Estados Unidos
Riverside County

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Viajeros en este lugar
    • Día 22–23

      Tag 22 Km 323-343

      30 de mayo, Estados Unidos ⋅ ☀️ 33 °C

      Es war die bislang wärmste Nacht und ist morgens um 9 schon unerträglich heiß! Jetzt bin ich wieder sehr froh über meinen Schirm :)
      Mittags sind wir am Highway angekommen. Ich war ganz schön abgekämpft von der Hitze, dem Wind und dem laufen im Sand. Aber wir haben schnell eine Mitfahrgelegenheit nach cabazon gefunden, wo wir im Dollar General für die nächsten 5 Tage einkaufen waren. Die Rucksäcke sind jetzt ganz schön schwer :)
      Danach ging's wie geplant zum In'n'out Burger, wo wir die heißen Mittagsstunden verbracht haben. Einen hitch zurück zum Trail zu bekommen war gar nicht so einfach. Der Sheriff wollte uns jedenfalls nicht mitnehmen ;) hat nur gemeint wir sollen vorsichtig sein.
      Um 4 waren wir dann aber doch endlich zurück und konnten die letzten 6 km raus aus dem Tal in Angriff nehmen.
      Jetzt sind wir bei der Mesa Wind Farm. Die Leute die hier arbeiten sind ultra nett und lassen uns hier campen. Es gibt Wasser, Toiletten und wir dürfen sogar den Pausenraum benutzen und konnten Mikrowellenfood kaufen und zubereiten. Bezahlung läuft über Vertrauensbasis. Es ist echt der Hammer wie gastfreundlich viele Leute hier sind und ihre Türen für uns offen halten ❤️
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    • Día 14

      Ankunft Los Angeles

      14 de mayo, Estados Unidos ⋅ ☁️ 18 °C

      Für die letzten ca 50 Meilen des Tages zeigt uns das Navi 2 1/2 Stunden Fahrt an 😳 Die übliche Rushhour in die riesige Metropole hinaus. Noch nie haben wir so viele viele viele Autos gesehen 🙈 viel mehr gibt es auch nicht zu sehen. Dunst, Smog, Staub was auch immer beherrschen die Luft.
      Wir kommen im Hotel in West Hollywood an und gehen noch ein paar Schritte zum Abendessen: also Burger essen 😂. Die Gegend ist nett und ruhig. Aber wir ahnen schon: ohne Auto läuft hier nichts in der Stadt

      PS: in den letzten 2 Wochen haben wir auch schon 2.000 Meilen zurückgelegt!
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    • Día 13–15

      Tag 12&13 Km 176-220

      21 de mayo, Estados Unidos ⋅ ☀️ 25 °C

      Gestern sind wir mit meinen Microspikes im Gepäck (sie sind angekommen!) aus Warner Springs heraus, in die Berge gewandert. Nach ordentlich Höhenmetern haben wir bei den Flintstone's übernachtet ;) schönster Campspot bisher! Die Wasser Situation ist weiter knapp und unsere wenigen Quellen nicht gerade einladend. Da reicht filtern nicht aus, da muss die Chemiekeule ran. Schmeckt beschissen aber der Durst treibts rein.
      Heute haben wir die 200km Marke geknackt 🥳
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    • Día 71

      Durch Schneegestöber zum Paradise Valley

      5 de abril, Estados Unidos ⋅ ⛅ 0 °C

      Tag 14
      Nach stürmischer Nacht, bin ich froh, dass der Wind sich am Morgen wieder gelegt hat.
      Der Blick aus dem Zelt am Morgen, stimmt mich zuversichtlich. Ich glaube, das Schlimmste überstanden zu haben. Ein Irrtum, wie sich später herausstellt…

      Die Schneekrümel vor dem Zelt zeigen mir aber, dass es noch ziemlich kalt 🥶 ist. Darum beschließe ich, heute mal im Zelt zu frühstücken. Auch um Zeit zu sparen. Denn kochen im Zelt sollte man auf keinen Fall. Also bin ich „cold soaker“ und esse Tortilla mit Erdnussbutter.

      Nachdem ich das Zelt so leidlich getrocknet habe, mache ich mich zuversichtlich auf den Weg zum „Paradise Valley Café“ (PVC).
      Nach ein paar Meilen des Weges ziehe ich übermütig die Regenjacke aus. Aber nicht lange danach wieder an. Denn es beginnt zu graupeln. Später geht das ganze in ein Schneegestöber über. Merkwürdigerweise, scheint auch während des Schneegestöbers kurz mal die Sonne 🤔
      Kurz und knapp, es ist ein Kampf. Ich zähle jede Meile bis zum PVC.

      Endlich komme ich am Parkplatz am Highway 74 an. Dort sehe ich ein Fahrzeug stehen. Der Fahrer fragt mich, wo ich denn hin wolle.
      Ein Trail Angel !!
      Auf meine Antwort hin, sagt er mir, dass das PVC bald zu macht, und fragt, ob er mich mitnehmen soll. Er schenkt mir eine Packung Reis mit Bohnen und macht ein Selfie.
      Ich werfe meinen Rucksack auf die Ladefläche seines Autos und ab geht’s zum PVC.
      Dort angekommen, bedanke ich mich vielmals und trete ein ins Café.
      Gleich am Eingang, liegt ein großer Haufen mit Paketen von PCT Hikern. Ich frage mich, ob ich mein Paket selber suchen darf, oder ob ich jemanden fragen sollte. Da ich niemanden antreffe, suche ich selber. Alle die mich kennen, wissen, „suchen“ ist nicht gerade meine Stärke😉.
      Aber irgendwie ist heute mein Glückstag!
      Mit dem Paket in der Hand setze ich mich neben einen anderen Hiker. Es ist der Holländer, der mich zuvor überholt hatte.
      Die Kellnerin sagt uns, dass das Café in einer halben Stunde schließen würde. Wir könnten aber noch etwas bestellen und in Ruhe aufessen. Ich bestelle mir den Burger „The American“ und bekomme eine riesengroße Portion Burger und Pommes. Ich hatte gelesen, der Burger hier wäre der beste auf dem gesamten PCT.
      In der Zwischenzeit hat der Holländer neben mir ein per Telefon ein Transfer nach Idyllwild bestellt. So schnell hätte ich das auf keinen Fall geschafft. Es bleibt mir also noch eine knappe halbe Stunde, um meine Riesenportion zu verdrücken. Schaffe es aber nicht ganz, denn schon bald steht „Grumpy“ vor der Tür, unser Trailangel.
      Nach einer kurzen Wartezeit im Auto bringt er uns nach Idyllwild. Im Auto verständige ich mich mit dem Holländer. Ohne lange darüber nachzudenken, nehme ich das selbe Hotel wie er. Da ich weiß, dass alle Hotels in Idyllwild ziemlich teuer sind, ist mir der Preis erstmal egal.
      Grumpy setzt uns also am „Bluebird Cottage Inn“ ab und wir geben ihm 20$ Trinkgeld.
      Glücklicherweise ist noch ein Zimmer frei.
      Total erschöpft beziehe ich meine warme!! Unterkunft.
      Was für ein ereignisreicher Tag und so viel Glück gehabt ☺️ 👍

      Mi 138,3 bis 151,9
      Höhe 1633 m
      5:51 Stunden
      14,66 mi
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    • Día 13

      Hikers cafe, civilization at last, km244

      21 de mayo de 2023, Estados Unidos ⋅ ☀️ 18 °C

      The alarm rang at 04:45, by 05:30 I was walking. As soon as the sun came up my magic umbrella went up and turned the next 20kms and 760m climb into relatively good walking.
      The incredible sun could no longer get at me and I stayed sane.
      And then comming down, I could see the "hikers cafe", and from a distance of 3 km's feel the ice cold beer going down my gullet and the juicy Hamburger between my teeth. My phantasy flourished and reality did not dissappoint!
      Feeling like a king after the second ice cold beer I decided to take my first "ZERO" day to wash my body, wash my clothes, and sleep in a soft bed. A trail Angel drove me up to Idlewild to a cute lodge where I now write these words. Tonight I will sleep, and how!
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    • Día 16

      Tag 14: Meile 140.1 bis Meile 151.8

      19 de abril, Estados Unidos ⋅ 🌙 14 °C

      Wir starten gegen 6.30 Uhr auf den Trail und Richtung Zivilisation, um der Hitze zu entgehen. Es ging wieder größtenteils bergauf und die Temperaturen stiegen schnell.
      Langsam sind die Meilen und Höhenmeter der letzten Tage in den Beinen spürbar. Ich bin froh, dass eine Pause auf mich wartet.
      Etwa 5 Meilen vor dem Abzweig zum Paradise Valley Café, unserem heutigen Ziel, machten wir nochmal eine Pause um Kräfte für den letzten Anstieg zu sammeln.
      Gegen 14 Uhr erreichten wir dann endlich den Highway zum Café. Da wir nicht bis dort hin laufen wollten, streckten wir wieder unsere Daumen in Richtung Fahrbahn. Bereits das vierte Auto hielt an und nahm uns mit zum Café. Dort wartete schon eine Horde Hiker auf uns.
      Als Stärkung gab es einen Veggieburger und Rootbeer. Dann wühlten wir uns durch die unzähligen Pakete, um unsere zu finden. Die meisten senden sich eine Box mit Microspikes und Eisaxt dort hin, da danach der erste Schnee zu erwarten ist.
      Nachdem wir alles erledigt hatten, fuhr uns Trail Angel Grumpy (der Name ist Programm) im den kleinen Urlauberort Idyllwild, wo wir mindestens zwei Nächte bleiben werden.
      Captain und ich hatten ein Zimmer mit zwei separaten Betten für uns. Das fühlte sich an wie Luxus!
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    • Día 150

      Salton Sea

      24 de febrero, Estados Unidos ⋅ ⛅ 22 °C

      Zum Nachmittag fahren wir zum Salton Sea, 72m unter Null. Wir stehen bei Mecca Beach in einem Statepark am See. Doch nicht alles ist so schön wie es aussieht:

      Der See entstand 1905 durch einen Unfall. Ein Damm des Colorado River brach und zwei Jahre Floß der Colorado River hier in das Becken. Man dachte der so entstandene See trocknet schnell wieder aus, aber so war es nicht. Da der See keinen Abfluss hat ist er inzwischen bei einem Salzgehalt von über 4%. Zuerst wollte man hier ein riesiges Naherholungsgebiet um den See bauen, aber dann ergaben sich immer mehr Umwelt Probleme. So ist der See durch Düngemittel von der Landwirtschaft überdüngt. Das führt zur extremen Algenbildung, das wiederum zu über Populationen von Fischen, dann zu Sauerstoffmangel, was da wieder zu Fischsterben führt. So starben 1999 7,6 Millionen Fische an einem Tag.

      Inzwischen versucht man mit viel Geld das Gleichgewicht wieder herzustellen, wir sind gespannt.

      Es ist ein faszinierender, wenn auch größtenteils erschreckend Ort. Ein weiteres Mahnmal, was passiert, wenn der Mensch aus Habgier die Natur missbraucht. Und auf den Bildern sieht man von alledem nichts.
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    • Día 169

      Salton Sea Rundreise #1

      27 de febrero, Estados Unidos ⋅ 🌙 19 °C

      Der Salton-See ist der grösste See in Kalifornien und liegt ca. 66 Meter unter dem Meeresspiegel. Der heutige Salton-See entstand als künstliches Gewässer durch einen Unfall, bei dem 1905 ein Damm des Colorado River brach und dieser zwei Jahre lang fast sein gesamtes Wasser in die Salton-Senke leitete. Der See hat keinen Abfluss. Wegen des unregelmäßigen Wasserzuflusses schwankt die Größe des Sees. Durch starke Verdunstung sinkt der Wasserstand jedoch über die Jahre. Durch die Verdunstung hat auch der Salzgehalt des Wassers deutlich zugenommen, Düngemittel von der Landwirtschaft können nicht mehr abfliessen. Es kommt zu einer Zerstörung des Ökosystems.

      Der erste Besuch am Salton-See führt mich zum Painted Canyon. Da für die letzten 8 Meilen ein 4x4 empfohlen wird habe ich dafür mein Bike genommen. Im Canyon kann man einen Rundweg machen oder durch kleinere Seiten-Canyons eine Abkürzung nehmen. Meistens braucht es eine Leiter, um weiterzukommen.
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    • Día 20

      Tag 17: Meile 151.8 bis Meile 159.7

      23 de abril, Estados Unidos ⋅ 🌙 8 °C

      Nach drei Nächten im richtigen Bett fiel es mir heute sehr schwer mich auf die nächsten Tage auf dem Trail zu freuen.
      Ich freue mich nur darauf, dass nicht mehr so viele Menschen um mich sind 😅
      Ich schaue den nächsten Tagen mit gemischten Gefühlen entgegen, denn es geht das erste mal richtig hoch, in den Schnee, in die Kälte und dann wird der Weg auch noch durch unzählige umgestürzte Bäume blockiert..
      Gestartet sind wir heute erst gegen 15 Uhr, da wir noch einkaufen und Pakete verschicken mussten.
      Trailangel Grumpy hat uns wieder zum Trail gefahren und dann ging es 8 Meilen bergauf. Als wir an unserem Campingplatz angekommen sind, war die Sonne schon fast verschwunden. Wir bauten unsere Zelte auf und verschwanden ziemlich schnell darin, da es kalt war.
      Ich hoffe auf eine halbwegs angenehme Nacht!
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    • Día 21

      Tag 18: Meile 159.7 bis Meile 166.6

      24 de abril, Estados Unidos ⋅ ⛅ 12 °C

      Es läuft nicht immer nach Plan!

      Die Nacht war recht ruhig, da unsere Zelte windgeschützten zwischen Büschen aufgestellt waren, doch nach den ersten Meilen war klar, dass der Wetterbericht nicht gelogen hat und der Wind auffrischte.
      Nach 3 Meilen kamen wir zu einem Abzweig, wo es 1 Meile steil hinab zu einer Quelle ging. Wir gingen ohne Rucksack runter und trotzdem fühlte ich der Aufstieg wie eine Ewigkeit an. Oben angekommen machten wir erstmal Pause und diskutierten mit den anderen Wanderern über das Wetter. Einige hatten sich schon dazu entschieden wieder ins Tal abzusteigen und das Wetter auszusitzen.
      Wir waren uns noch nicht einig und gingen erstmal weiter.
      Der Weg war übersäht mit umgestürzten Bäumen, sodass wir mal drüber klettern und mal darunter durchkriechen mussten.
      Der Wind wurde immer stärker, sodass wir uns am Abzweig zu Forbes Ranch entschieden, dem Trail ins Tal zu folgen. Nach 2 Meilen kamen wir zu einer unbefestigten Straße der wir für 4 Meilen bis zum Highway folgten. Dort angekommen versuchten wir wieder in den Ort Idyllwild zu hitchen, um den Sturm auszusitzen.
      Der Abend endete mit Pizza im Hotelbett und einer heißen Dusche. Deutlich angenehmer als im Zelt bei diesem Wetter!

      Manchmal ist es einfach besser seinem Bauchgefühl zu vertrauen. Keiner will bei Wind bis 75 km/h auf einem über 3.000 m hohen Berg sein.

      Am Samstagmorgen werden wir erneut aufsteigen und Mount San Jacinto bezwingen!
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    También podrías conocer este lugar por los siguientes nombres:

    Riverside County, مقاطعة ريفيرسايد, Ривърсайд, রিভারসাইড কাউন্টি, Kantono Riverside, Condado de Riverside, Riversidei maakond, Riverside konderria, شهرستان ریورساید، کالیفرنیا, Comté de Riverside, ריברסייד, Riverside megye, Ռիվերսայդ շրջան, Contea di Riverside, リバーサイド郡, 리버사이드 군, Riverside Comitatus, Riverside, Riverside Kūn, Comtat de Riverside, Hrabstwo Riverside, رورسائڈ کاؤنٹی, Comitatul Riverside, Риверсайд, Округ Риверсајд, Ріверсайд, رورسائیڈ کاؤنٹی، کیلیفورنیا, Quận Riverside, Condado han Riverside, 河濱縣

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