United States
Riverside County

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Travelers at this place
    • Day 27

      RnG day

      November 26 in the United States ⋅ ☁️ 22 °C

      Run and golf day. Drove to Indian Palms golf course with Paul. He didn’t take any pictures. 🤷‍♀️ and I ran from there back to the campground. I’ll insert a pic I took from yesterday’s trail run which overlooked a golf course 😀. Heading to San Diego tomorrow for a few days. Hopefully we beat the holiday traffic. 🇺🇸 Thanksgiving on Thursday.Read more

    • Day 200

      Joshua Tree NP

      November 8 in the United States ⋅ ☀️ 15 °C

      Hüt isches so wiit, mir si ih üsem letzte National Park vo Amerika 🇺🇸 acho! 58 Parks, Monuments oder Historic Sites heimer bsuecht.

      Heute steht für einmal nicht viel auf dem Programm, wir sind beide etwas „fule“. 😅Einziges Ziel wir wollen die grosses Joshua Trees sehen, it is not a tree but a yucca species. Like other desert plants, its waxy, spiny leaves expose little surface area, efficiently conserving moisture. Joshua trees can grow over 40 feet (12m) at a leisurely rate of one inch (2.5cm) per year. Joshua trees, alive and dead, are home to many animals.

      Wir biegen von der Interstate 10 ab, weit und breit keine Joshua Trees 😳, keine Angst wir haben sie später noch gefunden. 😉

      Das Cottonwood Visitor Center liegt in der Colorado Dessert (unter 1’000 m.ü.M.) besser bekannt als Teil der Sonoran Dessert. Hier wachsen keine Joshua Trees. Diese wachsen erst in Mojave Dessert (Elevation: 915 bis 1‘830 m.ü.M) Die Sonora Wüste hat dennoch ebensoviel zu bieten, wir laufen durch den Cholla Cactus Garden. 😍 Und dann endlich konnen die Joshua Trees. Wir fahren eine Dirt Road nach hinten & genissen den Sonnenuntergang. 🌅 Wir entscheiden noch etwas länger im Park zu bleiben, bis es Nacht ist, heute gibts Chicken Nuggets mit Pommes 🍟 & somit ist unserer Gefrierschrank auch leer. 👍🏻 Wir versuchen nochmals die Milchstrasse zu fotografieren, leider ohne Erfolg (zu viel Mondlicht), bevor es zum Tortoise Rock Casino ($0.00) in Twentynine Palms geht.
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    • Day 71

      Durch Schneegestöber zum Paradise Valley

      April 5 in the United States ⋅ ⛅ 0 °C

      Tag 14
      Nach stürmischer Nacht, bin ich froh, dass der Wind sich am Morgen wieder gelegt hat.
      Der Blick aus dem Zelt am Morgen, stimmt mich zuversichtlich. Ich glaube, das Schlimmste überstanden zu haben. Ein Irrtum, wie sich später herausstellt…

      Die Schneekrümel vor dem Zelt zeigen mir aber, dass es noch ziemlich kalt 🥶 ist. Darum beschließe ich, heute mal im Zelt zu frühstücken. Auch um Zeit zu sparen. Denn kochen im Zelt sollte man auf keinen Fall. Also bin ich „cold soaker“ und esse Tortilla mit Erdnussbutter.

      Nachdem ich das Zelt so leidlich getrocknet habe, mache ich mich zuversichtlich auf den Weg zum „Paradise Valley Café“ (PVC).
      Nach ein paar Meilen des Weges ziehe ich übermütig die Regenjacke aus. Aber nicht lange danach wieder an. Denn es beginnt zu graupeln. Später geht das ganze in ein Schneegestöber über. Merkwürdigerweise, scheint auch während des Schneegestöbers kurz mal die Sonne 🤔
      Kurz und knapp, es ist ein Kampf. Ich zähle jede Meile bis zum PVC.

      Endlich komme ich am Parkplatz am Highway 74 an. Dort sehe ich ein Fahrzeug stehen. Der Fahrer fragt mich, wo ich denn hin wolle.
      Ein Trail Angel !!
      Auf meine Antwort hin, sagt er mir, dass das PVC bald zu macht, und fragt, ob er mich mitnehmen soll. Er schenkt mir eine Packung Reis mit Bohnen und macht ein Selfie.
      Ich werfe meinen Rucksack auf die Ladefläche seines Autos und ab geht’s zum PVC.
      Dort angekommen, bedanke ich mich vielmals und trete ein ins Café.
      Gleich am Eingang, liegt ein großer Haufen mit Paketen von PCT Hikern. Ich frage mich, ob ich mein Paket selber suchen darf, oder ob ich jemanden fragen sollte. Da ich niemanden antreffe, suche ich selber. Alle die mich kennen, wissen, „suchen“ ist nicht gerade meine Stärke😉.
      Aber irgendwie ist heute mein Glückstag!
      Mit dem Paket in der Hand setze ich mich neben einen anderen Hiker. Es ist der Holländer, der mich zuvor überholt hatte.
      Die Kellnerin sagt uns, dass das Café in einer halben Stunde schließen würde. Wir könnten aber noch etwas bestellen und in Ruhe aufessen. Ich bestelle mir den Burger „The American“ und bekomme eine riesengroße Portion Burger und Pommes. Ich hatte gelesen, der Burger hier wäre der beste auf dem gesamten PCT.
      In der Zwischenzeit hat der Holländer neben mir ein per Telefon ein Transfer nach Idyllwild bestellt. So schnell hätte ich das auf keinen Fall geschafft. Es bleibt mir also noch eine knappe halbe Stunde, um meine Riesenportion zu verdrücken. Schaffe es aber nicht ganz, denn schon bald steht „Grumpy“ vor der Tür, unser Trailangel.
      Nach einer kurzen Wartezeit im Auto bringt er uns nach Idyllwild. Im Auto verständige ich mich mit dem Holländer. Ohne lange darüber nachzudenken, nehme ich das selbe Hotel wie er. Da ich weiß, dass alle Hotels in Idyllwild ziemlich teuer sind, ist mir der Preis erstmal egal.
      Grumpy setzt uns also am „Bluebird Cottage Inn“ ab und wir geben ihm 20$ Trinkgeld.
      Glücklicherweise ist noch ein Zimmer frei.
      Total erschöpft beziehe ich meine warme!! Unterkunft.
      Was für ein ereignisreicher Tag und so viel Glück gehabt ☺️ 👍

      Mi 138,3 bis 151,9
      Höhe 1633 m
      5:51 Stunden
      14,66 mi
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    • Day 159

      Salton Sea

      December 11, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 15 °C

      Nach dem Großstadtrummel flüchteten wir in eine etwas ruhigere Ecke. Es stehen ein paar ToDos an die bearbeitet werden möchten. Unser Plan ist nämlich in ein paar Tagen nach Mexiko einzureisen...
      Eine neue Auto-Versicherung wurde abgeschlossen, unsere Ausweise, Pässe und Fahrzeugpapiere kopiert und die nächsten Ausflüge und Übernachtungsplätze geplant. So langsam wächst auch unsere Vorfreude auf Mexiko! 🤩
      Drei Nächte wählten wir dafür den schönen Salton Sea (und größten See in Kalifornien) als unser Nachtlager.
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    • Day 13

      Hikers cafe, civilization at last, km244

      May 21, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 18 °C

      The alarm rang at 04:45, by 05:30 I was walking. As soon as the sun came up my magic umbrella went up and turned the next 20kms and 760m climb into relatively good walking.
      The incredible sun could no longer get at me and I stayed sane.
      And then comming down, I could see the "hikers cafe", and from a distance of 3 km's feel the ice cold beer going down my gullet and the juicy Hamburger between my teeth. My phantasy flourished and reality did not dissappoint!
      Feeling like a king after the second ice cold beer I decided to take my first "ZERO" day to wash my body, wash my clothes, and sleep in a soft bed. A trail Angel drove me up to Idlewild to a cute lodge where I now write these words. Tonight I will sleep, and how!
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    • Day 16

      Tag 14: Meile 140.1 bis Meile 151.8

      April 19 in the United States ⋅ 🌙 14 °C

      Wir starten gegen 6.30 Uhr auf den Trail und Richtung Zivilisation, um der Hitze zu entgehen. Es ging wieder größtenteils bergauf und die Temperaturen stiegen schnell.
      Langsam sind die Meilen und Höhenmeter der letzten Tage in den Beinen spürbar. Ich bin froh, dass eine Pause auf mich wartet.
      Etwa 5 Meilen vor dem Abzweig zum Paradise Valley Café, unserem heutigen Ziel, machten wir nochmal eine Pause um Kräfte für den letzten Anstieg zu sammeln.
      Gegen 14 Uhr erreichten wir dann endlich den Highway zum Café. Da wir nicht bis dort hin laufen wollten, streckten wir wieder unsere Daumen in Richtung Fahrbahn. Bereits das vierte Auto hielt an und nahm uns mit zum Café. Dort wartete schon eine Horde Hiker auf uns.
      Als Stärkung gab es einen Veggieburger und Rootbeer. Dann wühlten wir uns durch die unzähligen Pakete, um unsere zu finden. Die meisten senden sich eine Box mit Microspikes und Eisaxt dort hin, da danach der erste Schnee zu erwarten ist.
      Nachdem wir alles erledigt hatten, fuhr uns Trail Angel Grumpy (der Name ist Programm) im den kleinen Urlauberort Idyllwild, wo wir mindestens zwei Nächte bleiben werden.
      Captain und ich hatten ein Zimmer mit zwei separaten Betten für uns. Das fühlte sich an wie Luxus!
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    • Day 180

      6 Monate um die Welt 🌎

      March 26, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 6 °C

      Wir können es gar nicht glauben, aber heute geht es für uns zurück nachhause. Wir könnten nicht dankbarer für die letzten sehr intensiven 6 Monate sein, in denen wir unglaublich viel neues gesehen haben, in fremde Kulturen abgetaucht sind, das beste Essen probiert haben, an unsere Grenzen gegangen sind und unzählige Momente voller Glück hatten. Wir hatten wirklich die Zeit unseres Lebens und all die Erinnerungen und neuen Erfahrungen werden wir immer im Herzen tragen.
      Erst 5 Wochen mit dem Zug durch Europa in Portugal, Frankreich, Spanien und Italien, dann durch Vietnam, Kambodscha, Thailand und Bali in Südostasien, mit dem Camper die Ostküste Australiens und abschließend noch Hawaii und Kalifornien. Wir haben so viele tolle Menschen kennengelernt, aber jetzt freuen wir uns nachhause zu kommen und alle zu sehen, die uns so gefehlt haben.
      Wir sind so dankbar, dass die Zeit uns nur noch mehr zusammen geschweißt hat und wir einander haben.
      Nach 4 Kontinenten, 10 Ländern und knapp 50 Orten heißt es jetzt ab nachhause.
      Für uns steht fest, dass es nicht die letzte Weltreise unseres Lebens war. Es gibt so viel zu entdecken und reisen gibt uns unglaublich viel. Das Leben ist zu kurz, um Angst zu haben. ❤️
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    • Day 150

      Salton Sea

      February 24 in the United States ⋅ ⛅ 22 °C

      Zum Nachmittag fahren wir zum Salton Sea, 72m unter Null. Wir stehen bei Mecca Beach in einem Statepark am See. Doch nicht alles ist so schön wie es aussieht:

      Der See entstand 1905 durch einen Unfall. Ein Damm des Colorado River brach und zwei Jahre Floß der Colorado River hier in das Becken. Man dachte der so entstandene See trocknet schnell wieder aus, aber so war es nicht. Da der See keinen Abfluss hat ist er inzwischen bei einem Salzgehalt von über 4%. Zuerst wollte man hier ein riesiges Naherholungsgebiet um den See bauen, aber dann ergaben sich immer mehr Umwelt Probleme. So ist der See durch Düngemittel von der Landwirtschaft überdüngt. Das führt zur extremen Algenbildung, das wiederum zu über Populationen von Fischen, dann zu Sauerstoffmangel, was da wieder zu Fischsterben führt. So starben 1999 7,6 Millionen Fische an einem Tag.

      Inzwischen versucht man mit viel Geld das Gleichgewicht wieder herzustellen, wir sind gespannt.

      Es ist ein faszinierender, wenn auch größtenteils erschreckend Ort. Ein weiteres Mahnmal, was passiert, wenn der Mensch aus Habgier die Natur missbraucht. Und auf den Bildern sieht man von alledem nichts.
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    • Day 169

      Salton Sea Rundreise #1

      February 27 in the United States ⋅ 🌙 19 °C

      Der Salton-See ist der grösste See in Kalifornien und liegt ca. 66 Meter unter dem Meeresspiegel. Der heutige Salton-See entstand als künstliches Gewässer durch einen Unfall, bei dem 1905 ein Damm des Colorado River brach und dieser zwei Jahre lang fast sein gesamtes Wasser in die Salton-Senke leitete. Der See hat keinen Abfluss. Wegen des unregelmäßigen Wasserzuflusses schwankt die Größe des Sees. Durch starke Verdunstung sinkt der Wasserstand jedoch über die Jahre. Durch die Verdunstung hat auch der Salzgehalt des Wassers deutlich zugenommen, Düngemittel von der Landwirtschaft können nicht mehr abfliessen. Es kommt zu einer Zerstörung des Ökosystems.

      Der erste Besuch am Salton-See führt mich zum Painted Canyon. Da für die letzten 8 Meilen ein 4x4 empfohlen wird habe ich dafür mein Bike genommen. Im Canyon kann man einen Rundweg machen oder durch kleinere Seiten-Canyons eine Abkürzung nehmen. Meistens braucht es eine Leiter, um weiterzukommen.
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    • Day 20

      Tag 17: Meile 151.8 bis Meile 159.7

      April 23 in the United States ⋅ 🌙 8 °C

      Nach drei Nächten im richtigen Bett fiel es mir heute sehr schwer mich auf die nächsten Tage auf dem Trail zu freuen.
      Ich freue mich nur darauf, dass nicht mehr so viele Menschen um mich sind 😅
      Ich schaue den nächsten Tagen mit gemischten Gefühlen entgegen, denn es geht das erste mal richtig hoch, in den Schnee, in die Kälte und dann wird der Weg auch noch durch unzählige umgestürzte Bäume blockiert..
      Gestartet sind wir heute erst gegen 15 Uhr, da wir noch einkaufen und Pakete verschicken mussten.
      Trailangel Grumpy hat uns wieder zum Trail gefahren und dann ging es 8 Meilen bergauf. Als wir an unserem Campingplatz angekommen sind, war die Sonne schon fast verschwunden. Wir bauten unsere Zelte auf und verschwanden ziemlich schnell darin, da es kalt war.
      Ich hoffe auf eine halbwegs angenehme Nacht!
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    You might also know this place by the following names:

    Riverside County, مقاطعة ريفيرسايد, Ривърсайд, রিভারসাইড কাউন্টি, Kantono Riverside, Condado de Riverside, Riversidei maakond, Riverside konderria, شهرستان ریورساید، کالیفرنیا, Comté de Riverside, ריברסייד, Riverside megye, Ռիվերսայդ շրջան, Contea di Riverside, リバーサイド郡, 리버사이드 군, Riverside Comitatus, Riverside, Riverside Kūn, Comtat de Riverside, Hrabstwo Riverside, رورسائڈ کاؤنٹی, Comitatul Riverside, Риверсайд, Округ Риверсајд, Ріверсайд, رورسائیڈ کاؤنٹی، کیلیفورنیا, Quận Riverside, Condado han Riverside, 河濱縣

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