United States
Mendocino County

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Travelers at this place
    • Day 20

      Wetter Flop, Stimmung Top

      October 12 in the United States ⋅ 🌙 17 °C

      Den heutigen Samstag werden wir als regnerischsten☔ aller Tage in Erinnerung behalten.
      Die Sonne bekamen wir ausnahmsweise mal nicht zu Gesicht.🚫
      Dafür aber eine weitere (coole😋) kurvige Küstenstrasse, lästige Truthähne🦃, schöne Weingebiete🍇 (mal schauen ob es morgen für eine Degu reicht😇) und zwei Filme am Bildschirm.😉
      Die Strecken werden kürzer und das Benzin immer teurer😒 - wir kommen definitiv näher an San Francisco!😊
      So langsam aber sicher nähert sich das Ende unserer Camper-Reise!
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    • Day 12

      Eureka - Point Arena

      August 28 in the United States ⋅ ⛅ 18 °C

      Hüt hämer sehr viel Temperaturschwankige gha...
      Am Morge ufem Camping isch na richtig chalt gsi (au mit Jagge) 🥶, e Stund später simer in Fortuna ime Kaffi ide Sunne ghöckled zum Zmörgele und fast usgloffe debii 🥵

      Bi de Avenue of de Giants hend ois wieder viel Mammutboim zum Stunä bracht, temperaturmässig sehr agnähm gsi und es hät fein nach Wald gschmöckt!
      Im offene Tal hät denn d'Sunne nur so abebrännt mit 35°.

      Bim Abstecher an Strand häts denn wieder nach Meerluft gschmöckt und ufem Weg zum Lüchtturm in Point Cabrillo hämer ganzi Eukalyptus-Haine entdeckt und es hät au richtig guet duftet.

      Churz drufabe häts bis uf 15° abkühelt und mit hend mit de Jagge wieder im noiä Motel icheckt.

      Zum nachli Schritt mache simer zfuess ga znacht esse, hüt häts mal Pizza gäh 🍕😜
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    • Day 19

      Kilometer 5000✔️

      October 11 in the United States ⋅ ☁️ 17 °C

      Ausgeschlafen und topfit💪🏻, ging es nach dem Abwasch🍴🥄 gemütlich einige Meilen weiter auf dem Highway 101.
      Spätestens aber, als wir diesen verliessen und auf den Highway Nr.1️⃣ einbogen, war fertig mit herumgurken!
      Links, rechts, rauf, runter und das eine geschlagene Stunde lang! Diese Strasse hatte es bis zur Küste in sich! Ihr müsst bedenken; unser Camper fährt sich beinahe wie ein Boot🛥️ so fest schaukelt dieser jeweils auf unebenen Strassen.😆
      Durch- und wachgeschüttelt kamen wir Mitte Nachmittag in Manchester🇬🇧❌️ an.
      Den Tag liessen wir dann genüsslich am Strand bei einem Kaltgetränk ausklingen😇
      Das letzte Wochenende in unserem Motorhome kann kommen!😃
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    • Day 20

      Zwei Velofahrer und eine Baustelle...

      September 5, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 26 °C

      Am frühen Morgen fuhr doch tatsächlich ein Lastwagen mit dem Schneepflug vorne an der Schnauze in Garberville rum. Dies im Hochsommer. Offenbar muss es hier ziemlich Schnee geben, wenn die jetzt schon alles bereitmachen. Nachdem wir ein letztes Mal den Geruch von Gras reingezogen hatten, verliessen wir, gestärkt mit einer heissen Ovi, das auch noch heutige Hippiedorf. Vorbei an einem traumhaften Golfplatz ging es durch das Tal. Die Strasse war nicht schlecht, zeitweise sogar zweispurig, aber als es dann Richtung Legget ging, wurde aus einer breiten eine enge Strasse. Riesige Bäume links und rechts verengen die Fahrbahn, sodass zwei Lastwagen kaum kreuzen können. Der Verkehr muss aufpassen, dass keiner der Bäume touchiert wird, so nahe stehen die an der Strasse. Aber zum anschauen sind sie wunderschön. Gewaltig gross und hoch - und aus solchem Holz haben wir sogar zu Hause noch Böden. Es ging also weiter und ein paar Meilen nach Legget konnte man sich entscheiden, rechts über den Berg Richtung Fort Brägg zu fahren oder im Landesinneren zu bleiben. Da wir die Route dem Meer entlang schon zwei Mal gemacht hatten, entschieden wir uns dieses Mal für das Landesinnere. Diese Entscheidung haben wir dann etwas bereut, denn zeitweise war der 101 so etwas wie ein besseres Bachbett. Ich musste Theo fragen, ob er sicher sei, dass wir hier wirklich auf der Strasse fahren würden. Irgendwann wurde es dann besser. Was uns langsam aber sicher zu schaffen machte, war die enorme Hitze am Nachmittag. Wer schon mal auf einer frisch geteerten Strasse gefahren ist, weiss, wie der Teer einheizt. Es war 31°, von unten vom Teer in diesem Fall etwa 60° und das bergauf! Wir fanden dann ein Restaurant in Willits, wo wir Durst und Hunger stillen konnten. Natürlich war das Restaurant ein Mexicaner, es hat hier sehr, sehr viele Leute aus Mexico und dementsprechend auch Geschäfte, vorallem Beizen. Um wieder auf den 101 zu gelangen, mussten wir das ganze Dorf passieren. Mitten drin kam die Feuerwehr und ein paar hundert Meter weiter lag eine Person auf dem Boden, die von vielen Sanitätern wiederbelebt wurde. Was uns erstaunte - eine in Not geratene Person, aber drei Polizeiautos, drei Feuerwehrautos und zwar grosse und zwei weitere medizinische Autos, sprich Ambulanzen. Es war gut, dass wir uns noch verpflegt hatten, denn kurz darauf ging es obsi! Und zwar wirklich obsi. Ab dort war eine Baustelle signalisiert, die rechte Spur war gesperrt, wir konnten sie jedoch benutzen. Das bringt schon Erleichterung, wenn man Platz hat beim raufstrampeln und nicht auf einer engen "Shoulder" fahren muss. Als wir schon dachten, wir wären oben, ging es nochmals ein Stück, aber dann waren wir wirklich oben. Und dann gab es eine Abfahrt - zum Fürchten. Es war nur eine Spur abwärts offen, grosse Betonmauern sperrten die Mitte ab und es war ENG - einfach nur eng. Da wir ja auch runter mussten, fuhren wir halt auf der Autospur und grosse Lastwagen mit Anhängern, Holztransporter, Pickups - alle fuhren hinter uns her. Es gab kaum eine Gelegenheit zum überholen. Wir fuhren schon so gut wie möglich auf der "Shoulder" oder drückten uns an die Seite, damit einige Fahrzeuge vorbei konnten. Einen riesen Schreck hatten ein Fahrer eines grossen Lastwagens - dessen Räder waren so gross wie ich - und ich. Ich fuhr auf dem schmalen Streifen, da kam ein Abflussgitter und ein Loch und ich musste links gegen die Fahrbahn ausweichen, genau als der Laster mich überholte. Zwischen Rad und mir waren keine zwanzig Zentimeter mehr und der Fahrer bremste denn auch sofort und ich schwenkte wieder auf unseren Streifen ein. In solchen Situationen heisst es einfach Nerven behalten, den Lenker fest umklammern und Augen zu und durch😅. Nein, ja nicht die Augen zu, im Gegenteil.... aber durch muss man. Die Abfahrt brachte leider keine Kühlung und wir hatten noch ein paar Kilometer vor uns, die wir dann aber in einem guten Tempo bewältigten. Kurz vor Ukiah stand ein Velofahrer, auch einer mit Gepäck, im Schatten. Theo und ich schwitzten wie blöd, der stand da, hatte wollene Trainerhosen an, eine Jacke und einen Schlauchschal unter dem Helm um den Kopf gebunden! Wir fuhren dann an den ersten Rebbergen vorbei. Ein herrliches Bild, die Rebstöcke und dahinter die Hügel. Aber von grünen Wiesen ist nichts mehr zu sehen, es ist so heiss hier im Landesinnern, dass alles braun und gelb ist.Read more

    • Day 281

      Auf dem Weg zum Redwood Tree NP

      June 18 in the United States ⋅ ☀️ 13 °C

      Wir fahren den berühmten HW 1 an der Küste entlang Richtung Norden. Dabei machen wir immer mal wieder Halt und schauen uns die Küste ein bisschen genauer an. Es lohnt sich für die Fahrt ein paar Tage Zeit zu nehmen. In Mendocino machen wir einen Rundgang durch das beschauliche Städtchen. Uns fällt auf, dass es nur lokale Geschäfte gibt, kein McDonalds, kein Saveway, was auch immer. Später passieren wir Ort wie Confusion Hill und Humbug Mountain. Wie auch immer die Namen entstanden sind wir mussten lachen.Read more

    • Day 157–160

      Wie reparieren wir dies nur???

      October 4 in the United States ⋅ ☀️ 17 °C

      Ich habe euch ja bereits von den komischen metallischen Geräuschen erzählt. Als wir in Ford Bragg einkaufen gegangen sind haben wir das Portemonnaie im Auto vergessen. Ich ging also zurück zum Auto und bemerkte als ich von weitem an die Autoseite schaute, dass das Heck an dieser Seite irgendwie ein wenig hängt. Ich legte mich wieder mal unters Auto und da sah ich das Desaster... Eine unserer alten Aufhängungen die die Blattfeder am Chassis befestigt und das ganze irgendwie trägt ist durchgebrochen. An der Bruchkannte bemerkte ich, dass die Hälfte wohl schon länger durchgebrochen ist, da die Bruchkante verrostet ist. Den Rest haben wir wohl im Offroadtrack gebrochen. Die Blattfeder hat sich dann durch unsere Ladefläche in den Holzboden unserer Wohnkabine gebohrt. Das ganze Gewicht dieser Fahrzeugseite stütze sich also auf dem Wohnkabinenboden aus Holz auf und hat der Tortur tatsächlich standgehalte!
      Doch wie können wir dies jetzt Reparieren? Fort Bragg hat nicht gerade viele Autowerkstätte und natürlich sind diese mit Arbeit überfüllt. Das Teil welches gebrochen ist, ist leider fix am Chassis warmvernietet worden (Unlösbare Verbindung). Online finde ich heraus, dass man das Teil bestellen kann, doch wie bekomme ich es hier hinaus nach Ford Bragg? Ich gehe also zu Napa einem Teileladen welchem ich bis jetzt immer in Sachen Qualität vertrauen konnte. Da Freitag Abend war, schienen die Mitarbeitenden nicht interessiert gewesen zu sein uns wirklich weiterhelfen zu wollen. Ford hat dafür kein Ersatzteil, da es ja fix mit dem Chassis verbunden ist und wohl nicht gedacht war, dass es bricht und ersetzt werden soll. Also gab es auch keine Teilenummer und genau deshalb wollten die Mitarbeitenden uns auch nicht helfen...
      Ich ging also zu einem anderen Teileladen namens O'Reilly. Mit diesem Teilehändler hatte ich bis jetzt eher durchzogene Erfahrungen gemacht und auch schon falsche Teile geliefert bekommen. Aber dies schien jetzt auch unsere letzte Möglichkeit zu sein.
      Wir hatten Glück und uns half der Store Manager persönlich. Er erkannte unsere Situation und wusste auch, dass dieses Teil leider keine Teilenummer haben wird. Wir suchten also gemeinsam im Internet nach Bildern der Aufhängung und ich dachte, dass ich ein Teil gefunden habe welches gleich aussah wie dieses am Schlumpf. Wir bestellten es also nach einem Bild aus dem Internet aus der Erinnerung aus meinem Kopf.... Ob das nur gut kommen kann.
      Die Antwort bekamen wir am Folgetag. Das Teil passte leider nicht und lag falsch mit meiner Annahme. Der gleiche Typ vom Vortag sagte nicht schlimm und schickte das Teil einfach zurück. Hammer, dass keine Kosten entstanden sind, jedoch haben wir jetzt immer noch kein Teil. Wir suchten also nochmals nach dem Teil und bestellten nochmals nach Bildern...
      Die Teile kamen dann am Montag Nachmittag an und tatsächlich sie schienen zu passen. Ich hatte nach Absprache mit meinem Autosupport aus der Schweiz und Bigna entschieden gleich beide Seiten zu ersetzen und die Schäckel welche das ganze zusammenhalten auch noch zu bestellen.
      Wir hatten also alle passenden Teile und machten uns auf den Weg, um einen nicht ganz unheiklen Versuch zu starten mit begrenzten Mitteln und Werkzeugen eine ziemlich anspruchsvolle Reparatur zu machen.
      Wir nutzen die Säulen der Kabine um das Heck vom Schlumpf leicht abzustützen. Mit zwei kleinen Stempelwagenheber konnten wir Chassis und Achse anheben um so die Blattfeder nach bedarf auf die richtigen Höhen zu bewegen.
      Ich schnitt mit meinem Winkelschleifer die Nieten durch welche die Blattfederhalterung am Chassis befestigt und schlug sie mit einem Stück Gewindestange durch. Nach einem kurzen Abschleiffen und Behandel des Rostes hinter der Halterung schraubten wir die neue Halterung an und setzen den neuen Schäkel ein. Soweit eine unangenehme Arbeit aber alles gut verlaufen. Doch jetzt mussten wir die Blattfeder wieder an ihren ursprünglichen Ort bringen um die Verbindungsschrauben setzen zu können. Leider wollte das grobe Schwerlastfederpacket einfach nicht an den Ort kommen wo es hingehört. Schlussendlich würgeten wir mehrere Stunden verzweifelt mit allen Mitteln die wir hatten. Schlussendlich gelang es uns Mithilfe eines Passanten mit Spannset, Schraubzwinge, Brecheisen und grossen Hammer das Teil an den richtigen Ort zu bringen. Boa das war ja mal eine gefährliche Kackaktion...
      Da schon Sonnenuntergang war beschlossen wir die andere Seite welche wir prophylaktisch wechseln wollten für den morgigen Tag aufzubewahren. Am folgenden Tag konnten wir die andere Seite bedeutend schneller ersetzen, da wir jetzt wussten wir wir würgen müssen. Ohne heftiges Fluchen haben wir es aber definitiv nicht geschafft ;).
      Wir standen einige Nächte an diesem kleinen Kiesplatz am Ende einer Sackgasse oberhalb des Meeres und haben neben einer anspruchsvollen Reparatur auch wirklich tolle Menschen kennengelernt und so einige Gespräche mit Passanten geführt welche unser Durchhaltewillen bestaunt haben.
      Wir sind also wieder on the Road und haben jetzt einfach noch ein riesen Loch in der Ladefläche welches wir irgendwie noch reparieren sollten aber das istein Problem für ein ander Mal :).
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    • Day 20

      20.09.23 - 23.09.23

      September 20, 2023 in the United States ⋅ 🌬 17 °C

      English:
      After a long break we finally feel ready to catch up on our favorite story sharing plattform. Truth be told the last fiew days have been uneventful in a very positive way. From Elk prairie we cycled to eureka, where we decided for the first time to sleep with a roof over our heads in a Motel. Unfortunately we booked the identically named motel in Missouri. After some calls the kind lady at the reception seemingly solved the mess and we sleped in a room with our bikes in a queen sized bed!
      The next day we cycled to Myers Flat in the red woods (one of my fave campings so far). On our way to this camping we cycled through field and fields of huge dairy cow heards and acres and acres of farmland. In the end as a reward for this rather monotonous day we ended up back in the southern redwoods. The trees here were tall but obviously younger then in the northern redwoods and the forest seemed less dark and more inviting. We stayed there for a rest day with the purple hammock in full use and read our books, went for walks and relaxed. The only incident was me stupidly slicing into my hand with my penknife attempting to destone an avocado. However the cut is healing nicely and does not effect my cycling capabilities at, all thank god.

      Deutsch
      Nach einer langen Pause fühlen wir uns endlich wieder in der Lage einige Erlebnisse auf unserer lieblings Plattform zu teilen ;).
      Um ehrlich zu sein, verliefen die letzten Tage im positiven Sinne ereignislos. Von Elk Prairie fuhren wir nach Eureka, wo wir zum ersten Mal beschlossen, in einem Motel mit einem Dach über dem Kopf zu schlafen. Leider haben wir das gleichnamige Motel in Missouri gebucht. Nach einigen Anrufen löste die freundliche Dame an der Rezeption scheinbar das Chaos und wir schliefen in einem Zimmer mit unseren Fahrrädern in einem Queensize-Bett!
      Am nächsten Tag radelten wir nach Myers Flat in den Red Woods (bisher einer meiner Lieblingscampingplätze). Auf dem Weg zu diesem Campingplatz radelten wir durch Felder voller riesiger Milchkuhherden und zahllose Hektar Ackerland. Als Belohnung für diesen eher eintönigen Tag landeten wir schließlich wieder in den südlichen Redwoods. Die Bäume hier waren hoch, aber offensichtlich jünger als in den nördlichen Redwoods, und der Wald wirkte weniger dunkel und daher einladender. Wir blieben dort für einen Ruhetag, während die lila Hängematte voll genutzt wurde. Wir lasen unsere Bücher, gingen spazieren und entspannten uns. Der einzige Vorfall war, dass ich mir mit meinem Taschenmesser dummerweise in die Hand schnitt während dem ich versuchte eine Avocado zu entsteinen. Der Schnitt verheilt jedoch gut und beeinträchtigt Gott sei Dank überhaupt nicht meine Radfahrfähigkeiten.
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    • Day 20

      Fort Bragg - Overtime Brewing

      October 26, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 15 °C

      Spent the morning in the 7000-souls town of Fort Bragg, known for the shredded shoreline of its "glass beach". Before leaving the place, quick stop at Overtime Brewing for a refreshing local 10oz (Amarillo IPA and Bulls "Eye" PA).Read more

    • Day 133

      Burlington-Fort Bragg

      September 12, 2023 in the United States ⋅ 🌙 15 °C

      Etwas früher als sonst für einen langen Tag aufgestanden und es war das erste mal, dass ich morgens meine Kopflampe benutzen musste.
      7:45 Uhr war ich auf dem Weg. Erst noch ein bisschen die Avenue of the Giants entlang und dann Highway bzw. alter Highway der wieder ruhiger war. Beim ersten kleinen Supermarkt Wasser gekauft, das auf dem Campingplatz hat irgendwie komisch geschmeckt. Kurz bei einem dicken Baum angehalten, der soll ca 1800 Jahre alt sein. Mittagspause an einem Mini Laden kurz vor dem großen Anstieg des Tages. Der war dann aber nicht so schwer wie erwartet, oder die Monate lange Fahrerei bringt doch was. Der Platz den ich mir rausgesucht hatte war aber wieder nur mit Plumpsklos und ohne Wasser und Dusche. Also paar km weiter, da sollte Hiker/Biker 25$ kosten, zu teuer für mich. Also nur ein Bier gekauft und auf die Toilette gegangen. Beim losfahren gibt mir ein Mitarbeiter noch eine Tüte mit Eis und einem Bier drin. Super gut, obwohl ich mir dort auch schon ein anderes Bier gekauft hatte. Dann noch 25km zum nächsten Staatlichen Platz. 10$, super! Noch ein anderes Pärchen auf dem gleichen Stellplatz. Paar andere um sich ist manchmal ganz angenehm.
      Erst 19 Uhr hier angekommen. Schnell duschen und essen und ab ins Bett. ABER morgen muss ich dafür nicht so weit 👌🏼
      Tag mit den meisten Höhenmetern bisher, bin auch wieder gut kaputt.
      Ca 140km
      Ca 1900hm
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    • Day 11

      Driving from Fort Bragg to Crescent City

      May 8 in the United States ⋅ ☀️ 22 °C

      Today we drove again. We went to a place called Leggett and drove through an incredibly large redwood tree, called the Chandelier Tree which is 2400 years old. I saw big foot lurking in the trees. We then stayed at a place called Crescent city, which we found out is the tsunami capital of the world. We kept passing these signs that said "entering tsunami hazard zone." We went to the hotel and went to bed.

      See you for now

      Lucca
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    You might also know this place by the following names:

    Mendocino County, مقاطعة ميندوسينو, Мендосино, মেন্ডোকিনো কাউন্টি, Condado de Mendocino, Mendocino konderria, شهرستان مندوسینو، کالیفرنیا, Comté de Mendocino, מנדוסינו, Mendocino megye, Մենդոսինո շրջան, Contea di Mendocino, メンドシーノ郡, Mendocino Comitatus, Mendocino, Mendocino Kūn, Hrabstwo Mendocino, منڈوچینو کاؤنٹی, Округ Мендосино, Мендосіно, مینڈوسینو کاؤنٹی، کیلیفورنیا, Quận Mendocino, Condado han Mendocino, 门多西诺县

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