United States
Riverside County

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Travelers at this place
    • Day 71

      Durch Schneegestöber zum Paradise Valley

      April 5 in the United States ⋅ ⛅ 0 °C

      Tag 14
      Nach stürmischer Nacht, bin ich froh, dass der Wind sich am Morgen wieder gelegt hat.
      Der Blick aus dem Zelt am Morgen, stimmt mich zuversichtlich. Ich glaube, das Schlimmste überstanden zu haben. Ein Irrtum, wie sich später herausstellt…

      Die Schneekrümel vor dem Zelt zeigen mir aber, dass es noch ziemlich kalt 🥶 ist. Darum beschließe ich, heute mal im Zelt zu frühstücken. Auch um Zeit zu sparen. Denn kochen im Zelt sollte man auf keinen Fall. Also bin ich „cold soaker“ und esse Tortilla mit Erdnussbutter.

      Nachdem ich das Zelt so leidlich getrocknet habe, mache ich mich zuversichtlich auf den Weg zum „Paradise Valley Café“ (PVC).
      Nach ein paar Meilen des Weges ziehe ich übermütig die Regenjacke aus. Aber nicht lange danach wieder an. Denn es beginnt zu graupeln. Später geht das ganze in ein Schneegestöber über. Merkwürdigerweise, scheint auch während des Schneegestöbers kurz mal die Sonne 🤔
      Kurz und knapp, es ist ein Kampf. Ich zähle jede Meile bis zum PVC.

      Endlich komme ich am Parkplatz am Highway 74 an. Dort sehe ich ein Fahrzeug stehen. Der Fahrer fragt mich, wo ich denn hin wolle.
      Ein Trail Angel !!
      Auf meine Antwort hin, sagt er mir, dass das PVC bald zu macht, und fragt, ob er mich mitnehmen soll. Er schenkt mir eine Packung Reis mit Bohnen und macht ein Selfie.
      Ich werfe meinen Rucksack auf die Ladefläche seines Autos und ab geht’s zum PVC.
      Dort angekommen, bedanke ich mich vielmals und trete ein ins Café.
      Gleich am Eingang, liegt ein großer Haufen mit Paketen von PCT Hikern. Ich frage mich, ob ich mein Paket selber suchen darf, oder ob ich jemanden fragen sollte. Da ich niemanden antreffe, suche ich selber. Alle die mich kennen, wissen, „suchen“ ist nicht gerade meine Stärke😉.
      Aber irgendwie ist heute mein Glückstag!
      Mit dem Paket in der Hand setze ich mich neben einen anderen Hiker. Es ist der Holländer, der mich zuvor überholt hatte.
      Die Kellnerin sagt uns, dass das Café in einer halben Stunde schließen würde. Wir könnten aber noch etwas bestellen und in Ruhe aufessen. Ich bestelle mir den Burger „The American“ und bekomme eine riesengroße Portion Burger und Pommes. Ich hatte gelesen, der Burger hier wäre der beste auf dem gesamten PCT.
      In der Zwischenzeit hat der Holländer neben mir ein per Telefon ein Transfer nach Idyllwild bestellt. So schnell hätte ich das auf keinen Fall geschafft. Es bleibt mir also noch eine knappe halbe Stunde, um meine Riesenportion zu verdrücken. Schaffe es aber nicht ganz, denn schon bald steht „Grumpy“ vor der Tür, unser Trailangel.
      Nach einer kurzen Wartezeit im Auto bringt er uns nach Idyllwild. Im Auto verständige ich mich mit dem Holländer. Ohne lange darüber nachzudenken, nehme ich das selbe Hotel wie er. Da ich weiß, dass alle Hotels in Idyllwild ziemlich teuer sind, ist mir der Preis erstmal egal.
      Grumpy setzt uns also am „Bluebird Cottage Inn“ ab und wir geben ihm 20$ Trinkgeld.
      Glücklicherweise ist noch ein Zimmer frei.
      Total erschöpft beziehe ich meine warme!! Unterkunft.
      Was für ein ereignisreicher Tag und so viel Glück gehabt ☺️ 👍

      Mi 138,3 bis 151,9
      Höhe 1633 m
      5:51 Stunden
      14,66 mi
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    • Day 16

      Tag 14: Meile 140.1 bis Meile 151.8

      April 19 in the United States ⋅ 🌙 14 °C

      Wir starten gegen 6.30 Uhr auf den Trail und Richtung Zivilisation, um der Hitze zu entgehen. Es ging wieder größtenteils bergauf und die Temperaturen stiegen schnell.
      Langsam sind die Meilen und Höhenmeter der letzten Tage in den Beinen spürbar. Ich bin froh, dass eine Pause auf mich wartet.
      Etwa 5 Meilen vor dem Abzweig zum Paradise Valley Café, unserem heutigen Ziel, machten wir nochmal eine Pause um Kräfte für den letzten Anstieg zu sammeln.
      Gegen 14 Uhr erreichten wir dann endlich den Highway zum Café. Da wir nicht bis dort hin laufen wollten, streckten wir wieder unsere Daumen in Richtung Fahrbahn. Bereits das vierte Auto hielt an und nahm uns mit zum Café. Dort wartete schon eine Horde Hiker auf uns.
      Als Stärkung gab es einen Veggieburger und Rootbeer. Dann wühlten wir uns durch die unzähligen Pakete, um unsere zu finden. Die meisten senden sich eine Box mit Microspikes und Eisaxt dort hin, da danach der erste Schnee zu erwarten ist.
      Nachdem wir alles erledigt hatten, fuhr uns Trail Angel Grumpy (der Name ist Programm) im den kleinen Urlauberort Idyllwild, wo wir mindestens zwei Nächte bleiben werden.
      Captain und ich hatten ein Zimmer mit zwei separaten Betten für uns. Das fühlte sich an wie Luxus!
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    • Day 21

      Tag 18: Meile 159.7 bis Meile 166.6

      April 24 in the United States ⋅ ⛅ 12 °C

      Es läuft nicht immer nach Plan!

      Die Nacht war recht ruhig, da unsere Zelte windgeschützten zwischen Büschen aufgestellt waren, doch nach den ersten Meilen war klar, dass der Wetterbericht nicht gelogen hat und der Wind auffrischte.
      Nach 3 Meilen kamen wir zu einem Abzweig, wo es 1 Meile steil hinab zu einer Quelle ging. Wir gingen ohne Rucksack runter und trotzdem fühlte ich der Aufstieg wie eine Ewigkeit an. Oben angekommen machten wir erstmal Pause und diskutierten mit den anderen Wanderern über das Wetter. Einige hatten sich schon dazu entschieden wieder ins Tal abzusteigen und das Wetter auszusitzen.
      Wir waren uns noch nicht einig und gingen erstmal weiter.
      Der Weg war übersäht mit umgestürzten Bäumen, sodass wir mal drüber klettern und mal darunter durchkriechen mussten.
      Der Wind wurde immer stärker, sodass wir uns am Abzweig zu Forbes Ranch entschieden, dem Trail ins Tal zu folgen. Nach 2 Meilen kamen wir zu einer unbefestigten Straße der wir für 4 Meilen bis zum Highway folgten. Dort angekommen versuchten wir wieder in den Ort Idyllwild zu hitchen, um den Sturm auszusitzen.
      Der Abend endete mit Pizza im Hotelbett und einer heißen Dusche. Deutlich angenehmer als im Zelt bei diesem Wetter!

      Manchmal ist es einfach besser seinem Bauchgefühl zu vertrauen. Keiner will bei Wind bis 75 km/h auf einem über 3.000 m hohen Berg sein.

      Am Samstagmorgen werden wir erneut aufsteigen und Mount San Jacinto bezwingen!
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    • Day 2

      Palm Springs

      May 19, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 38 °C

      Aangekomen in Palm Springs, bloedheet (39 gr). Heerlijk door de bergen gestuurd.
      We hebben een Amerikaan geridderd tot de orde van de houten klomp. Dit omdat hij om hielp met het tanken qua keuze brandstof en hoe het daar allemaal werkt. Trots als een pauw met zn onderscheiding.Read more

    • Day 18

      Tag 15 und 16: Doppel-Zero in Idyllwild

      April 21 in the United States ⋅ ☀️ 24 °C

      Idyllwild ist ein kleiner Urlauberort am Fuße des Mount San Jacinto. Es gibt unzählige kleine Geschäfte, Cafés und Restaurants. Das wohl erstaunlichste ist, dass der Bürgermeister ein Hund namens Mayor Max ist.
      Unsere Pausentage begannen am Sonntagmorgen mit einem Frühstück im Red Kettle mit 12 anderen Wanderern und sogar einem Geburtstagskind. Es war schön sich auszutauschen, aber doch auch anstrengend mit so vielen Menschen. Einige kannte ich schon, aber einige auch nicht. Es ist sehr kraftraubend immer wieder zu erzählen, wer man ist und warum man hier ist.
      Gegen Mittag bezogen wir unsere Hütte, die insgesamt Platz für 8 Personen bot.
      Dann erkundeten wir die Stadt, schauten beim Ausrüstungsshop vorbei und tranken Kaffee während wir Pläne für die nächste Etappe schmiedeten.
      Abends haben Captain, unsere beiden Italiener und ich zusammen gekocht. Wir mussten ausnutzen, dass wir eine voll ausgestattet Küche zur Verfügung hatten.
      Am nächsten Tag haben wir uns auf die kommenden Meilen vorbereitet. Wir waren einkaufen, diskutieren die nicht so tolle Wettervorhersage und mögliche Ausstiegspunkte zurück ins Tal, falls das Wetter zu ungemütlich wird. Außerdem holte ich mir die nächste Erlaubnis für den kommenden Nationalpark, um dort übernachten zu dürfen.

      Leider waren die Pausentage gar nicht so erholsam für mich. Die vielen Menschen um mich rum raubten mir die Energie und die Zeit allein war begrenzt. Da ist mir mein Zelt als Rückzugsort doch manchmal lieber.
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    • Day 76

      Überquerung der San Jacinto Mountain

      April 10 in the United States ⋅ 🌙 3 °C

      Tag 19
      Wir starten schon 5 Uhr mit Stirnlampe und kommen auf dem überfrorenem Schnee gut voran, da der Schnee noch hart ist vom Frost und man deshalb nicht einsinkt. Das war eine kluge Entscheidung.

      Gerade zum Sonnenaufgang erreichen wir den höchsten Punkt mit 9068 ft (2763 m) und machen schöne Bilder.

      Nun geht es weiter immer wieder hoch und runter und wieder hoch und runter.
      Am Abzweig zum San Jacinto Peak begegnet uns ein Skifahrer mit kurzen Hosen 🤔.
      Der Schnee ist auf der Nordseite deutlich höher aber am Nachmittag wird er dann auch sehr pappig.
      Ich sinke oftmals bis zu den Knien ein.

      Wir folgen meistens einer Spur im Schnee von den Vorgängern. Oft verläuft die Spur aber weit ab vom Trail. Wir stehen oftmals vor dem Dilemma, der Spur zu folgen, auch wenn sie nicht richtig ist, oder selbst zu navigieren und eine neue Spur zu machen.
      So verlaufen wir uns ab und an.

      Am Nachmittag bin ich schon mit meinen Kräften am Ende. Ich schleppe mich so dahin, japse nach Luft und werde immer langsamer. Endlich, nach langer Quälerei erreichen wir den Campground.
      Ich bin enttäuscht. Der Platz liegt unter einer geschlossenen Schneedecke und außer 2 Bänken und Tischen gibt es nichts.

      Wir haben uns jeweils eine Stelle ausgesucht, die halbwegs schneefrei ist und dort unser Zelt aufgebaut.
      Dann versuchten wir den Schnee zu schmelzen, denn wir haben kein Wasser mehr. Ich habe meine Cnoc Water bottle mit Schnee gefüllt und auf einem sonnigen Stein gelegt. Es hat nur leidlich funktioniert.
      Jonas hat ein kleines Feuer gemacht und dort Schnee geschmolzen.

      Meine total durchgefroren Füße wärmte ich mir am Feuer. Später kam noch der Österreicher Clemens „Pace Maker“ und noch später eine junge Österreicherin Theresa dazu.
      Zum Schluss waren wir 4 Zelte.

      Mi 179,33 bis 190,2
      Höhe 2359
      Stunden 10:45
      24,41 mi
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    • Day 15

      29 Palms (Joshua Tree) dag 2

      May 4, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 24 °C

      Omdat ik pas om 10:30 verwacht werd op de ranch had ik een rustige ochtend. Waar ik gister goede espresso had gedronken heb ik vanochtend een croissant gehaald en een bakkie hartaanval.

      Onder de boom een beetje mensen gekeken en toen een pin automaat gezocht, want contant betalen op de ranch. Die pin automaat vinden viel nog niet mee, maar uiteindelijk kwam ik net op tijd bij de paarden aan. Ik werd verwelkomd door Sydney (de wrangler, niet het paard) en mijn paard Mr. Hollywood aka Toby.

      Dit voormalig reddingspaard heeft in menig film gespeeld en ik heb me laten vertellen dat Collin Pharrell ook op dit dier heeft gezeten. Dus.

      De toch ging niet door het echte park Joshua Tree, maar de omgeving was hetzelfde: droog en warm!

      Het was echt heel leuk op het paardje! Ik was alleen met de wrangler en we hebben onderweg leuk gekletst. Zelfs paar stukken galop gedaan, waarbij Mr. Hollywood nog lekker struikelde over een steen en ik bijna onder dat dier terecht kwam...

      Mijn paard had de gewoonte om onderweg te eten en om zijn buik te krabben. Dat deed ie door dwars door struiken te lopen. Ik was blij dat ik de onderkant aan de afritsbroek had laten zitten.

      Op de terugweg nog even langs de demente buurman gelopen. Dat was dus echt een woestijn-gekkie, met allemaal autowrakken op zijn terrein, overal zooi. Na een kort praatje werden we met een lied uit gezwaaid.

      De rit duurde zo'n twee uur. Daarna ben ik in dat dorpje in wat winkeltjes gaan neuzen. De stijl hier is echt ontzettend leuk en hip! Veel huis accessoires maar misschien maar beter dat ik niet alles mee kan nemen, wordt hebberig hier!

      Nee een tosti besloten om nu wat verder het park in te rijden. Ik heb besloten dat dit meer een auto park is. Dus van de ene mooie berg naar de ander gereden. Een landschap dat ik nog nooit heb gezien. Met grote gladde rotsen, de Joshua Trees overal. En uitgestrekt!

      Rond vier uur naar het hotel gereden, even het paard van me afgedoucht en daarna eten bij 'Dinner in the Dessert'. Leuke tent en helemaal hip met priksnoeren, ambient techno, zand en noem maar op.

      Na een stuk taart en espresso nog even het park in gereden voor wat star-gazing. Geweldig zo donker en zo veel sterren!

      Nu op tijd de mand in want morgen op tijd bij de klauter-club zijn.
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    • Day 16

      29 Palms (Joshua Tree) dag 3

      May 5, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 19 °C

      In het holst van de nacht stond ik om 0600 bij Stone Climbing. Daar ontmoette ik mijn klim instructeur Jaden. Bij de winkel schoenen en een harnas gekregen

      Jaden had een mooi T3 busje. Ik reed achter hem aan het park in, op weg naar de eerste klim.

      Daar aangekomen een korte uitleg over het park als klauter walhalla en het klimmen. De beklimmingen gingen als volgt: Jaden klom eerst omhoog, daar een soort eindpunt zekeren, dan kwam ie maar beneden, werd ik gezekerd en mocht ik de route die Jaden had afgelegd na doen.

      We hebben zo'n 6 beklimmingen en een spelonken tocht door 'the Birthing Canal' gedaan (ik zie een thema deze vakantie...)

      De rotsen in Joshua Tree zijn een soort gestold lava. Dit geeft een hele bijzonder textuur, beetje fijn grind fietspad achtig. Het was heel fijn om met volle aandacht bij het voelen in je handen en vingers te zijn. Een zintuig dat niet echt de boventoon voert in het dagelijks leven.

      We hebben een paar verschillende soorten beklimmingen gedaan, zoals 'slab'. Daarbij is er eigenlijk nauwelijks grip en moet je veel met je voeten doen. Op de foto's zijn dat de gladde stenen. Dit was voor mij een eitje want dit had ik op de Birthing Cave in Sedona al gedaan.

      Sommige klimmen waren echt zwaar! Je moet goed nadenken over je route. Waar zet ik mijn hand en kan mijn voet dan ook nog ergens?

      Wat heel gaaf was was 'de Cycloop'. Die was 90 feet (nog steeds geen idee) en bovenaan ging je dan door het oog. Deze was ook omgekeerd, Jaden ging voorop en bleef voorop, ik moest de zekeringshaken losmaken en meenemen. Deze klim was goed te doen en heel gaaf om zo hoog te eindigen.

      Toen nog de spelonken tocht. Dit was iets wat hij niet vaak deed met toeristen omdat ze er mentaal em fysiek niet toe in staat waren, maar met mij durfde hij het wel aan. Was ik door gevleid.

      Om 1230 afscheid genomen en toen op naar... Integratron!

      Dit is een bijzonder verhaal. Een man krijgt tijdens een bezoek aan een grote rots in de woestijn in 1952 een signaal door van een ruimteschip om een gebouw te maken. De dimensies en afmetingen en de locatie kreeg ie ook door. Zie hier: Integratron.

      Je kunt hier een zogenaamd Sound Bath ondergaan. Reserveren was heel moeilijk maar ik kreeg twee dagen geleden een mail dat er nog plek was!

      Een Sound Bath werkt met een soort glazen klankschalen. Je ligt met 20 personen in het gebouw en iemand bespeelt die schalen.

      Dit was een enorm overweldigende ervaring. De akoestiek in dit gebouw is heel raar. De trilling van de schalen gaat keihard door je oren en je lijf. Tel daar de vermeende aanwezigheid van aard stralen en ondergrondse rivieren bij op en het New Age plaatje is weer compleet!

      Heel speciaal was dit. Moest echt even bijkomen na een uur daar gelegen te hebben.

      Op de weg terug naar het hotel midden in de woestijn een kledingwinkel met mooie western jurken gevonden maar goed die draag ik niet. Bleek de winkel te zijn van de vrouw van iemand die ik op Youtube volg! Whoa...

      Vanavond naar een BBQ restaurant in de buurt van het hotel en dan de koffer weer dicht proppen!

      Op naar Phoenix, hopelijk haal ik de rodeo van morgenavond!
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    • Day 13

      Dag 10, gevecht tegen de elementen

      May 8, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 15 °C

      Ik ben zoals andere dagen weer tijdig wakker, tas ingepakt en klaar on te vertrekken. Terwijl de zon opkomt begin ik aan de lange afdaling van het San Jacinto gebergte. Waar ik gisteren op de 3302m hoge top stond, daal ik nu helemaal af in de vallei tot ongeveer 400m. De afdaling is niet zonder risico, er is een windalarm afgegeven en windstoten tot 100km/h zijn voorspeld. Ik kan het niet verifiëren maar ik denk wel dat die gehaald zijn. Opletten geblazen, het rotsachtige pad en de wind maken het niet makkelijk.

      Eenmaal in de vallei word ik warm ontvangen met trail magic, een koude doctor pepper en een zak chips liggen op mij te wachten. Als ik mijn pad vervolg is er enkele kilometers later nogmaals trail magic, onder de I10, de snelweg van en naar LA. Trail magic afslaan is vooralsnog geen optie, dus wederom pak een stoel en doe ik mij te goed aan al het lekkers. Cola, gatorade, chips, hotdog, koekjes, m&m’s, bananenbrood, watermeloen en een banaan gaan allemaal schaamteloos naar binnen. Dit trail magic is natuurlijk fantastisch, maar het is wel lastig om er weg te komen. Na een uur bedank ik de dames die dit voorzien hebben hartelijk en vervolg ik mijn route.

      Ik eindig de dag bij wildreservaat waar wandelaars in een parkachtige omgeving mogen kamperen. Ik blijf me verbazen over de gastvrijheid van iedereen rond de PCT
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    • Day 14

      29 Palms (Joshua Tree) dag 1

      May 3, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 21 °C

      Vandaag in totaal 380 mijl gereden.. 600 km...

      Om 07:00 weggereden vanuit Williams. Bestemming: 29 Palms. Het autorijden in Amerika is voor het grootste gedeelte enorm overzichtelijk. Veel, veel, veel rechtdoor. Op tweebaans snelwegen. Was ook niet heel druk op de weg. En ook niet veel te zien onderweg. Beetje rockmuziek luisteren. En Worship.fm!

      Om 1130 het hotel bereikt. 't Is een beetje een shabby ding, op de sleutel kaart staat: Always use deadbolt! Dat is de knip op de deur. Heel geruststellend...

      Het zwembad op de foto is het zwembad van het aangrenzende hotel... Pff...

      Maar het bed lijkt goed en de kamer is verder prima!

      Gelijk even naar Downtown 29 Palms gereden. Daar was niet veel te beleven. Maar ik had wat winkeltjes opgeslagen een dorpje verderop dus ben ik daar heen gereden.

      Daar eerst een gezonde lunch en een heerlijke espresso, goede koffie is schaars in Amerika! Daarna: een thriftstore, een stenenwinkel (joh) en ik kwam ook nog een soort concept/gallerij tegen. Die laatste was echt zoooo ontzettend leuk! Allemaal leuke designer dingen en kunstvoorwerpen. Ik wou een shirt kopen maar mijn maat was er niet. Misschien moet ik nog maar terug voor een trui...

      Rond 1430 even snel naar het Yoshua Tree Visitor center gegaan. Ik moet hier een beetje wennen aan waar alles is, het zit iets minder logisch in elkaar, maar je gaat het pas zien als je het door hebt zullen we maar zeggen.

      Een Trailhead gevonden bij het kampeerterrein en daar een stuk gelopen. Het zand maakt lopen op de slippers niet zo comfortabel. Ja, je verwacht het niet he, zand in de woestijn.. Iemand in Jerome raadde aan onder zo'n boom te gaan mediteren, dus dat heb ik ook nog gedaan.

      Ik verbaas me er over dat ik op een of andere manier heel weinig mensen tegen kom op de trails.

      Om half vijf was ik klaar met stenen uit slippers kloppen. Ik zocht op Google Maps een restaurant, maar stuitte op een soort enorm betonnen sculptuur in de woestijn. Dat eerst maar checken! Kon op Google Maps niet zien dat ik 5 mijl over een zandweg moest om er te komen... Enorm surrealistisch zo'n beeld midden in de woestijn. Heel stil, heel vredig.

      Toen ik naar het restaurant reed zag ik dat het naast wat boetiekjes zat. Bij een van de boetiekjes stond een bordje in de trant van: kom dit steegje in hier is nog meer leuks... Tja, toch maar even kijken. Kom ik gewoon bij het wereldberoemde haak-museum uit! Is toch super!

      Een nieuwe button en koelkast magneet rijker in het restaurant een burger geklapt.

      Even water en proviand gehaald voor morgen, want het wordt weer een enerverende dag, met... paardje rijden!
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    You might also know this place by the following names:

    Riverside County, مقاطعة ريفيرسايد, Ривърсайд, রিভারসাইড কাউন্টি, Kantono Riverside, Condado de Riverside, Riversidei maakond, Riverside konderria, شهرستان ریورساید، کالیفرنیا, Comté de Riverside, ריברסייד, Riverside megye, Ռիվերսայդ շրջան, Contea di Riverside, リバーサイド郡, 리버사이드 군, Riverside Comitatus, Riverside, Riverside Kūn, Comtat de Riverside, Hrabstwo Riverside, رورسائڈ کاؤنٹی, Comitatul Riverside, Риверсайд, Округ Риверсајд, Ріверсайд, رورسائیڈ کاؤنٹی، کیلیفورنیا, Quận Riverside, Condado han Riverside, 河濱縣

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