieil homme reconnaît la structure et entame une discussion avec Julien. Pendant ce temps, Grégoire a retiré ses chaussures et traversé une rivière pour aller voir de plus près le reste de la plage situé de l'autre côté.Read more

    • Day 147

      Cannon Beach

      September 5, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 18 °C

      Wir brettern die Westküste runter auf der Suche nach San Francisco. Unterwegs finden wir den Cannon Beach. Nach langer Zeit wieder ein Ort wo Lagerfeuer erlaubt sind. Am Strand finden wir etwas Schwemmholz und legen es in einen Feuerkreis. Wir reiben Stock an Stock, schlagen Stein auf Stein und entfachen mit dem Feuerzeug ein gemütliches Feuer unter dem Sternenhimmel.Read more

    • Day 13

      Vom Bürger zum Maverick 2.0

      July 29, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 17 °C

      Wir fuhren los nach Seaside. Unterwegs gingen wir beim Nikes headquarters vorbei. Später ging es weiter in unserem tollen fetten Jeep, wir hatten alle voll Hunger also hielten wir entlang der Küste an einem Ort an und gingen in ein Restaurant. Wir wollten reingehen als wir plötzlich ein Schild sahen wo drauf stand “No Minors” also keine Kinder. Papi ging dann rein und holte uns einfach unsere Sachen raus und wir assen am kalten Meer. Unterwegs gingen wir noch in ein Air Museum mit echten Bombern und Kampfjets. Ausserdem war der echte Top Gun Jet auch in der Ausstellung. Man konnte sogar in manche Jets sitzen, wir kauften dann noch unsere eigenen Spielzeugpanzer und Flugzeuge. Etwa 1 Stunde später kamen wir an im Ort namens Seaside. Das Hotel war eigentlich Super ausser der Pool, der war irgendwie mit Salz gefüllt 🤢🥴. Und es gab einfach einen Mann mit einem Hakenkreuz Tattoo auf seiner Brust!!! Am Abend spielten wir ein Brandi Dog bei der Bar und kriegten leckere Drinks 🍹. Noel und ich machten noch Sachen auf unseren Geräten. Am nächsten Morgen gingen wir an den Strand 🏝️ und kauften tolle Seaside Pullover. Später gingen Mami und Papi in ein Café und Noel und Ich gingen in ein Riesiges Gaming Center. Danach fuhren wir Richtung Seattle wir sahen hunderte Gebäude von Microsoft. Unser Hotel war perfekt 👌: Der Pool sauber, mit wenig Leuten. Ausserdem hatten wir ein Target 🎯 für Mami gleich nebenan ( das ist ein Shop). Am Abend assen wir in einem Steakhouse namens Prime. Da ass ich denn grössten Burger 🍔 ever. Wir kamen spät und müde in dem Hotel an und Papi, Noel und ich schauten Top Gun, während Mami, sich immer aufregte, dass die Lautstärke zu hoch sei, nach dem Film schliefen wir gemütlich ein.
      Lg Lian
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    • Day 24

      Busy first day

      May 31, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 13 °C

      Richard and I set out from Fort Stevens where we went out to the beach on the pacific shore yesterday. We rode 60 miles to a park just outside Rainier, OR. Richard found a fork in the road. The scenery was breathtaking. Watched a blue heron swoop up into the air over a pond.Read more

    • Day 8

      Mit den Füßen im Pazifik

      August 19, 2022 in the United States ⋅ ☁️ 18 °C

      Früh haben wir Portland verlassen und sind auf dem Highway 26 durch große Wälder Richtung Westen gefahren. Den ersten Kontakt zum Pazifik hatten wir in Cannon Beach. Auf der Steilküste betrachteten wir den Ozean und konnten den für uns seltenen Seenebel live betrachten. Ein unglaubliches Phänomen, wenn der Nebel über die Bäume zieht und kleine Wassertropfen auf deiner Haut hinterlässt. Der salzige Geruch machte das Urlaubsfeeling perfekt. Wir fühlten uns direkt wohl. Leider konnten wir von dort nicht runter zum Wasser, also fuhren wir weiter. Vorbei an einer Hirsch- und zwei Elchkühen, die einfach so im Vorgarten standen und sich die Autos angeschaut haben. Ziemlich große, aber sehr friedliche Tiere. Ich hoffe, sie bleiben weiterhin neben der Straße.
      Bei unserem zweiten Stopp zogen wir direkt die Schuhe aus und liefen barfuß über die Sanddüne direkt an den schwarzen Strand. Dort rostet ein altes, gestrandetes Schiffswrack vor sich hin und zieht wenige Touristen an. Doch unser Ziel war der Pazifik. Unsere Füße genossen die Abkühlung, wobei das Wasser gar nicht so kalt war. Wir spazierten am Strand entlang und genossen die tolle Aussicht. Auch hier hatte sich der Seenebel noch nicht komplett aufgelöst. Auf dem breiten Strand war viel Treibholz zu finden, aber kaum Muscheln oder Steine. Als das Wetter sich änderte, gingen wir zum Auto zurück und fuhren zu unserer Unterkunft in Astoria. In dem kleinen, ehemaligen Fischerort übernachten wir in einem Motel. Zum Abendbrot gab es frisch zubereitete Fish & Chips von einem lokalen Fischer - super lecker! Als der Regen kam, gingen wir schnell zu unserer Unterkunft zurück. Morgen geht es weiter am Pazifik entlang.
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    • Day 15

      Astoria

      August 9, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 20 °C

      Astoria mit seinen Antiquitätenhändlern ist eine wunderbare Hafenstadt!
      Ben hat Bäri gefunden und lässt ihn seither nicht mehr los! ❤️
      Danach haben wir noch die Feuerwehrstationen in Astoria, Ilwako und Chinook besucht!
      Zum Abschluss waren wir nochmal beim Drop Anchor! ⚓️
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    • Day 107

      A blast from the past: Atomic Motel

      June 24, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 18 °C

      Liebes Tagebuch. Heute ging die Reise weiter nach Astoria. Dort wollen wir morgen ein bißchen meinen Geburtstag feiern.
      Vom State Park mussten wir erstmal 5 Meilen an der Straße zurück zur Bushaltestelle latschen. Bah. Es gibt eigentlich beim Wandern nichts schlimmeres als Asphalt. Wir versuchten mit unseren wunderschönen Daumen Autos zum Anhalten zu bringen. Leider ohne Erfolg. An der Haltestelle trafen wir erneut PCT hiker, die vorm Schnee an die Küste geflohen waren. Den Busfahrer kannten wir auch bereits und er fragte uns wie wir die Tage am Meer verbracht hatten und gab uns ein paar Tips für das beste Seafood in Astoria. Die Fahrt dauerte nur knapp 10 Minuten und schon konnten wir die Stadt an der Mündung des Columbia River erkunden. Natürlich ging es erstmal zur legendären Fish & Chips Bude, die uns vom Fahrer ans Herz gelegt wurde. Ja wenn man nur ein Gericht anbietet muss es ja gut sein. Und das war es. Und günstig dazu auch noch. Nach dem Snack ging es zum Atomic Motel, wo wir zwei Übernachtungen gebucht hatten. Es machte seinem Slogan alle Ehre: "Blast to the past with us"
      Ja die Zimmer waren ein "blast from the past". Etwas runtergekommen und auf 50s gemacht. Das ganze zum Preis eines modernen 4 Sterne Hotels, aber fast das günstigste Hotel in Astoria. So ist es wohl an diesen beliebten Küstenorten... alles ist teurer als nötig. Die Leute zahlen es. Wir auch. Aber es sollte sich lohnen!
      Den Abend ließen wir unter der mächtigen Astoria-Megler Brücke ausklingen. Heimlich tranken wir unser IPA am Ufer, während wir die Kormorane und einen Seehund im Sonnenuntergang beobachteten.
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    • Day 108

      Geburtstaaaag in Astoria

      June 25, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 13 °C

      Liebes Tagebuch. Heute war ein besonderer Tag, denn es war Geburtstag! Der kleine Niko wurde 41. Doch seine Wünsche für den Tag ähnelten eher einem 12 Jährigen. Wir hatten sehr viel Spaß, Astoria eignet sich einfach hervorragend für einen Geburtstag. Vor allem wenn man Fan vom Ozean, Seafood, Eisenbahn und Arcades und den Goonies ist.
      Der Tag ging los mit einem ordentlichen Frühstück bei Pig 'n Pancakes. Niko nahm natürlich gleich schon zum Frühstück was mit Crab. Ich nahm Pancakes. Und dazu einige Tassen Kaffee. Das ist so toll hier, dass einem die Tasse immer nach gefüllt wird, sobald sie nur halbleer ist.
      Nach dem Frühstück gingen wir zur Trolley Station. Eine große Attraktion hier in Astoria. Ein auf alt gemachter Eisenbahn wagon fährt am Columbia River hin und her. Während der Fahrt erzählt eine Frau Dinge zu den verschiedenen Orten, die man sieht. Heute war sogar ein Kameramann an Bord, der alles fröhlich mitfilmte.
      Unser Ziel war Pier 39, wo sich Seelöwen befinden sollten. Zu Fuß wären wir vermutlich schneller gewesen. Der Zug hielt ständig an und fuhr vermutlich nicht schneller als 5 kmh. Es war trotzdem eine lustige Fahrt. Nur leider waren die Seelöwen nicht mehr da.. Kurz war ich etwas traurig. Doch Pier 39 hatte noch anderes zu bieten. Vor allem die heißbegehrten Crabs. Wir kauften uns eine und teilten sie. Dazu noch geräucherte Austern. Niko war jetzt schon hin und weg von dem Tag. Er wusste heute genau was er wollte und bestimmte fröhlich was er als nächstes machen wollte. Das gefiel mir sehr gut, mal keine Entscheidungen treffen zu müssen.
      Als nächstes ging es zu dem Haus von den "Goonies". Ein Film den Niko als Kind sehr gerne geguckt hat und immernoch von begeistert ist. Ich machte ein Foto von ihm und dem Haus und dann ging es auch schon wieder weiter. Wir gönnten uns einen ziemlich leckeren Milchshake. Dann ab nach Downtown und gucken was da so los ist. Wir kamen an einem Arcade vorbei. Juhuu endlich mal wieder spielen!! Wir kauften uns ein paar tokens um sie in die Videospiel Maschinen zu schmeißen und ordentlich los zu daddeln. Hier blinkte alles und war bunt. Der perfekte Ort für einen Geburtstag. Und sooo typisch amerikanisch alles 😅
      Es fiel mir schwer dort weg zu gehen. Doch Niko hatte noch mehr Pläne. Es musste unbedingt nochmal was gegessen werden. Wir entschieden uns für "Mo's". Leider war das Essen ziemlich enttäuschend, es hatte mehr was von Kantinen Essen als einem Restaurant. Naja, kann ja nicht alles perfekt sein.
      Am Abend setzten wir uns nochmal an den Columbia River und ließen den Blick über das Wasser streifen. Das war ein sehr schöner Tag und sehr entspannter und doch abwechslungsreicher Geburtstag.
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    • Day 11

      Ich habs doch gewusst....

      August 27, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 18 °C

      Ich habs gewusst, dass die heutige Etappe happig und anstrengend wird. Theo hat zwar gemeint "ach nein, das schaffen wir locker". Aber dem war nicht so. Der Morgen war wieder verhangen wie immer und auch kalt wie bis jetzt jeden Tag. Auch heute musste ich mich zusammenreissen zum starten. Gleich nach einigen hundert Metern ging es für uns eine Brücke rauf, das heisst, die Route beginnt wieder mit bergauf fahren. Das war aber ein Klacks zu dem, was nachher kam und wovon wir keine Ahnung hatten. Und übrigens noch zu "ich hab's doch gewusst" - diese Strecke fuhren wir heute das dritte Mal und die Brücke in Astoria ist für mich immer noch ein Gräuel. Sie ist 6,6 km lang und 60 m hoch, hat kaum einen halben Meter zum fahren für uns und vorallem gehts am Schluss rauf und rauf, man hat das Gefühl, man ist nie oben. Herzig war am Anfang der Brücke eine Robbe, die es genoss, im Wasser zu spielen. Aber angesichts der Enge und der vielen Autos konnte ich sie nicht fötele. Aber nun zum Start. Wie immer war es 6.49 Uhr, als wir losfuhren. Die erste Brücke war passiert, dann ging es ein Stück geradeaus und dann, ja dann kam der erste Pass. Effektiv ein Pass. Es ging dann wieder auf Meereshöhe runter und dann? Der 2. Pass🥵. Und so ging es durch Wälder ohne Zivilisation, ohne Häuser, ohne sonst etwas - 5 mal. Also 5 Pässe. Und jeder Passanstieg war zwischen zwei und vier Kilometern lang😨. Und da wir so feudal gefrühstückt hatten - sprich gar nichts - freuten wir uns auf die Ortschaft Raymond. Denkste. Kein Restaurant war offen, weil Sonntag, nur ein Cafe, das hatte vier Tische und die waren allesamt von Einwohnern besetzt, die frühstückten und gleichzeitig Kirche abhielten. Es hiess, dass wir in einer Stunde wieder kommen könnten, das wollten wir nicht. Also fuhren wir weiter, South Bend war schliesslich nur 3 Meilen weiter. Dort hofften wir auf ein Restaurant und vielleicht ein Mittagessen. Denkste. Nix, nicht mal eine Tankstelle oder so etwas. Also kein Frühstück, kein Mittagessen! Weiter ging es bis zum Abzweiger vom 101 und dem 4er, es war inzwischen 14.39 h und 99 km in den Waden. Und da hatte es eine Tankstelle und so ein Happi-Happi Laden, sprich die hatten Getränke und Junkfood wie zum Beispiel Pizzastücke. Ihr glaubt nicht, wie guuut so ein ungesundes Stück Pizza sein kann. Hat uns vor dem Hungertod gerettet. Nachdem wir uns wie gesagt ein Stück Pizza und ein Cola Zero reingezogen hatten, zog der SHE wieder an. Auch weil es nur noch etwa 18 Meilen bis Astoria war. Es war angenehm zum fahren, von weitem sahen wir das Ziel und die garstige, ungeliebte Brücke und bald schwenkten wir links auf die Brücke ab. Und was dann folgte, war ätzend. Links die Autos, die vorbeidonnerten, von rechts pfiff der Wind vom Meer her um die Ohren..... aber wir habens geschafft, sind wohlbehalten im Motel angekommen und gehen jetzt zum Italiener unsere Speicher aufladen.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Clatsop County, مقاطعة كلاتسوب, Клатсъп, ক্লাটসোপ কাউন্টি, Condado de Clatsop, Clatsop konderria, Comté de Clatsop, Clatsop megye, Քլետսոպ շրջան, Contea di Clatsop, クラトソップ郡, Clatsop Comitatus, Clatsop Kūn, Hrabstwo Clatsop, Comitatul Clatsop, Клэтсоп, Округ Клатсоп, Клетсоп, کلاٹسوپ کاؤنٹی، اوریگون, Quận Clatsop, Condado han Clatsop, 克拉特索普縣

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