Vietnam
Ba Bể District

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Travelers at this place
    • Day 4

      Hmong et Tay

      April 12, 2023 in Vietnam

      Après une première nuit chez l'habitant (limite mieux que l'hôtel).
      Nous avons navigué sur le lac Ba Be.
      Après une marche de 10km à la découverte des villages d'ethnies Hmong et Tay nous réalisons que nous occidentaux vivons dans le grand luxe... mais les villageois ont tout le temps le sourire.
      😀😀😀😘😘. Monique Daniel
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    • Day 5

      Nam Ngu

      April 13, 2023 in Vietnam ⋅ 🌧 23 °C

      Au départ de chez l'habitant nous avons pris le bateau pour récupérer notre bus direction le nord. La brume nous accompagne sur une route très sinueuse de montagne.
      Visite d'un marché local !!!!!!!! très local🤣😭.
      Superbe Rando pour arriver chez l'habitant très atypique !!!!!!!!dans son jus.
      Nous découvrons l'ethnie des nungs dans un secteur totalement à l'écart des routes touristiques .
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    • Day 161

      Le depart en moto/ le debut de la boucle

      January 28 in Vietnam ⋅ ☁️ 11 °C

      Pas du tout à jour !
      On a eu très froid les premiers jours de moto, mais de très belle rencontres avec les locaux/ aucun touristes en vues sur les routes, avant d’arriver sur la ha giang loop (la boucle la plus connu du nord de Vietnam) les touristes prennent des drivers (conducteur de scooter vietnamiens) pour les emmener faire le tour sur 3/4/5jours, on y passera un bon 3 jours en vadrouillant sur ces routes vraiment impressionnantes.Read more

    • Day 157

      Ba Be

      November 18, 2023 in Vietnam ⋅ ☀️ 23 °C

      Der Bus nach Ba Be transportiert Menschen, aber auch Pakete und zwischendurch Lebensmittel in ie Region. Alle paar Minuten hält er an, es wird Geld gegen Paket gewechselt und weiter gehts. Wir erhaschen Blicke auf die Häuser und Geschäfte der Dorfbewohner. Im Bus treffe ich ein reisendes Pärchen und wir sind sogar im gleichen Homestay. In dem Dorf gibt es weder Geldautomaten, noch Geschäfte oder Restaurants. Dafür versorgt uns die Familie, in deren Gästezimmern wir schlafen, mit leckerem lokalen Essen. Morgens sind Hähne zu hören, abends Insekten und hin und wieder meldet sich ein Schwein zu Wort, das hier irgendwo leben muss. Unten schlafen außer der Familie auch mehrere Bauarbeiter. Die sind damit beschäftigt, eine Straße durch das Dorf zu bauen, wo bisher nur ein huckeliger Weg existiert. Die meiste Zeit verbringe ich mit Schlafen. Zum ersten Mal seit Wochen habe ich mein eigenes Zimmer, das auch noch schön abgedunkelt ist. Zudem ist es im Norden schön kühl, so kann ich mich richtig einkuscheln. Ich mache einen kleinen Spaziergang zum See. Ich werde von Jugendlichen mit Schulranzen überholt, die auf ihren Rollern nach Hause fahren. Abends schenkt uns der Gastgeber nach dem Essen fleißig den selbstgebrannten Maiswein ein, wir spielen Karten und wir lernen einen vietnamesischen Trinkspruch. Mit dem Pärchen lässt es sich super reden. Charlotte kommt aus Frankreich und ist Tattoo-Künstlerin, Ryan kommt aus Kanada und studiert in Nizza Physik. Wir bitten unseren Gastgeber, uns eine Fahrt nach Ha Giang zu organisieren. Der führt ein Telefonat und alles scheint in trockenen Tüchern. Erst nach einer halben Stunde im Bus fällt uns auf, dass wir in die falsche Richtung fahren. Dass wir zuerst zweieinhalb Stunden nach Süden düsen, dort umsteigen und erst von dort nach Ha Giang fahren, wäre gut zu wissen gewesen, aber so isses nunmal. Immer locker bleiben, das lernt man auf Reisen.Read more

    • Day 82–83

      Vườn Hoa Cốc Tộc (day 14)

      February 4 in Vietnam ⋅ ☀️ 25 °C

      Our day started off with S taking us to a nearby modern cafe, with the usual coffee and light fruit breakfast. A young boy was quite captivated by the fact we were tourists and kept trying to come over, but his group tried to keep him from pestering us. His tenacity eventually won out, and he repeatedly came over and asked a question in english, then run back and talk to one of the adults who was helping him translate the questions and our responses.

      There was definitely a lot of energy out on the streets as the shop owners put out there wares, and the setup for the upcoming celebrations. Leaving the city was a bit chaotic 🙃

      We spent most of the day on asphalt or concrete roads, only veering onto a dirt path once. The local communities were doing some repairs, so avoided a couple sections of freshly poured concrete. The wooded section of trail was quite steep and wet mud, so took a lot of concentration to get up. A carefully laid his bike down when his back tire kicked out on slippery mud. J came to assist lifting it up 💪. It was also very hot and muggy out, so we worked up a sweat. A section of road went right under some houses! About 4.5ft clearance. It caught S unprepared and he dropped his bike on the concrete, but both were fine! Thankfully S found a place to stop for a cold beverage not much farther down the road as we needed to take a rest from the busy morning.

      Our route took us through a couple low passes, but a fair bit of haze hung in the valleys despite the apparent clear skies far above. Around 1pm S found a place to stop for lunch as the town we fuelled up in didn’t seem to offer much.

      By late afternoon we once again found a narrow concrete path, taking us along a section of the Nang River, through a limestone canyon. The river flowed through a large cavern called Puong Cave. Unfortunately the water level was too low to be picked up by the boat near the suspension bridged, as previously arranged. A quick u-turn and we were back to other side of the cave to catch our ferry boat. The narrow flate bottomed boat navigated down a short section of Nang river before crossing Ba Be lake, and into the Ba Be National Park! Such a fun experience to have a private water taxi like this 🚕💦

      Our accommodations for the evening was another home stay, but a little upgrade as we requested a private room instead of the big-room similar to our first night. The bungalow we enjoyed was perched on the steep hillside over looking a narrow arm of the lake. It's the most enjoyable stay so far! The beds are comfortable too! Dinner was delicious and reminded us of home cooking! The smoked pork dish was delicious 🐖😋
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    • Day 10

      En direction de Ba Be

      December 5, 2019 in Vietnam ⋅ ☀️ 18 °C

      Découverte Banh Cuon, sorte de ravioli, au petit-déjeuner. Très bon.

      Visite du marché hebdomadaire. Rencontre dune nouvelle ethnie , femme habillée tout en noir avec des bandes rouges au bras : San Chi.

      Rencontre des Zao Rouge.

      Premier aperçu du lac Ba Be.
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    • Day 10

      Ba Be Boat

      August 22, 2018 in Vietnam ⋅ 🌧 27 °C

      Heute haben wir eine Bootstour zu den schönsten Ecken im Nationalpark gemacht. Neben beeindrucken Höhlen und Wildwasserflüssen war es sehr schön den Urwald der den Ba Be See säumt zu beobachten. Schmetterlinge und Libellen konnten wir zur genüge beobachten...über 300 Arten. Sehr Eindrucksvoll. Frisch gepresster Zuckerrohrsaft versüßte uns den Tag und der Sprung in den grünen See war die lang ersehnte Erfrischung nach so viel Sightseeing.

      Zum Abendessen aßen wir gemeinsam mit der Familie des Homestays, hier leben eine alte Dame, der Sohn und der Enkelsohn. Die Enkeltocher studiert und hat ein kleines Kind, das wir per Skype sogar sahen(sehr süß und pausbackig) Übersetzt wurde mit einer App. Ein wunderbarer Tag und schöner Abend.

      Mit dabei: Daniela aus Bayern
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    • Day 9

      Ab in den Dschungel

      August 21, 2018 in Vietnam ⋅ 🌧 29 °C

      Nach 13 stündiger Busreise mit einem Schlafbus und einem Vietnamesischen Einheimischen Bus der auch ganz Viel Obst transportierte sind wir, Dani und Ich im Ba Be Nationalpark angekommen. Dani hat die selbe Reiseroute wie ich, wir haben schon den Tag in Sapa zusammen verbracht. Vorort haben wir uns in unserem kleinem Homestay - wo wir dank Nebensaison ganz alleine sind - Fahrräder ausgeliehen. Eine Höhle und einen Wasserfall konnten wir erkunden und den Ausblick über die Tiefgrünen Hügel und Reisfelder genießen.

      Mit dabei: Daniela aus Bayern
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    • Day 32

      Ba Bể Nationaal Park

      August 5, 2018 in Vietnam ⋅ 🌧 27 °C

      De drukte in de stad en het chaotische verkeer was ik een beetje beu. Het wordt eens tijd om een motor te bietsen! Zo gezegd, zo gedaan. Dat dacht ik tenminste, maar dat viel een beetje tegen.

      Ik wil namelijk een brommert met pit, eentje die niet te klein of te groot is en die vooral, betrouwbaar is. In Hanoi vind je niet tien verhuurders, maar wel honderden. Die kunnen je allemaal voorzien van een motor. Na wat onderhandelingen over de prijs en de 'garantie', heb ik mijn motor gevonden! Een rode Honda. Net zo eentje als thuis, maar dan net wat anders.

      De reis naar het hoge Noorden kan beginnen. De eerste pitstop wordt een overnachting bij de lokale bevolking in het Ba Bể Nationaal Park. In het park leven maar liefst 27 verschillende soorten vleermuizen, 65 soorten zoogdieren, 233 soorten vogels, 106 vissoorten en 43 soorten reptielen en amfibieën. Dat leek me wel cool!
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    • Day 179

      Ba Bể

      June 24, 2017 in Vietnam ⋅ ⛅ 25 °C

      Der Ba Bể See im gleichnamigen Nationalpark ist unser nächstes Ziel, nicht aber ohne Zwischenstopp in Hà Nội. Dieser liegt abgelegen von den übrigen touristischen Pfaden etwa 200 km von der Hauptstadt entfernt. Dennoch brauchen wir mit dem Bus fast den ganzen Tag, um dort anzukommen. Doch schnell kommen wir nicht raus aus der Stadt. Bevor der Bus richtig startet, werden noch weitere Menschen am Straßenrand aufgelesen und auf die letzten Plätze, den Mittelgang und neben den Fahrer verteilt. Erst als der letzte freie Zentimeter vollgepackt ist, geht es endlich los. Ein paar Stunden geht die Fahrt, dann kommen wir auf engere Straßen, die durch die Berge führen. Hier halten wir wieder oft an, einige werden rausgelassen, woanders werden Pakete, Briefe und Unterlagen abgeliefert und manchmal halten wir einfach an, damit einzelne Passagiere ihre Einkäufe erledigen können. Nur wenn sich mal wieder jemand übergeben muss, wird nicht gehalten. Das wird im Bus erledigt. Wirklich eine abenteuerliche Busfahrt, (auch was den Fahrstil des Fahrers angeht) doch abends kommen wir dann am Eingang des Nationalparks an.
      Hier nehmen wir uns 2 Motorrad-Taxis und fahren durch die Dunkelheit auf schlechten Straßen in ein kleines Dorf am See. Die nächsten Tage übernachten wir in einem kleinen Homestay, wo nur 2 weitere Gäste aus England zu der Zeit untergekommen sind. In der Tat begegnen wir in diesen Tagen nur sehr wenig westlichen Gesichtern. Auch die Kommunikation ist hier deutlich schwerer, denn außer vietnamesisch wird hier kaum etwas gesprochen. Besonders bei der Organisation unsrer Weiterfahrt wird das am Ende deutlich. Es ist wirklich schön hier, vor allem der Blick auf den See, den wir von der Terrasse aus haben.

      An unserem ersten Tag machen wir uns auf zu einer Höhle, etwa 7 km von unserem Dorf entfernt. Wir laufen eine Straße entlang, die bei uns eher als Feldweg durchgehen würde und sehen auf dem Weg in den kleinen Dörfern allerhand Wasserbüffel, Kühe und Ziegen. Und leider auch mal wieder etwas aggressive Hunde. Die Wasserbüffel starren uns überall förmlich an und einer scheint es auf Martin abgesehen zu haben, denn er versucht ihn anzugreifen. Zum Glück ist nichts passiert.
      In der Höhle sind wir die einzigen Besucher. Einerseits richtig gut, denn wir können die mehrere hundert Meter tiefe Höhle allein besichtigen, doch auch etwas unheimlich, da man recht schnell kein Tageslicht mehr sieht und stattdessen die vielen Fledermäuse hört. Außerdem bietet die Höhle nach der Wanderung eine schöne Abkühlung von der feuchten Hitze draußen. Hinterher geht's auf dem gleichen Weg wieder zurück zu unserem Dorf.

      Am nächsten Tag machen wir uns auf die Suche nach einem Boot, mit dem wir den Nationalpark auch mal vom See aus bewundern können. Schwierig war das nicht, denn wir wurden recht schnell von einem Rollerfahrer angesprochen, der solche Bootstouren anbietet. Perfekt. Auch vom See aus ist der Park wunderschön. Die enthaltenen Stopps der Tour hätten wir allerdings nicht unbedingt gebraucht. Einer war an einem Wasserfall, in dem man sich leider nicht abkühlen konnte. Der nächste war ein kleiner verdreckter Tümpel, der angebliche "Fairy Pond" und der letzte Stopp ein kleiner Tempel, wie man sie so viel in Vietnam sieht. Aber wie bereits gesagt, für uns hat sich die Tour abseits der Stopps trotzdem gelohnt.
      Nach einem entspannten letzten Abend, den wir gemeinsam mit den Engländern verbringen, die auch bei uns im Homestay wohnen, geht's zurück nach Hanoi.
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    You might also know this place by the following names:

    Huyện Ba Bể, Huyen Ba Be, Ba Bể District

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