Erster Stopp Remerschen

So, endlich geht's los...bei strömendem Regen haben wir das Auto abreisefertig gemacht. Kaum hat es mal kurz aufgehört zu schütten, wurden die Sachen zusammen gerafft und ins Auto getragen...aberOkumaya devam et
Lac du Der..., der was?

Ganz gemütlich ging es in südwestlicher Richtung durch Frankreich. So bald wir über die Grenze sind, änderte sich das Aussehen der Häuser, Ortschaften und Straße. Der leichte Shabby-Schick, dieOkumaya devam et
Wie man sieht, sieht man nix

Vom großen See aus ging es Richtung Chablis...
Nein, wir haben keinen Wein gekauft! Wir fuhren über Höhenzüge, die leider in Nebel gehüllt lagen und eine schöne Aussicht nur erahnen ließen....Okumaya devam et
Horizonte und Jacques Tati

Weiter über die Routes Nationales, die typischen, schnurgeraden Nationalstraßen, die bis zum Horizont sich achterbahnen, führte unser Weg ins ❤️ von Frankreich. Auf dem öffentlichen StellplatzOkumaya devam et
Etang d'Auriat

...es gibt nicht so viel zu erzählen, kurze Strecke von nur 100 km, kurzer Einkauf und dann ab von der Hauptstrecke zum Etang d'Auriat ins Mittelgebirge auf ca. 600 m Höhe. Netter Stellplatz,aberOkumaya devam et
Regen, Regen und... Regen

Nach einer Xtrem ruhigen Nacht ging's weiter durch die Berge zurück auf die Hauptroute. Sind heute durch die Departements Creuse, Haute Vienne, Dordogne , Lot et Garonne und zu guter Letzt nachOkumaya devam et
Golf von Biskaya

Am frühen Morgen ging es bei stetigem Regen...wer hätte es gedacht...weiter Richtung Süden. Heute wollten wir die spanische Grenze bei San Sebastian erreichen.
Die erste Etappe ging schnurgeradeOkumaya devam et
Ondarroa und Luft im System

Nach einer ruhigen Nacht hoch über dem Atlantik, ging es kreuz und quer durchs Hinterland von Kantabrien und wieder an die Küste.
Der Atlantik zeigte tolle Wellen, wir sahen ein paar wagemutigeOkumaya devam et
R N F E U B

...heute machten wir einen kleinen Stadtrundgang, bei sehr wechselndem Wetter...alles trifft sich zum Mittag , man isst pintxos (x= sch) und trinkt Wein dazu, und hält Pläuschchen.
DiesesOkumaya devam et
Ondarroa downtown....

Kaixo!!! Hallo auf baskisch!
Schön, wild und stolz ist es hier. Das Land und die Menschen. Menschen ,die zu ihrem Land, wohlgemerkt Baskenland, stehen und dies mit einer großenOkumaya devam et
Sonne auf 50 km

Die Sonne scheint und ein laues Lüftchen weht ... so kann ein Tag beginnen. Ganz tranqiullo in den Morgen gestartet, haben wir lecker gefrühstückt, unsere Routinen abgespult. An einer Quelle imOkumaya devam et
Kantabrien

FAHRTAG!
HAUPTSÄCHLICH gings entlang des Caminos de Santiago...175 km, Berge, steile Abgründe, Atlantik, Regen, Sonne im Wechsel, vorbei an Bilbao und Santander und sogar an Wanderern auf ihremOkumaya devam et
Playa de Huelga

Gestern Abend kam noch eine ältere Dame zu uns ans Fahrzeug und teilte uns mit das der ausgesuchte Stellplatz nur in den Sommermonaten geöffnet sei. Nachdem wir ihr per Translater erklärt hattenOkumaya devam et
Cudillero, abends mit Welle

Huhuuuu, ein kompletter Sonnentag, teilweise mit bis zu 18 Grad, für die Weiterfahrt an der Küste einfach topp.
Der anvisierte Stellplatz in Aviles und der dortige Besuch der Altstadt wurdenOkumaya devam et
Kleine Fortsetzung

Heute hatten wir einen "Haus"tag mit Brotbacken, etc. und machten dann einen weiteren Spaziergang nach Cudillero, diesmal durch einen 300m langen Tunnel ,in dessen Mitte ein kleiner Bach lief. WirOkumaya devam et
Cabo Busto und Lluarca

Ausschlafen! Frisches galicisches Brot [Baguette] von Kurt an den Wagen geliefert, Sonne, Frühstücksei, lecker Kaffee... so kann ein Tag beginnen!
Tranquillo, tranquillo, ging es um 12 Uhr weiter,Okumaya devam et
Playa de Las Catedrales

Heute Nacht hat es mal wieder ordentlich geregnet, aber die Wettervorhersage sagte schönes Wetter für heute voraus...also was soll's
Wir starteten von unserem Stellplatz am Rande einesOkumaya devam et
Zimmer mit Ausblick

Sonnenaufgang, Morgenspaziergang auf gefrorenen Planken-Wegen, ein 2.ter Walk zum Fluthöchststand, genießen, Ruhetag....
Im Hafen von O Vicedo

...irgendwie lähmt das schöne Wetter unsere Weiterkommaktivitäten...zum Frühstück gucken wir endlich schon wieder in einen strahlend blauen Himmel und genießen den Tagesanfang...
Aber dieOkumaya devam et
Richtungswechsel

...als wir gestern noch einen kleinen Spaziergang gemacht haben, sahen wir in einem Garten eine uns unbekannte Frucht, oder war es ein Gemüse. Da eine Dame gerade Wäsche aufhing, bot es sich an sieOkumaya devam et
Santiago de Compostela

...nach gemütlichen 75 km durch das verregnete Hinterland steuerten wir dieses Mal bewusst einen Campingplatz an...den ersten unserer Tour. Wir wollten einen Waschtag einlegen und der Platz lagOkumaya devam et
Brandomil

Nach einer kalten Nacht ging es gegen Mittag weiter...heute stand der westlichste Punkt auf dem spanischen Festland auf dem Programm. Rasch ließen wir die Stadt hinter uns und die Landschaft änderteOkumaya devam et
Faro Touriñán

...oder, der westlichste Punkt auf dem spanischen Festland.
Ein schmaler Singletrack durch Wald und Flur führte uns zum Ziel für heute...das Cabo Touriñán mit gleichnamigen Leuchtturm...undOkumaya devam et
Fisterra, Ende des Camino

Nach einer ruhigen Nacht - und einer Standheizung, die am Morgen ihren Geist aufgegeben hat, brrrrr war das frisch!!! - fuhren wir entlang der wunderschönen Küste und einem wilden Hinterland bisOkumaya devam et
Wartezeit in A Pobra do Caramiñal

Die gestrige Nacht wurde ziemlich abrupt durch ein heftiges Gewitter unterbrochen...heftige Böen, Starkregen und aufgewühltes Meer...der Hennes wurde ordentlich durchgeschüttelt.
Nach einemOkumaya devam et
GezginHallo Andy und Ulli, dann mal gute Reise ohne technische Probleme!
AndyCi...wenn wir Probleme haben weiß ich ja das ich dich anrufen kann 😉
GezginAlles richtig gemacht! Ab jetzt wird es kühl und ungemütlich hier! Gute Reise & gute Fahrt. Freue mich auf viele Abenteuer…. 😘😘
AndyCiDanke schön Liebelein...wir halten dich auf dem Laufenden 😘