Zugvögel

augusti 2023 - mars 2024
1 Monat Osteuropa
3 Monate Süd-Ost-Asien
3 Monate Australien
<3
Läs mer
  • 124fotavtryck
  • 14länder
  • 213dagar
  • 990foton
  • 1videoklipp
  • 48,0kkilometer
  • 20,4kkilometer
  • Dag 23–25

    Eforie Sud

    25 augusti 2023, Rumänien ⋅ ☀️ 30 °C

    Nach einer längeren Fahrt aus dem Donau-Delta sind wir an Rumäniens Küste angekommen. Nach einem Umstieg in Konstanza, einer dem ersten Eindruck nach absolut grauen und heruntergekommenen Küstenstadt, sind wir mit dem Taxi weitergefahren und sind in Eforie Sud angekommen. Die Taxifahrt war so unangenehm, dass wir froh waren, als wir endlich aussteigen konnten. Leider haben wir in der Eile unseren leckeren Einkauf vergessen. Von daher gab es anstelle einer Carbonara Nudeln mit einer Tomatensoße. Auch lecker.

    Den nächsten Tag haben wir am Strand verbracht. Er war zwar sehr touristisch, aber wenn man etwas weiter gegangen ist, konnte man den unzähligen Imbissbuden und Bars entkommen. Später waren wir noch bei einem anderen Strand in einer Bucht, die uns das Schwarze Meer näher gebracht hat. Der Sand war schwarz und wird als Körpermaske genutzt. Auch das Meer war dadurch absolut schwarz und so salzig, dass man immer an der Oberfläche getrieben ist, auch ohne sich flach zu machen.

    Abends waren wir dann in einem lokalen Restaurant rumänisch essen und haben uns ein paar Spezialitäten schmecken lassen: Kohlrouladen, Polentaknödel und gefüllte Paprika. Lecker!
    Läs mer

  • Dag 25–26

    Warna

    27 augusti 2023, Bulgarien ⋅ ☀️ 29 °C

    Nach zwei Wochen Aufenthalt in Rumänien sind wir weitergezogen nach Bulgarien. Mit dem Bus sind wir die Küste weiter runter gefahren bis nach Warna, der drittgrößten Stadt Bulgariens. Da wir keine sehr hohen Erwartungen an die Stadt hatten, wurden wir sehr positiv überrascht. Warna ist eine sehr grüne Stadt, in der ein angenehmer Troubel herrscht.

    Obwohl ganz in der Nähe der Stadt haben wir einen wunderschönen, abgelegenen und naturbelassenen Strand gefunden. Die bulgarische Küste scheint rauer und felsiger zu sein im Vergleich zur rumänischen. Die Wellen waren teilweise so stark, dass man aufpassen musste, nicht zu sehr abzudriften. Sich in die Wellen zu schmeißen war eine willkommene Abwechslung.
    Läs mer

  • Dag 26

    Kap Kaliakra

    28 augusti 2023, Bulgarien ⋅ ☀️ 28 °C

    Von Warna aus haben wir uns am nächsten Tag ein Auto gemietet und sind richtung Norden zum Kap Kaliakra gefahren. Der Kap Kaliakra ist eine Landspitze in Bulgarien, auf der früher eine Wehrstadt zu finden war. Von der Sieldlung sind nur noch Ruinen übrig, die teils besser, teils schlechter erhalten sind. Abgesehen von den Ruinen kann man auch noch die Natur in Form von hohen Klippen bewundern. Ein sehr lohnenswertes Ausflugsziel!

    In der Nähe des Kap Kaliakras haben wir nach dessen Besichtigung einen kleinen Strand gefunden, der ohne Auto praktisch nicht zugänglich gewesen wäre. Außer uns waren nur wenige Menschen da. Kleine Felsen haben den Strand umspielt und haben uns ein sehr schönes Badeerlebnis verschafft.

    Wieder in Warna haben wir uns von Isa verabschiedet, dessen Flug am nächsten Tag von Warna aus gehen würde. Wir haben uns zum Busbahnhof begeben und sind weiter die Küste lang nach Burgas gefahren.
    Läs mer

  • Dag 26–27

    Burgas

    28 augusti 2023, Bulgarien ⋅ ☀️ 32 °C

    Burgas ist die zweitgrößte Stadt an der Küste Bulgariens. Für uns war sie vor allem ein Zwischenstopp für viele kleine Erledigungen und vor allem für das Kolloquium von Konstis Bachelor Arbeit.

    Morgens haben wir ein paar Sachen erledigt und sind durch die Innenstadt geschlendet. Zwar haben wir nicht sehr viel von der Stadt gesehen, aber was wir gesehen haben, hat uns gefallen.

    Nach dem erfolgreichen Abschluss des Kolloquiums, haben wir Ende Nachmittag einen Bus in Richtung Istanbul genommen. Der Busfahrer war eine einzige Legende. Nachdem wir mehrmals in Bulgarien angehalten sind, aus für uns unerfindlichen Gründen, und wir die Grenze passiert hatten, haben wir erstmal noch eine lange Pause gemacht mit der Begründung, dass Busfahrer nur 4,5 Stunden am Stück fahren dürfen, ohne eine Pause einzulegen. Nachdem wir weitergefahren sind, haben wir kurz darauf an einer Art Restaurant Halt gemacht. Dort hat sich unser Busfahrer erstmal sein Abendessen gegönnt. Nachdem alle wieder eingestiegen waren und wir weitergefahren sind, haben wir nur wenige Meter später erneut einen Halt gemacht, damit der gute Herr noch seinen Bus sauber machen konnte.

    Unsere Befürchtungen, dass es noch zu unzähligen weiteren Halten kommen würde, hat sich dann aber doch nicht erfüllt. Der Rest der Fahrt verlief ohne weitere Zwischenfälle, so dass wir nur mit etwa zwei bis drei Stunden Verspätung in Istanbul angekommen sind und nach ein paar Schwierigkeiten mit der Metro schließlich mit dem Taxi zu unserer Unterkunft gefahren wurden.
    Läs mer

  • Dag 27–30

    Istanbul

    29 augusti 2023, Turkiet ⋅ ☀️ 32 °C

    Die letzten 3 Tage verbrachten wir im schönen, vollen, lebendigen und vor allem riesigen Istanbul. Nach unserer späten Ankunft am Dienstag um 2:00 ließen wir es uns am nächsten Tag erstmal richtig gutgehen! Wir übernachteten im nordwestlichen Teil der Innenstadt und besuchten diese Seite am ersten Tag ausführlich.

    Ehrlich gesagt kann man gar nicht so wirklich in Worte fassen, wie Istanbul sich anfühlt. Voll... natürlich. Aber voll auf eine gleichzeitig sehr angenehme, heimelige Art und Weise. Kleine Gassen und Treppen mit Cafés und dem allgegenwärtigen - sehr leckeren - Çay Tee begleitet vom sanften Geruch von Mais und Maronen mischen sich mit belebten Straßen mit tausenden Menschen und geschäftigem Treiben. Irgendwie magisch.

    Wir starteten beim Galataturm und spazierten über dem Taksim Platz bis hin zum imposanten Sultanspalast. Weiter ging es am nächsten Tag in der Altstadt über den Ägyptischen und den großen Basar hinweg bis zur blauen Moschee und von dort aus weiter durch den Park bis zur Fähre auf die Asiatische Seite Istanbuls.

    Nach einer Überfahrt bei Sonnenuntergang und einem schönen Abendessen im belebten Kadiköy ging es für uns weiter zum Flughafen in Richtung Bangkok.

    Empfehlenswertes:

    1. Fahrt mit der Fähre über den Bosphorus zum Metro-Preis.
    2. Die belebte Asiatische Seite
    3. Adana Kebab :-)
    Läs mer

  • Dag 31–33

    Bangkok

    2 september 2023, Thailand ⋅ ☁️ 31 °C

    Die letzten zwei Tage verbrachten wir in der größten Stadt Thailands: Bangkok. Die Stadt ist deutlich kleiner als Istanbul. Das spricht allerdings nicht für die „Winzigkeit“ Bangkoks, sondern eher für die schier unvorstellbare Größe Istanbuls. 

Bangkok ist jedes Mal ein einzigartiges Erlebnis. Irgendwo zwischen den Hochhäusern und Schabracken, Straßenständen und Edelrestaurants, schwimmenden Märkten, Tempeln und Parks, finden die Bangkoker Zeit dafür Acht aufeinander zu nehmen, respektvoll zu sein und Thailands bekanntestes kulturelles Merkmal zu vertreten; Das Lächeln. Nicht umsonst ist es als „das Land des Lächelns“ bekannt - und das nicht, weil alleinstehende Deutsche Männer hier lächelnd dem billigen Sextourismus frönen, sondern wegen den Menschen.

    Die Thailänder sind wirklich hilfreich, achtsam und freundlich in jeglicher Lebenslage. Das fing bei unserer Unterkunft, einem Zimmer in einem Haus voller Locals, süßem Restaurant und einer schmerzhaft harten Matratze an, erstreckte sich über unseren Besuch im Café „lib-ra-ry“ sowie unseren langen Spaziergang durch Chinatown, am Königspalast vorbei bis hin zu Khaosan Road und endete…. naja bisher hat es nicht geendet.

    Wir hatten eine großartige Zeit in Bangkok und freuen uns auf ein baldiges Wiedersehen mit der Stadt.
    Läs mer

  • Dag 33–35

    Sukhothai

    4 september 2023, Thailand ⋅ ⛅ 34 °C

    Nach dem chaotischem Bankok ging es für uns weiter in die Mitte Thailands nach Sukhothai. Dabei handelt es sich um die frühere Haupstadt von Siam, dem ersten Königreich Thailands, welches zwischen dem 13. und dem 14. Jahrhundert existierte. Neben der heute modernen Stadt, kann man den historischen Park bewundern, der die frühere Stadt eingrenzt.
    Trotz des Alters der Ruinen sind einige von ihnen noch recht gut erhalten. Der Park ist in drei Teile geteilt. Der Hauptteil enthält das frühere Stadtgebiet. In den anderen beiden kann man alte Tempel und Buddha-Statuen bestaunen, die sehr majestätisch in Mitten der Natur ruhen.
    Alles in allem ein sehr lohnenswertes Ausflugsziel, dass ich jedem weiterempfehlen würde.
    Läs mer

  • Dag 35–37

    Lampang

    6 september 2023, Thailand ⋅ ☁️ 31 °C

    Lampang ist eine kleine Stadt im Norden Thailands, die unter anderem bekannt ist für das Teak-Holz, das in dieser Stadt für viele Häuser und Tempel verwendet wurde. Die Stadt war sehr angenehm: Nicht zu voll und mit genügenden Ruhepolen.

    Wir haben ein wenig außerhalb übernachtet in einem wunderschönem alten Hozhaus. Die Gastgeber waren zuckersüß und haben in allem versucht es uns recht zu machen. Wie praktisch alle Thailänder, die wir bis jetzt getroffen haben, waren sie sehr nett, zuvorkommend und höflich.

    Ein wenig außerhalb der Stadt haben wir ein "Elefantenkonservatorium" besucht. Da es staatlich gefördert, in einem Reiseblog empfohlen wurde und es außerdem ein Elefantenhospital enthielt, sind wir davon ausgegangen, dass die Haltung der Elefanten in Ordnung ist.
    Der erste Eindruck war auch tatsächlich gut. Das Gelände des Konservatoriums war riesig und sehr grün. Genug Platz für die Elefanten also sich frei zu bewegen. Wegen der Größe des Geländes wurden wir mit einem Shuttle befördert und an einem Ort abgesetzt, an dem die Elefanten gerade gebadet wurden. Auch das sah noch vollkommen in Ordnung aus. Die Pfleger waren mit den Elefanten im Wasser und entfernten den gröbsten Schmutz von den Dickhäutern. Danach gingen die Elefanten in einer Reihe wieder aus dem Wasser, und liefen in einer Parade in Richtung eines kleinen Vorführungsplatzes. Unterwegs hoben zwei von ihnen eine Trommel vom Boden, die an einem langen Stab befestigt war. Ein anderer Elephant hielt zusätzlich einen Schläger mit seinem Rüssel und schlug, perfekt den Takt haltend, auf die Trommel. Auf dem Platz angekommen, führten die Elefanten verschiedene Kunststückchen vor. Sie schoben Baumstämme zusammen, balancierten auf einen Stamm, und zeigten, wie man auf ihnen auf oder absteigen konnte. Nach der Show sind wir noch durch mehrere andere Gegenden des Parks gelaufen und mussten feststellen, dass die Elefanten nicht nur Kunststücke vorführen mussten, sondern auch noch festgebunden waren. Mehr als einen Drei-Meter-Radius wurde ihnen nicht gewährt. Absolut entsetzlich und so unfassbar traurig. Touristen hatten auch die Möglichkeit, auf einem Elefanten zu reiten. Allerdings nicht einfach auf ihrem Rücken, sondern auf Sitzen, die auf den Rücken der Elefanten befestigt waren. Eine bestimmt schmerzhafte Angelegenheit. Natürlich haben wir dieses Angebot nicht genutzt.

    Als wir schließlich den Park verlassen haben, haben wir ein wenig mehr Recherche zu Parks dieser Art gemacht. Wir scheinen wohl einen der schlechteren Parks erwischt zu haben. Da hätten wir uns wohl doch nochmal deutlich besser vorher informieren sollen. Der Umgang mit den Elefanten geht in Thailand wohl bergauf. Es gibt Zentren, die sich deutlich mehr um das Wohlergehen der Tiere kümmern. Da es dennoch immer noch sehr viele andere Orte dieser Art gibt, scheint es allerdings noch ein weiter Weg zu sein, bis sich das Blatt für die Elefanten in Thailand wirklich wendet.
    Läs mer

  • Dag 38

    Kochkurs in Chiang Mai

    9 september 2023, Thailand ⋅ ☁️ 30 °C

    Nicht weit entfernt von Lampang liegt Chiang Mai, die zweitgrößte Stadt Thailands. Die Stadt scheint viele Touristen gewöhnt zu sein. Kein Wunder, die Innenstadt ist im Vergleich zum Rest der Stadt deutlich verkehrsberuhigter und beherbergt viele schöne Cafés und Restaurants. Auch für den Fall, dass man zwischendurch etwas westliches essen will, ist man in Chiang Mai gut aufgehoben, auch wenn die Preise deutlich angehobener sind im Vergleich zu denen der lokalen Küche. Europäisches Frühstück haben wir uns dennoch nicht entgehen lassen. Einmal etwas anderes als Brühe oder Reis zum Frühstück zu essen ist doch sehr angenehm.

    An unserem ersten Tag in Chiang Mai haben wir einem Kochkurs beigewohnt. Morgens wurden wir von der Thailänderin, die den Kurs durchgeführt hat, von unserem Hostel mit dem Auto abgeholt. Zu unserem Erstaunen waren wir nur zu viert. Eine Amerikanerin war die dritte Teilnehmerin des Kurses. Sie hat als Journalistin für eine Stiftung gearbeitet, was für sehr interessanten Gesprächsstoff gesorgt hat.
    Zu viert sind wir zu einem Markt gefahren, bei dem die Kursleiterin uns alle möglichen regionalen Gemüse- und Obstsorten, sowie Gewürze gezeigt hat. Shrimppaste ist anscheinend eine der geheimen Zutaten fast jedes Thaigerichtes. Ein paar Zutaten für den Kurs wurden dann auch direkt gekauft.
    Weiter ging es mit dem Auto bis zu dem Grundstück der Kursleiterin. Dieses bestand aus einem offen gebautem Haus mit großem überdachten Außenbereich, in dem der Kochkurs stattfand, sowie einem riesigen Garten rundherum. Dieser war unsere erste Anlaufstelle. Mit Gartenschere und Korb bewaffnet, bekamen wir Anweisungen, von welcher Pflanze wir was und wie viel abschneiden sollten.

    Als wir alles beisammen hatten, begann das eigentliche Kochen. Insgesamt bereitete jeder von uns fünf Gerichte zu: Eine Vorspeise, ein Curry (mit selbstgemachter Currypaste), eine Suppe, ein frittiertes Gericht und ein Dessert. Diese aßen wir nach dem Zubereiten immer alle zusammen. Die Gerichte waren wahnsinnig lecker, aber am Ende waren wir satter als satt.

    Der Kochkurs hat sich für uns sehr gelohnt. Wir haben bei sehr netter Gesellschaft sehr interessant Einblicke im diese ganz andere Art von Küche bekommen. Da wir die Rezepte bekommen haben, müssen wir davon zuhause unbedingt mehr ausprobieren!
    Läs mer

  • Dag 39

    Monks Trail

    10 september 2023, Thailand ⋅ 🌧 22 °C

    „Der Mensch leidet, weil er Dinge zu besitzen und zu behalten begehrt, die ihrer Natur nach vergänglich sind.“ - Siddhartha Gautama (Buddha)

    Viele Jahrhunderte vor unserer Zeit ritt König Kuena aus der Mangrai Dynastie ritt auf einen der nächsten Berge vor Chiang Mai. Er ritt allerdings kein Pferd, sondern seinen weißen Elefanten Phaya Kocha Woramongkol. Der weiße Elefant ist das heiligste Tier der Nation und dem König treu verbunden.

    PS: Auch heute noch besitzt der König Thailands einen weißen Elefanten.

    Als sein treues Tier kollabierte und auf dem Berg verstarb, befahl der König, dass an jenem Ort - sowie jedem anderen, an dem der Elefant gerastet hat - ein Tempel gebaut werden solle. So entstanden die Tempel "Wat Pha Lat" und "Wat Phra That Doi Suthep".

    Diese Geschichte ist der Ursprung der beiden Tempel, die in Chiang Mai Teil unserer Wanderung waren. Wir folgten den Fußstapfen der buddhistischen Mönche, welche auf ihrem Pilgerweg nach Wat Phra That Doi Suthep auch Wat Pha Lat passierten.

    "Beeindruckend, freundlich, friedlich, naturverbunden, mächtig"

    Das waren die Worte, mit denen sich Wat Pha Lat beschreiben ließ. Ein Ort an dem Mönche ihrem heiligen Werk nachgingen - ein Ort der zum Denken und zum Innehalten anregt, ein Ort an dem Besitz nicht wichtig ist, sondern das Sein.

    Als wir unseren Weg entlang des Monk Trail fortsetzten, kamen erreichten wir unser finales Ziel Wat Phra Tat Doi Suthep.... und.... was soll man sagen. Ich würde es als eine große, golden bestrichene Spendenbox bezeichnen. Mächtiges Bauwerk, ein riesige goldene Stupa und ein zugegebenermaßen fantastischer Ausblick. Vor Mönchen kniend fanden sich mit Geldscheinen bewaffnete Gläubige in Hoffnung auf eine Segnung und man konnte sich vor Spendenboxen und Fotografen kaum retten.

    Das wofür der Buddha steht, ist es, den Frieden in sich zu finden; sich von Besitz loszusagen. Doch zeigen Gold und Geldschalen dieses Sinnbild, oder findet es sich doch in der Ruhe der Natur?
    Läs mer