Vietnam
Passe des Hydress

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Travelers at this place
    • Day 60

      Ha Long Bay

      November 22, 2022 in Vietnam ⋅ ☁️ 26 °C

      Ich bin wirklich etwas verflucht jetzt zum Ende meiner Reise...
      Gestern ging es also auf die Ha Long Bay Bootstour und es sollte eine beeindruckende Fahrt werden. Wäre es sicherlich auch gewesen, bzw war es die ersten vier Stunden auch, bis ich gegen Mittag wieder Recht starkes Fieber bekommen habe....

      Zumindest fühlte es sich so an. Corona kann es doch aber unmöglich sein, oder?! Es fühlt sich leider sehr ähnlich an 😕 Ich habe wieder um die 39°C Fieber und Schwindel. Daher liege ich jetzt wieder wie ein Depp in meinem Bett rum und mache garnichts...

      Die ersten vier Stunden der Bootstour waren aber mega schön. Auch wenn das Wetter nicht so 100% mitgespielt hat, ist die Bucht wunderschön. Es ging dann unter anderem auch mit dem Kayak raus in die Bucht und durch Höhlen hindurch :) Nach dem Kayak fahren wurde mein Zustand dann etwas schlechter, vielleicht war ich nicht warm genug angezogen? Dann gab es Mittagessen und da hat es mich dann komplett zerlegt. Den Rest der Tour habe ich also schlafend auf dem Deck verbracht 😦

      Ich weiß leider nicht was ich jetzt habe, Corona kann es nicht sein. Vielleicht eine kleine Lebensmittelvergiftung oder einfach eine Erkältung. Wenn ich jetzt wieder genauso lange krank bin wie beim letzten Mal, werde ich meinen letzten und den mir am wichtigsten Stopp ausfallen lassen müssen :(
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    • Day 49

      Baie de Lan Ha et Cat ba

      February 21, 2023 in Vietnam ⋅ ☀️ 20 °C

      La baie d’Ha Long étant surpeuplée, nous avons fait le choix d’aller dans la baie voisine de Lan Ha. Fabrice, avec son flair (et sa chance légendaire), a trouvé un bateau (privé s’il vous plaît) pour nous rendre dans ce cadre idyllique.

      Les mots nous manquent pour décrire cet endroit et les 3 jours que nous passons ici…
      Je pense qu’on ne pouvait pas avoir une meilleure façon de découvrir ces paysages qui ne sont rien de moins qu’une des plus belles merveilles naturelles du monde.
      On se sent tellement privilégiés de profiter de ces paysages seuls, sans autre bateau que ceux des pêcheurs locaux ! Un pur kiff…
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    • Day 13

      Lan Ha Bay - Tag 1

      April 12 in Vietnam ⋅ ⛅ 25 °C

      Einmal nach links, dann rechts,… so schaukelte es einen hin und her, selbst im VIP Bus sollten wir keinen erholsamen Schlaf finden. Ich hatte mir trotzdem einen Wecker gestellt, falls wir bei der Ankunft schlafen sollten, aber dieses war vertane müh. Der Bus kam eine Stunde früher in Hanoi an und so schrie der Busfahrer Hanoi durch den Bus und im selben Augenblick wurden die Vorhänge zur Seite gezogen. Wir völlig verpeilt, checkten Google Maps und Tatsache wir waren da. Statt einer Stunde hatten wir nun zwei Stunden Aufenthalt in Hanoi und das vier Uhr morgens. Aber war auch interessant, Hanoi hatte auf einmal große Fußwege, kein Hupen und über die großen Straßen konnte man einfach darüber spazieren. Da alle Läden geschlossen hatten, ließen wir uns auf einer Bank am Hoan Kiem See nieder. Dort schlugen wir die Zeit tot und konnten beobachten wie die Stadt zum Leben erwachte. Die Vietnamesen nutzen vor allem die Morgenstunden um sich sportlich zu betätigen, so kam einer nach dem anderen an uns vorbei. Sechs Uhr ging es in den nächsten Schlafbus und diesmal leider wieder ein normaler Schlafbus und so quetschten wir uns in den engen Sitz. Um nach Cat Ba zukommen wechselten wir noch einmal auf eine Fähre und wieder in den Bus. Anschließend wurden alle Fahrgäste an ihren Unterkünften rausgelassen und wir kamen mit einer halben Stunde Verspätung am Büro des Veranstalters an. Es blieb allerdings noch genügend Zeit für ein Frühstück. Für mich gab es eine Mango Bowl mit Erdnussmus und für Caro eine Scheibe Brot mit Spinat und Ei, was beides sehr lecker war. Anschließend vertrieben wir uns den restlichen Zeitraum mit einem Spaziergang durch den Ort. Dabei vielen viele Restaurants damit auf, dass sie lebende Krebse, Fische, Tintenfische usw. in Wasserbehältern am Eingang drapierten, welche man zum Essen auswählen konnte. Die Insel Cat Ba an sich hatte ich mir ein wenig anders vorgestellt. Diese gilt als Ferienort für die Vietnamesen und gleichzeitig als Ausgangspunkt für die Lan Ha Bucht Bootstouren. Die Strände sahen ziemlich steinig aus, viele Baustellen bis hin zu Feriendörfern, welche entstehen sollten. In der Stadt gab es mehrere Hochhäuser, an welchen der Zahn der Zeit bereits seine Spuren hinterlassen hatte. Zu diesem Zeitpunkt war ich froh, keine weitere Nacht hier eingeplant zu haben.

      In einem Kleinbus ging es zum Hafen, es dauerte nicht lang und da stand fest, wir würden die Tour deutschsprachig starten. Bis auf ein Schweizer-Pärchen kamen alle aus Deutschland. Naja fast, am Hafen stieß noch eine Engländerin zu uns. Unser Guide Toni brachte uns auf das Boot, was uns bis zum Nachmittag durch die Lan Ha Bay umherschiffen sollte. Was stand heute auf dem Plan? Kajak fahren, schwimmen, die Gruppe kennenlernen und natürlich die Natur bestaunen, für welche wir hierhergekommen waren. Das rege Treiben am Hafen ließen wir schnell hinter uns und tauchten ab in die Inselwelt. Das Wasser hat eine türkisgrüne Farbe aufgrund des hohen Calciumgehaltes und die Wassertiefe beträgt an den meisten Stellen nur drei Meter. Eigentlich war die Lan Ha Bucht und die Ha Long Bucht ein Gebiet. Sie wurden nur aufgrund von Streitigkeiten von zwei verschiedenen Startpunkten (und damit Bezirken) in zwei Gebiete aufgeteilt. Mit unserem Boot durften wir damit nicht in das Gebiet der Ha Long Bucht fahren,… eigentlich, aber dazu später. Die Lan Ha Bucht ist die ruhige Variante der Ha Long Bucht und damit nicht so überlaufen. Die Anzahl der Boote ist limitiert und das war auch der ausschlaggebende Punkt, warum wir uns gegen die Ha Long Bucht entschieden hatten. Die Lan Ha Bucht besteht aus über 400 Kalksteinfelsen und sehr schönen kleinen Sandstränden.

      Nachdem wir eingewiesen wurden und eine Insel nach der anderen passiert hatteb, gab es für uns erstmal Mittag. Hier wurden verschiedene Speisen von Fisch, Fleisch und vegetarisch Gerichten aufgetischt. Wir fuhren eine ganze Weile und mussten leider beobachten, dass das Inselparadies schon sehr leiden musste. Immer wieder gab es Müllflecken die umhertrieben und die Vorfreude ins Kajak zu steigen etwas nahm. Die Wolken hatte sich ziemlich dicht über uns zusammengeschoben und ließen gelegentlich ein paar Tropfen fallen. Der Anker war auf dem Grund und wir in die Kajaks verschwunden. Toni gab die Richtung vor und wir folgten ihn. Wir kamen an eine Durchfahrt, welche nahe dem offenen Meer war, kaum hindurch wurden wir auch wieder zurückbeordert. Toni waren die Wellen zu groß gewesen, sodass wir nicht weiterdurften. Stattdessen hieß es alle Boote zusammenknoten und Toni zog uns, nicht etwa mit ein paar kräftigen Hieben, sondern mit einem kleinen Elektromotor. Naja, so hatte ich mir das Kajak fahren nicht vorgestellt. Der Vorteil war, so konnten wir die Inselwelt aktiv beobachten. In der Kolonne ging es bestimmt 20 Minuten an den Kalksteinfelsen vorbei, welche grün mit Palmen und Bäumen bewachsen waren. Die Lianen ragten nach unten und verschiedenste Vögel zwitscherten durcheinander. Einheimische Boote kreuzten gelegentlich unseren Weg, ältere Boote mit aufgehangenen Sachen über selbstgespannten Leinen und Equipment zum Fischen, was auf dem Boot im hinteren Teil verstaut war. Außerdem gab es kleine Zusammenschlüsse mit mehreren Booten, die wie eine kleine autarke Stadt aussahen. Wir kamen in die Sichtweite unseres Schiffes und bekamen die Chance in dem Areal selbst aktiv zu werden. So steuerten wir kleinere Sandstrände an und waren zum ersten Mal in unserem Urlaub im Wasser. Auch hier lag an den Stränden viel Müll herum. Es gibt wohl eine Organisation, welche sich darum kümmert, aber das Gebiet ist so weitläufig, dass es wohl gehörig mehr Aktionismus bedarf, um die Bucht halbwegs sauber zu bekommen. Wir drehten eine Runde um einen zum offenen Meer gelegenen Kalksteinfelsen, ehe wir wieder ins innere der Bucht zurückkehrten.

      Die Stunde war schnell vergangen und nun fuhren wir zu unserem größeren Boot, auf dem wir die restliche Tour verbringen würden. Auf diesen waren bereits andere Gäste, ein deutsches und ein australisches (älteres) Pärchen, welche eine drei Tagestour gebucht hatten. Das australische Pärchen im Rentenalter bereisen nun die Welt, sind top fit, haben ihr Hostel in Noosa verkauft und sind jetzt auf fünfjähriger Reisetour. Die Zimmer waren verteilt und wir frisch geduscht, fuhren wir durch die mystische Landschaft. Das Wetter ist nicht wirklich besser geworden, stattdessen hatte sich die Sicht verschlechtert. Das war aber nicht weniger schön, der Nebel ließ die Kalksteinfelsen urplötzlich erscheinen und die tiefstehende Sonne blickte gelegentlich hindurch, was die Inselwelt eine besondere Stimmung verlieh. Das Unternehmen hat eine spezielle Lizenz für das Gebiet, sodass kein anderes Schiff zu sehen war. Wir kamen an unserem Ankerplatz an, wo wenig später das gemeinsame Essen anstand. Toni kam dabei in Plauderlaune, vielleicht hier ein paar Auszüge.

      In Nordvietnam steht der Mann um einiges Höher als die Frau, wohingegen es in Südvietnam eher gleich ist. Auch sind Jungen mehr Wert als Mädchen, das liegt darin, dass die Mädchen meist den angeheirateten Ehemann folgen und somit der Familie dann nichts mehr einbringt. Als Ausgleich bekommt allerdings die Familie Geld von der angeheirateten Familie für die Tochter. Der Junge hingegen bringt eine neue Frau in die Familie und erhält das Familienerbe und kümmert/ sorgt sich um die Verstorbenen. Eine unschöne Tradition herrscht im Norden Vietnams unter den Hmong. Findet ein junger Mann ein junges Mädchen schön, so darf er es entführen und heiraten. Toni zeigte uns ein Video von einer 15-Jährigen, was uns ein wenig sprachlos machte. Jetzt zum Teil, warum wir doch in die Ha Long Bucht fahren durften. Das Stichwort heißt UTM, Under Table Money. Deswegen erscheint unser Boot unter einen transparenten Vorhang, sobald die Wasserpolizei auftaucht. Dies wird in verschiedensten Bereichen angewendet. So auch, wenn man z.B. ohne internationalen Führerschein fährt. Toni wollte eigentlich als Lehrer arbeiten und musste noch eine Bewerbungsgespräch für einen Job ablegen. Statt geprüft zu werden, bekam er einen Zettel mit einer hohen Summe überreicht. Diese Zahl konnte er nicht bedienen und somit kam es nicht zur Lehrerkarriere. Wie überall gibt es Schattenseiten aber es war interessant die Geschichten von einem Vietnamesen zu hören, da so etwas ernstere Konsequenzen nach sich zeihen kann. Freunde von ihm sind dafür auch schon im Gefängnis gelandet. Außerdem erzählte er uns noch ein paar historische Hintergrund Geschehnisse.

      Während er erzählte und erzählte, hatte wir die anstrengende Wanderung in den Knochen und kaum Schlaf in der letzten Nacht gefunden, vielen uns Stück für Stück die Augen zu. Deswegen ging es schnell zur letzten Aktion des heutigen Tages, zum Tintenfischangeln. Der Kapitän, welcher sich bereits auf seiner Matratze hinter dem Steuer schlief, hatte bereits drei geangelt. Wir mühten uns bestimmt eine Stunde ohne Erfolg ab, sodass wir demotiviert aufgaben. Die Gruppe passt sehr gut zusammen und so hatte man egal mit wem angenehme Gespräche und eine tolle Zeit.
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    • Day 70

      Cat Ba / Halong Bay

      January 8, 2020 in Vietnam ⋅ ☀️ 23 °C

      Wir waren 3 Tage in der Halong Bay - das war definitiv eines unserer Highlights im Vietnam 👌🏻 wir hatten eine Bootstour mit Übernachtung auf einen Hausboot gebucht. Die Bootstour durch die Bucht war Wahnsinn, mit mega netten Leuten.😊 wir konnten In der Bucht schwimmen, Kajak fahren und Abends Plankton im Wasser sehen 👌🏻Read more

    • Day 175

      Die Halong Bucht - 2 Tage auf dem Wasser

      November 26, 2018 in Vietnam ⋅ ☀️ 23 °C

      Today we started our 2-day cruise through the Halong Bay. The scenery was amazing from the first minute. Our tour is awesome even though it was very expensive.

      Heute sind wir dann zu unserer kleinen Kreuzfahrt durch die Halong Bucht aufgebrochen. Die Landschaft ist atemberaubend und wir sind jetzt schon froh diesen Ausflug gebucht zu haben. Mit 130USD ist er zwar auch so ziemlich der teuerste den wir finden konnten, aber dafür sind wir eine kleine Gruppe mit jeder Menge Spaß!Read more

    • Day 9

      Day 9 Ha Long Bay

      October 10, 2018 in Vietnam ⋅ 🌬 24 °C

      We got up at 7:30 AM for breakfast, the only food without rice :-) Pancakes with bananas and honey. Then we kayaked again through the bay - into caves, holes and in hidden lagoons. After that we took swims to small beaches, were snorkeling and were jumping from the boat. The weather changed a little bit, it was not that sunny anymore but still warm. After lunch we left the cabin and the boat was going back to the harbour on Cat Ba island. After the transfer back to Hanoi we met Sarah again who was spontaneously for this night in the city. We had dinner together and chatted until the restaurant closed. Then we went to bed because it was going to be a short night.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Passe des Hydress

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