Kanada 2025

maj - juni 2025
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Mein Traum wird wahr: Sechs Wochen werden Hansi und ich in Kanada unterwegs sein. Montreal, Toronto, mit dem Canadian bis Vancouver, Vancouver Island, die Rocky Mountains ... Was für ein wunderbares Geburtstagsgeschenk 🙏🇨🇦 Läs mer
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  • Johnston Canyon und Lake Minnewanka

    I går, Kanada ⋅ ☁️ 11 °C

    Heute waren wir mit dem Bus - die Öffis hier funktionieren echt gut - am/im Johnston Canyon. Es gab Lower und Upper Falls und noch weiter oben Ink Pods (blubbernde und glitzernde Becken🤔). Landschaftlich war es sehr schön, aber mindestens genauso voll. Deswegen haben wir uns die Ink Pods geschenkt und werden nie erfahren, was wir verpasst haben - oder was auch nicht...

    Es ist total schön zu sehen, wie viele Menschen es - außer uns 😉 - in die Natur zieht. Aber auch den negativen Seiten des (Over)Tourismus begegnen wir auf unserer Reise immer wieder. Wir sprechen viel über dieses schwierige Thema - aber wie so oft gibt es auch hier mal wieder keine einfache Lösung des Problems, zu dem jeder Reisende - und natürlich auch wir - beiträgt. Vielleicht ist ja eine gewisse Sensibilität schon ein erster Schritt...und eine große Dankbarkeit, dass man so wunderbare Natur erleben darf.🙏

    Wir sind dann zum Lake Minnewanka gefahren und haben uns noch ein wenig am See und in der Umgebung herumgetrieben. Das Wasser vor dem Hintergrund der gewaltigen und ungeheuer abwechslungsreichen Bergkulisse Banffs ist ein Traum. Man weiß gar nicht, wo man zuerst hinschauen soll.👍🥰

    Auf der Rückfahrt gab es als Wildtiere des Tages noch einige Wapitis - leider nur aus dem vorbei fahrenden Bus zu bestaunen und deswegen auch nicht auf Fotos zu sehen.😢

    Morgen geht's in den Yoho Nationalpark.👋🌛
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  • Wanderung auf den Sulphur Mountain

    13 juni, Kanada ⋅ ☁️ 12 °C

    Wir haben diese Nacht bis 1 Uhr Kniffel gespielt (es steht 2:2 bis jetzt🎲) und deswegen heute morgen etwas länger geschlafen. 😴 Nachts hat es ziemlich doll geregnet, aber heute morgen war es wieder trocken und sonnig, aber recht frisch. Also haben wir uns auf gemacht, auf den Sulphur Mountain zu laufen.

    Es gibt ein recht gutes Bussystem. Man kann auf dem Campingplatz einsteigen  - der Weg von unserem Camper bis zur Bushaltestelle ist allerdings schon 1 km lang🤣. Dann in Banff, das uns übrigens sehr gut gefällt, weil auch noch nicht so voll, umsteigen und an der Talstation der Sulphur Gondola aussteigen.

    Der Weg auf den Gipfel ist einfach und unspektakulär: Es geht über meist flache Wege in Serpentinen durch den Wald kontinuierlich nach oben. Gestört wurde der Waldfriede nur hin und wieder durch Helikopter, die die G7-Delegationen in den Kananaskis-Park brachten, der hier ganz in der Nähe ist. Der G7-Gipfel führt hier in der Umgebung zu vielen Straßen-, Park- und Campingplatzsperren. Wir haben schon mit einigen Einheimischen lustige Pläne ausgeheckt, wie wir das Meerschweinchen zur Strecke bringen könnten. Vielleicht war der Bär von gestern ja auch in geheimer Mission unterwegs...😉🤣 Hoffentlich kommt wenigstens auch was Gutes bei dem Treffen heraus.🤔

    Unser Gipfel war nach 650 Höhenmetern und knapp zwei Stunden erreicht. Oben herrschte die übliche Fülle - aber es gab natürlich auch wunderschöne Blicke auf die umliegenden Berge.

    Eigentlich wollten wir dann mit der Gondel wieder runter fahren. Das sollte wahrhaftig für uns Beide 95 kanadische Dollar (ca. 61 Euro) kosten. Das war es uns dann definitiv nicht wert. Also sind wir flugs wieder runter gelaufen.  Leider sind wir dabei ein wenig nass geworden 🌧☔️🌂.

    Nach dem - sowieso geplanten -  Besuch im Waschsalon waren dann sowohl unsere Klamotten als auch wir wieder warm und trocken. Zeit, das gesparte Gondelgeld wieder in den Wirtschaftskreislauf einzubringen: Zwei Bier und ein riesiger Teller mit Nachos waren drin - und wir haben sogar noch 35 Dollar Gewinn gemacht. Was für ein Spaß. 💰🤣

    Da wir nun satt waren, fiel das abendliche Kochen auch aus, und wir konnten uns direkt dem nächsten Kniffel-Turnier widmen. Wieder ein sehr schöner Tag. 🙏👋🌛
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  • Von Cochrane nach Banff

    12 juni, Kanada ⋅ ☁️ 10 °C

    In unserer ersten Camper-Nacht haben wir gut und lange im Alkoven geschlafen. Während der Nacht prasselte der Regen aufs Dach - sehr gemütlich.

    Wir konnten draußen frühstücken und dann ging's weiter Richtung Banff - mit einigen Stopps bzw. Highlights:

    Der erste war die Sightseeing-Tour durch die historische Altstadt von Cochrane: einige Häuser, wie wir sie aus Western kennen - aber wirklich nur einige wenige, und dann waren wir auch schon wieder durch, durch die Altstadt.😉 Cochrane und Umgebung sind richtig gruselig - ein Neubaugebiet und eine Baustelle jagte die nächste. Kurz hinter der Stadtgrenze wurde es dann aber schon wieder schön.👍

    Zweiter Stopp am Ghost Lake, wo wir eigentlich übernachten wollten. Hätte auch geklappt, denn der Campingplatz war doch geöffnet. Was auch immer da schief gelaufen ist...🤔 Der Ghost Lake ist ein Stausee des Bow River - am Aussichtspunkt musste man aufpassen, dass man nicht auf die zahlreichen Erdhörnchen trat, die sich hier tummelten. Beinahe wäre das Erdhörnchen dann auch das Wildtier des Tages geworden....

    Der Grotto Canyon war eine kurze, recht unspektakuläre Wanderung durch eine - leider fast ausgetrocknete - Klamm zu einem Wasserfall. Ganz nett, aber auch nicht mehr... Zum Abschluss haben wir uns am See noch ein Käffchen und Zimtschnecken gegönnt. Was man als Camper halt so macht, weil man's kann.🤣

    Dann haben wir noch einen Abstecher zum Grassi Lake in der Nähe von Canmore (übrigens ein sehr nettes kleines Städtchen) eingeschoben. Stand eigentlich gar nicht auf unserem Plan, aber andere Touris erzählten, dass es dort sehr schön sei. Und - unverhofft kommt ja bekanntlich oft - haben wir hier unseren zweiten Schwarzbären gesehen. Er kreuzte ca. 30 Meter hinter uns den Wanderweg. So cool. 🐻🐾

    Bis zu unserem Campingplatz in Banff war es dann nur noch eine kurze Fahrt. Er ist wirklich riesig, total grün und sehr weitläufig.

    Überhaupt ist die Landschaft hier super: hohe, teilweise sehr schroffe Berge soweit das Auge reicht. 👍

    Den Abschluss dieses schönen und ereignisreichen Tages mit dem bärigen Highlight war eine leckere, selbst gekochte Gemüsepfanne. Gut's Nächtle 🌛
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  • Vancouver - Calgary

    11 juni, Kanada ⋅ ☁️ 18 °C

    Heute war ein Reisetag: Morgens das Mietauto abgeben (wurde schon im Parkhaus völlig ohne Papierkram in Empfang genommen 👍), dann mit dem Flieger nach Calgary.
    Mit dem Uber zu Fraser Way, wo wir unser Zuhause für die nächsten zwei Wochen in Empfang genommen haben.

    Es gab eine ausführliche Einweisung, zwei Bärensprays (den alten hatten wir in Squamish einem Parkranger gegeben, weil ich zu feige war, ihn verbotenerweise in unser Gepäck zu schmuggeln🫣), und wir konnten unsere Koffer dort lassen.👍 Also haben wir kurz den Wagen gepackt, der wirklich viel Stauraum hat, und dann ging's los.

    Zuerst nur bis zum nächsten Walmart, einen größeren Lebensmittel-Einkauf tätigen - wir haben ja jetzt einen recht großen Kühlschrank und sogar ein TK-Fach🧊. Dann noch schnell in den Liquor Shop 🍻 und dann auf den Highway.

    Der schöne Campingplatz am Ghost Lake, auf den wir eigentlich wollten, hat - aus welchen Gründen auch immer - geschlossen.😢 Deswegen sind wir jetzt auf genau dem Platz in Cochrane gelandet, auf den wir eigentlich nicht wollten. Jetzt wissen wir auch, warum!😢 Hier stehen fast nur Camper so groß wie Wohnhäuser, und der Großteil eines jeden Stellplatzes besteht aus Kies - aber einen kleinen Fetzen Rasen gibt es dann doch auch.

    Aber es ist ja nur für eine Nacht, und wir müssen noch was Essen, unser Bett bauen, und uns überhaupt in unserem neuen Zuhause erst mal einfinden.

    Morgen fahren wir schon weiter nach Banff. Das Wetter soll - Gott sei Dank - schlecht werden. Der Regen wird dringend benötigt, um die vielen Feuer, die fast überall in Kanada wüten, zu löschen. Hoffentlich klappt das. 🌧🍀

    Zum Kochen ist es uns jetzt zu spät, deswegen testen wir mit einer Pizza, ob unser Backofen funktioniert. 🍕 Und dann schauen wir mal, wie es sich so schläft im Camper. 🌛
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  • Wandern und Rückfahrt nach Vancouver

    10 juni, Kanada ⋅ 🌙 18 °C

    Heute haben wir die "Sea to summit"-Wanderung gemacht: Der Weg war die ersten ca. 30 Minuten identisch mit dem von gestern - der mit den vielen Stufen 😉. Aber dann ging es Richtung Summit weiter.

    Obwohl der Weg, wie der Name schon vermuten lässt - fast ausschließlich bergauf ging, war es doch eine sehr schöne und abwechslungsreiche Wanderung: Kraxeleien und Kletterpassagen - mal mit, mal ohne Ketten und Leitern - wechselten sich mit flacheren Passagen ab. Ans Wurzelwerk und die wunderschöne Vegetation haben wir uns mittlerweile ja fast schon gewöhnt.😉

    Oben auf dem Gipfelplateau war es dann ein wenig voller... Wir haben nur kurz etwas getrunken, Hansi war auf der Hängebrücke, und dann ging's sehr bequem mit der Gondel wieder ins Tal. 🚡

    Ein kurzer Abstecher noch zu den auch sehr beeindruckenden Shannon Falls und dann zurück nach Vancouver bzw. in die asiatisch geprägte Stadt Richmond - 57 Prozent der 190.000 Einwohner sind asiatischen Ursprungs.
    Hier schlafen wir heute in einem riesigen Haus, dass sehr viele unterschiedliche Gäste beherbergt. Teilweise wohl Langzeitmieter, teilweise Airbnb-Gäste. Es gibt riesige Bereiche, die alle gemeinsam nutzen können. Ist alles etwas wuselig, aber ganz witzig.

    Morgen früh geht's dann zum Flughafen, der nur 15 Minuten entfernt ist. Dort geben wir den Leihwagen ab und fliegen weiter nach Calgary...
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  • Wandern in Squamish

    9 juni, Kanada ⋅ ☀️ 25 °C

    Heute stand Wandern auf unserem Programm. Genauer gesagt der Stawamus Chief - einer der größten Granit-Monolithe Nordamerikas mit insgesamt drei Gipfeln. Sie sind zwar anstrengend (viele, teilweise echt unverschämt hohe Stufen😉), aber technisch trotz einiger Leiter- und Kettenpassagen nicht zu anspruchsvoll. Oben gibt es traumhafte Ausblicke auf Squamish, den Howe Sound und die umliegenden Berge, immer noch schneebedeckt🏔. Wir waren heute auf dem ersten und zweiten Gipfel. Beide waren - schnaufend 🤣 - gut zu gehen.

    Was uns niemand verraten hatte: Gut zwei Drittel des Abstiegs waren von irgendeinem Sturm oder sonstigen Naturereignis mehr oder weniger geschreddert worden. Steine, Bäume und überhaupt ein komplett unaufgeräumter Wald (schon wieder 😢) waren das Ergebnis. Und wir mittendrin🤔.

    Die erste gute Nachricht: Der Weg war wenigstens gut markiert. Die Zweite, noch bessere: Mein liebster und unermüdlicher Reisebegleiter hat uns Stöcke besorgt (es lagen ja genügend rum, obwohl die meisten eher Baumstärke hatten...) und passend gemacht. Meine Knie sagen ein dickes Danke🙏🥰.

    So waren wir dann nach anstrengenden, aber sehr schönen sechs Stunden erschöpft und glücklich wieder am Parkplatz. 🥾

    Was heute sonst noch wichtig war:
    - Die blöde Gemüsesuppe von gestern hatte für mich noch ein weiteres Nachspiel: Weil sie mir gestern Abend nicht genügend Körner gegeben hat, folgte heute recht bald nach unserem Start ein fetter Hunger-Ast😢. In Ermangelung von Snickers (schlechte Einkaufsplanung👎) musste er mit zwei Normalo-Riegeln ausgeglichen werden. Ging aber auch.👍
    - Auf beiden Gipfeln wohnen Streifenhörnchen, die sehr zutraulich sind und die Pause zu einem ganz besonderen Erlebnis machen 🐿
    - Und noch 'was fürs Herz: Beim Aufstieg kamen wir mit einem gebürtigen Spanier ins Gespräch, der schon lange in Squamish lebt. Er hatte eine dicke, große, hölzerne Platte im Gepäck, die er uns stolz zeigte: eine selbst gemachte Gedenkplatte für seinen verstorbenen Vater. Heute war er auf dem Weg, sie an einer privaten Stelle im Wald anzubringen. 🖤
    - Und noch good news am Abend: Heute gab es wieder Burger 🍔 🍟🍻😉👋🌛
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  • Mit den Fähren nach Squamish

    8 juni, Kanada ⋅ ☀️ 22 °C

    Auf unserer Route entlang der Sunshine Coast lagen heute zwei Fährfahrten. Dummerweise konnte man beide nicht vorab buchen, und da es ein sommerlicher Sonntag werden sollte, wurden viele Fahrgäste erwartet. Also hieß es, früh losfahren.

    Die erste Fähre von Saltery Bay nach Earls Cove haben wir problemlos bekommen und hatten eine traumhafte Überfahrt mit tollen Aussichten auf Berge und Inseln.

    Die guten Nachrichten bei der zweiten Fähre von Langdale nach Horseshoe Bay: Wir durften mit, und die Fähre war für umme💰😉👍. Die schlechte Nachricht: Wir konnten erst mit der übernächsten Fähre vier Stunden später fahren😏. Die Wartezeit haben wir uns mit Lesen, Sudokus, und Schlafen vertrieben, dem Treiben auf dem Parkplatz zugeschaut - und Hansis Wäsche getrocknet. Immerhin hatten wir es fein im Schatten unter einem Baum mit unserem Lieblingsblick auf schneebedeckte Berge.

    Dann noch kurz durch die immer näher kommenden Berge nach Squamish. Soll die kleine Ausgabe von Whistler sein und ist wirklich sehr süß. Unser Hotel ist - entgegen all meiner Befürchtungen (warum hat frau die überhaupt?🤔) - super, und wir freuen uns morgen auf eine Wanderung, die spektakuläre Aussichten verspricht.

    Beim vietnamesischen Abendessen hatte ich mir - ohne zu wissen, was es ist, eine Gemüsesuppe mit Tofu ausgesucht. Ich mag Gemüsesuppe, aber nur püriert... Ein Blick vorab ins Internet hätte mich retten können. Sehr doof - aber am Ende dann doch ganz witzig. Nächstes Mal gehen wir wieder Burger essen 🍔👍.

    Fun fact des Tages: Könnt Ihr Euch vorstellen, dass man ein halbes Hosenbein verlieren kann? Ich nicht. Bis heute. Hansi hat bewiesen, dass es geht👖🤣🤣🤣👋🌛
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  • Von Vancouver Island zur Sunshine Coast

    7 juni, Kanada ⋅ ☀️ 20 °C

    Heute mussten wir uns verabschieden: von unserer sehr schönen Tree Top Suite, von Ucluelet (Ukee) und von Vancouver Island.😢

    Auf der Fahrt gab's noch einen wieder mal ganz außergewöhnlichen Stop in Cathedral Grove: ein Waldabschnitt, in dem Bäume stehen, die bis zu 800 Jahre alt sind. Viele von ihnen haben schon ein Feuer vor 300 Jahren und einen Sturm 1997 überstanden. Die, die es nicht geschafft haben, bieten jetzt die Basis für neues Leben - für Bäume, Sträucher, Pilze, Flechten, Moose - haben also trotzdem noch immer eine wichtige Funktion. Die Natur hat alles wunderbar eingerichtet - wenn Mensch sie nur lässt...🌳

    Vor der Fährfahrt von Comox nach Powell River hatten wir noch Zeit für einen kurzen Spaziergang: den Seal Loop, der aber leider seinem Namen keine Ehre machte. Von Seehunden leider keine Spur. 😢

    Auf der Fähre konnten wir uns dann langsam von Vancouver Island, der wunderschönen Insel, verabschieden und Powell River an der Sunshine Coast begrüßen.

    In Powell River gibt's nicht wirklich viel zu sehen. Eine Besonderheit allerdings schon: Vor der Papiermühle, die mal die größte der Welt war und 2.500 Menschen beschäftigt hat, sind zehn Kriegsschiffe aus Beton als Wellenbrecher installiert worden, von denen die Natur nach und nach wieder Besitz ergreift - Menschen kommen auf seltsame Ideen. 🤔 Sieht aber ganz interessant aus... Seehunde haben wir dort auch gehört, aber leider nicht gesehen.

    Letztes Highlight des Tages: Unser Auto parkt direkt vor unserem Motelzimmer. Das hatten wir uns immer schonmal gewünscht. 👍🚗🤣
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  • Ucluelet - Long Beach

    6 juni, Kanada ⋅ ☀️ 15 °C

    Heute gab's im Visitor Center am Long Beach viele interessante und eindrucksvolle Informationen über die First Nations.

    Was wäre wohl aus Kanada geworden, wenn die Siedler nicht ins Land gekommen wären? Der respektvolle, wertschätzende Umgang der First Nations mit der Natur über viele Jahrtausende hinweg, ist beeindruckend und macht sehr nachdenklich...

    Außerdem gab's heute
    - einen Puma
    - die Losung des Wolfs
    - Strände und Surfer
    - nasse Füße
    - Schlafplätze für Pumas
    - Drachen im Wald
    - ein Moor
    - einen Friedhof und
    - den Abschied vom Pazifik 😢
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  • Ucluelet

    5 juni, Kanada ⋅ ☁️ 15 °C

    Heute gab's wunderschöne Ausblicke auf den Pazifik - mit dem für die Gegend typischen Nebel - im Angebot - und zwei Wale 🐳 🐳 🥰

    Gerade als wir bei einer Pause festgestellt hatten, dass wir nun wohl keine Wale mehr sehen würden, tauchten sie auf: zwei sehr aktive Buckelwale, die schon aus der Entfernung sehr imposant wirkten. So schön, dass wir das auch noch erleben durften. 🙏

    Ansonsten haben wir heute morgen ein wenig prokrastiniert, weil es dem Wetter und uns danach war. Dann wurde es aber doch noch ziemlich aktiv: Den Wild Pacific Trail rund um Ukee haben wir abgewandert - und das kleine, ruhige und schöne Örtchen gleich auch noch mit.

    Nach kurzem Powernap waren wir dann fit fürs Abendessen. In einer gemütlichen Billardkneipe gab's leckeren und gesunden Salat und dann die fast schon obligatorischen, sehr leckeren Burger 🍔.

    Morgen wollen nochmal an den Long Beach im Pacific Rim National Parc, bevor wir am Samstag Vancouver Island Richtung Festland und Sunshine Coast verlassen.😢
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