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  • Day 5

    Kopenhagen-Koge

    Yesterday in Denmark ⋅ ☁️ 11 °C

    Heute früh haben wir Abschied genommen von Kopenhagen und dem blauen Haus. Wir haben uns dort sehr wohl gefühlt und sind sehr herzlich verabschiedet worden. Dann erstmal raus aus der Stadt und unsere Route suchen und finden. Das hat auch ziemlich gut funktioniert, weil unsere Unterkunft schon in der richtigen Richtung lag. Auf der rechten Seite begleitet uns Wasser und das bleibt auch eine ganze Weile so bis wir Kopenhagen endgültig hinter uns gelassen haben. Dann wird es auch ruhiger und wir kommen auf den Arverdore Holm. Es ist ein großes Gebiet wie ein Naturschutz- und Freizeit Gebiet. Zu unserer großen Freude sehen wir jede Vögel die auf Inseln im Wasser brüten. Eine kurze Trinkrast lädt uns ein die Vögel mit dem Fernglas zu beobachten. Der Weg ist gut ausgeschildert und noch besser fahrbar, allerdings haben wir das offizielle Routenemblem noch nicht gesichtet. Leicht rollen wir mit unseren bepackten Rädern dahin. Wir fühlen uns sicher und wohl. An einer Kreuzung verliert Claus die rechte Packtasche und wir sichern zunächst mal und räumen die Kreuzung. Bald haben das Problem Dank kleinem Werkzeug einmütig erledigt. Nur das es jetzt angefangen hat zu regnen gefällt uns nicht. Schon bald erreichen wir tropfnass das gebuchte Ziel, "The Catch". Bei dem Namen hätten wir schon stutzig werden müssen. Über dem gesamten Giebeldach war eine große Plane gespannt. Ein kräftiger barfüssiger Mann öffnet die Haustür. Durch die Hintertür folgen wir dem Mann auf Strümpfen in die Baustelle des gesamten Hauses. Es wird einmal schön aussehen mit den frisch gelegten Holzdielen usw. Man muss auch Nein sagen können. Der nächste Brugsen ist 50m weiter und wir hoffen auf eine trockene, warme Kaffeeecke. Leider auch das Fehlanzeige. Schnell booking.com gefragt und eine Bleibe für die Nacht gebucht. Der Weg führt uns abenteuerlich zu unserem Ziel und an einem beeindruckenden Klinikgebäude der Uni Kopenhagen vorbei. Hier sehen später einen schönen Regenbogen. Ein umgebautes landwirtschaftliches Anwesen in einem leuchten gelb-orange, das als Wellness Farm firmiert, ist unser Ziel. Wellness muss schon eine Weile her sein und wir finden die gebuchte Unterkunft, ohne eine zuständige Person kontaktieren zu können. Egal, wir können ins Trockene und Warme und ruhen uns erstmal aus. Mr. Google per Maps befragt, führt uns nach Koge (4km) und wir decken uns mit dem Nötigen ein und schlendern dann durch die Altstadt mit den Rädern nach Hause. Ein hyggeliger Abend erwartet uns.
    Den neuen Wegabschnitt für morgen haben wir schon festgelegt und die Unterkunft gebucht. Scheint nicht so ein Abenteuer zu sein wie heute. Das Ziel heißt: Vemmentofte.
    Bis denn...
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  • Day 4

    Kopenhagen mit Bus und Boot

    May 4 in Denmark ⋅ ☁️ 13 °C

    Für heute haben wir uns ein Tagesticket für Bus und die öffentlichen Bootsfahrten online gebucht. Erst App herunterladen und Kreditkarte hinterlegen dann kann die Bucherei beginnen. Ab in den Bus und in die City. Zuerst besuchen wir das Designmuseum. Der Shop ist schon einladend etwas zu kaufen. Glücklicherweise sind wir mit dem Rad. Das eigentliche Museum ist für uns eher ernüchternd. Aktuell sind die Holzgegenstände nicht zugänglich. Es geht viel um Nachhaltigkeit. Es gibt Entwürfe z. B. Die Lampe aus Kuhdarm, von 8 Kühen.Es ist schon sehr Gegensätzlich - hier die Nachhaltigkeit- Touristen die mit dem Flieger ankommen- dann die Massen der Take Aways. Danach machen wir uns auf um eine Bootsfahrt mit dem Wassertaxi zu unternehmen. In der Nähe der Meerjungfrau steigen wir ein und fahren Richtung Norden. Vieles haben wir schon am ersten Tag mit dem Rad erkundet. Die Tour mit dem Fahrrad war super weil wir schon viele Dinge und Attraktionen gesehen und der Radius sehr groß ist. Am Ufer sehen wir Bunjeespringen mit einem Kran. Langsam bekommen wir Kaffeedurst und Appetit auf dänisches Gebäck. Also runter vom Boot und ab in die Stadt. Auf dem Weg dort hin sehen wie ein Fahrrad Künstler mit seinem Rad akkrobatisch auf ein Geländer springen will um dann vermutlich heruterzurutschen. Das ganze soll als Video professionell aufgenommen werden. Leider haben wir die erfolgreiche Version nicht erlebt.
    Jetzt geht es ab zum Kaffee in die City. Da tummeln wir uns wie auf der Schadowstrasse, Kö, Kaufinteressenten, Mönkebergstrasse oder wie diese Straßen auch weltweit heißen. Die Geschäfte haben eh alle die gleichen Namen. Danach gehen wir in Seitenstraßen um Inhabergeführte Geschäfte zu bestaunen. Das macht Spaß und es ist ruhig. Die Lokale sind alle voll. Anscheinend sind die Dänen ein lebenslustiges Völkchen.
    Wir gehen bis zum Rathausplatz wo laute Reggie Musik gespielt wird und wir atmen nicht so tief ein um nicht high zu werden. Morgen ist Kopenhagen Marathon. Ob der Vorabend für die Sportler mehr Erfolg verspricht, Wir werden es nicht erfahren. Denn, morgen geht's los mit den Rädern und wir haben uns entschieden bis Koge zu fahren. Den Einstieg für die Tour haben wir heute gesucht und gefunden.
    Bis denn..
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  • Day 4

    Tag 3 Kopenhagen zu Fuß

    May 4 in Denmark ⋅ ☁️ 11 °C

    Heute entscheiden wir uns mit dem Bus in die Stadt zu fahren und dann zu Fuß zu erkunden. Der Bus fährt alle 10 Minuten, perfekt. Wir steigen am Rathausplatz aus und gehen zur Touri Zentrale und versorgen uns mit Plänen. Dann suchen wir das Architektur Museum und starten einen Rundgang. Bereits der Eintritt die Ausstellung beeindruckt uns. Zu Beginn wird erklärt das Architektur nicht nur eine Aneinanderreihung und Verteilung von Räumen und Umbauung ist, sondern ein planen von Gefühlen und Wirkung. Alle Sinne sind angesprochen und die ersten Installationen bringen uns in Verbindung mit Raum und "wie fühlen wir uns darin". Hintergründe zu ausgesuchten Modellen international bekannter Architekten werden vorgestellt erklärt. Auch geht es im Wesentlichem den CO2 Fussabdruck im Zusammenhang mit Architektur. Dann gibt es Berichte auf einer Leinwand von Architekten und ihren Segmenten in der Architektur. Z. B. Treppenhäuser als Kommunikationsraum, Ziegelbauten, Architektur und Landschaft....
    Danach streifen wir durch die Altstadt. Museen gibt's mehr wie genug und Brücken... Nach Kaffee und leckerem dänischen Gebäck genießen wir den innerstädtischen Park am Schloss Rosenborg. Die Wachablösung ist gerade. Es gibt 2 abgeschlossene geometrische Gärten mit Blumen und Spalierobst, umgeben von einer großen Rasenfläche mit Bäumen im Stile eines englischen Landschaftsgartens. Mitten in der Stadt tummeln sich hier viele Menschen. Nachdem wir den Park verlassen haben und zurück in die Altstadt gehen, wundern wir uns über das Stimmengewirr das sich wie ein riesiger Bienenschwarm anhört. Beim Näherkommen sehe wir die Menschentrauben in den Bistros und Bars stehen und sitzen. Freitag Abend, Feierabend, Wochenende. Auf unserem Heimweg, den wir zu Fuß antreten, machen wir diese Erfahrung noch an andere unterschiedlichen Plätzen. In Christianshavn stellen wir uns dazu und erfreuen uns an der lebendigen Umgebung. Zurück in unserem Hostel treffen wir ein junges Pärchen aus Bulgarien und wir kommen bei einem Glas Wein ins Gespräch und so klingt der Abend ohne Blogeintrag aus.
    Bis dahin...
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  • Day 2

    Kopenhagen mit dem Rad

    May 2 in Denmark ⋅ 🌬 14 °C

    Heute haben wir erstmal ausgeschlafen. Mit Vogelgezwitscher fast wie zuhause. Nach kräftigendem Müsli starten wir mit den Rädern Richtung Meer. Denn Meer geht immer. Entlang des Strandes gelangen wir über eine Brücke nach Christiania. Eine Enklave und "Freistaat" innerhalb Kopenhagens. Scheint ein linkes Szeneviertel zu sein mit großer Kooperative. Und durchaus an dem ein oder anderen Objekt mit Luft-Wärme Pumpe. Ansonsten mit Holzheizung/-Ofen. Weiter geht's zur kleinen Meerjungfrau und auf dem Weg kommen wir am Schloß Amalienborg vorbei. Wir biegen kurz ab und haben das große Glück, die verspätete Wachablösung mitzubekommen. Kein großes Spektakel aber beeindruckend wie die kleinste Bewegung exerziert wird. Dann endlich die kleine Meerjungfrau, umschwärmt von Generationen und Nationalitäten. Weiter geht's zum Norderhavn. Über die lange Linie, wo Claus 2 Jahre zuvor mit dem Segelschiff angelegt hat. So langsam kommt Kaffeedurst auf und wir suchen uns in dem neu erbauten Wohnquartier ein hippes Café. Hier sitzen wir in der Sonne direkt neben der deutschen Botschaft und genießen auch den Ausblick auf die Schwimmanlage im Meer. Wir beobachten, dass 3 Badenixen und Badejungs nass aus dem Meer im Gebäude der Botschaft verschwinden. Ob das unsere Botschafter waren?? Zumindest wäre die Botschaft gut: Kopf voll, rein ins Meer zum abkühlen, reingehen und zurück an den Schreibtisch....
    Die Architektur in Kopenhagen beeindruckt uns. Die Portland Towers, in dem die deutsche Botschaft untergebracht ist, ist ein ehemaliges Zementsilo und wurde erst 2020 fertig gestellt. Im Inneren liegt die Technik und die Büroräume wurden umzu gebaut. Das Gebäude sieht aus wie ein überdimensioniertes Fernglas. Faszinierend ist auch das die Hochhäuser allesamt mit Balkonen versehen sind. Die Architekten sind hier sehr einfallsreich. Jede Wohnung hat sehr viel Licht und erweckt den Eindruck "draußen " zu sein. Der Fahrradverkehr ist für uns beide gewöhnungsbedürftig. Zentrumsnah geht's zu wie auf der Autobahn. Links, rechts überholen, Tempo, Lastenräder usw.. Wir sind froh wieder in die Aussenbezirke zu kommen wo's deutlich ruhiger wird. Einem Tipp von unserer Vermieterin gehen wir na h und fahren nach Drago. Ein alter Fischerort mit geduckten Häuschen und engen Gassen. Fischer an Bord ihrer Schiffe sehen wir hier. Die Gassen sind Fußgängerzone und wir schieben die Räder. Leider sind wir zu spät um in der Räucherei noch Fisch kaufen zu können. Der Weg hierhin führte uns um den Flughafen herum und wir hatten ordentlich mit Gegenwind zu kämpfen. Auf dem Rückweg kommt uns das zugute. Nach rund 60km kommen wir glücklich, heil und gut durchgepustet in unserer Ferienwohnung an.
    Es ist eine liebevoll gestaltete Oase mit jeder Menge blühender Blumen, Obstbäumen und Sträuchern. Wir freuen uns schon jetzt auf das Vogelgezwitscher beim Aufwachen. Das "blaue Haus " ist eine gute Empfehlung. Es liegt etwas außerhalb am Amanger Landvej. Eine Bushaltestelle direkt vor der Haustür. Einkaufsmöglichkeiten direkt auf der anderen Straßenseite. Für Fahrradfahrer ideal, ruhig doch zentral gelegen. Küche und Duschen sind im Haupthaus als Gemeinschaftseinrichtung und sehr!!! sauber. Unser Zimmer ist die Nr. 7 und wir haben die große Los gezogen. Es ist ein kleiner Anbau, vielleicht früher mal ein Schuppen und hyggelig eingerichtet. Wir haben es sehr gut getroffen und sind froh hier gelandet zu sein.
    Morgen geht's weiter auf Entdeckertour.
    Bis dahin...
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  • Day 1

    Anreise nach Kopenhagen

    May 1 in Denmark ⋅ 🌬 14 °C

    Die Fahrt von Ratingen nach Düsseldorf Hbf war mit einigen Hindernissen versehen ab dann ging es Reibungslos. Das in Hamburg Hbf sich Menschentrauben sich vor dem Aufzug angestaut haben hat uns dann auch nicht mehr geschockt. Gepäck ab und alles die Treppen runter im Gewusel der Menschenmengen. Liebe Mitmenschen haben uns beim Tragen geholfen und auf Sachen aufgepasst. Ab dann ging alles Reibungslos. Bei schönstem Wetter in Kopenhagen angekommen. Abklatschen und ein Begrüssungsküsschen. Dann wurde sich sortiert und das Ziel in Komoot eingegeben. Nach rund 30 Minuten waren wir vor Ort. Fahrräder versorgen und das Gepäck in unser Zimmer. Claus geht gegenüber in den Netto und holt ein Begrüssungsdöschen und Brötchen und Ruth Anna deckt den Tisch mit unseren Frikadellen aus der Heimat. Ankommensbrotzeit.Read more

  • Vorbereitungen mit dem Packen

    April 28 in Germany ⋅ 🌬 18 °C

    Nachdem die Radtaschen gepackt sind, starten wir die Probetour zum Flughafenbahnhof. Alles hat bestens funktioniert. Die Unsicherheit mit ÖPNV bleibt bestehen und so beschließen wir am 1. mMai um 5 Uhr zum Flughafen Bahnhof zu fahren um dort die besseren Optionen zu haben den ICE nach Hamburg um 6.41 Uhr der vom Hbhf. Düsseldorf abfährt, zu erreichen.
    Die Vorfreude und die Spannung nimmt zu.
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  • Day 19

    Deutsch-Englische Freundschaft

    October 3, 2023 in Germany ⋅ 🌙 13 °C

    Zum Frühstück gibt´s ein McCann Spezial Porridge und leckeren Toast ......
    Da das Wetter nicht so einladend aussieht wird sich zunächst nochmals ausgiebig ausgetauscht. Wir haben Gordon und Kath zuletzt in Norwich getroffen. Und das ist schon ein paar Jahre her. Der Austausch ist rege und schließlich beschliessen wir nach Beverly zu fahren um die Kathedrale zu besuchen und evtl. noch etwas mehr zu unternehmen. In der Kathedrale ist bis heute eine Installation zu unseren gefährdeten Erde. Eine riesige Erdkugel die sich beständig dreht. Leider hat das Wetter nur für die Kathedrale gereicht. Zur Abwechslung spielen wir Bananagrams. Ein Spiel ähnlich wir Scrabble, mit dem Unterschied das jeder für sich spielt und natürlich in englischer Sprache. Wir überlegen es für uns anzuschaffen in der englischen Version, das schult. Am Montag gelingt uns schließlich doch noch ein Spaziergang in der näheren Umgebung, sehr schön. Und Gordon weiß allerhand zu berichten zur Umgebung. Bei den Überlegungen zum Abendessen und unserer baldigen Abreise sprechen wir über Zwiebelkuchen und da beide es nicht kennen, bieten wir uns an ihn zuzubereiten. Wir kaufen die fehlenden Zutaten auf dem Rückweg ein und bereiten ihn in Kaths´s supertollen Küche zu. Es war eine Freude. Und allen hat´s geschmeckt. Dann kommt schließlich der Augenblick des Abschiednehmens und wir machen un auf die kurze Strecke, 25 Minuten, zum Fährhafen nach Hull. Keine Probleme beim einchecken und ruck zuck sind wir an Bord, finden unsere Kabine und dann geht´s nach 1 Stunde los. Das Wetter verabschiedet uns nass und so fällt es uns nicht ganz so schwer.
    Der Sohn von Gordon und kath hat den beiden den Vorschlag unterbreitet im nächsten Jahr mit ihnen geeinsam nach Deutschland reisen zu wollen. Wir würden uns sehr freuen!
    Das 4. Treffen insgesamt, wovon wir 2 mal die wunderbare Gastfreundschaft in ihrem Haus geniessen durften. Wir kommen sehr gerne wieder. Wir lieben die Insel, die unglaublich schöne und weite Landschaft (gerne auch bei besserem Wetter) und die liebevolle Aufnahme in der Gastfamilie Mc Cann.
    Getreu dem Spruch in Durham "Only you can write the next Page"
    Nach 1600 gefahrenen KM auf allen Kategorien von Englands/Schottlands Straßen sagen wir
    Good bye - Auf Wiedersehen Großbritannien
    See you
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  • Day 16

    von Durham nach Beverly

    September 30, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 14 °C

    Samstag Morgen machen wir uns zu Fuß auf um von der Travel Lodge in die Stadt zu gehen und erst einmal das empfohlene Frühstück im Boat Club einzunehmen. Eine wirklich gute Empfehlung! Wir sitzen draußen, Ende September! Es ist noch bedeckt, die Sonne will durch die Wolken blinzeln, und wir sitzen sehr schön direkt oberhalb des Flusses Wear. Wie in allen altehrwürdigen Universitätsstädten wird auch hier gerudert. Einige sportliche Teams sind bereits unterwegs. Dann machen wir uns auf zur Erkundungstour. Es gibt einen erstklassigen Herrenausstatter mit entsprechenden Preisen und Claus kommt mit neuen Inspirationen und leeren Taschen wieder heraus. Weiter geht´s über den heute sehr belebten Markt mit Angeboten von Privatpersonen, 2.Hand oder gemeinnützigen Vereinen. In den Markthallen im "Untergeschoss" herrscht reges Treiben und hier gibt´s ein richtiges Sammelsurium von Blumen, Käse, Haushaltsgegenständen, Stoffen, Schmuck..... Dann endlich marschieren wir den Hügel zur Kathedrale und Burg hinauf. Die Burg kann nicht besichtigt werden, da hier heute Studenten wohnen und das gesamte Terrain nur mit geführten Touren besichtigt werden kann. Also in die Kathedrale. Die Bilder sprechen für sich. Am Eingang hängt eine großer Klopfer in Form einer einer furchteinflößenden Fratze. Die Geschichte dahinter ist, dass im Mittelalter Menschen welche Geld gespendet hatten, für 37 Tage im besonderen Gebet eingeschlossen waren. Ein riesiges Gebäude mit Kreuzgang des ehemaligen Benediktiner Klosters. Der Bau begann im Jahre 1093! Die Fenster zum Teil alt und zum Teil sehr neueren Datums. Eines gestiftet von Eltern einer an Herzversagen verstorbenen Studentin das uns mitsamt der Geschichte sehr berührt. Die Kathedrale ist die Ruhestätte von St. Cuthbert, ein ehemaliger Schafhirte der in Nordengland als Heiliger sehr verehrt wird. Er war spätr Bischof auuf Lindifarne. Nach ausgiebiger Besichtigung machen wir uns auf den Rückweg zum Auto und gerade als wir es erreichen, fängt es leicht an zu regnen. So fällt uns der Abschied leicht und wir begeben uns auf die Fahrt zur Gordon und Kath nach Beverly, Ortsteil Kirk Ella. Claus lotst Ruth Anna zuerst über die M1 Richtung Süden und die letzten Meilen durchs gesamte Hinterland. Vorbei an Ortschildern die wir in unseren ersten Ferien in Northumberland vor mehr als 10 Jahren schon einmal gelesen und teils gesehen haben. Eine große Wiedersehensfreude macht den Abend sehr kurzweilig und wir können kaum Aufhören mit Erzählen. Es gibt noch 2 weitere Tage und so beenden wir den Tag und schlafen gut in bestens ausgestattetem und liebevoll vorbereitetem Schlafzimmer.Read more

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