United States
Southeast Fairbanks Census Area

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Top 10 Travel Destinations Southeast Fairbanks Census Area
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Travelers at this place
    • Day 88

      Nabesna

      August 11, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 15 °C

      Da wir doch enttäuscht waren, den Nationalpark Wrangell-St. Elias wegen des Dauerregens verlassen zu haben, nutzen wir bei besserem Wetter den einzigen weiteren Zugang, die 42 Meilen lange Route nach Nabesna. Das Ende der Straße: einige Häuser und ein "Flugplatz".
      Wir wandern zur alten Goldmine hinauf.
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    • Day 344

      Reifenpanne auf dem Denali Highway

      September 18, 2019 in the United States ⋅ ☁️ 7 °C

      Das Wetter ist verregnet und wir entscheiden uns deshalb gegen den Besuch des Denali Nationalparks. Den über 6.000 Meter hohen Denali Berg werden wir bei diesem Wetter nicht sehen und auf eine nasse Wanderung haben wir keine Lust. Wir biegen kurz vor dem Nationalpark nach Osten auf den Denali Highway ab. Auch bei Regen ist die Natur hier schön anzusehen. Schnell können wir auf der 200 km langen Schotterpiste nicht fahren. So bleibt uns genügend Zeit die Natur anzuschauen. Viele Tiere sichten wir leider nicht. Es ist gerade Jagdsaison. Wahrscheinlich haben die vielen Jäger, die hier an den Seiten des Denali Highways campieren, die Tiere bereits verjagt oder erschossen. Die Jäger kommen mit Pickups, Wohnwagen und Quads auf Anhängern hierhin, um jagt auf Bären, Elche, Rentiere, etc. zu machen.

      Nach einer Weile auf der Schotterpiste gerät Sprinty etwas ins schwimmen und lässt sich nicht mehr gut lenken. Jens schaut aus dem Fenster und entdeckt einen platten Hinterreifen. Klasse, und das bei Regen! Als wir zum stehen kommen pfeift die Luft noch aus dem Reifen. Ein spitzer Stein muss die Lauffläche durchbohrt haben. Wir sind ein eingespieltes Team. Regina bringt alle erforderlichen Materialien heran. Jens setzt den Wagenheber an, pumpt Sprinty hoch und checkt den Reifen. Für dieses Loch benötigen wir sogar zwei Streifen des Flickzeugs. Das Zeug vulkanisiert sich dann mit dem Reifen und wird von Regina mit dem Kompressor wieder aufgepumpt. Nach 30 Minuten haben wir es geschafft. In Sichtweite steht ein weißer Sprinter. Wie es der Zufall so will, kommt uns dieser bekannt vor. Es sind die deutschen Geologen, die wir bereits auf dem Dempster Highway getroffen hatten. Wir quatschen etwas und entscheiden uns neben Ihnen zu übernachten.
      Den Abend verbringen wir miteinander gemütlich im Sprinty. Es stellt sich heraus, das Christopher zwei GoPros dabei hat, aber eine nur zum Aufladen des Akkus benutzt. Da unsere in Chile den Geist aufgegeben hat, tauschen wir sie mit Christophers gegen einen kleinen Wertausgleich. Am nächsten Tag unterhalten wir uns noch eine Weile im Sprinter von Christopher und Merlene und fahren dann weiter in Richtung kanadische Grenze.
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    • Day 174

      Denali Highway

      July 31, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 12 °C

      Nach zwei Tagen Denali Park nehmen wir erneut eine Schotterpiste (133 Meilen) in Angriff, mit der Hoffnung, einige Tiere zu sichten.
      Gegen Nachmittag und v.a abends zeigt sich die Sonne.
      Die Fahrt führt über wunderbare Weiten. Taiga und Tundra wechseln sich ab. Schneebedeckte Berge und Gletscher, soweit das Auge reicht.
      Was für Weiten, nicht fassbar.....
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    • Day 54

      Chicken

      June 3, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 16 °C

      Chicken, das letzte Dorf in Alaska bevor ich wieder zurück nach Canada reise. Dieser Ort sollte vor über 100 Jahren nach einem Schneehuhn benannt werden. Da sich aber die Leute nicht auf die Schreibweise des Namens einigen konnten und dieser auch schwer aus zu sprechen war, wurde daraus einfach Chicken. Eine kleine Ortschaft aus den damaligen Goldgräber Zeiten.Read more

    • Day 82

      Chicken

      July 18, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 20 °C

      Der „Top of the World Highway“ verbindet Chicken in Alaska mit Dawson City in Kanada (Yukon). Chicken hat im Sommer 23 und im Winter 7 Einwohner. Chicken Downtown besteht aus 3 Häusern: 1 Cafehaus, 1 Bar und 1 Souvenirshop. Dann gibt es noch 2 Campingplätze und ein Post Office. Nicht einmal ein MacDonalds hat es bis hierher geschafft. Bekanntheit erlangte Chicken vor allem durch den Goldrausch. Wenige Goldfinder aber sehr sehr viele Goldsucher verirrten sich damals in dieses kleine Dorf mitten im Nirgendwo. Angeblich findet man hier in Chicken heute noch Gold. Für ein paar Dollar kann man für einige Stunden eine Goldwaschpfanne ausleihen und beim Dorfbach sein Glück probieren. Das Fotohighlight dieses beschaulichen 23 Seelen Dorfes ist ein aus alten Eisenteilen geschweißtes, ca 3,5 Meter großes Hendl (Chicken). Bereits mit einem sehr rostigen Charme versehen, ist dieses Hühnchen sehr lieb anzuschauen.
      Da das Wetter sehr regnerisch ist, fahren wir recht zügig zur Alaska-Kanada Grenze. In diese Richtung haben wir den Grenzübertritt bei dieser Reise noch nicht gemacht und deshalb sind wir etwas aufgeregt, weil wir nicht genau einschätzen können, was hier wohl auf uns zukommen wird. Angekommen beim Grenzübergang begrüßt uns ein sehr freundlicher Grenzbeamter. Es regnet in Strömen, deshalb beschränkt sich seine Kommunikation mit uns auf das mindeste. Gut, dass wir unsere Arrive Canada App bereits gestern upgedatet haben und wir deshalb am Grenzübergang nicht schnell schnell irgendwas herumeiern müssen. Mit dem Stempel des Grenzüberganges „Little Gold Creek“ im Pass geht es nun weiter für uns auf kanadischem Boden. Glücklicherweise wird nun das Wetter wieder besser und wir können traumhafte Aussichten vom Top of the World Highway genießen. Dieser Highway ist nicht umsonst einer der weltweit schönsten in dieser Art. Der Top of the World Highway ist großteils eine Schotterstraße, die mal mehr und mal weniger in einem gut befahrbaren Zustand ist. Wie der aktuelle Zustand ist, hängt großteils vom Regen der Vortage ab. Je mehr es geregnet hat, desto mehr hat es den feinen Sand von der Straße ausgewaschen und es bleiben nur die holprigen Steine übrig, über die man danach fahren muss. Immer wieder fahren große Baumaschinen über diese Art Highways um den obersten Belag glatt zu streifen und das Fahrerlebnis zu verbessern. Der Highway endet nach zirka 200km am Yukon River. Um nach Dawson City zu kommen muss man den Yukon River mit einer großen Autofähre überqueren. Die Fähre wird vom Staat Kanada bereitgestellt und ist gratis. Für den Staat ist es günstiger jeden Tag eine Fähre (24 Stunden) plus 3 Mann Besatzung bereit zu stellen, als eine Brücke über den Fluss zu bauen. In der Hauptreisesaison kann die Wartezeit auf einen begehrten Fährplatz bis zu 3 Stunden betragen, lesen wir im Reiseführer. Dementsprechend groß war die Überraschung für uns, dass genau bei unserer Ankunft bei der Fähre noch ein Platz am Schiff frei war und wir entspannt raufrollen konnten, um die paar Minuten Fährfahrt direkt zu tätigen.
      In Dawson City angekommen genießen wir den Flair dieser alten Western- und Goldgräberstadt. Die Straßen sind nach wie vor ungeteert, die Fußwege hölzerne Stege und die Architektur der Häuser erinnert an alte Westernfilme. Die Goldgräber Atmosphäre ist spürbar, man fühlt sich in die Zeit des Goldrausches zurück versetzt. Um dieses Gefühl noch etwas zu verstärken gehen wir ins örtliche Casino. Dort werden 5mal pro Woche 3 Can Can Shows täglich abgehalten. Unsere Eintrittskarte hat 1 Jahr Gültigkeit und wir können uns nun in diesem kommenden Jahr soviele Can Can Shows anschauen wie wir wollen, juhu! 😃 Wir schauen uns die 22 Uhr und die Mitternachtsshow an. Wir sind sehr positiv überrascht, denn mit soviel Professionalität haben wir nicht gerechnet. Die Show ist eher wie ein Musical aufgebaut, mit einem Paar als Hauptdarsteller und 4 Tänzerinnen. Es wird viel gesungen und noch mehr getanzt. Es ist wirklich sehr nett anzuschauen und unbedingt einen Besuch wert, falls man mal zufällig in Dawson City ist. ;)
      Unsere Kellnerin des Abends hat heute etwas früher Dienstschluss und beim Black Jack spielen kommen wir mit ihr ins Gespräch. Es stellt sich heraus, dass sie extra aus Australien zum Saisonarbeiten hierher nach Dawson City angereist ist. Eine Freundin von ihr arbeitet schon länger in diesem Casino und so wurde auch sie angeworben. Als Jutta und ich vor etlichen Jahren mit dem Wohnmobil durch Australien gefahren sind, kamen wir auch durch die Stadt aus der Shirly stammt. Die Welt ist wirklich ein Dorf!
      Das Casino sperrte um 1Uhr nachts zu und nun gingen wir in eine andere Bar in Dawson City Downtown. Kurz zuvor lernten wir zwei Freunde von Shirly kennen. Phil und Brook sind Krankenpflegepersonal aus Whitehorse bzw Saskatchewan, sie helfen in der Klinik in Dawson City aus, denn auch hier in Kanada herrscht zur Zeit ein sehr großer Pflegekräftemangel. Es gab viel zu besprechen und das Bier schmeckte immer besser! 😃🍺
      Wir hatten gemeinsam viel Spaß. Leider schließt die andere Bar bereits um 2 Uhr und deshalb mussten wir noch zu uns Heim gehen (zum Bus). Dort wurde der Biervorrat geplündert. Am Yukon River tranken wir bis in die frühen Morgenstunden. Die Aussicht auf den Fluss war atemberaubend. Der Sonnenuntergang dauerte ewig und ging irgendwann nahtlos in den Sonnenaufgang über. Was für ein cooles Erlebnis, eine Nacht durchsaufen am Yukon River und die Mitternachtssonne beobachten! 😉
      Gegen 4:30 Uhr gingen Jutta und ich schlafen. Unsere deutschen Nachbarn waren darüber sicher auch sehr froh, denn die wurden etwas unsanft aus dem Schlaf gerissen, als die Australierin mit ihrem Fahrrad unglücklicherweise etwas ungeschickt gegen ihr Expeditionsfahrzeug fuhr. Absicht konnte an Ort und Stelle ausgeschlossen werden und Gott sei Dank entstand kein Schaden. 😂😂
      Für den nächsten Tag haben wir uns zum Mittagessen im Tripple J`s Restaurant verabredet, einige von uns hatten noch keinen so großen Hunger, Namen dürfen aus Datenschutzgründen nicht genannt werden! 😃😉
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    • Day 19

      Ys visvang

      January 7, 2023 in the United States ⋅ ⛅ -18 °C

      Byna het ons dit gekanselleer! En toe is dit eintlik n ongelooflike 3 ure. Ons het geleer om met handlyn te voel hoe diep die bodem is en ook allerhande tegnieke om die vissies mee uit te vang. Gesellig saam met klompie Koreane in die hut, en Tyson wat ons als leer, het die tyd verby gevlieg. Ons was op n stadium buite toe om te leer hoe mens n visvanggat in 2-3 voet ys maak. Verlig om terug in die hut te wees, het ons weer gevang en toe het Tyson die visse gevlek en gebraai... heerlik!!!Read more

    • Day 30

      Immer weiter gen Norden

      June 22, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 23 °C

      Von Montag bis Mittwoch waren wir im kanadischen Haines Junction. Je näher wir dem Norden kommen, desto mehr werden auch die Mücken. Vor allem in bewaldeten und windarmen Gebieten so wie unserem ersten Campground. Die in der Nähe liegende Wanderung mussten wir deshalb schnell abbrechen und haben auch die nächste Nacht an einer anderen Stelle verbracht. Natürlich am See, den wir auch direkt zum Schwimmen genutzt haben ☺️
      Haines Junction ist ein ziemlich kleiner Ort, aber mit einer extrem guten Bäckerei und dem „Da Ky Center“ der Indiginous People. Im Yukon und in Alaska gibt es viele First-Nations-Bewohner, deren nationaler Feiertag jährlich am 21.06. stattfindet. Entsprechend konnten wir gestern im Da Ky Center einiges über die ansässigen Stämme lernen und dazu hausgemachten Eintopf und Brot essen.
      Ab Haines Junction haben wir unsere Fahrt auf dem Alaska Highway fortgesetzt und sind nach 2.500km und einer Woche Fahrt über mehr oder weniger gute Straßen heute am Ende des Highways angekommen. Willkommen in Fairbanks, Alaska!
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    • Day 161

      Alaska USA

      July 18, 2022 in the United States ⋅ 🌧 12 °C

      Viel Nebel und Regen begleiten uns auf dem Top of the World Hwy.
      Grenze zu Alaska gestaltet sich seeeehr erfreulich, erhalten wir doch eine Aufenthaltsverlängerung für ein halbes Jahr.
      Unser Aufenthalt USA wäre in 3 Wochen abgelaufen!!
      Das Wetter wird auch besser und so fahren wir gemütlich nach Eagle.
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    • Day 161

      Eagle

      July 18, 2022 in the United States ⋅ ☁️ 17 °C

      Diese kleine Siedlung "am Ende der Welt" erreichen wir wiederum auf einer Schotterpiste. Auch dieses Dorf hat eine historische Geschichte, liegt sie doch am legendären Yukon River (Goldsuche).
      Auch Amundsen, der Weltmeererforscher, erreichte auf seiner Route über die nördlichen Meere diese Siedlung.
      Es ist ein hartes Leben hier mit kurzen Sommern und langen Wintern. Der Fluss ist 200!!!! Tage gefroren im Winter.
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    • Day 79

      Fairbanks Tag 2

      July 15, 2022 in the United States ⋅ ☁️ 21 °C

      Heute besuchen wir das Museum of the North. Dieses Museum ist Teil der Universität von Fairbanks und ist ein kulturhistorisches Museum. Man erfährt faszinierende Geschichten über die Ureinwohner Alaskas und die Wildtiere. In der Aula des Museums ist ein riesiger Bowhead Whale Skelett an der Decke hängend ausgestellt. Sehr beeindruckend wie dieses überdimensionale Skelett hier gekonnt in Szene gesetzt wir. Schon in den 1960er Jahren wurde dieser Wal gefangen und die Knochen wurden kurz danach an das Museum übergeben.

      In einem Reiseführer über Fairbanks lesen wir, dass jeden Tag zu Mittag ein Konzert in der Stadt stattfindet. Deshalb unterbrechen wir unseren Museumsbesuch für ein paar Stunden und fahren zum Konzert. In der Stadt angekommen sind wir etwas enttäuscht. Das Konzert ist eher eine Darbietung einer Straßenband. Die 3 Musiker spielen vor einer handvoll Leute, die meisten Touristen sind eher zufällig an diesem Platz, die ortsansässigen Zuhörer teilen sich zu Viert eine Flasche Vodka. Auch hier in Fairbanks gibt es ein sehr großes Alkohol und Drogen Problem unter den Locals,zumeist leider Native American Gruppen.
      Wir schlendern noch kurz durch die Stadt und fahren dann wieder zurück ins Museum.
      Wie wir schon berichtet haben steht der Bus aus dem Film „Into the wild“ bei der Universität von Fairbanks und wir dort restauriert und den schauen wir uns natürlich auch an.
      Sehr informativ finden wir den Film den wir uns im Kino des Museums über die Aurora borealis und Aurora austral anschauen. Forschungsergebnisse zeigen, dass die Nordlichter am Nordpol und am Südpol genau gleichzeitig identisch ausschauen, was für eine coole Vorstellung! Eisbären am Nordpol und Pinguine am Südpol können gleichzeitig die selben Nordlichtspiele bestaunen! 😃😃
      In der Ortschaft Nordpol hat sich die Hölle aufgetan und einen Ort geformt, in dem jeden Tag Weihnachten gefeiert wird. Jutta hat sich sehr gefreut und ich war auch dabei.
      Wir lassen den Tag entspannt ausklingen und verbringen die Nacht auf einem einsamen, kleinen Parkplatz mitten im Wald, ein Traum!
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    You might also know this place by the following names:

    Southeast Fairbanks Census Area, খা-মুঙ ফেয়ার বাংকস মানুলেহা লয়া, Área censal de Southeast Fairbanks, Zone de recensement de Southeast Fairbanks, Southeast Fairbanks, Census Area di Southeast Fairbanks, Southeast Fairbanks Phó͘-cha Tē-he̍k, Zensusrebeet Fairbanks Süüdoost, Okręg Southeast Fairbanks, Região Censitária de Southeast Fairbanks, Саутист-Фэрбанкс, Саутист Фербанкс, 東南費爾班克斯人口普查區

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