United States
Lane County

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Travelers at this place
    • Day 91–92

      Harvest Host stop enroute to California

      September 12 in the United States ⋅ ☁️ 18 °C

      Another winery! We arrived just as they were leaving for the night. Matt got parked and leveled while Amy picked a bottle of wine. The locals let us know that the bob cats and the wild turkeys are all friendly. After supper we got out for a stroll around the property and found some berries.Read more

    • Day 14

      Newport - drei Mal im gleichen Hotel

      August 30, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 20 °C

      Der heutige Morgen in Newport fing eigentlich gar nicht schlecht an, ausser dass es regnete😆. Wir hatten ein Zimmer mit Seesicht, wofür wir 10 US$ mehr bezahlten. Okay, wenn man sich auf die Zehen stellte, am Lastwagen, der auf der Strasse vor unserem Zimmer parkierte und zwischen den Häusern durchspähte, sah man das Meer!! Dafür hörte man schon am Morgen um drei die Möven kreischen. Also, bei Regen ging es los, zum Glück hatte ich noch eine neonfarbene Regenjacke von zuhause eingepackt. Die und die orange Warnweste sollten eigentlich genügen, auch den letzten verschlafenen Typen, der mit dem Auto unterwegs war, auf uns aufmerksam zu machen. Es ging aber keine 10 Minuten, hörte der Regen auf und die Sonne drückte durch. Es ging wie nicht anders erwartet immer munter rauf und runter. Sorge machte mir einzig Theos Schaltkabel für die grossen Gänge, das sich abgerissen hatte. Dies, obwohl wir die Velos von einem einheimischen Velohändler auf Vordermann bringen liessen. So etwas darf nicht passieren, das Kabel war nämlich viel zu dünn. Für uns kommt in Zukunft nur noch Velo Narr in Thayngen in Frage. Unser Feuerthaler Velomech kann sich nach unserer Rückkehr auf etwas gefasst machen😡. So etwas ist bei Andy Narr bei 30'000 km nie passiert! Ok, wir fuhren und fuhren und wie gesagt, rauf und runter und irgendwann dachte ist, wo ist das, wo man die Seelöwen sieht und auf der anderen Seite ein Haus und einen Leuchtturm. Und kaum gedacht waren wir schon da. Das Bild mit dem Leuchtturm habe ich jetzt drei Mal in 2008, 2016 und heute fotografiert. Unten spielten wie jedesmal die Seehunde, weiter links heulten wie immer die Seelöwen - alles wie gehabt. Und doch ist es immer wieder schön. Wir mussten dann noch ein kleines Stück bergwärts steigen, wurden aber dann mit einer langen tollen Abfahrt belohnt, wobei uns das Wohnmobil mit den Grazern unter grossem Winken überholte. Ach ja - fast vergessen. Das Frühstück nahmen wir nach 30 km ein genannt Hilltop Bistro. Das sagt eigentlich alles. Aber die Omelette mit Jalapenos war richtig saugut! Dafür meine Ovo so gezuckert dass ich sie nicht trinken konnte. Das Rad in diesem Bistro wäre etwas ungeeignet gewesen für unsere Tour, obwohl da Theo keine Probleme mit der Schaltung gehabt hätte. Einmal mehr verwöhnten wir uns mit einem feinen Mittagessen - jeder ein Cookie - bevor es dann durch eine traumhafte Landschaft in Richtung Reedsport ging. Und wie immer kommt am Schluss der Hammer - die Steigung hörte nicht mehr auf, die Zunge schleifte langsam am Boden entlang. Aber irgendwann war auch dies überwunden. Beachtet, wie weit unten der See und die für Oregon typischen Dünen sind und das kleine orange Pünktchen auf dem Hügel ist Theo aus meiner Sicht. Dafür gab es dann wieder eine tolle Abfahrt und noch ein paar Kilometer, sodass wir am Ende des heutigen Tages bei stolzen 139,5 km waren. Morgen wird die Route kürzer, Theo muss noch etwa 55 km radeln bis nach Coose Bay (ich natürlich auch). Dort haben wir einen Velomechaniker im Internet gefunden, der Theo bei dessen Anruf zugesichert hat, sein Velo zu flicken. Schauen wir mal, wie das wird....Read more

    • Day 12

      Tuesday

      September 12, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 20 °C

      English: The first day of individual travel went well for both of us. Nicola had a good public transport experience bussing along the 101 south. He must have passed me on the way but I was either too engrossed by my music or too in awe of my surroundings to notice a small white "prison" van which pass for busses here. After our longest time appart so far on this trip we reunited at another state park camping ground. I bought many many vegetables to cheer up my vitamin lacking friend and we have enjoyed a chill evening planing our next moves and doing physiotherapy where needed. Tomorrow we will continue on our seperate paths to hopefully give nicolas achilles tendon enough time to regenerate.

      Deutsch: Der erste Tag an dem wir getrennte Wege gehen mussten, verlief für beide glimpflich. Nicola hat eine positive Bilanz gezogen aus seinen Reisen mit dem amerkinischem ÖV (welches einem "prison van" ähnelt) entlang der 101 Süd und ich habe nicht einmal bemerkt, dass er wohl an mir vorbei gefahren ist. Ich war entweder zu angetan von meiner Musik oder der atemberaubenden Schönheit der Natur um mich herum. Nach der bisher längsten Pause voneinander auf unserer Reise, konnten wir uns einem state park Camping über unsere Wiedervereinigung freuen. Ich brachte meinem vitaminbedürftigem Freund viel frisches Gemüse mit und wir verbrachten einen chilligen Abend mit planen und einer Physioeinheit. Morgen werden wir erneut getrennte Wege gehen, damit Nicola Achillessehne die nötige Ruhe erhält, welche für den Heilungsprozess zwingend ist.
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    • Day 128

      Tag 125: Meile 1926.1 bis Meile 1953.6

      August 9 in the United States ⋅ ☁️ 23 °C

      Um 6 Uhr ging es los, denn der bisher längste Tag stand auf dem Plan. Wir wollten 29 Meilen zum Elk Lake Resort laufen und das Restaurant dort schließt schon um 18.30 Uhr. Somit hatten wir auch ein bisschen Zeitdruck.
      Das schöne an Oregon ist, dass es relativ flach ist, was heute definitiv von Vorteil war.
      Wie eigentlich jeden Morgen verließ ich das Camp als erste. Wenige Meter nach dem See verwandelte sich der dichte Wald in eine Mondlandschaft. Wieder mal waren die Folgen eines Waldbrands nicht zu übersehen.
      Nach ein paar Meilen stand ich an der Grenze zur Three Sisters Wildernis und Mist.. Ich hab ja gar kein Permit! Ich füllte ein Permit aus, welches nur für die Benutzung am Tag gültig war und war froh, dass wir heute am Elk Lake Resort schlafen und ich dafür kein Übernachtungspermit brauche. Während ich es ausfüllte, holten mich Shoeless und Long Strides ein und wir liefen gemeinsam weiter. Wir lagen gut in der Zeit und hatten um 10 Uhr schon 12 Meilen in den Beinen. Das ist auch ein absoluter Rekord! Die erste Pause gab es an einem See nach 13 Meilen, also einem Halbmarathon. Hier hielten wir uns eine Dreiviertelstunde auf, filterten Wasser und stärkten uns mit Snacks.
      Danach ging es weiter und ich lief weitere 8 Meilen bis zu meiner nächsten Pause, sodass ich 21 Meilen vor 14 Uhr geschafft hatte. Auch die anderen kamen dann dazu und wir hatten eine gemeinsame Mittagspause. Nun waren es nur noch 6.5 Meilen bis zum Abzweig zum Elk Lake. Es lief gut und ich fühlte mich richtig stark.
      16.30 Uhr war ich am Abzweig zum Resort. Ich hatte also noch 1.5 Meilen vor mir und werde es bis 17 Uhr schaffen!
      Dort angekommen war ich stolz, aber dann doch auch ganz schön kaputt. Nach und nach kamen auch die anderen an. Alle bestellten sich Bier, doch ich blieb lieber bei einem Erfrischungsgetränk.
      Einige bekannte Gesichter traf ich wieder und alle hatten das selbe Problem.. alle haben den Hiker Hobble. So nennt man die Gangart der Wanderer, wenn Füße und Beine so weh tun, dass man nicht richtig laufen kann. Jedes Mal wenn man aufsteht und die ersten Schritte macht und besonders morgens ist dieses Phänomen zu beobachten. Glücklicherweise gibt sich der Scherz und das Gehobble nach ein paar Minuten, wenn die Füße wieder warm sind.
      Als wir vollständig waren, bestellten wir Burger.. mal wieder. Dann suchten wir uns einen Platz für unsere Zelte, denn wir waren alle müde und uns einig, dass wir am Morgen ausschlafen werden.

      🥾27.5 mi PCT + 1.5 mi Sidetrail
      ↗️ 700 Hm
      ↘️ 950 Hm
      🏕️ 1.494 m üNN
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    • Day 10

      Oregoncoast vom Winde verweht

      August 5 in the United States ⋅ 🌙 14 °C

      Für den heutigen Tag hatten wir uns den südlichen Teil der Oregoncoast vorgenommen. Wir starteten also bei unserem Airbnb in Lincoln City und steuerten zunächst Depoe Bay an. Dieser Ort ist bekannt für seine tollen Chancen Wale zu sehen. Denis hatte auch mit einem Video von einem großen Grauwal angegeben, den er dort an einem bestimmten Punkt gesichtet hatte. Also los und einige Zeit gewartet und den ganzen Viewing Point abgegangen. Leider hatten wir kein Glück. Schade!

      Weiter ging es zu verschiedenen Aussichtspunkten bis nach Florence. Einem kleinen Ort am Highway 101, der hübsch anzusehen ist.
      Eigentlich wollten wir noch bis zu den Sanddünen vor Coos Bay fahren. Das hätte aber weitere 1,5 Std gedauert und wir kennen ja Sanddünen aus DK und außerdem sind wir auch nicht so Wüstenfans.
      Daher fuhren wir gemütlich zurück bis nach Newport. Dort kann man nämlich am Hafen Sealions beobachten, die sich auf Pontons tummeln und ihre Plätze mit großem Gegröhle verteidigen. Ich kannte das schon aus San Francisco, aber es ist immer wieder ein Highlight.

      Am Abend pünktlich zum Sonnenuntergang waren wir wieder in Depoe Bay, genossen unser selbst gemachtes Dinner (außerdem hatten wir uns noch köstliches Sushi aus dem Supermarkt mitgenommen) und schauten den Sonnenuntergang an. Anstatt Wale hatten sich inzwischen ein paar Seelöwen in der Bucht niedergelassen, die sich zur Nachtruhe auf einem Felsen niederließen.
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    • Day 129

      Tag 126: Meile 1954.9 bis Meile 1964.1

      August 10 in the United States ⋅ ☀️ 18 °C

      Die Nacht war nicht so erholsam, weil ich mehrmals zum Klo hobbln musste. Da habe ich mich schon gefragt, wie ich heute überhaupt irgendwie laufen soll. Nachdem ich ein bisschen auf den Beinen war, ging es jedoch wieder.
      Wir gönnten uns noch ein Frühstück am Resort und starteten dann gegen 11 Uhr wieder auf den Trail. Mal wieder nur zu viert, weil es Eva nicht so gut ging.
      Zunächst folgten wir einen 1.8 Meilen langen Sidetrail, um wieder auf den PCT zu kommen. Dann ging es bergauf. Oben hatte man die erste Aussicht auch South Sister.. die erste der Three Sisters.
      Am Sisters Mirror Lake haben Sundance und ich Mittagspause gemacht. Von Shoeless und Long Strides war weit und breit nichts zu sehen.
      Der Weg führte uns anschließend immer näher zu South Sister und wir konnten auch Middle Sister dahinter erkennen.
      Wir liefen über offene Wiesen, während neben uns die Vulkane mit ihren Geröllfeldern in den Himmel ragten. Es war eine schöne Abwechslung zum Wald.
      Nach insgesamt 11 Meilen erreichten wir den Mesa Creek, wo wir unsere Zelte aufschlugen. Weil es noch nicht all zu so spät war, habe ich mich seit langer Zeit auch mal wieder ausgiebig gedehnt. Wie zu erwarten ist die Flexibilität irgendwo auf dem Weg verloren gegangen.
      Das Wasser des Creeks war eiskalt. Ich habe es kaum ausgehalten darin zu stehen, während ich meine Beine vom Dreck befreit habe. Aber meinen Füßen tat es sicher gut.
      Gegen 18 Uhr versammelten wir uns schon zum Abendessen. Sundance hat ihren Gaskocher nach den Sierras nach Hause geschickt und gießt all ihr Essen nur mit kaltem Wasser auf und lässt es quellen. Das nennt man Cold Soaking, also kalt einweichen. Shoeless macht sich immer über sie lustig, doch es ist ein Weg um Rucksackgewicht zu sparen. Heute gab es bei ihr kalten Kartoffelbrei, von dem sie eher nicht so begeistert war. Ich glaube sie freut sich, wenn sie ihren Kocher für Washington wieder hat, denn wenn es kälter wird, freut man sich auf was warmes am Abend!

      Trotz des langen Tages gestern bin ich heute komplett schmerzfrei gelaufen. Das hätte ich heute Morgen wirklich nicht gedacht!

      🥾9.2 mi PCT + 1.8 mi Sidetrail
      ↗️ 480 Hm
      ↘️ 350 Hm
      🏕️ 1.740 m üNN
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    • Day 284

      Küste von Oregon

      June 21 in the United States ⋅ ☁️ 12 °C

      Oregon hat eine vielseitige und interessante Küste, schöne Wanderung entlang dem Meer gibt es immer wieder. Aktuell zu dieser Jahreszeit, ist die Küste immer wieder mit Nebel überzogen. Leider ist die Zeit für uns zu kurz, um diese Landschaft genauer zu erkunden. Auf der Fahrt fällt uns auf, dass sie für littering (Abfall wegwerfen) $6250 wollen, in New Hampshire waren es bescheidene $273. Auch war an einer kurzen Privatstrasse ein Schild: Durchfahrt verboten, Buse $6500, 6 Monate Gefängnis oder $6500 und Gefängnis. Mann / Frau darf wählen 😳Read more

    • Day 130

      Tag 127: Meile 1964.0 bis Meile 1983.6

      August 11 in the United States ⋅ ☁️ 16 °C

      Die Nacht war lang, denn wir sind relativ früh ins Bett gegangen und trotzdem fiel es uns schwer aus dem Schlafsack zu steigen, denn es war so kalt wie schon lang nicht mehr. Zum Glück hatten wir nur knapp 20 Meilen geplant, was sich mittlerweile wie ein kurzer Tag anfühlt.
      Es war also nicht so schlimm, dass wir erst nach 7 Uhr starteten.
      Gleich am Morgen empfingen uns blaue Felder aus Lupinenblüten.. später ein Mix aus gelben und weißen Wildblumen.
      Völlig überraschend trafen wir auch mal wieder einen Ranger, der unsere Permits kontrollierte. Ich war froh, dass ich mir gestern am Elk Lake Resort eins bestellt und ausgedruckt habe. Somit war es wenigstens nicht umsonst.
      Von einer Anhöhe hatten wir dann das erste Mal einen Blick auf Mt. Washington und den schneebedeckten Mt. Jefferson.
      Unsere Mittagspause machten wir bei den Obsidian Falls. Schon auf dem Weg dorthin lagen überall schimmernde Splitter des schwarzen Vulkanglases.
      Nach der Mittagspause zeigte die vulkanisch entstandene Landschaft so richtig was sie kann. Zum ersten Mal ging es mehrere Meilen durch Lavafelder. Das schroffe Gestein schafft irgendwie eine ganz besondere Atmosphäre und man fragt sich, ob man nicht auf dem Mars unterwegs ist.
      Es ist aber auch recht anstrengend auf dem Lavagestein zu laufen, da teilweise recht große Steine auf dem Weg liegen. Dadurch zogen sich die letzten Meilen bis zum Campingplatz ein wenig.
      Dort angekommen wurden wir allerdings von Trail Magic empfangen, was die Stimmung aller deutlich aufhellte. Es gab kaltes Bier und sogar ein Stück Pizza!
      Es war ein Campingplatz, der mit dem Auto erreichbar ist, also waren auch ein paar andere Camper da. Wir suchten dann den Abschnitt, der für uns PCT Wanderer reserviert ist und schlugen unsere Zelte auf. Das Wasser des Lava Lake war angenehm warm zu waschen, jedoch nicht wirklich erfrischend zum trinken. Daher filterte ich mein Wasser für morgen damit es über Nacht abkühlen kann.
      Nach dem Abendessen wurden wir mit einem tollen Sonnenuntergang belohnt!

      🥾19.6 mi
      ↗️ 900 Hm
      ↘️ 1.040 Hm
      🏕️ 1.611 m üNN
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    • Day 116

      Tag 116: Willamette Pass

      August 17 in the United States ⋅ ⛅ 20 °C

      Die Nacht im Budget Motel war überraschend gut, trotz leichtem Schimmelgeruch in der Luft.
      Wir sind um 7 Uhr zum Frühstück im KJ Cafe verabredet. Das Diner scheint seit 50 Jahren unverändert. Diesmal ist es ein One-Man-Show, der Eigentümer kümmert sich um alles, Service, Küche, Kasse.
      Heute gibt’s die Fortsetzung der Diamond Lake Feuer Umgehung. Nach 5 Minuten gibt’s die erste Überraschung „Private Property - No Trespassing“.
      Wir wollen nicht in einen Gewehrlauf schauen und so müssen wir uns erst mal eine Alternativroute suchen.
      Wir folgen dem Highway ein Stück und biegen dann links auf eine Forststrasse ein, die sich kurze Zeit später in eine Art Freizeitpark für Geländefahrzeuge aller Art verwandelt.
      Kurz nach dem Mittagessen wechseln wir zurück auf einen anderen Highway, der uns schnurgerade nach 20 km zum Willamette Pass führt.
      8 km vorher beginnt es zu regnen, das hatten wir lange nicht. Es ist sehr willkommen, wegen der Waldbrände. Bonus, die immer rauchiger werdende Luft wird gereinigt.
      Dann gibt’s noch eine nette Überraschung, Ein Auto hält direkt vor uns an. Francois und Sparkle steigen aus, ein sehr nettes Wiedersehen. Die beiden kommen gerade von den Trail Days in Cascade Locks zurück und sind auf dem Weg nach Ashland. Nach kurzem Plausch gibt’s noch zwei Bier für den Weg. Live is good.
      In Willamette Pass organisieren wir eine Cabin (Ferienhäusle). Wow, so viel Platz hatten wir lange nicht. Hobo und Carver kommen gut eine Stunde später, one step hat sich irgendwie verlaufen und schlägt erst nach 21 Uhr auf.
      Margit und ich begeben uns auf Zeitreise und und schauen uns noch einen Film aus der reichhaltigen VHS Videothek an: "In the line of Fire" von 1993 mit Clint Eastwood. Der sah damals schon alt aus.
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    • Day 126

      Tag 123: Meile 1822.7 bis Meile 1909.1

      August 7 in the United States ⋅ ☀️ 28 °C

      Pünktlich um 7 Uhr saßen wir alles startklar in Yvonnes Auto. Auch Eva und Nic hatten es am Morgen noch bis zum Campingplatz geschafft, sodass wir alle zusammen nach Shelter Cove fahren konnten. Für die beiden Nachzügler hielten wir nochmal am Crater Lake an, damit sie ihn auch gesehen haben. Der Morgen war allerdings sehr verqualmt durch die Waldfeuer, sodass die Sicht nicht besonders gut war.
      Nach zwei Stunden Fahrt waren wir im Shelter Cove Resort am Odell Lake angekommen. Wir frühstückten und entschieden uns, den Tag hier am See zu verbringen und erst morgen weiter zu wandern. Zeit haben wir ja nun genug.
      Ich machte mir viele Gedanken, ob ich vielleicht nur noch Oregon zu Ende laufe und dann eher nach Hause fliege. Washington könnte ich ja auch in einem anderen Jahr laufen.. Aber die anderen haben mich ermutigt es nicht zu tun. Auch wenn es ein ziemlich großer logistischer Aufwand ist, die gesperrten Abschnitte zu überspringen, werden wir das schon zusammen schaffen.
      Den Tag verbrachten wir mit Nickerchen, kaltem Bier und einige sprangen auch in den See. Für mich war der Wind jedoch zu kalt.
      Am Abend wurden wir zu einer Hütte eingeladen, wo ehemalige PCT-Wanderer Trailmagic veranstalteten. Es gab Tacos, Bier und Limo und viele Geschichten auszutauschen.
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    You might also know this place by the following names:

    Lane County, مقاطعة ليني, Лейн, লেন কাউন্টি, Condado de Lane, Lanei maakond, Lane konderria, شهرستان لین، اورگن, Comté de Lane, Lane megye, Լեյն շրջան, Contea di Lane, レーン郡, Lane Comitatus, Lane Kūn, Hrabstwo Lane, Comitatul Lane, Округ Лејн, لین کاؤنٹی، اوریگون, Quận Lane, Condado han Lane, 雷恩縣

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