Vietnam
Hiếu Nhơn

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 27

      Coconut Village Boat Ride

      30. September 2023 in Vietnam ⋅ ☀️ 31 °C

      Today we are back on a bike again. Actually cheaper to rent one for a day (10€) than to go back and forth with taxis since our destination was a bit further away. It was nice to have that independence back. Our destination is a tourist classic in the region but it just looked so fun we didn’t want to miss it. About 20 min from Hoi An nestled next to a river there is a Water Coconut forest. The „ water coconut“ trees are also known as nipa palm or mangrove palm, but the fruit tastes similar to coconut. The corresponding village uses the coconut palm for building houses, furniture, hats and - also boats. The round boats look a bit like colorful coconut shells and more something found in a game. The main income for people in this region of course used to be fishing, but looking at the crowds and number of family coconut boat tours it is safe to say that tourism is a strong alternative. You also pay a fee for the entry of coconut village which similar to Hoi An is supposed to support the local attraction.
      Our guide was a tiny Vietnamese woman, she didn’t speak much English but was nice and really was a private photographer we felt a bit bad for her rowing so hard and us just sitting there. In the end Charly helped a bit, although that seemed mainly another picture opportunity as well. We expected this to be a serene and picturesque boat ride in a quaint village, so we were surprised it’s more a karaoke party/ competition race out on the water. It was all a bit surreal but great fun. We also saw the coconut fruit and flower. And a quite unique attraction was „ crab fishing“, finding the crab and getting it to „bite“ is easy but boy do they hold on tight to the root. Secretly we were happy Jeroen was unsuccessful in his fishing attempt and the crabs got to liver another day. We also saw fishermen throw out there nets but it seemed also more part of the attraction rather than for work. One of the things these coconut boat rides are famous for and you might have even seen a video of, is spinning really fast. Charly was excited to take the challenge, it was really fun and a bit like the breakdancer ride at a fare.
      After a cold coconut we were ready for a swim and we drove to the nearby beach. The waves were pretty big but it was refreshing. We enjoyed some nice vegan dinner with sea view.
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    • Tag 8

      Cam Than Coconut Village

      17. Januar in Vietnam ⋅ ☁️ 24 °C

      First stop on the way to our cooking class was the Cam Than Coconut Village. We rode through the coconut trees in a basket boat, tried some crab fishing and Sam went for a real ride in the boat.
      Cool experience but felt very inauthentic.Weiterlesen

    • Tag 13

      Biking and farming

      2. März in Vietnam ⋅ ☁️ 23 °C

      Heute ging es mit Fahrrad in die Umgebung von Hoi An.
      Fahrradfahren durch eine Stadt in Vietnam muss man erst mal lernen, sonst wird man schnell zum Opfer… wir sind viel durch Reisfelder gefahren. Im Anschluss haben wir eine Farm besucht, wo uns gezeigt wurde, wie in Vietnam Gemüse angebaut ist, nun können wir es auch 😂😂😂Weiterlesen

    • Tag 14

      Auf gehts zum Schnorcheln

      14. März in Vietnam ⋅ ☀️ 25 °C

      Beim Check-in im Hotel Ally Beach Hoi An erhielten wir ein paar Vorschläge für Ausflüge: die Tempelanlage My Son Sanctuary, in die Berge Ba Na Hills mit ihrer berühmten Brücke und Schnorcheln vor Cu Lao Cham. Bei den warmen Temperaturen hatten wir Lust auf eine Abkühlung und entschieden uns für das Schnorcheln.
      Um 7:45 Uhr wurden wir vor dem Hotel abgeholt. Zuvor hatten wir mit einer französischen Seniorengruppe gefrühstückt. Nach ca. 10 min mit dem Minivan kamen wir am Anleger unseres Bootes an. Zusammen mit ca. 25 Personen fuhren wir auf die See hinaus. Die Veranstalter waren 5 Franzosen und 2 Vietnamesen. Es ging laut und lustig zu. Nach ca. 1 h erreichten wir den ersten Stopp. Zuvor mussten wir uns an der Insel noch offiziell Einstempeln. Wir bekamen Neopren-Anzüge für die 24°C Wassertemperatur.
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    • Tag 23

      Erholungstag

      22. April in Vietnam ⋅ 🌬 30 °C

      Ich schaute auf die Uhr und es war bereits nach neun Uhr als wir erwachten und damit nach der Frühstückszeit. Eigentlich hätten wir heute zeitig rausgemusst, um ein Boot zur nahgelegenen Insel Cham zu bekommen. Zeitig wäre aber heute nicht drinnen gewesen, nicht nur wegen den gestrigen Cocktails, eher, weil Caros Magen etwas dagegen hatte. Während ich noch etwas zum Frühstück bekam, schlief Caro besser ein wenig weiter.

      Gegen 11 Uhr hatte sich Caros Magen etwas beruhigt und was sollte wir mit den angebrochenen Tag den anfangen? Wir packten unsere Badesachen und machten das, was wir bisher kaum gemacht hatten. Faul am Strand herum liegen. Den Roller gestartet, wollte ich mir das Hafengebiet anschauen, was aber nicht sehenswert und teilweise umzäunt war. Deswegen kehrten wir um und kamen abermals an einem Objekt vorbei, was nahe der Fertigstellung war aber nun in diesen Zustand verfiel. Von der Neugier gepackt, machten wir ein paar Fotos von der Seeseite und waren nun unweit des Hauptgebäudes der Anlage entfernt. Na gut, wir könnten ja mal reingehen. Manche Nebengebäude wurden wohl von Obdachlosen bereits in Beschlag genommen und auch im Hauptgebäude war ein kleiner Tisch mit zwei Tasse und Kerzen aufgestellt. Wir schlichen leise von einer Etage zur nächsten und schauten neugierig durch die Räume. Die Anlage war in erster Lage zum Meer erbaut wurden. Das Nachbargrundstück ein gepflegtes Resort hatte es geschafft und war im vollen Betrieb. Aus dem Hauptgebäude raus, liefen wir durch eine Bungalowsiedlung und konnten selbstgebaute Trainingsgeräte und selbstgelegt Stromleitungen erkennen. In ein paar Bungalows in erster Lage schauten wir durch die Fensterscheiben. Eine freistehende Badewanne direkt am Fenster, eine sehr schöne Dusche und vor dem Bungalow einen eigenen Pool. Das war schon ein gehobener Standard. Ich wollte gerade bei einem anderen Bungalow unter die Lupe nehmen, da kläffte es plötzlich von hinten. Wir nahmen nun fix unsere Beine in die Hand. Ich hatte mich eh schon gefragt, wann wir auf den ersten Hund treffen würden. Der Hund folgte uns zum Glück nicht, so machten wir uns nun auf zum Strand.

      Wir fanden einen gemütlichen, kaum begangenen Strandabschnitt und bekamen vom Kiosk nebenan zwei Liegen. Dort verbrachten wir den restlichen Tag mit lesen, baden, schlafen und ein paar Getränken. Es war strahlend blauer Himmel und wir hatten zum Glück einen Schirm, welcher uns Schatten spendete. Der Strand war für vietnamesische Verhältnisse sehr sauber und das Wasser kristallklar.

      Unsere nächste Unterkunft ist ein wenig außerhalb, daher schnell Geld abgehoben und als Multimillionäre nach Hause (Umrechnung 1€ = 25.000VND). Zum Abend ging es in ein Seafood Restaurant. Dieses stand auf Bambusstelzen in einem kleinen Teich, erstrahlte durch die vielen Lichter über der Wasseroberfläche. Zum Essen gab es ein Seafood Hotpot, darin waren Fisch, Oktopus und Shrimps, in einer leckeren Brühe. Einen Morning Glory Salat, was auch als Wasserspinat bezeichnet wird und einen Teller voll Austern. Klingt viel aber so kugelrund hatten wir uns zum Glück nicht gefühlt. Das Essen und die Getränke mit rund 18€ war für uns gut investiert und so ging es wieder über die Reisfelder ein letztes Mal zur Unterkunft. Das Packen verschoben wir auf den Morgen und so ließen wir den Abend entspannt ausklingen.
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    • Tag 78

      Hoi An - Alles anders als geplant.

      19. Dezember 2018 in Vietnam ⋅ ⛅ 24 °C

      Ralf leuchtet mit der Kopflampe genau in seine Augen. Es sieht aus als würde er uns mit seinem Blick fixieren. "Wollen wir es machen?" fragt mich Ralf als er sich auf dem Fahrrad zu mir umdreht. Nein. Schreit mein Kopf. "JA", sage ich.
      Es ist 22.30 Uhr. Wir stehen mit unseren Fahrrädern mitten im Reisfeld auf einem kleinen Betonweg, der uns über die Felder nach Hause führt. Die einzigen Lichtquellen sind unsere Kopflampen und vor uns steht ein riesiger Wasserbüffell auf dem Weg. Er schaut uns an und frisst sein Gras. Die Reflexion des Lichtes in seinen Augen macht die Situation noch gruseliger. Ich sehe seine Hörner und in meinem Kopf kommen schreckliche Bilder. "Wir machen das!" Und schon treten wir in die Pedale. Irgendwo soll noch ein zweiter stehen, meint Ralf. Und als wir an ihm vorbei fahren, sehe ich ihn. Ein Baby. Er steht ruhig neben seiner Mutter, die kauend ihren Blick von uns abwendet.
      Wir fahren an den beiden vorbei und für einen kurzen Moment trennt uns nicht mal ein Meter von beiden. Die beiden haben sich bestimmt gewundert. Wahrscheinlich sind Ralf und ich mit aufgerissenen Augen und verkrampften Gesicht an ihnen vorbei gefrahren. Ein tolles Bild. Der Mensch, der Herrscher und Zerstörer von allem.
      Wir leben seit 8 Tagen in Hoi An. Und was soll ich sagen: Die Stimmung und das Wetter ist durchwachsen. Hier ist nicht wie geplant Sommer, sondern Winter. Es strömt es 4 Tage am Stück und die Temperaturen klettern von 20 auf 28 Grad und wieder runter. Das führt dazu, dass wir uns zu Beginn unsicher sind, ob wir weiterziehen sollen. Unsere Optionen sind so vielfältig, dass wir total überfordert sind. Luxusprobleme, aber sie sind nunmal da. Irgendwie wollten wir ja auch mal ankommen und es uns gemütlich machen. Also entscheiden wir nach 3 Tagen im strömenden Regen, dass wir bleiben. Wir wollen diesen Ort entdecken. Und davon hält uns jetzt auch nicht der Regen ab. Also beginnen wir eine andere Unterkunft zu suchen. 3 Tage Recherche und einige Besichtigungen führt dazu, dass wir da bleiben wo wir sind. Hier in Hoi An gibt es so viel super gute Auswahl, dass wir auch da wieder überfordert sind. Also bleiben wir im Garden Aroma Homestay. Es ist perfekt. Pool. Tolle Zimmer. Richtig gutes Bad. Jeden Tag frische Bettwäsche. Zimmerreingung und frische Handtücher. Frühstück. Und das für 17 Euro die Nacht. Wir sind versaut vom günstigen Luxus.
      Ich bin total froh, dass unsere Unterkunft über Weihnachten und Silvester unser Zimmer noch frei hat. Es ist seltsam, weil Hoi An eigentlich Hauptsaison hat, aber wir haben Glück. Und buchen weitere 18 Tage bis zum 2. Januar.
      Und dann kommt alles anders.
      Eines Abends fragt uns die Rezeptionistin, wann wir denn morgen auschecken. A-U-S-CHECKEN? WIR? Okay. Da lief gewaltig was schief. Ihre Kollegin hat anstatt 2. Januar immer nur die 2 Finger meiner Hand gesehen und ist von zwei Tagen ausgegangen. Sie spricht fast kein Englisch. Naja und nun erfahren wir, dass wir raus müssen Ende der Woche. Stimmung im Keller und die Suche geht von vorne los.
      Keine feste Unterkunft zu haben fühlt sich zum ersten Mal komisch an.
      Am nächsten Tag machen wir uns vom Co-Working-Space (das ist ein Ort, wo Menschen zusammen arbeiten können. Eine Art öffentliches Büro gegen einen kleinen Mietpreis) auf der Suche nach einer neuen Unterkunft. Durch Zufall entdecke ich ganz in der Nähe eine kleine Villa. Und durch weitere Zufälle haben sie sogar noch ein Zimmer frei. Wir müssen über Weihnachten einmal das Zimmer wechseln und dann wieder zurück wechseln, aber am Ende haben wir eine Unterkunft. Und diese ist fußläufig zum Co-Working-Space. Wo wir uns für 2 Wochen eingemietet haben. Die Leute dort sind toll. Australier, Engländer, Franzosen, Spanier und Deutsche tauschen sich an einem Ort über ihr Leben und ihre Arbeit aus. Sie alle reisen und arbeiten. Einige leben auch seit längerer Zeit in Hoi An.
      Und Hoi An ist wunderschön. Das erkennen wir erst nach den ersten Tagen. Die Altstadt liegt am Fluss und besteht aus vielen kleinen romantischen Gassen. Das Leben hier ist bunt und echt. Die Vietnamesen sind sich treu geblieben, auch wenn der Tourismus hier eine sehr wichtige Rolle spielt. Wir werden sehr freundlich aufgenommen und die Vietnamesen mögen uns. Ich weiß noch nicht warum, aber Deutsche sind sehr beliebt. Wir wären ordentlich und respektvoll.... Das lass ich mal so stehen.
      Mit den Leuten vom Co-Working-Space sprechen wir über ihre Reisen. Mio, meine Freundin aus Deutschland, die wir hier kurz treffen, bevor sie wieder nach Deutschland reist, erzählt uns von ihren vielen Gesprächen mit den Leute, die sie getroffen hat, während sie hier 3 Monate gelebt hat. Wir werden wieder mal überrascht über die unglaublich, gute Außenwirkung von Deutschland. Wortwörtlich wird uns "Deutschland als der Mittelpunkt der Freiheit" beschrieben. In Deutschland könnte man alles sein und alles machen. Ist das jetzt der "German Dream"? Die Innenwahrnehmung und Außenwahrnehmung ist aufjedenfall verschieden.
      Das Leben in Hoi An ist einfach. Doch den Menschen geht es gut. Das merkt man. Während ich mir eine Maniküre und Pediküre gönne, erzählt mir die Besitzerin, dass die Einwohner von Hoi An sehr glücklich sind. Sie lieben ihr einfaches Leben. Sie lieben es mit den Händen zu arbeiten. Sie wären frei. Und irgendwie spürt man das auch.
      In ein paar Tagen ist Weihnachten und wir sind gespannt, wie es hier gefeiert wird. Es soll etwas besonderes hier sein.
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    • Tag 12

      Hue - Hoi an

      8. Oktober 2019 in Vietnam ⋅ ⛅ 31 °C

      We travelled by private car from Hue to Hoi An via the Hai Van Pass with some stops along the way, including a lagoon, Lang Co Beach and Marble Mountain. I had a swim at the hotel then we caught the shuttle bus into the old town.Weiterlesen

    • Tag 13

      Hoi an

      9. Oktober 2019 in Vietnam ⋅ ⛅ 24 °C

      We did a tour to My Son, a series of temples from the Champa people from 200BC to 1200AD. 10 million tonnes of gold was moved from the region through the years.
      The majority of the temples were bombed in one week during the Vietnam War by the Americans.
      It is now a UNESCO site and several temples are currently under restoration by Italy and India.
      We then saw how rice paper was made and had lunch at out guides house cooked by his mother and grandmother. We had a boat ride back to Hoi an and got off in the fish markets. We were meant to do an afternoon tour but decided not to and had a swim instead then wandered down to the beach for dinner.
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    • Tag 10

      Zwei Strandtage bei Hoi An

      25. November 2022 in Vietnam ⋅ ⛅ 27 °C

      Nach einigen erlebnisreichen Tagen mit viel Action im Norden Vietnams sind wir gestern Abend aus dem regnerischen Hanoi nach Danang geflogen und haben in einem Beach Resort eingecheckt.
      Palm Garden Resort.
      Zum Frühstück habe ich gleich mal einen vietnamesischen Kaffee und ein Ban mí bestellt. Ein vietnamesisches Sandwich, dass in dieser Region besonders gut sein soll. Der Kaffe schmeckt mir auch sehr gut.
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    • Tag 10

      Hoi An Stadt der Lampions

      25. November 2022 in Vietnam ⋅ 🌧 25 °C

      Abends fahren wir in den Ort der Lampions.
      Mit der Dunkelheit füllen sich die Straßen mit Touristen. Es werden alle Lampions angesteckt und der Ort erstrahlt im Lichterschein. Romantiker können sich mit einem Boot den Fluss runter schippern lassen.
      Wir essen calamari mit Knoblauch und Cao Lau, eine Suppe mit Udon nudeln aus Japan, Brühe nach chinesischem Rezept, frischen Vietnamesischen Kräutern und französischen Croutons. Legga!!!
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    Möglicherweise kennst du auch folgende Namen für diesen Ort:

    Hiếu Nhơn, Hieu Nhon

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