Vietnam
Vuon Tao Dan

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Rejsende på dette sted
    • Dag 313

      War Remnant Museum

      27. maj, Vietnam ⋅ ☁️ 37 °C

      Das Museum der Kriegsverbrechen in der Innenstadt zeigt auf anschauliche und ebenso grausame Art und Weise Bilder des Vietnamkrieges und der damit verbundenen Kriegsverbrechen der Amis.

      Vor allem bleiben die Bilder der Menschen im Kopf, die durch „Agent Orange“, ein von der USA eingesetztes chemisches Entlaubungsmittel, um den Dschungel zu zerstören und die Feinde besser zu finden, massive Schädigungen davon getragen haben. 

      Ich habe bewusst darauf verzichtet, besonders schlimme Bilder abzufotografieren.
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    • Dag 56

      Ho Chi Minh City

      12. februar, Vietnam ⋅ ☀️ 34 °C

      Die auch unter dem Namen Saigon bekannte 11 Millionenstadt hat viel zu bieten. Die ganze Stadt ist geschmückt mit Fahnen, Laternen, Blumen und Lichterketten. Die Menschen tragen hübsche Kleidung. Es herrscht eine ausgelassene Stimmung in den Straßen. Hier wird gerade das Tet Fest gefeiert, vietnamesisches Neujahr. Auch in unserem Hostel besuchen uns die "Neujahrsglücksgötter" und bekommen dafür ein Kuvert mit "lucky money" 😁
      An die Greuel des Vietnamkrieges erinnert nur das Kriegsgedenkmuseum. Die Bilder prägen sich dafür ein...
      Mir gefällt das Wasserpuppentheater so gut, dass ich auch die zweite Aufführungsstätte besuche. Hier trifft man auf einheimische Familien. Das Stück wirkt sehr patriotisch, obwohl ich nichts verstehe.
      https://de.m.wikipedia.org/wiki/Wasserpuppenthe…
      Kaffeehauskultur wird hier gelebt. An jeder Ecke findet man gemütliche Lokale. Natürlich wird auch der berühmte "Egg coffee" probiert - Kaffee mit Eierschaum. Er schmeckt hervorragend!
      Zum Essen gibt's Pho, die typische Nudelsuppe mit allerlei Gewürzen und Kräutern.
      Die modernen Stadtviertel mit Hochhäusern erstrecken sich hauptsächlich entlang vom Fluss.
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    • Dag 1

      We gotta get out of this place 🎵

      19. september 2023, Vietnam ⋅ ☁️ 33 °C

      Heute war unser erster Tag in Ho Chi Minh City. Nach einer sehr netten und warmherzigen Begrüßung in unserer Unterkunft haben wir die nächstgelegenen Sehenswürdigkeiten der Stadt abgeklappert. Das Ziel für heute war das War Remnants Museum. Der Ort ist dem Krieg in Vietnam gewidmet und den Auswirkungen auf das Land. Die Ausstellung ist ungeschönt und brutal ehrlich. Kein Wunder, dass wir beide irgendwann nachdenklich und mit Tränen in den Augen einfach nur noch da saßen. Auch wenn die Ausstellung wahnsinnig erschütternd war, sind wir sehr froh dort gewesen zu sein und noch mehr Eindrücke von der Kriegszeit hier damals bekommen zu haben.

      Auf dem Rückweg haben wir dann auch Mal zu spüren bekommen, was es heißt in der Regenzeit nach Vietnam zu kommen. Es fing an zu donnern, blitzen und an zu schütten. Nach 20 Minuten hoffnungsvollem Warten, haben wir uns dann doch durch den Regen gekämpft und den Tag mit einem ausgezeichneten Abendessen abgeschlossen.
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    • Dag 74

      Dag oorlog historie 🫡🤕

      13. oktober 2023, Vietnam ⋅ ☁️ 28 °C

      De stad Ho Chi Minh heette vroeger Saigon, na de oorlog is de naam gewijzigd naar de beroemde vredestichter en held van het land. We merkten heel onze reis al dat Ho Chi Minh overal op handen gedragen werd en hij overal wordt vereerd. Dit is dan ook een van de plekken in Vietnam om meer over de oorlog te weten te komen dus we bezoeken vanmorgen het museum en hebben vanmiddag een tour naar een van de tunnel complexen geboekt die een grote rol hebben gespeeld in de oorlog.

      Het museum is erg indrukwekkend, we beginnen buiten waar allerlei tanks, artillerie, helicopters en vliegtuigen staan. Het blijft onwerkelijk om te zien hoe groot deze apparaten zijn en te beseffen dat deze bestuurd zijn door militairen die enorme ravages hebben aangericht. Ook de verschrikkelijke voorbeelden van gevangenissen en mishandelingen maken veel indruk en binnen zien we foto's en krantenartikelen van de vele gruwelijkheden die hier van 1962 tot 1975 hebben plaatsgevonden. Een oorlog waarvan je bijna niet kunt bevatten dat hij heeft plaatsgevonden gezien de hoge prijs die betaald is aan beide zijde. De motieven zijn maar moeilijk te begrijpen. Ik word er gewoon misselijk van en moet echt even naar buiten...

      De laatste ruimte in het museum is misschien nog wel de naarste, over Agent Orange. Dit was het ontbladeringsmiddel dat door de Amerikanen over grote delen van Vietnam is gesproeid om de beschutting van de Viet Cong te vernietigen. De effecten hiervan zijn dat er 2 generaties later nog veel zwaar verminkte kinderen geboren worden. De foto's zijn echt te verschrikkelijk voor woorden.

      Rond het middaguur worden we in het hotel opgehaald voor de volgende tour. We hebben een erg goede en enthousiaste gids en ze geeft ons in de bus een interessante samenvatting van de oorlog, dat verhelderd de boel al wat meer. Ze verteld over Agent Orange en dat het leven na de oorlog erg zwaar was in het land. De economie stortte volledig in omdat geen enkel land zaken met Vietnam wilde doen en de lokale bevolking was genoodzaakt om de vele misvormde kinderen op straat achter te laten omdat het al een hele opgave was om zelf te overleven, laat staan voor een gehandicapt kind zorgen. Onze eerste stop is bij een werkplaats waar eenvoudige handarbeid verricht wordt door gehandicapte mensen, als gevolg van Agent Orange. We blijven er maar kort want het voelt enorm ongemakkelijk, hoe erg het ook allemaal is. Het zet alle verhalen die we gehoord hebben echter wel kracht bij, en verklaard ook een aantal andere gehandicapten die we eerder onze trip geld hebben gegeven. We halen hier wat drinken waarvan de opbrengst naar het goeie doel gaat en gelukkig gebeurd er dan iets luchtigs. We raken aan de praat met een Zweedse jongen en deze blijkt ook een Finse Lappenhond te hebben, genoemd naar een Disney film, en ook 10 jaar oud. We vergelijken wat foto's van Koda en Baloe en ze lijken erg op elkaar!
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    • Dag 394

      Besuch im Kriegsmuseum

      2. juni 2023, Vietnam ⋅ ☁️ 32 °C

      Wir haben heute Vormittag das berühmte Kriegsrestemuseum in Saigon besucht. Da wir uns sehr für die geschichtlichen Hintergründe interessieren, haben wir die Audio-Option dazu gebucht. Der Besuch war sehr interessant, aber auch sehr düster und traurig.

      Der Kampf um Unabhängigkeit zieht sich wie ein roter Faden durch die Geschichte Vietnams: z.B. durch
      - Französische Kolonisierung
      - Spaltung Nordvietnam (Kommunismus) und Südvietnam (Kapitalismus)
      - Indochina-Krieg
      - 1955 - 1975: Vietnamkrieg zwischen den USA und Vietnam

      Der Besuch im Museum hat sich gelohnt, denn man erhält viele Informationen zum Vietnamkrieg. Viele Stunden kann man hier verbringen. Durch die Menge an Informationen wurden wir ganz schön erschlagen. Vor allem für die geschichtlichen Fakten haben wir uns viel Zeit genommen.

      Im Museum sind viele Reliquien aus der Zeit des Vietnamkrieges ausgestellt: US Kampfjets, Waffen und Munition, Bomben, Uniformen uvm.

      Außerdem gibt es eine Ausstellung von bedeutenden Fotografen, die die Kriegszeit mit ihrer Kamera begleitet haben, um diese für nachkommende Generationen festzuhalten. Dabei haben sie ihr Leben riskiert und oftmals auch verloren. Die Ausstellung gedenkt an alle gefallenen Fotografen.

      Das Thema “Agent Orange” ist auch sehr präsent und nimmt einen großen Teil der Ausstellung ein. Agent Orange ist die Bezeichnung für die giftige Chemikalie, die zwischen 1961-1972 von den Amerikanern mithilfe von Flugzeugen über das Land verteilt wurde. Durch die giftige Substanz und Dioxid wurden die Wälder und Felder zerstört und verseucht. Alle Blätter vielen von den Bäumen und so konnten sich die Vietnamesen nicht mehr verstecken. Insgesamt 80 Millionen Liter wurden abgeworfen. Nicht nur für die Natur war diese Substanz schädlich, sondern auch für die Menschen. Sie wurden krank, bekamen Krebs und Hautkrankheiten. Viele Menschen starben. Und noch heute sterben Menschen an den Folgen. Agent Orange verändert das Erbgut und die Gene. So werden Tausende Babies mit Krankheiten geboren. Oft werden Körperteile gar nicht oder fehlerhaft gebildet oder sind geistig behindert. Für die Familien ist das schlimm, vor allem trifft es oftmals arme Familien, wie Farmarbeiter, die in Kontakt mit Agent Orange auf den Feldern gekommen sind. Die Föten sind i.d.R. so deformiert und nicht lebensfähig. Viele Babys kommen tot zur Welt oder leben nur wenige Stunden. Im Museum werden sogar 3 Föten in einer speziellen Flüssigkeit ausgestellt. Ein Zwillingspaar, dass zusammengewachsen ist und ein Fötus, wo das Gesicht kaum ausgebildet ist. Im Krankenhaus in Saigon werden vieler sollen Föten aus Forschungszwecken aufbewahrt.
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    • Dag 26

      Ho Chi Minh City

      29. juni 2023, Vietnam ⋅ ☁️ 32 °C

      Heute sind wir ins War Remnants Museum gegangen. Dort wird der Krieg zwischen USA und Vietnam thematisiert. Es sind echte Flugzeuge und Hubschrauber, wie auch Waffen und sonstige Dinge ausgestellt. Auch sind dort viele Bilder (teilweise sehr schockierend) ausgestellt und es gibt viele Interessente Texte dazu zu lesen. Es war unfassbar bewegend und gleichzeitig sehr interessant sich damit auseinandersetzen.

      Danach sind wir in die Book Street gegangen. Dies ist eine kleine Fußgängerzone mit vietnamesischen und ausländischen Buchläden und kleinen Cafés im Freien.

      Zum Schluss sind wir noch durch einen Markt gelaufen und dann wieder zurück zum Hostel.

      In der Berühmten Walking Street haben wir den Abend mit Leuten aus dem Hostel ausklingen lassen.

      Und morgen heißt es dann von Celina und Vietnam Abschied nehmen und los geht's auf die Philippinen.
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    • Dag 9

      越南戰爭博物館

      5. marts 2023, Vietnam ⋅ ☀️ 32 °C

      展出越戰期間的照片和故事,其實看完挺讓人壓力大的,心情也沉重,戰爭期間有很多無辜的居民死亡或無家可歸,甚至被化學武器波及,久久無法痊癒甚至影響到後代。

    • Dag 11

      Il museo di Ho Chi Min

      25. marts 2023, Vietnam ⋅ ⛅ 33 °C

      È il compleanno di Paolino, e purtroppo l’ultima mattina a Hoi An.

      Io e Poli ci svegliamo presto per beccare il sole appena sorto sulle risaie e fare qualche video con l’FPV.
      Poli sta decisamente meglio: ogni tanto ha ancora principi di cagotto ma ride e scherza come il suo solito.

      Facciamo una ricca colazione e prendiamo il taxi dell’albergo che ci porta in aeroporto a Da Nang. Questa volta check-in veloce, imbarco, volo e atterraggio senza quasi sentir passare il tempo.

      A Ho Chi Min abbiamo poco meno di quattro ore, perché poi avremmo dovuto prendere un bus per Can Tho, nel Delta del Mekong.

      L’unica cosa che reputiamo interessante da vedere in città, nel poco tempo a disposizione, è il museo della guerra del Vietnam.
      Dovevamo però prima smarcare una serie di complicazioni:
      Primo, avevamo fame e le continue insistenze di qualcuno sul mangiare un veloce Burger King cominciavano ad avere senso.
      Secondo, dovevamo trovare un posto dove mollare gli zaini pesanti perché, ovviamente, con il caldo era improponibile girare la città completamente carichi.
      Terzo, il museo, la stazione dei bus da dove saremmo dovuti ripartire e il Burger King erano in tre parti diametralmente opposte della città.

      Decidiamo così di prendere un Grab fino alla stazione degli autobus: lasciamo alle signorine del check in gli zaini in custodia pregando di ritrovarli al ritorno, riprendiamo un altro Grab fino al museo con la speranza di trovare qualcosa da mangiare attorno.
      Fin qui ci sentiamo super organizzati. Ma inciampiamo incomprensibilmente sul cibo: accanto al museo non c'è nulla di "commestibile" che non viene servito nel brodo. E non abbiamo certo il tempo per sederci a tavola.

      Entriamo così nel museo senza pranzare e forse, con il senno di poi, è stata la scelta migliore.
      Il cortile del museo è pieno di vecchi aerei, elicotteri e carri armati americani utilizzati nella guerra, ma ciò che ci rimarrà più impresso è sicuramente quello che troviamo al suo interno: una enorme raccolta di testimonianze fotografiche della vera e propria invasione assassina statunitense nel Vietnam, di torture ben oltre i limiti dell’umano, di villaggi rasi al suolo, di gas e veleni sparsi dal cielo che hanno causato nascite di generazioni di bambini malformati. Immagini crude, violente. Abbiamo ringraziato di non aver trovato nulla da mangiare prima di entrare.

      Usciti moralmente provati dall’esperienza del museo, ci accorgiamo di avere poco meno di tre quarti d’ora per presentarci alla stazione dei bus e partire. Prendiamo quindi un Grab al volo, che ci porta al Burger King più vicino. Mangiamo in fretta e furia col terrore di essere lasciati a terra dal pullman.
      Altro Grab fino alla stazione ma l’applicazione sbaglia indirizzo e veniamo mollati a 500 metri dalla nostra destinazione. Corriamo allora nel traffico impazzito di motorini, passando di fronte a negozi di animali, una chiesa con le porte aperte e la gente che segue la messa seduta sui motorini fuori, bancarelle, motorini impazziti e clacson… Arriviamo alla stazione degli autobus alla fine con largo anticipo.
      Prendiamo infine un bus notturno in direzione Can Tho, distesi di nuovo su cuccette scomode con l'aria condizionata in faccia, mentre scende la sera sulla città.
      Saigon (ribattezzata Ho Chi Min in onore del presidente vietnamita che ha condotto il paese all'indipendenza dagli invasori americani) avrebbe forse meritato qualche ora di visita in più, forse addirittura una notte per scoprirne la vita vibrante, di cui consigliano le guide.
      Ma in Vietnam le distanze tra un punto e l'altro sono lunghe e i night bus sono in assoluto la soluzione più economica per percorrerle... solo che ci mettono di più.

      Arriviamo alla stazione dei bus di Can Tho che sono ormai le dieci di sera, senza apparente fame. Solo voglia di sdraiarci a letto.
      Il Bamboo Eco Lodge si era raccomandato di prendere lo shuttle gratuito della stazione fino ad un indirizzo in città, dove la loro navetta ci sarebbe venuta a prendere. Non abbiamo voglia di attendere lo shuttle: contrattiamo un taxi e ci mettiamo subito in marcia per il centro.
      Entriamo così in una città vuota, buia e deserta. Qualche motorino in croce ma eravamo convinti di trovare Can Tho più movimentata.
      Veniamo mollati dal taxi nel punto indicato dall'hotel, nel bel mezzo di una viuzza buia e spettrale.
      Pochi minuti dopo però, dal nulla sbuca una golf car, guidata da un tizio che ride ogni due secondi. Partiamo a bordo della golf car, immergendoci nell'oscurità totale. Nel buio vediamo poco, riusciamo a capire però che stiamo costeggiando un fiume: la strada si fa sempre più stretta in mezzo alla natura tropicale, illuminata ogni tanto da lampioni bianchi. Ci fidiamo però del pilota che non sembra battere ciglio anzi, ad ogni scossone ricomincia a ridere. Inquietante.
      Arriviamo finalmente di fronte all'hotel: un complesso bellissimo costruito tutto con canne di bamboo, con lampioncini a terra e lucine appese ovunque. Le camere sono bellissime, affacciate ad un fiumiciattolo pieno di pesci giganti. Il bagno è esterno alla camera e fare la doccia con i gechi che ti guardano minacciosi è un’esperienza indimenticabile.
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    • Dag 74

      Walking Street Ho Chi Minh

      13. oktober 2023, Vietnam ⋅ ☁️ 27 °C

      Als we in de bus zitten op de terugweg van de tunnels worden we getipt door een Ierse jongen die verteld dat we echt even de Biên Vue Walking Street in moeten lopen, op slecht 5 minuten vanaf het hotel. Hij verzekerd ons dat het echt de moeite waard is en ondanks dat het niet helemaal in de stijl van de dag past besluiten we na een kort powernapje toch even te gaan kijken. Als we aankomen weten we niet wat we zien, alsof ze alle geluiden en lampjes van heel concert at sea in 1 straat vol met clubs hebben gepropt! Bizar hoe hard het geluid is en dat alles dwars door elkaar klinkt. Hier wordt je letterlijk gek als je er te lang door brengt. We besluiten in een van de grootste tenten naar binnen te gaan en bestellen een paar biertjes. Om ons heen komt de ene na de andere ballon langs, gevuld met lachgas en we besluiten dat dit wel een goed moment is om het eens samen met Lynn te proberen. Het voelt heel gek, kan het niet zo goed uitleggen maar je hele lijf begint heel even te tintelen en alle kleuren om je heen worden even samengevoegd samen met de muziek en dan heb je even 10 seconde een heel grappig gevoel. We nemen allebei wat hijsjes en in no time is de ballon leeg. Prima eerste ervaring maar ik denk wel dat het hierbij blijft!Læs mere

    • Dag 52

      What is it good for? (WAR)

      5. november 2023, Vietnam ⋅ ⛅ 32 °C

      Damit ich auch ja kein Heimweh bekomme, schleichen sich die ersten bekannten Gesichter in mein Leben hier ein.

      Felix kam fix aus Indonesien und ich durfte ihm nüchtern beweisen, dass ich Ho Chi Minh nicht wirklich knacken konnte.
      Einmal die Touristenstraße Bui Vien & viele Restaurants ausprobieren. Aber wir waren auch etwas busy mit Arbeit & Uni.

      So durfte ich mich auch freiwillig als Grabfahrer ausprobieren, ohne Trinkgeld. (Naja er bastelt ja fleißig ‘ne Crowdfundingkampagne für Fizzgo - checkt es mal aus:
      https://www.startnext.com/fizzgo-instant-drinks…

      Dafür konnten wir endlich mal Zeit für das bekannte Kriegsrestemuseum nehmen.
      Das war auch ein richtiger Schlag aufs Steißbein.
      Mit Hammer und Meißel.
      Und ordentlich Anlauf.

      Die Ausstellung führte (etwas chaotisch) durch die Zeit des Konflikts und präsentierte Fotografien, persönliche Erzählungen und Relikte aus dieser dunklen Ära.
      Jede Ecke erzählte eine Geschichte von Verlust, Leid und Überlebenskampf.

      Bilder von napalmverbrannten Dörfern und Menschen. Mehrere Generationen, deren Körper unter neurologische Veränderungen litten und weitere Ausmaße, die wegen “Agent Orange” noch immer zu sehen sind.

      Ich habe keine Rechte an den Bildern, da müsst ihr euch eine Doku zu angucken:
      https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/d…

      Es war eine ungeschönte Reise durch die Brutalität und lässt noch stärker verbildlichen, wie es gerade in anderen Ländern zugeht und bald zugehen könnte.

      Man merkt: das Kriegsrestemuseum in Saigon dient nicht als neutralen Ort der Erinnerung. Hier wird verurteilt, emotionalisiert und eine klare Trennung von Opfer und Täter gehalten.

      Zum Glück war Felix dabei zum Trösten.
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