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  • Day 30

    Abreise mit Hindernissen

    April 8 in Cuba ⋅ ☀️ 28 °C

    Morgens um 6 Uhr aufgestanden, gefrühstückt und pünktlich um 7 Uhr vom Taxista abgeholt worden. Eine halbe Stunde später am Flughafen, nach dem Check in geschaut und schon viele Reisende gesehen. Aber, auf der Anzeigetafel war nicht von 9.40 Uhr zu sehen. Erst eine Weile später mit der Flugnummer entdeckte ich 14.05 Uhr, delayed. Toll, keine Info vorher und am Flughafen auch nichts. Also rumsitzen und warten. Nach ewiger Zeit machte dann doch die Gepäckaufgabe auf, also stellte ich mich notgedrungen doch in die Schlange. Aber als gar nichts vorwärts ging, setzte ich mich einfach auf den Boden - ich hasse Stehen. Mit einem "das brauche ich auch für meine alten Knochen" setzte sich ein älterer Kubaner neben mich, auf dem Weg nach England, wo er seit 26 Jahren lebt.
    So verbrachten wir schließlich die restlichen Stunden zusammen und saßen dann auch im Flieger zusammen, der schließlich um 15.06 Uhr startete.
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  • Day 30

    Letzter Tag und viel Stress

    April 8 in Cuba ⋅ ☀️ 26 °C

    Natürlich, wie kann es in Kuba anders sein - am letzten Tag noch zwei wichtige Verabredungen. Um 9.30 Uhr in der Botschaft und um 11 Uhr in der Nähe vom Havanna Libre.
    Die Botschaft war gleich um die Ecke von meiner Unterkunft, also nur ca. 5 Minuten zu laufen.
    Am Eingangstor begegnete ich schon Frau Fernandez Sanchez.
    Den Termin hatte ich bei Mariela Pedraza.
    Das Eingangsprozedere gestaltete sich nicht ganz einfach. Eigentlich hätte ich einen Personalausweis dabeihaben müssen (zum Glück haben sie eine Kopie akzeptiert. Ich war noch nie in einer Botschaft). Dann musste ich meine Sachen mitsamt ausgeschaltetem Telefon in ein Schließfach legen.
    Das Gespräch mit Mariela verlief nett, es ging ja eigentlich nur um das persönliche Kennenlernen. Ich erzählte ihr von der Einladung zur Biennale und sie versprach zu promoten, allerdings sind die geldlichen Mittel in diesem Jahr schon ausgeschöpft.
    Aber mir ist ja das internationale Projekt wichtig.
    Das Gespräch dauerte nur eine viertel Stunde und so überlegte ich mir gemütlich zur nächsten Verabredung zu schlendern. Während des Laufens wollte ich dann das Handy wieder einschalten, kein Problem mit meiner Pinnummer der Simkarte. Bloß, das Handy wollte auch noch den Pin der kubanischen Nummer.
    Nun war guter Rat teuer. Nachdem ich schon die Hälfte des Weges zum Havanna Libre zurückgelegt hatte, kam ich auf die Lösung.
    In der Zwischenzeit war ich zufällig die Calle 21 entlang gelaufen und habe doch tatsächlich das Arcos Mosaik gefunden (ganz vergessen, wo es war). Leider fehlen einige Steine, verschmiert ist es, aber reparabel.
    Ich ging nun wieder in meine Casa. Dort hatten sie die Telefonnummer von Bule, dem Franzosen, dessen Schwester die Casa gehört, ich rief ihn an und bat ihn seinerseits Magy anzurufen um mir die Pinnummer zu geben. Es hat geklappt!
    Nun ging es wieder zurück auf der Suche nach dem Café in dem ich Andreas Knobloch, dem Journalisten mit dem Kuba Newsletter, verabredet war. Ich hab es glatt übersehen, aber zum Schluss ihn gesehen.
    Nettes Gespräch, auch hier ging es ums persönlich Kennenlernen.
    Danach wieder zurück in die Casa, Olga wollte kommen.
    Nach ihrem Besuch und der Massage musste ich natürlich noch duschen. Magy hatte mich gefragt, wann ich die Simkarte zurückbringen würde. Christian brauchte sie für einen geschäftlichen Videocall.
    Für mich etwas nervig, hätte ich doch gerne die Karte bis zum Schluss behalten.
    Und so überlegte ich mir, noch eine Karte zu kaufen, nachdem mir Olga gesagt hatte, dass die gar nicht mehr so teuer seien.
    Also wieder zum Havanna Libre und Lazaro abholen, um mit ihm die Karte zu kaufen - leider nur bis 16 Uhr offen, es war aber 17 Uhr.
    So fuhren wir dann mit einem Taxi Collectivo (200 Cup) in die Nähe von Magy. Von dort aus gingen wir dann zum Essen. Das war wirklich lecker, besser als in dem Möchtegerngourmetrestaurant.
    Von da ging es dann heim, zum Tanzen hatte ich keine Lust mehr, da da Taxi auf 7 Uhr morgens bestellt war.
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  • Day 30

    Glückliche Heimkehr

    April 8 in Germany ⋅ ⛅ 22 °C

    Schließlich im Flieger ging es dann in 16 Stunden über Carracas, Venezuela, nach Istanbul. Essen, Getränke und Filmauswahl sind spitze. Aber kein Wort des Bedauerns wegen der Verspätung. Dann keine Info über Kopfhörer, die zu wenig waren, dass es die in Carracas geben wird. Und sehr freundlich war das Personal auch nicht mehr (zum Glück gab es einen Wechsel).
    Um 13.40 Uhr Ortszeit landeten wir schließlich in Istanbul, wo ich meinen Koffer holen musste. Den Flieger von SAW, der 15.30 Uhr geflogen wäre, war natürlich nicht mehr zu erreichen. Irgendwann fand ich dann schließlich ein Büro, wo mir das Ticket umgeschrieben wurde. Nicht von SAW, sondern von Istanbul aus direkt um 17 Uhr nach Stuttgart.
    Ortszeit 18 Uhr kam ich dann in Stuttgart an,von wo mich Keppi dankenswerter Weise abholte.
    Fazit dieses Fluges: da ich am Endziel nur 2,5 Stunden Verspätung hatte, keine Regressansprüche (hab der Turkish Airline trotzdem geschrieben und meiner Verärgerung Luft gemacht). So schnell nehme ich diese Fluglinie nicht mehr. Zumal wir auf der Ägypten Heimreise das gleiche Theater hatten. 8 Stunden Aufenthalt in Istanbul, kein Regress, weil vorher angekündigt, aber keine Möglichkeit früher zu fliegen.
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  • Day 30–33

    Salsa Havanna, neues Salsalokal

    April 8 in Germany ⋅ ⛅ 20 °C

    Ganz in der Nähe vom Café Dandy gibt es das Salsa Havanna, ein neues Tanzlokal. Zwar nicht sehr groß und eher ein Schlauch mit ein paar Tischen an den Seiten, aber gute Stimmung und auch einzelne Tänzer und Tänzerinnen, nicht nur Paare und keine Tanzschulen!
    Wir waren schon gegen 21 Uhr da, damit wir einen Tisch bekamen. Das hat geklappt, aber erst gegen 22 Uhr kamen die Leute. Gegen 22.30 Uhr spielte dann noch eine Liveband.
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  • Day 16

    1830

    March 25 in Cuba ⋅ ☀️ 27 °C

    Und ein letzter Abend im 1830.
    Es ist doch schon um einiges Kühler geworden. Für abends draußen braucht man ein Jäckchen.
    Auch diesmal war es nicht sehr voll, schön, dann hat man mehr Platz zum Tanzen! Aber wahrscheinlich auch ein Ausdruck davon, dass der Tanztourismus schon mal besser war. Früher fand man keinen Platz!
    Und eine tolle Rueda wurde getanzt!
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  • Day 16–21

    Casa de la Amistad

    March 25 in Cuba ⋅ ☀️ 27 °C

    Abends wurde ich noch zum Abschiedsessen ins Grados eingeladen.
    Haut Cuisine, mit sechs Gängen, auf kubanisch. Na ja, preislich können sie es schon, die Küche ist noch entwicklungsfähig....
    Kleine Häppchen Fleisch und Fisch, immer auf diversen Pürrees. Mal Yucca, Boniata und Malanga und den nächsten Karoffelersatz, der hier viel gegessen wird. Es geht geschmacklich aber nichts über die normale Kartoffel. Und die Pürrees waren auch nicht so dolle gewürzt (hab mich allerdings geniert, Fotos zu machen).
    Das Fleisch allerdings war bei jedem Gang sehr lecker!
    Die anderen gingen dann noch in eine Bar, mein Ziel jedoch war das 1830. Zuvor holte ich Magy und ihren Mann noch ab. Sie waren in der Casa de la Amistad.
    Dort gibt's für die Kubaner Konzerte (allerdings wohl wenig Salsa, deshalb kannte ich es nicht), für sehr geringen Eintritt.
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  • Day 16–19

    Hotel National

    March 25 in Cuba ⋅ ☀️ 26 °C

    Nach dem Strand, so gegen 16 Uhr luden mich die Deutschen noch ein, mit ihnen Zeit am Pool zu verbringen.
    Da sie noch kurz in ihre Zimmer zurückwollten, ging ich schon vor, um als externe Besucherin den Eintritt zu bezahlen.
    Ich wurde dann hochgeschickt, um an der Rezeption zu bezahlen (25 €, davon 17 € für Verzehr). Hier wurde mir erklärt, dass ich keinen Eintritt mehr bezahlen kann, weil der Swimmingpool um 18 Uhr schließt.
    Ich also wieder runter. In der Zwischenzeit kamen dann Susanne und Maya und erklärten, dass es wohl nicht sein kann, wenn sie Hotelgäste sind, dass sie keinen Gast dazunehmen können. Zu guter Letzt entschied dann die Managerin, dass ich bleiben darf, ohne Eintritt. Tja, bürokratische Hürden gibt's überall.
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  • Day 16

    Playa del Este

    March 25 in Cuba ⋅ ☀️ 26 °C

    Am Sonntag, 24.3. hatte ich dann die Gelegenheit mit Irsula, Mariana, Eike, Susanne und Maya an den Strand zu fahren. Eike hat ein Business mit dem er Geschäfte mit Kuba macht, die Frauen sind seine Angestellten.
    Schön, nochmals am Meer zu sein, allerdings gab es nach den Gewittern ziemliche Wellen (rote Flagge) und ziemlich Wind. Das Wasser war aber von der Temperatur sehr angenehm.
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  • Day 16–18

    Regenpfützen

    March 25 in Cuba ⋅ ☀️ 26 °C

    Morgens ging ich, nach dem Regen noch einkaufen. Es hat hier sehr viele kleine Privstgeschäfte, wo man diverse Sachen kaufen kann. Für mich wichtig Getränke.
    Und nach dem Regen stehen dann noch einige Pfützen auf den Straßen. Ein Lob an meine Badelatschen!Read more

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