Tokyo 2023

June 2023
A 17-day adventure by Alex Read more
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  • Day 3

    Ein wenig vom Shopping…

    June 6, 2023 in Japan ⋅ 🌬 20 °C

    Darf nicht Zuviel zeigen…Mama liest mit

  • Day 3

    Tokyo Skytree

    June 6, 2023 in Japan ⋅ 🌧 19 °C

    Der Tokyo Skytree ist ein 634 Meter hoher Fernseh- und Rundfunksendeturm in der japanischen Hauptstadt Tokio. Er wurde am 22. Mai 2012 eröffnet. Er ist der höchste Fernsehturm und nach dem Burj Khalifa in Dubai und dem PNB 118 in Kuala Lumpur das dritthöchste Bauwerk der Erde.Read more

  • Day 4

    Auf zu neuen Taten

    June 7, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 18 °C

    So, 6:30 und der Tag kann beginnen…
    Das gute am Früh aufstehen ist, mit meinen Augenringen habe ich die gleichen Augen und sie meinen ich bin einer von ihnen 😎🤭

  • Day 4

    Gōtoku-ji

    June 7, 2023 in Japan ⋅ ⛅ 20 °C

    Der Haupttempelbereich soll der Hauptteil der Burg von Setagaya auf dem Berg Daieizan gewesen sein, die durch die Niederlage von Odawara im Jahr 1590 als Residenz des mittelalterlichen Musashi Kira aufgegeben wurde.

    Im Jahr 1480 baute der Fürst Masatada Kira, von der Burg von Setagaya, für seine Tante und gleichzeitig Tochter von Yokotaka einen Vorläufer dieses Tempels für Kotoku-in. Der Gōtoku-ji praktiziert den Zen-Buddhismus. Anfangs der Rinzai-Richtung, aber 1584 wandte er sich der Sōtō-Richtung zu.

    Im Jahr 1633 gründeten und unterhielten Kanei Hikone und Fürst Naotaka Ii den Tempel als Familientempel der Ii-Familie. Der Tempelname basiert auf Naotaka Iis Silanamen „Kushoin Gōtoku Tenei Ishi“.

    Im Jahr 2006 wurde die dreistöckige Pagode neu errichtet.

    Im 17. Jahrhundert der Edo-Zeit lebte ein armer Mönch in einem kleinen heruntergekommenen Tempel in Setagaya. Trotz seiner Armut nahm er Katzen in den Tempel auf und teilte seine mageren Mahlzeiten mit ihnen. Eines Tages war Fürst Naotaka Ii aus dem Bezirk Hikone auf der Jagd, als plötzlich ein Sturm aufkam und er sich unter einem mächtigen Baum in der Nähe des Tempels in Sicherheit brachte. Er bemerkte am Eingang des Tempels eine Katze mit dem Namen Tama, die eine Pfote hob, als würde sie ihn zum Tempel herbeiwinken wollen. Neugierig verließ er seine Deckung und ging zum Tempel, um die seltsame Katze besser zu sehen. In dem Moment als er den Tempel erreichte schlug ein Blitz in den Baum ein, unter dem der Fürst zuvor stand. Dabei zerstörte er den großen Baum vollends. Naotaka Ii war so dankbar, dass er sich zum Patron des Tempels erklärte, ihn renovierte und ihn in seinen Familientempel umwandelte. Neben dem Tempel wurde außerdem ein Schrein zu Ehren der Katze Tama errichtet, um daran zu erinnern, wem der Tempel seinen Wohlstand verdankt. 1697 wurde er nach ihm in Gōtoku-ji umbenannt. Als Tama starb, wurde sie auf einem speziellen Friedhof für Katzen beigesetzt. Im Tempel wurde eine Statue von Maneki-neko angefertigt, um dieser besonderen Katze zu gedenken, die seitdem verehrt wird.
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  • Day 4

    根津神社, Nezu-jinja

    June 7, 2023 in Japan ⋅ ⛅ 27 °C

    Der Nezu-Schrein (jap. 根津神社, Nezu-jinja) ist ein Shintō-Schrein im gleichnamigen Stadtteil im Norden des Tokioter Bezirkes Bunkyō. Neben dem Asakusa-Schrein und dem Tōshōgū ist er der dritte Schrein in Tokio, der den Status „Wichtiges Kulturerbe“ hat, und zudem einer der zehn Schreine, die als Tōkyō-jissha bekannt sind.

    Der Bau des Schreins wird dem legendären Priester Yamato Takeru no Mikoto zugeschrieben, der den Schrein vor etwa 1900 Jahren in Sendagi (千駄木) zu Ehren der Gottheit Susanoo gegründet haben soll. Der heute noch sichtbare Bau geht auf den fünften Shogun Tokugawa Tsunayoshi zurück und ist auf das Jahr 1705 datiert. Es war Tsunayoshi, der den Schrein von Sendagi ins benachbarte Nezu verlagerte.Vor der Trennung von Shintō und Buddhismus hieß der Schrein Nezu Gongen. (根津権現).

    Honden (本殿, „Haupthalle“), Haiden (拝殿, „Gebetshalle“), Heiden (幣殿, „Opferhalle“), Karamon (唐門, „chinesisches Tor“), Rōmon (楼門, „zweistöckiges Tor“) und Sukibei (透塀, „durchsichtige Mauer“) sind fast vollständig erhalten geblieben und zählen zu den ältesten noch im original erhaltenen Konstruktionen in Tokyo. Sie begründen den Status "wichtiges Kulturerbe".
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  • Day 4

    Koishikawa Botanischer Garten

    June 7, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 28 °C

    Der Koishikawa Botanische Garten (japanisch 小石川植物園, Koishikawa shokubutsuen) in Tokio, Bunkyō (vormals Koishikawa), ganz offiziell Tōkyō daigaku daigakuin rigakukei kenkyūka fuzoku shokubutsuen (東京大学大学院理学系研究科附属植物園), geht auf einen vom Shogunat angelegten Kräutergarten des 17. Jahrhunderts zurück.

    Ursprünglich hatte Tokugawa Tsunayoshi, in der Zeit bevor er Shogun wurde, als Fürst des Tatabayashi-han dort eine Nebenresidenz angelegt. Da vorher dort der Hakusan-Schrein stand, wurde die Anlage „Hakusan goten“ (白山御殿)[Anm 1] genannt. Nach Tsunayoshis Tod wurde das Anwesen aufgegeben, dann aber legte der 8. Shogun Tokugawa Yoshimune dort, die ursprüngliche Anlage ausweitend, einen Kräutergarten (薬園添地, yakuen soechi) an. Seitdem erstreckt sich der Garten in Form eines Rechteckes von Nordwesten nach Südosten über eine Länge von ca. 800 m und einer Breite von 200 m.

    1721 nutzte der Stadtarzt Ogawa Shōsen (1672–1760) den vom Shogunat eingerichteten Bittkasten und schlug eine Behandlungsstelle für Arme vor, die daraufhin als yōshōjo (養生所) im Kräutergarten eingerichtet wurde. Diese Einrichtung existiert zwar nicht mehr, wohl die dazu gehörige Quelle. Diese Quelle wurde während des Kantō-Erdbebens 1923 genutzt, um die Bevölkerung in der Umgebung mit Trinkwasser zu versorgen.

    Anfang des 18. Jahrhunderts wirkte der bedeutende Botaniker Aoki Konyō (1698–1769) in dem Garten. Dort gelang es ihm, Süßkartoffeln (薩摩芋, Satsuma-imo oder 甘藷, kansho) zu züchten, die auch außerhalb Kyūshūs gedeihen und als Nahrungsmittel vor allem in Notzeiten zur Verfügung standen. Daran erinnert im Garten ein Gedenkstein in Form einer Süßkartoffel. Konyō, der u. a. Leiter der Bibliothek des Shogunats (Shomotsu bugyō) war, schrieb seine Gedanken zur Süßkartoffel in dem Buch „Banshokō“ (蕃藷考) nieder. Auf seinem Grabstein wird er als „Professor Süßkartoffel“ -„Kansho-sensei“ – verehrt.

    Zu Beginn der Meiji-Zeit wurde die Behandlungsstelle aufgegeben und an die Medizinschule (大学東校, daigaku tōkō), Vorläufer der Medizinischen Fakultät der Universität Tokio, angegliedert. 1877, mit Gründung der Universität Tokio, kam der Garten an deren naturwissenschaftliche Fakultät und verblieb bei ihr bis zum heutigen Tage. 1886 entdeckten dort Hirase Sakugorō (1856–1925) die komplexe Fortpflanzung des Ginkgo und Ikeno Seiichrō (1866–1943) die der Japanischen Sagopalme (Sotetsu). Der 2. Direktor des Botanischen Gartens, Miyoshi Manabu (1862–1939) hatte u. a. bei Wilhelm Pfeffer in Leipzig studiert.

    Der eigentliche Kräutergarten liegt auf einer Anhöhe. Im oberen Teil ist eine mit Steinplatten ausgelegte Fläche von 132 m² erhalten, die zum Trocknen von Kräutern benutzt worden war. Der der Anhöhe vorgelagerte untere Teil wird von einem japanischen Wandelgarten mit einem Wasserlauf eingenommen. Dieser Wandelgarten geht auf Tsunayoshi zurück, die heutige Anlage zeigt Einflüsse aus späteren Zeiten. Ebenfalls im unteren Teil befindet sich an der Nordwestseite das Hauptgebäude der erwähnten Medizinschule, das 1969 hierher überführt wurde.

    Der Bestand umfasst Gewächse aus Ostasien, Japan, Korea, China und Taiwan sowie von anderen Teilen der Welt. Aus dem Raum Tokio sind viele Gewächse aus früheren Zeiten erhalten; der Bestand reicht 300 Jahre zurück. Im Botanischen Garten erinnern Tafeln an einigen Bäumen, dass sie von Thunberg und Siebold und Zuccarini zum ersten Male wissenschaftlich beschrieben wurden.

    1902 wurde für alpine Pflanzen ein Zweiggarten im hochgelegenen Nikkō angelegt.
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  • Day 4

    Chiyoda

    June 7, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 29 °C

    Mittelpunkt des Bezirks Chiyoda sind die Wassergräben, Tore und Spazierwege des zum Kaiserpalast gehörenden Kaiserlichen Gartens (Kōkyo Higashi-gyoen) und der angrenzende Nationalgarten Kōkyogaien. Im Nippon Budōkan finden Rockkonzerte und Kampfkunst-Turniere statt, das National Theatre of Japan zeigt Kabuki-Stücke und das traditionelle Figurentheater Bunraku. Das Tokyo International Forum ist ein imposantes Kunst- und Kulturzentrum. Zahlreiche gehobene Boutiquen und Bistros finden sich im belebten Geschäftsviertel rund um den Bahnhof Tokio.Read more