Vereinigte Staaten von Amerika
Saint Michaels Church

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 422

      Blick über New York bei Tag & Nacht

      11. Januar in den USA ⋅ ☀️ 8 °C

      Heute wollen wir hoch hinaus. Dafür steuern wir zunächst den Chelsea District und das Edge at Hudson Yards an. Der Zeitpunkt hätte besser sein können - auf dem Hinweg ist strahlend blauer Himmel und danach auch wieder, nur solange wir oben sind zieht es kräftig zu. Nichtsdestotrotz ist die Aussicht atemberaubend, auch wenn der erste Schritt auf den zum Teil gläsernen Boden der Aussichtsplattform etwas Mut erfordert.

      Diesen Ausblick über New York wollen wir gerne auch bei Nacht sehen. Dafür fahren wir mit dem Hochgeschwindigkeitsaufzug in den 86. Stock des Empire State Buildings, bis 1972 das weltweit höchste Gebäude. Obwohl sich ganze 73 Aufzüge in diesem Gebäude befinden, gibt es Leute, die beim jährlich stattfinden ESB Run-Up freiwillig 1.576 Treppenstufen hochrennen, was einer vertikalen Distanz von 320m entspricht. Der Rekord liegt bei 9min33. Das Empire State Building gilt als das Herz von NYC und zählt offenbar zu den Top-Attraktionen der USA, sowohl Millionen von Touristen als auch viele Promis kommen jedes Jahr zu Besuch.
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    • Tag 2

      The Edge

      14. April in den USA ⋅ ⛅ 13 °C

      Technische Daten
      Höhe 335 m über dem Gehweg
      Auskragung 24 m
      Edelstahlverkleidung 700 m² Oberfläche
      Unterkonstruktion ca. 60 t Stahl
      Glaswindschutz Höhe 3 m,
      79 geneigte Scheiben
      Glasflächen 375 m² gesamt,
      Windschutz 340 m²,
      Glasboden Terrasse 20 m²,
      Aussichtsfenster "Hull Window" 15 m²,
      ca. 45 t gesamt

      Das mit dem Windschutz funktioniert nicht so ganz 🙆! 🤣🤣🤣
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    • Tag 3

      Hudson Yards

      31. Mai in den USA ⋅ ☀️ 21 °C

      Der Tag beginnt mit einem Trip nach Hudson Yards. Dieser Stadtteil ist brandneu und über den Bahnschienen des Hudson Railyard entstanden.
      Besondere Highlights: „The Vessel“, ein begehbares Kunstobjekt (derzeit wegen herunterspringenden Selbstmördern geschlossen) sowie „The Edge“, eine dreieckige freitragende Aussichtsplattform, die in einer Höhe von 335,3 m (1100 Fuß) aus der 100. Etage 24 m weit herausragt.Weiterlesen

    • Tag 2

      The Edge, High Line und weitere Rooftops

      26. März 2023 in den USA ⋅ ☀️ 11 °C

      1. Rooftop des Tages - Unglaubliche Aussicht auf ganz New York bei THE EDGE! Die Aussichtsplattform ist sogar höher als das Empire State Building. 🏙️
      Danach liefen wir über die High Line (stillgelegte Eisenbahnstrecke), ein kleiner Park durch die Hochhäuer von New York. Später mieteten wir ein Velo und fuhren entlang dem Hudson River zum Central Park. 2. Rooftop Bar für einen kleinen Apéro.🍸🍹

      Am Abend trafen wir Gabi und Vali in der 3. Rooftop Bar. 🥂
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    • Tag 2

      Der Tag beginnt

      25. Oktober 2023 in den USA ⋅ ⛅ 20 °C

      Nach einer guten Nacht steigen wir dem Hotel aufs Dach und sagen "Guten Morgen" , danach frühstücken wir und wollen hoch hinaus. Unser Ziel ist das Empire State Building. Was für ein Erlebnis. Nach dem Aufenthalt entschließen wir uns, das Edge zu besuchen, evtl auch hier noch in die 101. Etage zu kommen und auf dem Skywalk irre Bilder in die Tiefe zu schießen. Trotz aller Hinweise es vorher zu buchen, kamen wir sofort auf den Wolkenkratzer, einfach irre. Oben noch ein Höhenbier gezischt, die Sonne genossen und den Ausblick aufgesogen. Dann ging es hinab und zurück zum Hotel. Der Tag war wieder unbeschreiblich aufregend im Big AppleWeiterlesen

    • Tag 3

      New York Tag 4

      30. Dezember 2023 in den USA ⋅ ☁️ 7 °C

      Tag 4 begann mit einem Bagel und Kaffe, typisch new york. 🇺🇸 Danach sind wir mit den öffis nach Brooklyn gefahren. Zu der Manhatten Bridge & Brooklyn Bridge. Danach sind wir zum Edge New York. Eine der schönsten Ausichtsplattformen der Stadt. Wir haben dort den City Climb gemacht. Schaut eich diese Aussicht an. Extrem!Weiterlesen

    • Tag 2

      High line to the edge

      19. Februar in den USA ⋅ ☀️ 5 °C

      Der nächste Tag beginnt mit einem Frühstück, das es in sich hat - an Zucker wird hier definitiv nicht gespart! Unter dem Einfluss einer Blutglucose um die 1000 mg/dl begeben wir uns nun an die Planung, die bisher etwas zu kurz gekommen ist, bis Marijke in ihrem Urlaub rumstreben muss und an einem Online-Meeting der Steuereintreiber-Elite teilnimmt. Ich arbeite in der Zeit dagegen weiter hart an unserer Urlaubsplanung - das Leben ist schon nicht fair.
      Gegen Mittag machen wir uns dann endlich auf den Weg und steuern zunächst zwei Ziele an, die sich als Illusion entpuppen. Nach dem ersten und zweiten Scheitern des Tages erwerben wir erfolgreich ein Subway-Ticket, nur um dann aus dem Subway herauszutreten und zu einer anderen Haltestelle zu laufen anstatt zu fahren (zugegeben, logisch scheint diese Maßnahme retrospektiv nicht). Und zu allem Überfluss ist die neu angesteuerte Haltestelle heute auch noch geschlossen, da Washington's birthday ist. Also geht es wieder zurück zur Ausgangshaltestelle.
      Wenigstens stolpern wir auf dem Rückweg über einen vielversprechenden Souvenirstand und kaufen in fließendem Spanisch (hab ich ja extra für Amerika gelernt) die ersten Andenken.
      Dann wuseln wir uns durch das Subway-Labyrinth und fahren zu unserem ersten Ziel - dem Chelsea Market - Zeit für einen Snacky!
      Aus dem Snacky wird schnell ein Burger und dazu gibt es einen Strawberry-Milkshake - ganz was Leichtes. Ich denke Kalorien zählen sollte man in diesem Land nicht.
      Da wir nun schon einmal in diesem Markt sind, wird auch geshoppt - ich schätze wir haben den New York-Vibe verstanden.
      Nachdem wir unser Portemonnaie also erleichtert haben, läuft es sich gleich viel besser weiter und wir spazieren die High line entlang bis zu the edge. Hier kommen wir etwa zur Sonnenuntergangszeit an, bekommen jedoch erst ein Ticket für die Aussichtsplattform für kurz nach dieser Zeit und hoffen trotzdem noch einen schönen Ausblick zu ergattern. Unsere Hoffnung wird nicht enttäuscht - blutrot leuchtet der Horizont und die 1000 Lichter der Stadt leuchten wie die Sterne. Hier toben wir uns fotographisch aus, gruseln uns jedes Mal, wenn wir an eine der Glaswände herantreten, dann wenn wir auf der berühmten Ecke stehen und schließlich, wenn wir auf den Glasboden treten. Schon komisch, wie schwer man sich plötzlich fühlt, wenn man den Boden unter sich für zerbrechlich hält. Prompt bereue ich die Zucker-, Fett- und Kalorien-Exzesse des Tages. Doch wir haben Glück und das Glas bricht trotzdem nicht ein. Somit stellt sich auch die Reue wieder ein.
      Anschließend fahren wir wieder hinab und begeben uns zu einem Supermarkt. Das Auswärtsessen ist einfach zu teuer, daher wollen wir ein bisschen sparen. Sparsam fühlt es sich beim Einkauf allerdings überhaupt nicht an, kaum ein Produkt kostet weniger als 5 Dollar - wie kann es Menschen geben, die sich ein Leben in dieser Stadt leisten können?!
      Dann geht es mit der Subway zurück in unser (remotes) Hotel und wir fühlen uns so richtig angekommen - es hat nur einen Tag gebraucht und wir nennen die Subway nicht mehr Metro, überqueren Straßen ohne mit der Wimper zu zucken und verlaufen uns nur noch ein bisschen in den Subway-Irrungen - waschechte New Yorkerinnen quasi.
      Nur eines ändert sich einfach nicht - mein stetes Staunen über die unglaublich hohen Hochhäuser, das (sehr zur Freude meiner Begleitung) jedes Mal, dass es zum Vorschein kommt, natürlich auch in Worte gefasst werden muss.
      Es folgt ein leichtes Abendessen - selbstgekochte Fertig-Mac'n'cheese und zum Nachtisch ein paar Peanutbutter-Smarties - und im sanften Dusel des erneuten Zuckerrausches geht der Tag zurneige.
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    • Tag 6

      Edge

      11. Oktober 2022 in den USA ⋅ 🌙 17 °C

      Tētis uzstāj, ka beidzot tak esot jāapēd tas amerikāņu burgers. Rīkojamies! Orģināli izvēlētais Mustang Harry's barčiks ir pilns. Tad sapratu tādu sīkumu, ka šodien ir NY Rangers spēle, kas nozīmē, ka tuvākajās divās stundās līdz spēles sākumam MSG tuvumā nav šance tikt pie kāda galdiņa. Dodamies tālāk Hudson Yards virzienā. Spriežot pēc Google Maps un tur atrodamajām atsauksmēm tuvumā esošais Death Ave (vilinošs nosaukums) piedāvājot labus burgerus un nemaksā šausmīgi daudz. Vietējā ražojuma aliņš, man ar Madaru sēņu burgers, bet vecākiem Šveices siera burgeri. Izmērā diezgan makani, bet principā tiekam galā veiksmīgi. Ļoti garšīgi protams, bet līdzvērtīgus burgerīšus varam atrast arī Rīgā. Četratā vakariņas mums izmaksā ~190usd.
      Pirms došanās uz pašu Edge ieejam vēl ''atlikumtelpā'' (jaunizveidotais vārds, kas burtiski pārtulkots no restroom).
      Kā prognozēts pilnīgi bez rindas tiekam iekšā. Protams arī šeit pirms tam pietiekoši strikta drošības pārbaude. Tētis ar mammu faktiski kopā iziet cauri metāla detektoram un šķiet, ka tēta mugursoma nopīkst, bet nez kāpēc somu pārmeklēja mammai. Tas, ka mēs izklausāmies (vai izskatāmies?) pēc krieviem, laikam apstiprina fakts, ka pēc somas pārbaudes apsargs mammai pasaka "vsjo horošo". Mamma iepriekš man neticēja, kad teicu, ka izklausāmies viņiem pēc krieviem, jo reti kuram latvietim izdodas “pārlauzt” mūsu kantaino angļu valodas izrunu.
      Tāpat arī šoreiz interesants interaktīvs video materiāls gar sienām un uz liftiem līdz tiekam līdz rietumu puslodes augstākās ārtelpas platformas.
      Nevar teikt, ka iepriekš panorāmas nebija skaistas, bet nakts Manhetena ir kaut kas cits. Visas gaismiņas ņirb gar acīm un spīguļo. Empire State building izgaismots asiņaina Ukrainas karoga krāsās. Tāpat ļoti skaidri saskatāms Downtown debesskrāpju rajons. Iespaidīgi.
      Platformas stikla grīda gan so-so, jo netīra un to diezgan izgaismo no apakšās spīdošās gaismas. Šī konkrētā platforma iespaidīgāka iespējams būtu dienas gaismā. Bet tas štrunts.
      Izstāvam rindu un sabildējamies pašā Edge spicītē. Platforma pa perimetru ieskauta ar slīpiem stikla paneļiem, tāpēc rodas sajūta, ka tiešām stāvi uz pašas malas.
      Pirms dodamies lejā pasēžam vēl uz trepītēm, tur pat platformas malā. Tās kā izrādās ir apsildāmas, lai tūristu dupši nesalst. Forši. Uzreiz tā prom negribas skriet, lai nedaudz vairāk uzsūktu šos skatus, jo tik drīz drošvien neizdosies tādus atkārtot.
      Itkā gribēju nopirkt t-kreklu ar Hudson Yards profila līniju, bet staigājot pa veikalu ieraudzīju, ka liela formāta grāmata par debesskrāpjiem ar kvalitātīvām un smukām bildēm maksā tikai par 2usd vairāk... Grāmata uzvar!
      Mājupceļā Whole foods nopērkam dažādus NY aliņus ko notestēt un iespējams aizvest suvenīrā. Šodien dzērienkartē Ņujorkas pilsners un Ņujorkas piecu rajonu lāgeris.
      Paralēli alus degustācijām vēl jāsakrāmē somas, jo rīt jau dodamies pie Viktora (attāls tēta puses radinieks) uz Milfordu. Man gan tā krāmēšanās nosacīta. Ņemot tīru kreklu, netīro iemetu atpakaļ somā, tāpēc manas mantas faktiski somu nemaz nepameta.
      Jāatzīst, ka ir nedaudz tāda sajūta, ka varētu labāk to dienu pavadīt vēl šeit pilsētā, bet ņemot vērā attālumu, kādu esam mērojuši un radinieks ir vēl 2h attālumā, tad būtu ļoti muļķīgi viņu neapciemot. Vismaz redzēsim, kā izskatās tipiskā amerikāņu guļam-pilsētiņa.
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    • Tag 9

      Edge

      1. Mai 2023 in den USA ⋅ ⛅ 16 °C

      Für ca. 40 € geht es die 100 Stockwerke in das 2020 eröffnete Edge hinauf. Die aus dem Gebäude ragende Aussichtsplattform mit Glasboden und Bar biete einen Rundumblick auf New York. Wir lehnen uns an die leicht schräg stehenden Panele aus Glas und damit in einem Winkel von 6,6 Grad nach außen. Das Beste: da uns eine ewig lange Schlange für die Abfahrt bevorsteht, zückt Matthias seinen Schwerbehindertenausweis, damit kommen wir direkt wieder auf den Boden. Darauf gönnen wir uns erst mal ein Bierchen.Weiterlesen

    • Tag 98

      New York, Towards „The Edge“

      20. Juli 2023 in den USA ⋅ ⛅ 28 °C

      Der Rezeptionist im Hotel hatte unter den vielen Aussichtsplattformen „The Edge“ empfohlen. Das war ein Einkaufshochhaus mit Aussichtsplattform im 100. Stock. Es blieb noch Zeit für einen Snack, bevor die Sonne unterging.

      The receptionist at the hotel had recommended "The Edge" among the many viewing platforms. It was a high-rise shopping complex with a viewing platform on the 100th floor. There was still time for a snack before sunset.
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    Saint Michaels Church

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