Indien, Nepal und die Emirate

December 2024 – January 2025
  • Christian N.
  • Ilka Nicken
A 16-day adventure by Christian N. & Ilka Read more
  • Christian N.
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Around the world, Couple, Culture, Sightseeing, Vacation
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  • Der Lotus-Tower, Wahrzeichen der Stadt.
    Colombo Galbokka LighthouseSambodhi Pagoda TempleIm maritimen MuseumEs geht chaotisch zu auf den Straßen, wo Tuk Tuks das wichtigste Verkehrsmittel sind.Kokosnuss im Tuk TukDer bunte Hindu-Tempel Sri KaileswaramDer buddhistische Gangaramaya TempelWir haben doch noch einen schönen Sonnenuntergang und genießen den Abend auf der Dachterasse.

    Mit dem Tuk Tuk durch Colombo

    December 30, 2024 in Sri Lanka ⋅ 🌧 29 °C

    Heute Nachmittag erkunden wir Colombo mit einer privaten Tuk Tuk Tour. Unser Fahrer Rasantha holt uns direkt am Hotel ab und dann geht es direkt los.
    Erster Halt ist der Colombo Galbokka Leuchtturm, der 1952 auf Galbokka Point, den Überresten eines alten Forts, errichtet wurde. Der Bau an der Wasserfront von Colombo wurde notwendig, weil das Old Clock Tower Lighthouse (das wir im Anschluss sehen) im Stadtzentrum zunehmend durch benachbarte Gebäude verdeckt wurde. Der knapp 15m hohe steinerne Rundturm hat dank des Unterbaus eine Feuerhöhe von 26m. Zur besseren Erkennung als Landmarke ist der Turm zur Seeseite hin auch noch schwarz-weiß gestrichen.
    Unsere nächste Station ist das Maritime Museum , das wir gemeinsam mit Rasantha besuchen. Er erklärt uns die dargestellten Szenen, die von der Landung der Bengalen, der Portugiesen, Holländer und Briten auf Sri Lanka und der wechselvollen Geschichte des Landes, das erst seit 1948 unabhängig ist.
    Gleich nebenan befindet sich der Sambodhi Pagoda Tempel, der auf Stelzen zu stehen scheint und wo man erst einmal 123 Stufen erklimmen muss (was nur einer von uns macht), um das Innere der Stupa zu sehen.
    Weiter geht es durch belebte Einkaufsstraßen und Verkehrschaos, vorbei an der Roten Moschee (die heute leider geschlossen ist), dem Lotus-Turm (dem höchsten Gebäude des Landes und Wahrzeichen der Stadt) und anderen Sehenswürdigkeiten.
    Wir machen Halt am eindrucksvollen und bunten Hindu-Tempel Sri Kaileswaram und besuchen auch noch den buddhistischen Gangaramaya Tempel, einen der ältesten Tempel Colombos, als es anfängt zu regnen. Leider verkürzt sich unsere Tour dadurch etwas und wir machen nur kurz Halt am Independence Square bevor wir uns zu einer Teeverkostung ins Trockene flüchten.
    Tee ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor in Sri Lanka, wie schon der alte Name des Landes „Ceylon“ verrät (bis 1972), und Haupt-Exportgut. Wir erhalten einen Crashkurs in Teekunde und dürfen dann auch probieren.
    Nach fast 4 Stunden setzt uns Rasantha wieder am Hotel ab, wo wir den Abend entspannt auf der Dachterasse ausklingen lassen.
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  • Independence Square & Memorial Hall

    December 31, 2024 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 28 °C

    Für heute haben wir eine etwas andere Tour durch Colombo gebucht, abseits der touristischen Pfade und mit dem Ziel, Land und Leute besser kennenzulernen.
    Ein Uber Tuk Tuk bringt uns zu 9 Uhr zum Independence Square, mitten im Cinnamon Garden. Hier steht zur die Memorial Hall und erinnert an die Unabhängigkeit Sri Lankas von britischer Herrschaft und die Errichtung des ersten Ceylonesisch-gewählten Parlaments am 4. Februar 1948. Das Gebäude ist zudem ein Nachbau der königlichen Audienzhalle des letzten Königreichs Kandy. Es wurde an der Stelle errichtet, wo 1948 die formale Zeremonie abgehalten wurde, welche den Beginn der Eigenregierung Sri Lankas einleitete.
    Hier treffen wir Olivier, ein gebürtiger Franzose, der seit 10 Jahren in Colombo lebt und uns heute seine Stadt zeigt.
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  • Im Inneren des Tempels mit vielen Gottheiten und echte Fledermäusen 🦇Wir werden gesegnet und bekommen ein drittes Auge.Ein bisschen wie die Kulisse von Indiana Jones

    Besuch des Pillaiar Tempels

    December 31, 2024 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 28 °C

    Mit dem Tuk Tuk starten wir unsere Tour und fahren zuerst in das Kotahena Viertel, wo wir einen außergewöhnlichen Hindu-Tempel besuchen. Anders als die anderen, sehr farbenfrohen Tempel, die wir gerade erst gestern gesehen haben, überrascht uns der Pillaiar Tempel mit seiner Schlichtheit.
    Olivier erklärt uns den Aufbau des Schreins und die Bräuche und wir haben erstmals die Gelegenheit, einen Hindu-Tempel von Innen zu sehen.
    Die Atmosphäre im Tempel hat etwas Mystisches. Das Licht ist gedämpft und es tummeln sich Priester und Gläubige. Manche bleiben nur einen kurzen Moment, andere sind vertieft im Gebet oder meditieren. Olivier kennt viele der Anwesenden und so kommen wir ins Gespräch mit einem der Priester und werden sogar gesegnet und beschenkt.
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  • Auf dem Gemüsemarkt in Pettah
    Blick von der Dachterasse auf den Marktund die Skyline von ColomboBlick auf das alte Rathaus, im Hintergrund die Hafenanlagen

    Altes Stadtzentrum und Markt in Pettah

    December 31, 2024 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 29 °C

    Weiter geht es in einen der ältesten Stadtteile Colombos, nach Pettah. Hier gibt es schon immer einen Markt und viele Großhändler haben hier ihre Büros. Es werden vor allem Gewürze und Tee von hier aus exportiert und selbst an Silvester herrscht geschäftiges Treiben in den Gassen.
    Wir stürzen uns mit Olivier mitten ins Getümmel und auch hier scheint ihn jedermann zu kennen. Wir sind tatsächlich die einzigen westlichen Touristen hier und werden überall freundlich gegrüßt und angelächelt.
    Wir erkunden den Gemüsemarkt, wo es ein riesiges Angebot gibt und die Einheimischen für die Feierlichkeiten anlässlich Neujahr einkaufen.
    Für einen kurzen Moment entziehen wir uns dem Spektakel und beobachten das Treiben von einer nahegelegenen Dachterasse aus, bevor wir das alte Rathaus der Stadt besichtigen, dass leider seine besten Zeiten hinter sich hat.
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  • Mitten in der Einkaufsstraße steht die beeindruckende Moschee.
    Viele Türmchen und sechs Etagen für bis zu 10.000 Gläubige.

    Die Rote Moschee in Pettah

    December 31, 2024 in Sri Lanka ⋅ 🌧 30 °C

    Ebenfalls in Pettah und mitten im Einkaufsviertel befindet sich die Jami Ul-Alfar Mosque, die Rote Moschee.
    Die Moschee wurde 1908 errichtet und die Bauweise erinnert (aus Platzmangel) dem Aufbau eines Granatapfels. Gleiches gilt für die rote Farbe der Fassade, wodurch die Moschee ihren Spitznamen erhielt.Read more

  • Der Zauberer hat nicht nur unter den Kindern begeisterte Zuschauer 🕊️Livemusik und Tanzfläche auch auf der DachterasseMit Wunderkerzen und Blick aufs Feuerwerk begrüßen wir das Neue Jahr 🎆

    Happy New Year 2025

    December 31, 2024 in Sri Lanka ⋅ 🌧 26 °C

    Wir verabschieden das alte Jahr feiern den Beginn des neuen Jahres in unserem Hotel, mit Galadinner, Livemusik, Zaubershow und einem tollen Ausblick von der Dachterasse auf das Feuerwerk.

    Wir wünschen allen einen guten Rutsch in ein glückliches und gesundes neues Jahr!Read more

  • Am Flughafen von Colombo.
    Wir stoßen noch einmal an aufs neue Jahr und lesen die druckfrische Tageszeitung.Auch in Sri Lanka ist das landestypische Frühstück für unsere Gaumen wirklich scharf 🌶️

    Weiter geht’s nach Nepal

    January 1 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 26 °C

    Wieder eine kurze Nacht, denn der Wecker klingelt um 5 Uhr morgens und um 6 Uhr holt uns ein Fahrer ab und bringt uns zum Flughafen. Wir fliegen heute nach Kathmandu, in die Hauptstadt von Nepal.
    Die Straßen sind noch angenehm leer und wir kommen sehr gut durch. Auch am Flughafen geht es sehr entspannt zu und wir heben pünktlich um 9 Uhr ab.

    Fazit zu Colombo: Die Stadt hat uns wirklich positiv überrascht, wir haben uns sehr wohl gefühlt und jederzeit sicher. Es ist auch viel sauberer und weniger chaotisch als in Indien, die Menschen sind durchweg freundlich und hilfsbereit.
    So richtig touristisch erschlossen ist die Stadt (noch) nicht, jedoch gibt es einen gewissen Trend, die wenigen Touristen, die nicht gleich in die Resorts im Süden und Südwesten oder nach Kandy im Norden weiterreisen, über Gebühr zur Kasse zu bitten.
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  • Blick auf den Himalaya
    Anflug auf Kathmandu.Mo•Mo und Paneer - super lecker und ein Paradies für Vegetarier

    Ankunft in Kathmandu

    January 1 in Nepal ⋅ ☀️ 21 °C

    Wir landen pünktlich gegen 12:30 Uhr Ortszeit in Kathmandu. Dabei ist die Zeit für uns noch einmal um 15 Minuten nach vorne gerückt, die Zeitverschiebung nach Deutschland beträgt jetzt ungewöhnliche 4:45 Stunden. Eine ganz schöne Rechnerei.
    Beim Anflug auf das Kathmandu-Tal sehen wir schon die beeindruckende Bergkette des Himalayas.
    Die Einreise ist dank der Voranmeldung für das Visa-on-Arrival recht problemlos, nachdem wir die Gebühr von 30$ für das Visum vor Ort bezahlt haben. Am längsten dauert eigentlich die Zollkontrolle, bei der wir und unser Gepäck noch einmal durchleuchtet werden.
    Wir werden direkt vom Hotel abgeholt (das war so eigentlich nicht geplant bzw. wurde uns nicht bestätigt) und stecken gleich mitten drin im Verkehrschaos. Hier hat sich also in den letzten 20 Jahren wenig verändert.
    Nachdem wir eingecheckt haben, testen wir gleich einmal eines der Hotelrestaurants und probieren die Nationalspeise Mo•Mo.
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  • Swayambhu Stupa
    Wichtig: die Stupa immer im Uhrzeigersinn umrunden und dabei die Gebetsmühlen drehen.Irgendwie sind sie an eine Banane gekommen und es wird lautstark darum gekämpft.

    Swayambhunath - Besuch des Affentempels

    January 2 in Nepal ⋅ ☀️ 13 °C

    Für heute haben wir eine ganztägige Tour zu den verschiedenen UNESCO Weltkulturerbestätten im Großraum Kathmandu geplant, ein ziemlich volles Programm.
    Nach dem sehr guten Frühstück im Hotel mit vielen nepalesischen Speisen, holt uns unser Guide Pooja mit einem Fahrer bereits um 8:30 Uhr im Hotel ab.
    Unser erstes Ziel ist der vornehmlich buddhistische Tempelkomplex Swayambhunath auf einem Hügel im Westen Kathmandus. Sie gilt als eine der ältesten buddhistischen Tempelanlagen der Welt. Das Alter der inneren Bauten wird auf ca. 2500 Jahre geschätzt, die weiteren Umbauungen erfolgten später, darunter interessanterweise auch ein hinduistischer Tempel. Die imposante Swayambhu Stupa mit den aufgemalten Augen Buddhas wird zudem von zwei hinduistischen Türmen flankiert. Häufig sind buddhistische wie hinduistische Kultstätten hier eng miteinander verzahnt, ein friedliches Miteinander.
    Warum die Anlage den Beinamen „Affentempel“ trägt sehen wir schnell, denn hier auf dem Hügel lebt eine große Population von Rhesusaffen, die sich wenig aus den Tempeln machen und überall herumklettern.
    Wir kommen zu einer guten Zeit, denn nicht nur das Licht steht gut, es ist auch noch ziemlich leer. Der Eintritt ist mit 200 Rupies p.P. (ca. € 1,50) sehr günstig und wir machen mit Pooja einen Spaziergang über die Anlage und sie erklärt uns die verschiedenen Tempel und Rituale.
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  • Blick auf den Patan Durban Square
    Krishna Mandir ist der bedeutendste Tempel der AnlageIm Patan MuseumDas Bad des Königs.

    Am Patan Durbar Square

    January 2 in Nepal ⋅ ☀️ 16 °C

    Unser nächstes Ziel ist Patan (auch Lalitpur), die älteste Stadt im Kathmandu-Tal. Für 1.000 Rupien p.P. (ca. 7€) erkunden wir den historischen Königspalast und die hierin befindlichen Museen, die sehr informativ und sehenswert sind. An einigen Gebäuden sieht man noch die Spuren des letzten Erdbebens 2015, die Restauration ist noch nicht überall abgeschlossen.
    Der Königspalast stammt größtenteils aus dem 16. Jahrhundert und hat insgesamt 136 Innenhöfe (von denen wir nur einen Bruchteil besuchen) und 55 Tempel, sowohl buddhistische als auch hinduistische.
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