United States
The Flood Building

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Travelers at this place
    • Day 75

      🤢🐋

      July 11, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 13 °C

      After breakfast we drove down to Fishermen’s Wharf and parked for the morning. We then went to Princess Monterey and got on our whale watching boat. It left at 9am and headed out to sea.

      Straight away it was clear that the ocean was rolling and rough and it wasn’t going to be a good trip, sickness wise.

      Anyway, I took all precautions and after a while it was announced that there was a whale on the other side of the boat. There was no way I was moving! The captain continued, for maybe 45 minutes to keep the whale on the other side of the boat. It popped up a couple of times so that I saw it but the captain turned around so it was on the other side.

      He then decided to head off somewhere else. People started being sick 🤢 but I held on, it was rough.

      After a while he reached some albatross and turned around, just in time! Things were a little smoother on the way back but I did not feel good. Simon, on the other hand, was eating sandwiches and was congratulated by one of the sick for just troughing his way through the voyage.

      I made it back to land without being sick 👍 and had some lunch but this didn’t help the nausea like it normally does.

      We went back to the motel and got changed and then headed to Carmel for some shopping. We found a car park and started walking around. Unfortunately I felt unwell so went to sleep in the car instead of shopping.

      We then went to attempt 17 mile drive again and this time it was open. We spent the rest of the afternoon driving around pebble beach looking at the houses and the ocean.

      In the evening we went to chopsticks for Vietnamese food and then an early night.
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    • Day 74

      Big Sur

      July 10, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 14 °C

      After breakfast we piled into the car and headed towards the Big Sur. Our first stop was Los Lobos reserve (after deciding we didn’t want to go). We walked along the cliff tops and beaches looking at the ocean and wildlife.

      We continued south stopping at various viewing spots along the way until we reached the River Inn, where we stopped for lunch.

      After lunch we continued south as far as Lucia, where the road was closed for the landslide. We then turned around and drove back to Monterey. We called at Trader Joes again for a few extra supplies and had another shared meal in the evening.
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    • Day 77

      Monterey to San Francisco

      July 13, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 13 °C

      W e packed everything up and loaded the car for the final time. After filling up with petrol we headed north towards San Francisco. After about an hour we stopped for coffee and then continued.

      Once at San Francisco airport we dropped off the car and caught the BART to Powell Street station. We did the short walk to the Mosser hotel and checked in.

      Once our bags were dropped off we spent the afternoon doing some shopping, getting some essentials and things ready for the next leg of our journey.

      In the evening we went back to the cheesecake factory for dinner.
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    • Day 30–33

      San Francisco 🌁

      August 20, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 23 °C

      *Verfasst von Henne

      San Francisco! Eine der Städte, die man auf jeden Fall bei der Route entlang der Westküste mit besucht haben muss. Wir haben sportliche drei Tage eingeplant.

      20.08.23 ANKUNFT & ABENDESSEN
      Wir erreichen die Stadt pünktlich zum Sonnenuntergang. Zum Hostel geht es dann via Uber. Dort erwarten uns eine Küche ohne Kochnische mit nur einer Mikrowelle und einem nicht wirklich großem Kühlschrank - nicht sonderlich backpacherfreundlich bei drei Etagen und langen Gängen in zwei Richtungen. Dafür haben die 6-Personen- Dormrooms eigene Badezimmer mit Duschen! Ein wirklich widersprüchliches Konzept... Es bleibt uns jedenfalls nichts anderes übrig, als leider leider Essen gehen zu müssen 💁🏼😅 Kelly findet einen Asiaten in der Nähe, bei dem wir beide Kokosmilchsuppen bestellen, die unseren Geschmack nicht zu 100% trifft (zu viel Limette, analysiert Kelly). Als wir gehen, sehen wir vor der Tür auch das erste Mal auf unserem Trip tatsächliche Spuren eines Verbrechens (neben Drogenkonsum und -verkauf): Einem Auto ist das hintere Seitenfenster eingeschlagen worden, um an Wasauchimmer im Inneren zu gelangen. Wir laufen ohne weitere Geschehnisse zum Hostel und freuen uns auf den kommenden Tag, an dem wir natürlich die Stadt erkunden wollen.

      21.08.23 ASIATISCHE VIERTEL & BEMALTE DAMEN
      Wir beginnen unsere Wanderung (das Frühstück ist leider nicht erwähnenswert) Richtung japanisches Viertel. Uns erwartet ein schicker Deko-Turm, neben dem eine Einkaufspassage mit den abgefahrensten Läden ist, die wir bisher gesehen haben. Futterläden gibt es auch, das Essen ist plastisch ausgestellt, also wortwörtlich aus Plastik aufgereiht, aber wir haben noch keinen Hunger. Wir wandern also weiter, verlassen das Viertel und kommen zu einer prächtige Gedenkstätte für im Dienst gefallene Polizisten der Stadt. Die Listen in den Marmorblöcken sind wirklich lang, beginnen sehr früh ganz klassisch mit einem Sheriff. Direkt neben der Stätte ist ein beeindruckendes Kuppelgebäude, die San Francisco City Hall. Doch das eigentliche Ziel unserer Wanderung ist ein anderes. Hier ist es an der Zeit, diese Stadt genauer zu beschreiben: Sie besteht gefühlt nur aus Hügeln. Und ich meine keine Müggelberg-Hügel, sondern wirkliche Steigungen! Fußmärsche hier gestalten sich so, dass wir das erste Mal bei Googlemaps auf die Höhenangaben-Werte achten 🤯 Wir wollen also zu den "Painted Ladies", süß anzusehende kleine dreistöckige Häuser, die stufenartig angereiht und gut vom Park gegenüber anzuschauen sind. Wir machen Fotos und pausieren im besagten Park, in dem sich viele Menschen aufhalten. Es wird windig und sieht nach Gewitter aus, aber wir bleiben verschont.
      Auf dem Weg zum nächsten Ziel (Chinatown) laufen wir wieder durch die Innenstadt und sehen das erste Mal die historische Straßenbahn. Es ist das Ende der Strecke, sie wird gleich auf einer Drehscheibe gewendet. Während wir warten, kommt eine Gruppe mutmaßlicher Nonnen mit Kerzen und komplett schwarz verhüllten Gesichtern vorbei, ein irgendwie gruseliger Anblick. Dass ein Obdachloser mit Einkaufswagen daneben her fährt und gospelartige Lieder singt, passt da irgendwie ins Bild.
      Später kommen wir an einem Candyshop vorbei, der einfach nur riesig ist. Hier gibt es z.B. fünf Pfund schwere Gummibärchen (~2.268 Gramm!) , lustige Schokoladentafeln, Shirts und natürlich allerlei Süßigkeiten. Herausragend waren aber auch die Werbetafeln, in der gesundes Essen als eher langweilig dargestellt wird und statt dessen lieber Teller voller Süßkram serviert werden! Nachdem wir dort alles gesehen haben, geht die Wanderung weiter. Durch einen langen Tunnel erreichen wir Chinatown - wieder eine komplett andere Welt mit asiatischem Flair. Unser Weg führt uns in eine Seitenstraße zu einer Keksfabrik! Diese ist kleiner als erwartet, nur ein länglicher Raum mit Beuteln voller Glückskeksen und der Kasse vorne, im hinteren Bereich sitzen zwei asiatische Damen, die genau diese Kekse herstellen. Ein interessant zu beobachtender Prozess! Wir gönnen uns ein Beutelchen (die sind frisch wirklich lecker!) und danach einen Bubbletea im Laden direkt daneben.

      So langsam haben wir dann fast alles gesehen, was wir heute sehen wollen. Eine Sache ist noch offen: Den verrückten Teil der Lombard-Street, der so steil ist, dass er nur aus Serpentinen besteht. So wurde damals gewährleistet, dass die Autos die Steigung meistern können (aus 27% Steigung wurden 'nur' 18.18% gemacht). Fußgänger dürfen die Treppen am Rand nehmen. Recht erschöpft machen wir uns auf den Rückweg zum Hostel.

      Ein kleiner Einwurf meinerseits: So langsam fällt mir auf, dass wir die mir bekannte Klinazone verlassen und die Pflanzen immer fremdartiger werden. Passionsblüten, tentakelartige Pflanzen und unbekannte Bäume begegnen uns, die Flora unterscheidet sich mittlerweile deutlich von den heimischen Gefilden.

      22.08.23 - PIERS & SEELÖWEN
      Heute gehen wir zuerst wieder ins italienische Viertel. Hier waren wir zwar schon kurz, aber wir wollten noch zu dieser einen Bäckerei, die so unverschämt lecker aussehende Sachen anbot. Der Besuch lohnt sich! 😏
      Anschließend steht der Ferry Plaza Farmers Market an - auf einem Markt waren wir hier noch nicht. Das Essen des einen Standes riecht enorm lecker, aber so vollends überzeugen kann uns der gesamte Markt nicht nicht, alles wirkt irgendwie gekünstelt. Wir wandern also weiter Richtung Norden, immer am Wasser und den Piers entlang. Erkunden kurz das "Exploratorium", ein Wissenschaftsmuseum, welches mich fasziniert. Man kann Wasserwirbel in Säulen erzeugen und sich Mineralien anschauen. Und das nur im Museumsshop. Da alles doch eher niedrigschwellig erscheint, lohnt ein Besuch eher nicht, also wandern wir weiter. Die Strecke am Wasser zieht sich etwas, aber irgendwann erreichen wir den 'Pier 39', einem "pittoreskem Pier mit Essen & Aktivitäten" (Zitat Google). Auf diesem langgezogene Pier gibt es ein Aquarium, ein Hard-Rock-Kaffee, ca. 429 Futterbuden, Schmuckläden, einer Theaterbühne, einem Hutgeschäft, natürlich Souvenirläden und vielem mehr. Das Abgefahrenste sind jedoch die wilden Seelöwen, die sich 1990 direkt neben dem Pier angesiedelt haben. Von einem Erdbeben 1989 aus ihrem alten Zuhause verdrängt, fanden sie hier einen sicheren, nun ja, Hafen mit reichlich Nahrung und Schutz vor Raubtieren. Je nach Jahreszeit und weiteren Einflüssen leben hier zwischen 300 und 1.701 (Jahr 1990) Tieren. Wir könnten hier Stunden verbringen und den Tieren beim Chillen und den Revierkämpfen beobachten. Hin und wieder fliegen Pelikane vorbei. Infotafeln wollen gelesen werden. Nach einiger Zeit können wir uns losreißen und gehen die Piers weiter ab. Wir finden noch ein U-Boot-Museum und daneben eine antike Spielhölle. Eigentlich ist es auch ein Museum ('Musée Mécanique'), aber die Teils wirklich skurrilen Münzautomaten (eine mechanische Opiumhöhle?!?) und die Arcade-Spiele (Marge Simpson in einem Beat'em up?!?) funktionieren alle noch und dürfen benutzt werden! Ein wirklich abgefahrener Laden!

      Danach sind wir recht hungrig und essen eine leckere Suppe im frischen Brotlaib, der direkt mit verspeist wird (Kelly hebt sich etwas für den nächsten Tag auf). Auf dem Heimweg gehen wir noch in zwei weitere abgefahrene Süßigkeitenläden, glücklicherweise sind wir satt und können den Versuchungen widerstehen 😅

      Im Hostel stelle ich dann fest, dass wir im Flur zwei Etagen über unserem Zimmer einen schönen Blick auf den Sonnenuntergang auf die Golden Gate Bridge haben, die in weiter Ferne zu sehen ist und bei der wir noch immer nicht waren!

      23.08.23 CABLE CARS 🚊 & GOLDEN BRIDGES 🌁
      Am letzten Tag in dieser Stadt, die uns wirklich gefällt, wollen wir noch dieses Touri-Event namens Cable Car mitnehmen. Auf zwei Strecken fahren sehr alte Straßenbahnen, die aufgrund der extremen Hügel ein ganz eigenes Erlebnis darstellen. Sie werden teilweise von Kabeln gezogen, die unterirdisch verlaufen. Um bessere Plätze zu ergattern, lassen wir eine Bahn fahren und warten zwanzig Minuten, was eine gute Entscheidung ist. So sitzen wir ganz vorne und können die verrückte Berg- und Talfahrt direkt erleben.

      Danach geht es mit dem Bus in Richtung und über die Golden Gate Bridge. Den Weg zurück möchten wir gerne laufen. Wir verlassen also kurzzeitig San Francisco (Achtung, anderer Busanbieter!), überqueren die Brücke und begeben uns bei schweißtreibenden Temperaturen zu dem nahegelegenen Aussichtspunkt. Imposant liegt die Brücke vor uns. Wir machen schöne Fotos, genießen die Aussicht. Dann machen wir uns auf den Rückweg. Ich muss sagen, die 1,6km Länge sieht man ihr aus der Ferne gar nicht an. 😅 Der Bau ist wirklich beeindruckend, und im Wasser können wir sogar noch jagende Seelöwen sehen.

      Auf der anderen Seite befindet sich ein großer Park. Wir laufen seitlich an ihm vorbei (es ist wirklich warm und wir langsam kaputt), kommen an einem kleinen See mit Pelikanen vorbei. Das letzte Ziel ist ein Yoda-Springbrunnen, der in der Nähe ist. Er ist kleiner als erwartet, quasi (Yoda-)lebensgroß, aber wirklich süß gemacht. Dahinter befindet sich ein Haus, welches öffentlich zu sein scheint. Ich betrete es, und vor mit steht ein R2D2. Weiter hinten weitere lebensgroße StarWars-Figuren, Vitrinen mit Laserschwerten und Sammelfiguren, Blastern, Fotos und Auszeichnungen - ich bin in der 'Lucasfilm-Lobby' gelandet. Begeistert schaue ich mir alles an, während Kelly draußen beim Brunnen eine Pause einlegt.

      Schließlich kommen wir beim Hotel an, in dem wir unsere Rucksäcke nach dem Checkout zwischengelagert haben. Als wir fragen, dürfen wir sogar noch einmal duschen. Als wir einige Zeit später jedoch zu unserem Bus müssen und die Rucksäcke aus dem verschlossenen Lagerraum holen wollen, ist der 24h-Tresen nicht besetzt, sodass ich schon leicht panisch mit den Hufen scharre, als der Mitarbeiter endlich wieder aus seiner Pause kommt! Wir nehmen wieder ein Uber und fahren zur Bushaltestelle, das Abenteuer namens Nachtfahrt erwartet uns: Es geht nach Los Angeles!
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    • Day 32

      Ankunft in San Francisco

      October 6, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 17 °C

      Nach vier Wochen im „Outback“ der USA sind wir am Pazifik angekommen und haben uns voneinander verabschiedet. Es war eine unglaubliche Zeit mit so vielen spektakulären, einmaligen Eindrücken!
      Die Golden Gate war zu unserem Empfang in Nebel gehüllt.
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    • Day 3

      Cable Car

      November 9, 2023 in the United States ⋅ 🌙 14 °C

      Nachdem der offizielle Teil vorbei war sind wir noch kurz zurück ins Hotel und sind dann mit dem Cable Car gefahren. Sehr interessante Erfahrung da man offen da sitzt und sich wie auf dem Präsentierteller fühlt. Man ist quasi Teil der Touristen Attraktion.
      Aber es war eine spannende Erfahrung die auch gezeigt hat welche extremen Steigungen SF hat.
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    • Day 14

      Strandspaziergang und Cable Cars

      October 4, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 17 °C

      Am letzten Tag geht es mit der Trambahn (kein Cable Car) direkt an den Pazifikstrand. Nachdem man den Wall passiert hat, wird man vom Wind beinahe umgehauen. Der Strand ist sehr breit (ca 80-100 m) trotzdem sollte man dort nicht baden, es ist das Territorium des , hunderte gibt es dort und es macht echt Spaß denen zuzusehen.
      Nach Sonnenuntergang unternahmen wir noch eine spaßige Fahrt mit dem Cable Car durch die Hügel der Stadt. (Zeitraffer von der Fahrt, auf der vorherigen Seite). Der Fahrer unseres Cable Cars erzählt auf sehr lustige und unterhaltsame Weise über die Cable Cars und die Geschichte der Stadt und lässt auch unter Anleitung die Fahrgäste mal ans Steuer. Was für ein gelungener Tag.
      I ❤ San Francisco!
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    • Day 4

      San Francisco Tag 1

      September 5, 2019 in the United States ⋅ ☁️ 14 °C

      Nachdem wir uns am Abend noch ein paar Tipps bei Alexa und Maurice geholt haben, sind wir in der Früh zur Bushaltestelle gegangen. Von dort wollten wir mit dem Bus 57 (Tipp von Wolfgang) direkt nach San Francisco fahren. Leider haben wir sehr bald bemerkt, dass er nicht über die vorgesehene Brücke fährt und weiter in Oakland seine Haltestellen anfährt. Deshalb stiegen wir aus und überlegten, wie wir nun am Besten weiter fahren sollten.
      Nachdem wir uns erst ein Uber bestellt hatten, das dann aber nicht am richtigen Abholort ankam, beschlossen wir mit dem Bus ein paar Stationen zurück zu fahren und von dort die U-Bahn zu nehmen. Das hat schlussendlich auch sehr gut geklappt und wir sind gut in San Francisco angekommen.

      Der erste Eindruck war einfach unglaublich toll. Wir sind direkt in der Innenstadt angekommen und die Atmosphäre hat uns gleich super gut gefallen.
      Da wir ein bisschen Zeit verloren hatten, suchten wir uns gleich ein kleines Cafe in dem wir frühstückten bzw, zu mittag aßen.

      Anschließend erkundeten wir die Stadt. Vom Union Square ging es mit dem Cable Car Richtung Chinatown. Dort schlenderten wir durch die Straßen bis ins Viertel "North Beach". Das ist ein italienisches Viertel mit vielen Restaurants.
      Nachdem wir nochmals ein Stück mit dem Cable Car gefahren sind (was übrigens sehr toll ist) sind wir zur bekannten Lombard Street. Das ist eine sehr steile Straße, die in Serpentinen den Hügel hinunter führt.

      Nach einer weiteren Fahrt im Cable Car sind wir schließlich am Meer angekommen,
      Dort legten wir uns auf eine Grünfläche und machten eine kleine Pause.
      Die Entfernungen in San Francisco sind sehr groß. Obwohl wir einiges mit den Cable Cars gefahren sind, sind wir auch sehr weite Strecken gegangen.

      Unser nächstes und letztes Ziel für diesen Tag war die Golden Gate Bridge. Mit dem Bus fuhren wir direkt an die Brücke. Von einem tollen Aussichtspunkt direkt an der Promenade machten wir ein paar Fotos, bevor wir zu Fuß über die Brücke gingen.
      Leider war nicht die ganze Brücke von Wolken befreit. Trotzdem war der Blick und der Weg sehr sehr schön. Zurück gingen wir auf der anderen Seite der Fahrbahn. Bald bemerkten wir dass das eigentlich nicht erlaubt ist und der Weg nur für Radfahrer vorgesehen ist.
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    • Day 9

      San Francisco

      September 9, 2018 in the United States ⋅ ☀️ 16 °C

      Frisco ist eine tolle und sehr impulsive Stadt.
      Die Highlights konnte ich sicher sehen mit Bus, Schiff, Cable Car und viel laufen......
      Jetzt freue ich mich aber auf den Highway No.1 und eine paar gemütliche Tage....Read more

    • Day 3

      Golden Gate Bridge und Pazifik

      May 17, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 14 °C

      Heute bin ich um morgens zum Pier 39 gefahren, da ich mir eigentlich vorgenommen hatte den Muir Wood Nationalpark auf der anderen Seite der Bay zu besuchen, aber als ich am Pier angekommen bin, habe ich mir dann doch überlegt, ob es sinnvoll ist, einen Wald bei Sonnenschein zu besuchen.
      Als ich dann die Golden Gate Bridge in der Sonne und ganz ohne Nebel (die Brücke ist häufig im Nebel versunken) gesehen habe, musste ich mir eingestehen, das es keinen Sinn ergab, die rund 80 Meter hohen Redwood Bäume zu besuchen, wenn diese auch in der Nähe des Yosemite Nationalparks zu finden sind.

      Die Golden Gate Bridge ist sicherlich die berühmteste und eindrucksvollste Brücke der Welt. Mit über 2.300 Metern Länge und zwei 230 Meter hohen Türmen, die die Brücke heben, ist sie ziemlich groß.
      Die Brücke ist auch offen für Fahrräder und Fußgänger. Ich bin ungefähr 1/4 der Brücke abgelaufen, um einen guten Blick auf die Skyline von San Francisco zu erlangen. Die Umgebung und die Brücke war natürlich recht voll mit Touris, aber da keine Ferien sind, noch nicht überfüllt.

      Anschließend bin ich zum Marshall's Beach, welcher nicht weit von der Brücke entfernt ist, gegangen.
      Ein Problem ist der extrem starke und frische Wind, der ziemlich störte. Der Pazifik ist bei San Francisco noch ziemlich kalt, weshalb es in der Stadt selbst im Sommer sehr selten mal heiß wird.

      Beim Marshall's Beach angekommen, habe ich etwas die Sonne mit nur noch schwachem Wind genossen. Ich habe auch Emily (eine Schweizerin) getroffen, die auch durch die USA reist. Wir sind dann zum Fishermans Wharft, um was zu essen, und noch nach China Town gefahren. Öffentliche Verkehrsmittel, bis auf die Cable Cars sind hier ziemlich günstig (5 $ für 1 Tagesticket). China Town ist doch deutlich größer und bunter als ich es gestern wahrgenommen hatte.

      Einen Jetlag habe ich zwar ein kleines bisschen, aber es ist vollkommen in Ordnung für eine 9 Stunden Zeitverschiebung.

      Heute gelaufen: 12 km

      Danke für die Kommentare!
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    You might also know this place by the following names:

    The Flood Building

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