2023 Andalusien

September 2023
Rundreise Andalusien mit Start in Malaga- Chamino del Rey - Ronda - Gibraltar - Tarifa - Cadiz - Sevilla - Cordoba - Jean - Granada - Malaga Read more
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  • Day 1

    Anreise nach Malaga

    September 4, 2023 in Spain ⋅ ⛅ 20 °C

    Abflug 11.00 Uhr in Stuttgart, 11.45 Zürich und von dort 12.30 Uhr Abflug nach Málaga, Ankunft 15.15 Uhr. Ein guter Plan. Es kommt allerdings komplett anderst. Abflug in Stuttgart verspätet sich um 1h25min, dadurch verpassen wir den Anschluss Flug nach Malaga. Swissair bucht uns um, 15.15 Uhr von Zürich nach Palma und von dort nach Málaga. Campingplatz informieren,Wohnmobil Vermieter informieren und ein Hotel für heute Abend in Málaga buchen. Das erledigen wir alles bach leckeren Rösti mit Spiegelei und einen Kaffee bei Starbucks. Die Flüge haben auch alle noch Verspätung, doch kurz vor 22.09 Uhr laden wir in Málaga, das Gepäck liegt schon bereit. Taxi zum Hotel und leckeres Abendessen (gegrillte Squids mit Kartoffeln) in der Altstadt. Kleine Runde durch die schön beleuchtete Fußgängerzone und zurück ins Hotel. Sercotel Tribuna Málaga, Calle Carreteria 6 Málaga 29008.Read more

  • Day 2

    Rundgang Málaga

    September 5, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 28 °C

    Von unserem Hotel aus schlendern wir Richtung Markthalle (Mercado Central de Atarazanas). Wie immer ein sehr schönes Gebäude mit toller Präsentation der leckeren Produkte. Durch die kleinen Gasse geht’s zur Kathedrale Santa Iglesia Catedral Basílica de la Encarnación ein mächtiges Bauwerk direkt in der Innenstadt mit ihren Gassen und Einkaufsläden. Wir passieren das Museum von Picasso und laufen direkt zur Alcazaba von Malaga. Die ist ein historisches Zeugnis arabischer Baukunst. König Badis-Maksan, Herrscher des granadinischen Taifa-Königreichs baute in den Jahren von 1036-1057 auf den Resten einer phönizinischen Palastanlage die Alcazaba ( span. Zidatelle / Festung ) von Malaga. Da diese Festungsanlage als Residenz der arabischen Herrscher diente, ähnelt sie sich im Grundriss der Alhambra von Granada. Danach besteigen wir noch das Castillo de Gibralfaro. Die Burg aus dem 14. Jahrhundert befindet sich auf 130 Metern über dem Meeresspiegel. Von hier aus bietet sich uns ein herrlicher Blick über die Stadt Málaga und das gesamte Umland. Durch den Garten des Palastes schlendern wir Richtung Altstadt und Richtung Hotel. Mit dem Taxi 30 € fahren wir zur Vermietung McRent, sieht eher nach Hinterhof Werkstatt aus. Kurze Formalitäten. rudimentäre Übergabe und schon geht’s los. Das Wohnmobil hat schon ein paar Kilometer auf dem Tacho und einige Schrammen. Die Anfahrt zum Campingplatz ist etwas abenteuerlich, da wir durch die Brücke mit 2,50 m nicht durch passen. Kleiner Schlenker und schon sind wir da. Campingplatz AREA MÁLAGA BEACH. Herzlicher Empfang, intensive Einweisung und wir bekommen unseren Platz in der ersten Reihe mit Blick aufs Meer. Wohnmobil einräumen, einmal durchwischen und so langsam eingewöhnen. Abendessen auf der Strandpromenade in der Nähe des Campingplatzes.Read more

  • Day 3

    Chamino del Rey

    September 6, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 29 °C

    Der Mitarbeiter vom Campingplatz hat uns überredet, dass wir noch einmal zum Campingplatz zurückkommen und dann direkt nach Ronda fahren. Um 11.00 Uhr starten wir Richtung Chamino del Rey, inzwischen kommen wir mit der Navigation über Googlemaps sehr gut zurecht. Kurz vor dem Ziel fällt uns der Parkplatz Central sofort ins Auge, sehr geräumige und kostet nur 2 €, gegenüber des Parkplatzbereichs startet der Shuttlebus zum Chamino Eingang. Perfekt! Am Restaurant El Kiosko angekommen drehen wir noch eine kleine Orientierungsrunde bevor wir uns im Restaurant stärken für den Trip. Serrano, Käseteller und Omlett mit einem kleinen Schluck Rijoa. Anna unser Tour Guide sammelt so langsam ihr Team. Bis zum Einstieg haben wir noch 20 Minuten Fußmarsch. Ausgestattet mit Helm und eindringlicher Einweisung starten wir die Tour. Absolut beeindruckender Trip. Aufgeteilt in 3 Abschnitte, zum Einstieg imposante Wege entlang der Felswand mit Blick in die Schlucht. Im Mittelteil gemächlicher Fußmarsch über Schotter, durch die, von Anna mit Begeisterung beschriebene, Pflanzenwelt. Das Finale mit dem original Chamino, dem neuen Chamino und den vielen spektakulären Stellen entlang des Pfades findet seinen Höhepunkt in der Drahtseilbrücke. In 105m Höhe überqueren wir die Schlucht auf eine Länge von 20-30 m. Wahnsinn!! Der Rückweg zum Ausgang Süd, kleine Erfrischung und Rücktransport zum Ausgangspunkt läuft absolut reibungslos. Ein wirkliches tolles Erlebnis. Ute hat sich heute selbst besiegt, in dem sie diese Tour bis zum Ende durchgezogen hat.
    empfohlen
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  • Day 4

    Ronda

    September 7, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 27 °C

    Bei der Abfahrt in Area Málaga Beach haben wir total bedeckten Himmel und sogar ein paar einzelne Regentropfen. Die Anfahrt nach Ronda ist sehr entspannt und abwechslungsreich. Sehr gute Straßen und eine tolle Landschaft, sanfte Hügel und immer wieder dazwischen Berge aus schroffem Fels. Die sanften Hügel sind teilweise braun, da sie mit Ackerbau und Getreide bewirtschaftet werden. Andere Hügel sind mit Plantagen von Oliven oder Zitrusfrüchten überzogen ein wunderschöner Anblick. Auf dem Campingplatz El Sur werden wir sehr freundlich empfangen, läuft alles problemlos. Wir bekommen einen sehr schönen und zentral gelegenen Platz. Der gesamte Campingplatz ist absolut toll. Gegen 13.00 haben wir alles aufgebaut und gehen an den Pool zum Baden und Sonne tanken. Nach der Erfrischung laufen wir nach Ronda, Ute hat im Reiseführer einen Stadtrundgang entdeckt und möchte diesen umsetzen. Durch Zufall entdecke ich den Weg zum tiefsten Punkt des Tales, von hier hat man einen phantastischen Blick auf das Bauwerk. Ich habe es mir deutlich größer vorgestellt. Die steilen Felswände sind allerdings sehr beeindruckend. Ronda erweist sich als sehr schöne Stadt. Die Brücke ist sehr imposant, Zeit die Stadt allerdings auch sichtbar in zwei total unterschiedliche Atmosphären. Mit unserem Rundgang durchqueren wir gefühlt die ganze Stadt. 😉😂 zum Abendessen gehen wir in das Restaurant CASA MARIA, eine Empfehlung aus dem Reiseführer. Hierhinzulegen der Koch und das Team vor, was es zu essen gibt. Gesamt Preis 45 € plus Getränke. Es war ein Erlebnis der besonderen Art, auf dem Platz zu sitzen und nicht zu wissen was es zu essen gibt. Ein absolut sensationelles Essen!!

    Menü bestehend aus , Spargel mit karamellisiertem Schafskäse, bruschetta mit Tomaten mouse und rauchsalz, Algen, scampi und Ei Tatare danach Steinbutt mit mediterranem Gemüse, danach Entrecôte vom spanischem Rind gegart auf heißem Stein, das Ganze begleitet von leckerem Weiß- und Rotwein. Zum Dessert. In Wein gegarte Birne - ein Traum und toller Abschluss. Zur Erinnerung bekommen wir noch eine Flasche Wein geschenkt. Rückweg zu Fuß entlang der Straße mit Handybeleuchtung
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  • Day 5

    Anfahrt nach Gibraltar

    September 8, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 26 °C

    Wir verlassen das schöne und reizvolle Hinterland sowie den tollen Campingplatz und fahren Richtung Meer zu unserem nächsten Ziel. Eine sehr kurvige Straße schlängelt sich durch die Landschaft und bietet uns sehr schöne Bilder und tolle Ausblicke. Am Meer angekommen fahren wir ein kleines Teilstück auf einer gebührenpflichtigen Mautstraße. Den Campingplatz finden wir auf Anhieb, die Navigation mit goggle Maps ist perfekt. Freundlicher und sehr hilfsbereiter Empfang am Campingplatz SUR EUROPA. Es sind wohl noch zwei Stellplätze frei, wir dürfen uns den besten aussuchen. Vom Campingplatz aus sind es ca 300 m und eine Straßenüberquerung bis zum Strand. Ein Wahnsinns Strand, richtig breit und nahezu unendlich lang. Am Ende des Strandes steht er, der Fels von Gibraltar. Wir schlendern dem Strand entlang nach La Linea mit Blick auf den gigantischen Felsen. Zu Erfrischung gibt es in der Bar ein kühles Radler. Nach dem Einkauf von ein paar Vorräte und Abendessen geht es wieder zurück auf den Platz. Die Gegend ist irgendwie komisch, sehr verlassen und macht auf uns keinen guten Eindruck.Read more

  • Day 6

    Der Fels von Gibraltar

    September 9, 2023 in Spain ⋅ 🌙 23 °C

    Heute ist es so weit, wir besichtigen den Fels von Gibraltar. Eintrittskarten für die Seilbahn und den Naturpark haben wir übers Internet gekauft, 37 € pro Person, dafür ist der Transport von der Grenze bis zur Gondelbahn inklusive. Über die Rezeption bestellen wir ein Taxi, das uns bis zum Grenzübergang fährt, jetzt heißt es Schlange stehen. Jeder einzelne Besucher wird kontrolliert, streng nach UK, Australien und Europa. Wir haben es geschafft und Sindhis unserem Personalausweis über die Grenze gekommen, die meisten stehen mit Reisepass an. Ein schäbiger Kleinbus dient als Shuttle und bringt uns direkt zur Seilbahn. Die Seilbahn ist auch schon etwas älter und stark verrostet. Wir können die fastline benutzen und kommen schon mit der nächsten Bahn hinauf zum Gipfel. Leider ist das Wetter richtig schlecht, sehr wolkig, windig und kalt. Die Wolken kommen vom afrikanischen Kontinent und bleiben an dem mächtigen Felsen hängen. Das drückt die Stimmung natürlich. Heute Nachmittag soll die Bewölkung abnehmen und mehr Sonne scheinen, deshalb trinken wir in der Top Rock Bar erstmal Kaffee und Tee und überlegen uns einen Plan zur Besichtigung. So lange das Wetter noch so wolkig ist besuchen wir das Naturreservat, hier sieht alles ziemlich verkommen und abgefragt aus, die berühmten Berber Affen sitzen wie Wegelagerer an allen interessierten Punkten und hoffen auf Beute. An manchen Stellen ist der Geruch von den Affen deutlich zu vernehmen, es stinkt einfach. Im Gesamten sind wir von der Anlage enttäuscht. Der absolute Wahnsinn sind allerdings die vielen Kleinbusse und Taxen, die die Besucher durch die Gegend kutschieren und an den unterschiedlichen Sehenswürdigkeiten aussteigen lassen. Daraus entsteht ein Verkehrschaos, es bilden sich Schlangen von mehreren Autos, welche dann unnötigerweise auch noch ein Hupkonzert veranstalten. Diese Situation und das ständige Ausweichen vor den Autos nervt richtig. Auf dem Rückweg machen wir noch einen Stopp im Yachthafen und genießen das leckere Essen im
    Rendezvous Chargrill, Long Brett (Käse, Schinken und Tomaten/Mozzarella)zur Vorspeise und anschließend endlich mal wieder Nudeln. Zu dem gab es tollem Service und sehr gutem Wein Ribera del Duero. Der Rundgang durch Gibraltar verwirrt uns total, die Stadt macht auf und einen seltsamen Eindruck, ein Kulturmix aus Spanien, England und Maurische Einflüsse. Die Stadt hat kein Flair und keine Ausstrahlung. Von der Grenze aus fahren wir mit dem Taxi zurück zu unserem Campingplatz SUR EUROPA.
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  • Day 7

    Anfahrt nach Tarifa

    September 10, 2023 in Spain ⋅ 🌙 23 °C

    Wir haben uns zu einer kleinen Planänderung entschieden und bleiben 2 Tage auf dem Campingplatz Rio Jara am Strand von Tarifa. Ein toller Strand unendlich breit und lang. Das Eldorado für alle Kitesurfer. Am Nachmittag mit der Wind ab und damit auch die sportlichen Aktivitäten und wir können den Strand für einen ausgedehnten Spaziergang, einen Gang ins Wasser und für schöne Momente im Campingstuhl nutzen. Sehr schöne und entspannte Atmosphäre. Wir genießen den entspannten Nachmittag. Zum Abendessen laufen wir vor zur Hauptstraße ins Restaurant Pachamana, hier gibt es leckere Nacho’s und Thunfisch Tatar zur Vorspeise und dann einen leckeren Burger mit Paddy Agnus Rind und Pommes mit Kräutergewürz. Sehr lecker!Read more

  • Day 8

    Tarifa

    September 11, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 26 °C

    Gegen 12.00 Uhr fahren wir mit dem Taxi nach Tarifa, zum Eingang der Altstadt Puerta de Jerez und schlendern die netten kleinen Gassen mit den weißen Häusern und nehmen das spanisch-arabische Flair auf. Die Halbinsel ist nur mit einer Führung begehbar. Es sieht hier alles ziemlich zerfallen aus, so wie es den Anschein hat wird auch nichts für den Erhalt der historischen Gemäuer unternommen. Der Hafen besteht aus einem kleinen Fischerei Bereich und dem restlich Fährhafen, was wie immer nicht sehr schön aussieht. Von der Festung Castillo de Guzman el Bueno bietet sich uns ein schöner Rundblick über Hafen, afrikanische Küste und die Altstadt von Tarifa. Zum Nachmittagessen gehen wir ins Restaurant Morilla. Das Restaurant befindet sich in einer sehr belebten und und schönen Straße mit ansprechendem Flair. Das Essen ist lecker, kaltes Tomatenpüree und Sardellen Brötchen. Hauptgericht Maccaroni mit sehr guter Tomatensauce und Filet mit Bratkartoffeln. Wir schlendern zum Stadttor zurück und nehmen ein Taxi zurück. Tarifa ein nettes Städtchen, aber so richtig überzeugt hat es uns nicht. Wunderschöner Sonnenuntergang am Campingplatz Strand zum Abschluss des Tages.Read more

  • Day 9

    Road-trip Vejer de la Frontera und Cádiz

    September 12, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 26 °C

    Vom Campingplatz Rio Jara geht es Richtung Cádiz. In der Mitte der Strecke befindet sich das Weiße Dorf Vejer de la Frontera, hier machen wir einen Zwischenstopp und erkunden das malerische Dorf, wunderschön und eine ganz tolle Atmosphäre. Der Trafalgar Platz hat sein eigenes und besonderes Flair. Die Anfahrt nach Cádiz verläuft problemlos, durch die ganze Stadt und auf der Landzunge vor bis zu Hafen, hier ist der empfohlene Stellplatz. Ein ganz normaler Parkplatz in dem im hinteren Bereich ein paar Wohnmobile dem Zaun entlang parken. Auf der anderen Seite stehen die großen Seecontainer, die hier zwischengelagert werden. Eins steht relativ schnell fest, hier werden wir nicht übernachten. Wir machen unseren Stadtrundgang durch Cádiz, die Stadt gefällt uns irgendwie gar nicht, Der historische Teil ist an einigen Ecken ganz schön, mehrheitlich macht alles eher einen schmuddeligen Eindruck. Nach dem Stadtrundgang (Parkgebühr 2,65 € - 3 € eingeworfen und 2,35 € zurück bekommen 😂) starten wir Richtung Campingplatz Las Dunas, liegt direkt am Strand und hat sehr gute Bewertungen. Wir parken das Wohnmobil und gehen noch eine Runde an den Strand. Zum Essen müssen wir einige Meter laufen, finden dann aber ein sehr schönes Lokal mit leckerem Essen. Wir sitzen im Freien und uns ist fast schon einwenig kalt.Read more

  • Day 10

    Sevilla

    September 13, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 30 °C

    Auf den Campingplatz sind wir sehr gespannt. Das Navi leitet uns zielsicher in ein industrielles Gebiet mit irgend welcher Öltransportern und Autosattelschleppern. Viele leere Plätze und dann ein Stück Wald und dem Fluss entlang, Sieht ziemlich seltsam aus, plötzlich geht’s nach rechts und wir stehen vor einem grünen eisernen Schiebetor. Dahinter Autohandel oder Autowerkstatt. Am Empfang wissen sie allerdings Bescheid über unsere Reservierung und schicken uns nach hinten auf den Parkplatz. In der Mitte steht ein Masten mit 4 LED Strahlern und einem daran befestigten Stromkasten unter den vielen hier abgestellten Pkw’s. Wir finden bei den Womos noch eine kleine Lücke mit Stromanschluss und quetschen uns einfach rein. Jetzt beginnt die Suche, wie kommen wir ins Zentrum, wir laufen mal los mit grober Richtung. Die Fußwege sind allerdings leider alle gesperrt, so dass wir einen sehr großen Bogen laufen müssen. Unser erstes Ziel ist der Plaza de Espana, ein beeindruckendes Gebäude. Das haben wir uns nicht so groß und so eindrucksvoll vorgestellt. Vom Plaza de Espana laufen wir durch tolle Parkanlagen Richtung Kathedrale und schauen uns verschiedene schöne Gebäude und die kleinen Gassen mit ihren einladenden Restaurants, Tapas Bars und ihren sehr schönen Boutiquen an. Nach einer kleinen Pause mit Eis und Getränken im Park geht der Stadtrundgang weiter. Durch Zufall laufen wir durch eine Gasse mit einer Flamenco Vorführung. Die nächste Vorführung startet in 15 Minuten. Spontan kaufen wir Karten und schauen uns das eindrucksvolle Spektakel an. Nach einer kleinen Stärkungen in einer netten Bar geht’s für die Nachtaufnahmen zur Kathedrale und zum Plaza de Espana. Jetzt ist Schluss mit laufen. Mit dem Taxi fahren wir zu unserem Autohof. Allerdings ist das Tor zum Industriegebiet bereits geschlossen, es gibt nur noch einen Personeneingang. Das heißt wir müssen das letzte Stück laufen. Kaum sind wir hinten am Waldstück angekommen, das nächste verschlossene Tor ohne Personaleingang, allerdings mit Notrufnummer. Nach etwas Diskussionen kommt jemand mit dem Auto angefahren, öffnet das Tor und nimmt uns bis zu unserem Autohof mit. Durch die kleine Personen Eingangstür können wir zu unserem Wohnmobil und alles findet ein gutes Ende. Noch schnell eine Dusche in dem stark reduzierten Sanitärbereich und ab ins Bett unter unseren Flutlichtmasten.Read more