Dublin Airport

Der Plan war klar, das Ziel Donegal. Doch der Flug hatte andere Ideen: verspätet, und der letzte Bus längst über alle Berge.
Also schlagen wir unser Nachtlager dort auf, wo sonst nur EileLes mer
Umweg nach Westen

Die Nacht war kurz. Kein Schlaf am Flughafen, nur Neonlicht und harte Böden. Irgendwann war’s genug. Ich weckte die Runde. Der Plan: Mit dem Bus nach Donegal. Doch die Route führte durchLes mer
Klippen, Wind und raue See

Am Vormittag brechen wir auf und begeben uns runter zum Strand. Der Wind trägt Salz, die Wellen erzählen Geschichten. Wir suchen nach angespülten Schätzen: Holz, Seil, Glas, das vom MeerLes mer
Planänderung

Nichts ist so beständig wie der Wandel, besonders beim Wetter in Irland.
Heute sollte unser Weg beginnen, doch der Himmel hatte andere Pläne. Regen peitscht über den Lagerplatz, der Wind zerrt anLes mer
Galway

Kaum angekommen, spürt man sofort den Puls der Stadt. Keine beschauliche Kleinstadtromantik, sondern volle Straßen, laute Musik aus den Kneipen, Menschen überall , als hätte ganz IrlandLes mer
Deadmans Beach

In Galway war’s gar nicht so einfach, ein gutes Plätzchen zu finden. Die Stadt war voller Trouble aber wir wollten raus.
Ich studierte die Karte, fand einen abgelegenen Strand. Der Plan warLes mer
Deadmans Beach → Cork

Die Nacht am Deadmans Beach war ruhig, zumindest für unsere Verhältnisse. Der Wind tobte wieder über die Dünen, rüttelte an den Zeltleinen und ließ das Meer wie ein wütender Riese gegen dieLes mer
Ruinen von Ballyannan Castle

Start in Glounthaune bei Sonne und Sommerluft. Der Weg führt lang und gerade an der Straße entlang. Wanderwege? Mangelware. Dafür die ewige Suche nach Porzellan.
Kleine Schauer kommen und gehen,Les mer
Der Weg nach Ballycotten

Gegen neun Uhr krochen wir müde aus unseren Zelten, ahnungslos, was der Tag bringen würde. Nach einem kurzen Einkauf für die nächsten Tage machten wir uns auf den Weg Richtung Ballycotton. DochLes mer
Ballynamona Beach

Nach unserer Ankunft in Ballycotten war schnell klar, dass wir hier nicht bleiben konnten. Die leidige Schlafplatzsuche ist unser täglicher Begleiter. Da unsere Beine dank der Mitfahrgelegenheit nochLes mer
Knockadoon Head

Knappe 20 Kilometer liegen hinter uns. Die Sonne brennt vom Himmel, kein Wölkchen, kein Schatten.
Straßen wie aus einem Bilderbuch. Hecken, Steinmauern, der Duft von Gras und Meer.
Knockadoon TownLes mer
Youghal

Früh brechen wir auf, die Schuhe noch feucht vom Tau. Entlang der Klippen von Knockadoon. Das Meer schlägt ruhig gegen die Klippen als wolle es uns begleiten. Der Lagerplatz der Jungs liegt aufLes mer
Ardmore

Zwischen Rosenbüschen und Birnenbäumen beginnt unser Morgen. Die Sonne blinzelt durch das Laub, als Utta sich auf den Weg nach Ardmore macht und uns kurzerhand mitnimmt. Die Landschaft zieht an unsLes mer
Hounted House

Schon von weitem grüßte uns das Gemäuer eines alten Herrenhauses. Verwittert, geheimnisvoll, wie aus einer anderen Zeit. Während unseres Weges spinnen wir Geschichten von Grafen, Geistern undLes mer
Maytown

Spät in der Nacht kamen wir an. Aus der Ferne leuchteten die Klippen, das Meer rauschte, und ein Feuer flackerte am Strand.
Zwei Brüder auf einem spontanen Campingtrip hießen uns willkommen. WirLes mer
Der Weg nach Dungarvan

Früh brechen wir Älteren auf. Die Jungs liegen noch im Halbschlaf, während wir bereits die ersten Kilometer hinter uns bringen. Der Morgen noch kühl, der Wind kräftig. Frühstück gibt’s amLes mer
Dungarvan

Es geht weiter. Der Hof lebt bereits. Der Hütehund treibt das Vieh und Baumaschinen Bahnen sich ihren Weg. Die Landstraße liegt vor uns, Autos rauschen vorbei, wir zählen keine Kilometer, wirLes mer
Ballyvoyle Tunnel & Kilmacthomas

Der Regen der Nacht verzieht sich, als wir die Augen öffnen. Die Luft ist frisch, das Gras noch feucht. Wir wollen gerade den Kocher anwerfen, da tritt unser Gastgeber auf die Weide und lud uns zuLes mer
Kilmeadan

Die Nacht in Kilmacthomas war warm und voller Klang. Im Pub drängten sich Geschichten zwischen Gläsern und irischer Musik. Fritzi wurde gebührend verabschiedet.
Am Morgen trinken wir einen letztenLes mer
Kurz vor Waterford

Die Nacht unter der Autobahnbahnbrücke war wie erwartet. Ruhig, kühl, gut. Kein Luxus, aber das braucht es ja auch nicht. Morgens packen wir zusammen und machen uns auf den Weg zur letzten EtappeLes mer
Waterford

Die Nacht war kalt, vermutlich die kälteste der ganzen Fahrt. Alle warten darauf, dass die Sonne endlich ihre ersten warmen Strahlen zeigt. Es ist die letzte Nacht im Zelt. Die Sachen werden gepackt,Les mer