United States
Mendocino County

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Travelers at this place
    • Day 195

      HW No. 1 - Fort Ross nach MacKerricher

      April 9 in the United States ⋅ ☀️ 14 °C

      Unsere Tagesetappe heute von Fort Ross zum MacKericher State Park geht 150 km. Die Küste wird etwas flacher und ähnelt zum Landesinneren nun eher dem Schwarzwald mit Dunkeln Nadelwäldern und die Wiesen blühen im Gegensatz dazu in gelb und weiß. Hier gefällt uns der Highway No.1 viel besser wie im Süden bei Malibu.

      Dann kommen wir nach Mendocino. Ein süßer kleiner Ort, wobei die kleinen Städte hier alle sehr schön und sauber sind.
      In Mendocino genehmigen wir uns einen Kaffee mit einem Pudding-Brot, gar nicht so Amerikanisch Süß.

      Zum Nachmittag suchen wir einen Stellplatz und werden im MacKerricher-State-Park fündig. Laut Internet ist hier alles ausgebucht, aber es gibt noch etliche Plätze. Einige sind noch vom Winter überflutet, das gibt bestimmt wieder eine Mücken Plage.

      Der Sand am Strand ist hier dunkel grau, während er die ganze Küste eher hell grau/braun war. Hier gibt es auch einen Weg ũber einen Holzsteg zu einer Walbeobachtungsplattform. Wir sehen ein paar Seehunde, aber keine Wale, vielleicht beim nächsten mal.
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    • Day 6

      Jedediah National Park in den red woods

      June 26 in the United States ⋅ ☀️ 14 °C

      Ein ganz atemberaubender Dschungel mit den ältesten Lebewesen der Welt, den riesen Sequoia Bäumen direkt am Fluss. Wir sind den Hiouchi Trail gelaufen 7 km lang. Alles ist hier in der Natur ursprünglich belassen worden und es gibt ganz wenige Touristen hier. Glasklare Wasser im Fluss und ganz feuchten Boden in den Wäldern. Ein riesen Gebiet mit vielen Trails zum Laufen. Anschließend das Lighthouse in Cresent city besucht.Read more

    • Day 159

      Auf dem Leuchtturm

      September 12 in the United States ⋅ 🌬 15 °C

      Heute Morgen weckte uns zum Glück wieder die Sonnenstrahlen. Nach einer eher unruhigen Nacht blieben wir etwas länger liegen, dann genossen wir unser Zmorge in der Sonne. Dann gings los immer weiter Richtung Süden an der wunderschönen Küste. Unser erstes Ziel konnten wir bald schon von weitem sehen - den Point Arena Leuchtturm, der höchste an der Westküste. Wir waren umso glücklicher als wir erfuhren, dass man da tatsächlich hoch darf. Natürlich leisteten wir uns ein Ticket. Zuerst schauten wir uns im Museum um, dann gings die 125 Stufen hoch bis ganz nach oben. Ein wunderschöner Ausblick über die schriffen Klippen. Der Experte oben auf der Plattform erklärte uns, dass die zwei grössten Gefahren für den Leuchtturm Erdbeben und Erosion seien. Wissenschaftler schätzen, dass aufgrund letzterem der Leichtturm in ca 80 Jahren weiter ins Landesinnere versetzt werden muss. Wieder unten angekommen knipsten wir noch ein Paar Fotos und fuhren dann weiter. Kurz vor dem Camping gabs noch einen Wasser- und Gläceli-Stopp im malerischen Gualala. Auf dem Camping angekommen (der eigentlich online bis auf den letzten Platz ausgebucht ist) waren wir die einzigen. Mittlerweile sind noch zwei Camper angekommen. Eigentlich wollten wir vor dem Znacht noch kurz ins Meer springen, aber scheinbar gibts dort eine Art Plage von giftigen Algen. Da wir nichts riskieren wollten blieben wir an Land uns genossen die Sonne. Zum Znacht zauberte Tobi dann ein Festmahl! Schaut mal wir unglaublich getarnt ich auf dem trockene Rasen mit meinem Hoodie aussehen 😅Read more

    • Day 158

      Waschsalon

      September 11 in the United States ⋅ ⛅ 14 °C

      Ein nebliger Tag heute. Nach etwas längerem Schlaf fuhren wir in das gemütliche Städtchen Fort Bragg. Als erstes hiess es Wäsche waschen, im örtlichen Waschsalon konnten wir in Ruhe alles erledigen, dazu gab es super Wlan und wir konnten noch einige Dinge erledigen. Gemütlich schlenderten wir noch ein bisschen durch das Städtchen, es gab viele süsse Läden und Restis, doch da die Saison so gut wie vorbei ist hatte auch vieles zu. Die Örtliche Eisenbahn mit den historischen Zügen ist super cool, leider reichte es uns nicht für eine Fahrt. An spätes Zmittag bei Denys um nochmal von Wlan zu profitieren. Zurück auf dem Camping nieselte es wieder und wir machten es uns im Van gemütlich.Read more

    • Day 157

      Weiter an die kalte Küste

      September 10 in the United States ⋅ ☀️ 15 °C

      Die Sonnenstrahlen fanden an diesem Morgen ihren Weg durch die hohen Bäume hinab auf unseren Van. Nach einem gemütlichen Frühstück ging es los zum Visitorcenter. Für das hatte es gestern nicht gereicht. Es gab die obligaten Sticker für unsere Flaschen und für Tobi einen flauschigen Hoodie. Als ob er gewusst hätte, dass er diesen heute braucht 😉 Danach erkundeten wir noch etwas diese atemberaubenden Wälder. Einfach unglaublich diese riesigen alten Bäume. Dann hiess es leider Abschied nehmen von den Redwoods, denn es ging wieder an die Küste. Die Route war sehr malerisch, auch wenn die „Bergstrasse“ mit ihren engen Schlangenlinien etwas an die Schweiz erinnerte. Als wir die Küste erreichten, waren wir irgendwo im nirgendwo. Das Benzin wurde langsam knapp und eine Tankstelle war nicht in Sicht. Wenigstens fanden wir irgendwo einen Rastplatz mit WC. Da gabs auch endlich ein Sandwich als spätes Zmittag. In der nächsten kleinen Stadt tankten wir an der Dino-Tankstelle und 20 Minuten später erreichten wir unseren Camping. Leider ist es hier nicht so warm wie gedacht, sodass wir wieder auf lange Hosen und Hoodie umsteigen mussten. Dafür sind unsere Camping-Nachbarn super nett. Ein älteres Ehepaar aus Californien, mit denen wir uns lange über Gott und die Welt unterhalten haben. Jetzt sitzen wir am warmen Feuer und hofffen auf mehr Sonne morgen.Read more

    • Day 106–107

      From water to wine

      October 9 in the United States ⋅ ⛅ 16 °C

      Die letzten Tage waren gespickt mit netten Begegnungen und kurvigen Fahrten. Es ging weiter, vom Highway 101 zum Highway 1 zurück an die Küste.
      Schon während der Fahrt hörten wir ein paar nennen wir sie "ungewöhnliche" Geräusche von Wolke, aber alles schien gut.
      Die Küste überzeugte wieder mit zerklüfteten Felsen, diesmal mit vielen Pelikanen.
      Wir trafen bei einem Stop ein Pärchen aus Wien, die schon in Kanada zufällig einmal am selben Spot gecampt hatten, ein paar tausend Kilometer später wieder. Zufälle gibt's...

      Wolke ☁️ lief erstmal weiter, jedoch bemerkten wir beim Einparken dann etwas Rauch, der nicht aus dem Auspuff kam...Flüssigkeit trat hinten beim Motor aus.
      Hendrik untersuchte den Bereich und fand auch bald das Leck: ein defekter Hydraulikschlauch der Servolenkung.
      Wir fuhren noch (ohne viele Kurven) zurück in den letzten Ort, jedoch konnte uns die letzte offene Werkstatt nicht helfen. Um den nächsten Morgen abzuwarten, fragten wir in einer nahegelegenen Brauerei, ob wir dort für die Nacht stehen könnten und der Besitzer sagte nicht nur zu, sondern bot uns sogar noch an, die Toiletten länger für uns aufzulassen.

      Neuer Tag, neue Werkstatt: wieder kein Glück. Während Hendrik auf dem Parkplatz noch mit der Werkstatt in Deutschland telefonierte, näherte sich ein Mann, der sich als Bullibesitzer und Bastler herausstellte und uns prompt zu sich nach Hause einlud, um uns zu helfen. Vor Ort gab nicht nur hilfreiche Tipps und Werkzeuge sowie Silikon zur Dichtung, sondern wir wurden direkt noch auf Kaffee und Frühstück eingeladen. Stéphane, ausgewanderter Franzose und Fotograph, servierte, ganz Französisch, selbst gebackenes Baguette mit Marmelade.
      Nach 90 Minuten Trocknungszeit und einigen Lebensgeschichten und netten Gesprächen verabschiedeten wir uns sehr dankbar für eine erneut tolle Begegnung.
      So konnte es weiter gehen hinein ins weniger zugige Mendocino County, wo wir den Nachmittag entspannt auf einem kleinen Weingut herumbrachten.
      Abends fuhren wir an eine Talsperre, um dort gemütlich auf einem Aussichtsparkplatz zu campen. Ganz allein machten wir es uns mit schöner Aussucht auf den Sonnenuntergang gemütlich. Kaum hatten wir jedoch unser Abendessen abgeräumt, fuhren nach und nach immer mehr Autos auf den Platz und wir waren auf einmal in einem richtigen Happening. Nach kurzer Zeit war uns dann auch klar, warum: die Chance, Nordlichter zu sehen trieb viele Leute abends weg vom Fernseher und raus zum Ort mit der wenigsten Lichtverschmutzung: unser Parkplatz.
      Erst etwas unspektakulär (wir waren ja einiges gewöhnt von Kanada), dann zeigte sich die Aurora borealis aber wirklich schön und selbst ohne Linse gut sichtbar am Nachthimmel. Einige Stunden beobachteten und fotografierten Leute um uns herum das Geschehen, einige waren sogar von 1,5 Stunden entfernt angereist, und erst um halb 12 hatten wir den Parkplatz wieder für uns. Was für ein Tag!

      Noch zur Ergänzung: am Tag zuvor hatten wir eine Begegnung auf dem Walmart-Parkplatz mit einem älteren Ami, der uns auf unser Kennzeichen ansprach und auch mal in Duetschland gewesen war. Wir tauschten uns kurz aus und trafen ihn durch Zufall beim Rausgehen wieder. Er erinnerte sich an die Ricola Werbung und da wir zufällig noch welche im Auto liegen hatten, boten wir ihm eins an. Er freute sich richtig und kam auf einmal von seinem Auto mit einer Flasche kalifornischen Champagners zu uns gelaufen und schenkte sie uns für unsere Reise. Die werden wir uns gerne in Erinnerung an solche Begegnungen schmecken lassen. Und damit Prost!🥂
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    • Day 196

      Chandelier Tree

      April 10 in the United States ⋅ ⛅ 11 °C

      Zum Frühstücken fahren wir an den Strand, es ist etwas dunstig und der Wind ist Kühl, aber die Sonne wärmt schon ganz schön.

      Dann geht’s auf dem Highway No 1 weiter nach Norden, nach 30 km geht es von der Küste ins Landesinnere nach Leggett.

      Dort steht der 300 Fuß (91 m) hohe Chandelier Tree. Er ist einer der wenigen Mammutbäumen, die mit einem Loch, das so groß ist, dass ein Auto hindurchfahren kann, weiterleben kann.

      Das Loch ist sechs Fuß breit und fast sieben Fuß hoch und wurde irgendwann in den 1930er Jahren gemeißelt. Der Baum ist angeblich 2800 Jahre alt.

      Wir passen da zwar nicht durch, aber hier sind einige, die mit ihrem Auto dadurch fahren.

      Etwas weiter nördlich steht der Grandfather Tree. Ebenfalls ein mächtiger Mammutbaum.
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    • Day 149–151

      Highway 1

      September 18 in the United States ⋅ ⛅ 17 °C

      Wir fahren vom Highway 101 ab, auf den Highway 1. Wir übernachten auf wunderschönen Pullouts, beobachten die Vögel und kochen was feines. 👩🏼‍🍳👨🏽‍🍳 Wir laufen einen Trail bis zu den Cliff‘s (fast der ganze Highway 1 führt der Westküste von Kalifornien entlang), um die Brown Pelican‘s beim Fischen 🎣 zu beobachten. Wir fahren durch malerische, touristische Dörfer, sehen küstentypische Pflanzen & geniessen es nicht immer 70 Miles per Hour zu fahren. (e chli Bärnere 😉) Wäre da nicht dieser dichte Nebel. 🌫️ Im Point Reyes National Park sagt man uns, dass der Nebel von Nord Kalifornien bis zur Baja California reicht. Nix mit schönem Sonnenuntergang an der Küste. 🤷🏼‍♀️Read more

    • Day 134

      Fort Bragg-Gualala

      September 13, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 18 °C

      Etwas länger geschlafen, weil ich gestern auch spät angekommen bin. Kurz nach 8 Uhr war ich aber trotzdem wieder auf dem Rad. Schöne Radwege direkt an der Küste und um die Stadt herum gefahren. Nach der Stadt begann der Nebel. Also lieber Licht an. Aber meine Powerbank war auch kurz vor Ende und die wollte ich auch über den Dynamo laden. Naja Sicherheit geht vor, später konnte ich mein Licht wieder ausschalten, weil sich die Sonne durchgesetzt hat. Es ging den ganzen Tag hoch und runter aber niemals über 100hm. Der gestrige Tag hing mir noch im Körper aber nach dem Mittag ging es wieder besser voran. Leider werden die Supermärkte wieder kleiner und teurer, daher heute nix warmes zum Abendessen. (Bisschen Nudelsalat vom Mittag aber)
      Dafür morgen früh Müsli mit Kakao. Da freu ich mich schon drauf. Campingplatz wieder günstig aber mitten im Wald. Also keine Sonne um mein Zelt von letzter Nacht zu trocknen und schnell dunkel.
      Noch zwei Tage ca 200km, dann bin ich schon in San Francisco 🌉
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    • Day 1–3

      Cloverdale day two

      June 21 in the United States ⋅ ☀️ 29 °C

      Hier sind viele Mexikaner und es wird viel spanisch gesprochen. Daher sind die Preise für die USA hier sehr angenehm, traumhaft und es gibt viele Käsesorten, Fisch, Fleisch, Obst und Gemüse für wenige Dollars. Das Verhältnis ist fast wie in Europa. Hier sind wir in Sanoma, Alexander Wine Vallery, sehr schöne Landschaft. Das Weingebiet erstreckt sich von Napa bis hierüber. Wirklich absolut sehenswert. Cloverdale ist ein kleines süßes Städtchen.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Mendocino County, مقاطعة ميندوسينو, Мендосино, মেন্ডোকিনো কাউন্টি, Condado de Mendocino, Mendocino konderria, شهرستان مندوسینو، کالیفرنیا, Comté de Mendocino, מנדוסינו, Mendocino megye, Մենդոսինո շրջան, Contea di Mendocino, メンドシーノ郡, Mendocino Comitatus, Mendocino, Mendocino Kūn, Hrabstwo Mendocino, منڈوچینو کاؤنٹی, Округ Мендосино, Мендосіно, مینڈوسینو کاؤنٹی، کیلیفورنیا, Quận Mendocino, Condado han Mendocino, 门多西诺县

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