Saara Ocidental
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Viajantes neste local
    • Dia 1.497

      Ad-Dakhla

      29 de março, Saara Ocidental ⋅ ☀️ 20 °C

      Nach knapp 2000 Kilometern bin ich am südlichsten Punkt meines Ausfluges angekommen.

      Ich war auf der langen Fahrt durch die Wüste schon stark am überlegen, ob sich der Aufwand überhaupt lohnt, aber schon auf den ersten Blick kann ich das bejahen.
      Die Lagune ist ein Traum und der von vielen gehasste Parkplatz ist jetzt, im Vergleich zum Winter, total leer und entspannt.

      Für morgen 18.00 erst mal eine Tajine bestellt

      Gut. Nach 6 Stunden Fahrt werde ich heute nichts mehr machen und der Wind kommt eh erst in ein paar Tagen wieder. Die Fahrt war anstrengend, da man immer auf Kamele aufpassen mußte, die gerne auf und neben der Straße rumliegen und von der Wüste kaum zu unterscheiden waren.

      Dann werde ich erst mal die Füsse hochlegen und chillen

      Bessere Fotos später
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    • Dia 23

      El Aauin

      14 de fevereiro, Saara Ocidental ⋅ ☀️ 23 °C

      Heute bin ich zum ersten Mal im Atlantik schwimmen gewesen. Herrlich hätte ich schon viel früher machen sollen. Den Strand teile ich mir auf Kilometer mit ein paar Fischern. Das Wasser angenehm kühl. Dadurch das ständig Wind geht muss ich mit Pullover im Schatten und auch der Sonne sitzen, obwohl 26 Grad sind. Leichten Schnupgen habe ich schon. Aber die Marokkaner laufen hier auch alle dick vermummt rum.Leia mais

    • Dia 26

      Grenze nach Mauretanien

      30 de janeiro, Saara Ocidental ⋅ 🌙 15 °C

      Die letzten Meter durch die Westsahara und Nordafrika!
      Ab Mauretanien sind wird dann in Westafrika.
      Zur Grenze waren es ja nur noch 70 km und an der Grenze herrschte relativ wenig Verkehr. Wir fahren inks vorbei an der längeren LKW Schlange - schließlich sind wir ja kein Camion. Und dann gings los die Warterei. Auf der marokanischen Seite erst Passkontrolle, dann werden wir zum scannen, wie die anderen LKWs geschickt. Dort werden wir erstmal auf die Seite gestellt, weil wir angeblich den Verkehr aufgehalten haben. Immer nur cool bleiben😇 Nach einer kurzen Diskussion auf arabisch und niederbayerisch, sprach der Sheriff plötzlich Englisch und auch ein paar Worte deutsch. Er war plötzlich ganz freundlich und stellte uns zusammen mit einem LKW in den Scanner. Der Scanner war ein selbstverfahrener MAN Lastwagen, was immer der auch gescannt hat. Der Sheriff bekommt Lutscher für seine Kinder, wir einen Zettel und mussten danach aber trotzdem noch zur Polizei die gleich wenige Meter an einem Tisch im Schatten einer hohen Mauer ziemlich gelangweilt herumsaßen. Alle Seitenfächer öffnen hieß es hier freundlich. Die Arbeit alle Fächer zu durchsuchen war aber in der Mittsgshitze doch zu viel. Es kommt der Drogenhund. Trotz mehrere Versuche schaffte der aber die 1,6m hohe Eingangstür nicht. Also baue ich ihm die Treppeauf, worauf der Hühne von Hundeführer etwas ärgerlich reagierte, da ich ja vorher behauptet hatte es gäbe keine Treppe. Nach einem kleinen Scherz und freundlichem Lächeln bekommen wir hier wieder den kleinen Zettel mit einer Unterschrift zurück. Damit zu Fuß zurück zum Büro des ersten Grenzposten , der uns dann zwei neue Zettel ausfüllte und so ging es in der LKW Schlange weiter Richtung eigentlicher Grenze. Bevor wir zur mauretanischen Grenze kommen, geht es zur letzten marokanischen Kontolle. Hier wieder mal eine Zettel ausgefüllt, den wir dann beim letzten Grenzposten abgeben. Und dann ab in den Grenzstreifen ins 2 Km lange Niemandsland. Bereits hier wird der große Unterschied zwischen Marokko und Mauretanin offensichtlich: im Vergleich zu Mauretanien erschien uns Marokko im Nachhinein als sauber. aufgeräumt und reich. Die Verbindungsstraße zwischen den beiden Grenzen war ca eineinhalb km lang und teilweise im LKW nur im ersten Gang befahrbar. Dann kam der erste mauretanische Grenzposten. Die Jungs sind hier ohnehin Schwarz wie die Nacht. Zu ihren oliv grünen Uniform, die mich an die früheren Bundeswehr Klamotten erinnerten, tragen sie meistens noch schwarze Tücher vorm Gesicht und schwarze Sonnenbrillen. Das macht sie keinesfalls vertrauenswürdig. Vom ersten Grenzposten werden wir in ein Büro über die Straße besser Weg geschickt. Der Beamte dort beordert einen kleinen älterer Mann mit dicken Rollkragenpolover, Jeans und Turnschuhen, mit dem er vorher vor seinem Büro auf der Treppe gesessen hatte, mich zur nächsten Station zu bringen. Der alte Mann sprach zwar nur Französisch, brachte mich aber seitdem beschäftigt von Stations zu Station. Es wurde noch ein Formular ausgefüllt für die Fahrzeuge. Das kostet je Fahrzeug 10 €. Sie verlangten tatsächlich Euro und keine maroksnische Währung. Danach ging es weiter zum nächsten Büro, der noch mal die Papiere kontrollierte, ein neues Formular ausstellte und mir freundlich in Französisch erklärte es wäre wohl besser eine insurence abzuschliessen. Wir hatten davon schon vorher gelesen, also schleppte mich der alte Mann zum Versicherungsheini in einer Baracke das von außen sls Café tituliert war. Der dicke Typ hinterm Schreibtisch war mir von vornherein schon unsympathisch und als er dann meinen alten Grenzhelfer anschließen und zusammenfaltete, nur weil er meine Papiere vom Stoss nach oben gelegt hatte, Ich habe die Schnauze voll schnappe mir meine Papiere und ziehe den alten Mann am Ärmel aus dem Geschehen . Vorher mache ich noch ein eindeutiges Handzeichen gegenüber dem Versicherungsheini: Halsabschneider.
      Es bringt mir ein Grinsen der umherstehenden Schwarzen ein.
      No insurence. Wir gehen, der alte Mann lächelte und war auch zufrieden. Julia hatte zwischenzeitlich bei mauretanischen Straßenhändlern Handykarten gekauft und diese auch gleich ausgetestet. Ein zwar Zwielicht ausschauender Geldtauscher im typisch hellblauen Gewand bot mir an Geld zu wechseln. Nachdem ich ihm dem online Wechselkurs gezeigt habe, schaut er grimmig, willigt aber dennoch ein. Mein alter Grenzhelfer verlangte am Anfang 50 Euro ich gebe ihm dann 15 Euro und Süssigkeiten für seine Kinder und bessere noch mal fünf Euro nach - was aber wahrscheinlich immer noch zu viel ist. Egal weiter ,nichts wie weg von der Grenze, denn es waren mittlerweile sechs Stunden vergangen und es wurde brütend heiss.
      Die Fahrt geht über eine anfangs breit geteerte Straße, vorbei an kleinen Straßen Dörfern mit ärmlichen Hütten, vereinzelte Zelte mit Ziegen davor und ansonsten einer noch viel kargeren Landschaft als wir es von Marokko gewohnt waren. Nur die Dünen waren hier schon deutlich sichtbar und besserten meine Stimmung gleich um ein paar Grad auf. Am Abend kommen wir in eine größere Ortschaft, wo wir einfach von der Hauptstraße weg, quer durch den Markt fahren.

      Jetzt sind wir endlich in Afrika juhu für mich ist dass das Höchste.

      Wir kommen an einer Hütte vorbei vor der fünf Frauen in ihren bunten Gewändern sitzen und laut singen und uns freudig jolend zuwinken als wir vorbeifahren. Party? Egal, weiter ging es zu einem angeblichen Restaurant das aber dann doch nichts zu essen hatte. Ein freundlicher Mann führte uns mit seinem Pickup zu einem Straßenrestaurant, bevor uns alle Kinder des Ortes umlagerten. Es gab eine Art Dürüm Kebab, nur das hier auch Pommes, Kuss Kuss, Fleisch und Gemüse drin sind - schmeckt aber mit der Soße dennoch sehr lecker. Wie bereits gewohnt setzten die Fahrt im Dunkeln fort, noch bis zur Abzweigung zum nördlichen Eingang des Nationalparks. Dort stellten wir uns einfach in den Sand neben die Strasse, do der Plan. Ich wäre fast nicht mehr herausgekommen. Beide Sperren mussten ran. Das kann ja noch heiter werden, so jann ich mir die Wüste anschminken.
      Der Nationalparkwärter kaum vorbei und erklärte uns wir sollten morgen um 9 bei ihm sein. Es kommt auch noch ein man junge Mann in Uniform daher, der es liebt mich zu begleiten, so der arabisch - englisch Google Übersetzer. Verrmutlich hat der Julia noch gar nicht gesehen, ich fürchte nähmlich schon, er sei schwul, weil er sich gar nicht abwimmeln ließ.
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    • Dia 12

      Jour 12

      24 de março, Saara Ocidental ⋅ ☀️ 21 °C

      Jour 12

      Départ 7h30.
      On file vers la frontière, arrêt mécanique 80km avant. On s’installe dans une station service Shell, au moins on est à l’ombre.

      Max et Kevin sont plus qu’à 150km de nous quand ils cassent une chaîne… ils vont bricoler comme ils peuvent en bord de route pour repartir le plus vite posible.

      Une des valise à Simon a fondu sur le pot d’échappement, il perd quelques affaires au passage 😂 on sort le scotch et on répare.

      On remplit des bidons d’eau de 5l avec de l’essence pour augmenter notre autonomie et pouvoir faire la piste du train entre nouadhibou et choum (environ 450km).

      On arrive à la frontière, la sortie marocaine se fait assez facilement. On enchaîne sur le no man’s land, environ 2km de piste cailloux / sable avec des voitures dépouillées au bord pour arriver à la frontière mauritanienne.
      Le spectacle peut commencer ! 🤡
      On rentre dans un premier bureau, « chef police » le « chef » est allongé sur un petit matelas dans le coin de son bureau. Il se lève péniblement, allume sont pc sans même enfiler ses chaussures 😂 il est très sympas et nous donne des conseils. Il essaye de prononcer nos prénoms, ce n’est pas une réussite : Baptttiiitiste, il enchaine sur un « bienvenu et bon … » On aura pas la suite …
      2ème bureau, le gars contrôle ce que le premier a fait, moins sympas mais chaussé.

      3ème bureau, un chien vient renifler les motos.
      4eme bureau, prise d’infos pour le visa. 5eme bureau, studio photo et prise d’empreintes.
      Retour au bureau du 4 eme pour l’impression du visa.
      6eme bureau signature du visa. Au même moment l’un des policier a saisi un pc, il essaye de le brancher et l’allumer, sur le pc c’est gravé «département, val de Marne ».

      7ème bureau c’est l’importation du véhicule, là aussi on réveil le monsieur.
      8ème bureau, l’assurance, un policier en uniforme mais corrompu nous accompagne et nous demande de l’argent.
      Après 3h30 d’efforts, on sort de ce bordel ! Mais surtout on est 7, entre le 6ème bureau et le 7ème, max et Kevin nous ont rejoint 😂

      On décide de foncer vers la fameuse piste pour trouver un coin paisible et planter la tente avant la nuit.
      On croise le train dès notre entrée en Mauritanie, la longueur, le bruit et le nuage de poussière que ça repend c’est impressionnant !
      Ça fait deux jours que Max et Kevin font plus de 700km pour nous rattraper, ils sont bien fatigués et Max va galèrer pour faire les derniers kilomètres dans le sable.

      On sort les réchauds et on cuisine, raviolis pour certains, thon, paella pour d’autres, riz au lait etc. On ne se laisse pas abattre.

      Au dodo 21h00.

      Pour notre équipe : 460km Dakhla - بو انوار

      Transalp 1 (chaîne cassée) - Tenere 7

      Pour nos mamans qu’on aime tant, ne vous inquiétez pas, j’essaie de publier le résumé au plus tôt, en fonction de la connexion internet. Des bisous de toute l’équipe ✌️
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    • Dia 12

      Tag 11 | Werkstätten in Ad-Dakhla

      21 de novembro de 2023, Saara Ocidental ⋅ ☁️ 25 °C

      Heute ist die letzte Chance, um vor der Wüste noch an den Autos zu schrauben. Sir Lawrence ist zum Glück fit. Einige Teams brauchen noch Ölwannenschutz. Da geht jedem Schrauberfreak das Herz auf.😂

    • Dia 31

      Vor der Stille

      7 de janeiro, Saara Ocidental ⋅ 🌙 17 °C

      Dakhla ist eine hässliche Stadt- ziemlich verschmutzt. Weiter draussen solls ein Paradies für Kitesurfer sein- aber dafür habe ich keine Zeit.
      Ich habe in einem Hotel für 18 EUR eingecheckt, eine letzte Dusche bevor ich voraussichtlich 4 Tage in der Wüste verbringen werde.
      Was mich in den nächsten Tagen genau erwarten wird, weiss ich nicht.
      Die Drohne ist auch in Mauretanien illegal- und gemäss Berichten geht Mauretanien wenig zimperlich vor in dieser Angelegenheit- daher versuche ich die Drohne morgen bei der Post aufzugeben. Es hat gedauert, bis ich einen simplen Karton und Klebeband aufgetrieben hatte. Keine Ahnung ob das Paket wirklich in der Schweiz ankommen wird.

      Und dann gehts los- rund 370 km bis zur Grenze. Links der mit Minen gespickte Sandwall „Berm“ genannt, rechts das Meer. Ein Konflikt zwischen Marokko und der von Algerien unterstützten Frente Polisario, bis heute ungelöst.

      Die Strasse nach Mauretanien soll jedoch seit einigen Jahren komplett ausgebaut und sicher sein. Bis auf 4 km Niemandsland direkt nach der Grenze, das als Puffer fungiert: Dort empfiehlt es sich stark, auf der Piste zu bleiben.

      Seit Wochen bin ich meist mit meinen Gedanken alleine - aber 4 Tage nicht zu sprechen wird sicher eine neue, spezielle Erfahrung.

      Ich melde mich, sobald ich kann.
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    • Dia 3

      Erstes Schwimmevent

      29 de novembro de 2023, Saara Ocidental ⋅ 🌙 19 °C

      Heute ging es über 6.5 km vom Hotelstrand zur Dragon Island.
      Es war anstrengender als erwartet, weil wir noch gegen die Strömung der auflaufende Flut angeschwollen sind. 2:06h ist trotzdem ganz passabel 🙂Leia mais

    • Dia 32

      Erste Etappe

      8 de janeiro, Saara Ocidental ⋅ ☀️ 26 °C

      Ab Dakhla nimmt der touristische Verkehr massiv ab- und die Militärpräsenz stark zu. And der Küste lassen Suchscheinwerfer die Nacht punktuell zum Tag werden, im Landesinnern sind auf gesamter Linie strategisch Beobachtungsposten platziert. Ich realisiere, dass Marokko an allen Grenzen und der Küste geschlossen überwacht wird. Auch ich werde regelmässig kontrolliert und erfasst- die wissen genau wo ich bin, und was ich mache. Das Militär bleibt jedoch freundlich und lässt mich gewähren.

      Die erste Etappe à 120 km war zügig gemeistert. Bei einer stillgelegten Tanke wurde ich zu Tee und Datteln eingeladen, eine schöne Geste.
      Übernachtet habe ich versteckt an der Küste, ausser Sicht der Beobachtungsposten.
      Der Sternenhimmel ist hier draussen unglaublich schön- ich sehe so viele Sterne wie noch nie.
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    • Dia 5

      Schwimmen 🏊‍♂️ Tag 2 + 3

      1 de dezembro de 2023, Saara Ocidental ⋅ ☀️ 21 °C

      Gestern und heute waren 8.5 km und 10 km angesagt: Gestern morgen mit dem Schlauchboot zur Dragon Island. Dann quer durch die Lagune zur blanc dune. Dort Übernachtung in Berberzelten (ich zB zusammen mit 70 anderen Schwimmern😂). Ein ganz besonderes Erlebnis!
      Heute vormittag dann zurück zum Hotelstrand.
      Beide Schwimmen 🏊‍♀️ eine echte Herausforderung...Wellen und Wind von der Seite und von Vorne und manchmal auch von Hinten...keine üblichen Schwimmzeiten!!!
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    • Dia 33

      Herzlichkeit & Honigglas mit Sonnenmilch

      9 de janeiro, Saara Ocidental ⋅ ☁️ 23 °C

      In den nächsten Tagen treffe ich einen Marokkaner, der mit seinem Scooter am Reisen ist, lustiger Typ. Er erzählt mir, er sei 3 Jahre mit dem Fahrrad unterwegs gewesen, zeigt mir seinen vollen Pass. Als Marokkaner stehen ihm jedoch nur Westafrikanische Länder offen. Und er lädt mich ein, zu Brot und Olivenöl. Ein Grundsatz im Islam, Reisenden zu helfen.

      Mich lassen solche Einladung und die Herzlichkeit einiger Marokkaner jeweils etwas beschämt zurück.

      Im Verlaufe des Nachmittags hält ein Geländewagen- ein fröhliches deutsches Paar hält an und füllt mir Sonnenmilch in ein leeres Honigglas, meine war nämlich fast aus. Wir verstehen uns auf Anhieb- sie bieten mir an, mich ein Stück mitzunehmen. Ich zögere- sage dann aber zu. Ich will Menschen kennenlernen und meinen Horizont erweitern, das Fahrrad ist nur Mittel zum Zweck.
      Wir enden auf dem identischen, vom Militär tolerierten Platz an der Küste. Es hat auch andere Reisende da, wir verbringen eine tollen Abend und ich kann mir den Schweiss im rauen Meer abwaschen.
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    Você também pode conhecer este local seguindo os nomes:

    Western Sahara

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