Neanderlandsteig

October 2021 - May 2024
240 Kilometer im Kreis durch das Bergische Land Read more
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  • Day 1

    „Sonn“täglicher Rheinspaziergang...

    October 24, 2021 in Germany ⋅ 🌙 7 °C

    ...trifft es eigentlich ganz gut wenn ich unsere erste Etappe auf dem Neanderlandsteig beschreiben soll. Schon längere Zeit geplant, fiel endlich der Startschuss für Frank‘s (Waldpassage) und mein erstes gemeinsames Projekt. Den 240 km langen Rundweg, größten Teils im Herzen des Kreises Mettmann gelegen, wollen wir über die Wintermonate komplett erwandern. Auch wenn in unmittelbarer Nähe zur Nordrheinwestfälischen Landeshauptstadt gelegen, innerhalb der Stadtgrenzen von selbiger liegt nur ein geringer Teil der Wegstrecke. Umso mehr freut es mich das wir den zweitsüdlichsten Stadtteil Düsseldorfs zu unserem persönlichen Trailhead des Steiges erkoren haben. Für ne echte Kölsche Jung, der ja bekanntermaßen gerne von der „Verbotenen Stadt“ schwadroniert, eine echte Überwindung. 😅 Weiß ich natürlich zu schätzen und leiste gerne moralischen Beistand. „Sind ja nur ein paar Kilometer bis zur Kölsch-Altbier Grenze“! 😂

    Nachdem uns der Schienenersatzverkehr in die Freiheit entlassen hat, geht es also los in D-Garath. Nach ein paar hundert Meter treffen wir auf die ersten roten Zeichen mit dem stilisierten N, die uns zum Garather Mühlenbach führen. Der gleicht optisch allerdings eher einer langgezogenen Jauchegrube. Nach einigen hundert Metern auf Pfaden entlang des Rinnsals ist die Stadtteilgrenze erreicht und entlässt uns in eine sehr schöne Auenlandschaft. Hier treffen die Urdenbacher Kämpe, der Urdenbacher Altrhein und die Baumberger Auen aufeinander. Unweigerlich sind die schönen Bilder von Pinguin Nikolaus‘ seinen Runden am Niederrhein präsent und wir unterhalten uns eine Zeit über seine tollen Touren. Ein Feldweg führt nun zum, auf den Überresten eines römischen Kastells erbauten, Museum Haus Bürgel. Wenig später wandeln wir dann auch schon auf schönen Pfaden und Wegen entlang des Rheins und erreichen mit dem Monheimer Stadtteil Baumberg, die „Demarkationslinie“ Köln - Düsseldorf. Auf der schönen Terrasse des Restaurant Baumberg Beach bekommen wir das, wonach wir begehren. Mit einem frisch gezapften Bier obergäriger Brauart in den Farben goldgelb (Früh Kölsch) und bernsteinfarben (Schlüssel Alt) stoßen wir auf die bevorstehende Tour an. 🍻

    In unmittelbarer Nachbarschaft zur Lokalität warten schon die nächsten kleinen Highlights. Ein Stein mit Kilometerangaben bis zu den nächsten (welche auch immer) Grenzen lässt uns rätseln. Der an der Uferpromenade ausgestellte Aalschokker „Fiat Voluntas“ beherbergt ein kleines Aalfischerei-Museum. Zu einer heimlichen Berühmtheit wurde das Schiff 1984. Es gelangte auf das Plattencover der LP „Unter falscher Flagge“ einer aufstrebenden Punkkapelle aus dem benachbarten Düsseldorf. Zu jener Zeit durften sich die Toten Hosen noch zu Recht Punks nennen. Ein paar hundert Meter weiter lassen wir uns dann auch schon wieder auf einer Bank nieder. Vor lauter Biergenuss wurde der Nahrungsaufnahme recht wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Frank packt das große Geschirr aus und kocht Kaffee. Auf einem gewöhnlichen Trail im Wald oder an einer Hütte keinerlei Erwähnung wert, an einem sonnigen Sonntag auf einer Bank in Monheim am Rhein?🤔... unbezahlbar die ungläubigen Blicke und Gesichter die zum Ausdruck bringen, was denn da für Freaks am Werk sind! Würde mich mal interessieren wer von den Spaziergängern, Radfahrern oder Kinderwagenschubsern Kenntnis davon hat, dass er gerade über einen Fernwanderweg flaniert? 😂

    Nach der Pause geht es noch eine ganze weile am Fluss entlang, mal über Asphalt auf dem Damm, dann über Trampelpfade in Flussnähe, dann kurz vor die Tore der Monheimer Altstadt, die wir uns aber nicht ansehen. Nachdem wir den Rhein endgültig verlassen, führt der Weg zickzack durch Wohngebiete, über Felder und an einigen Baggerseen vorbei. Am schönsten ist der wilde Singletrail entlang des Hitdorfer See, an dem wir eine letzte Pause einlegen. Dann geht es zügig Richtung Ziel. Nach ca. 25 Km auf dem Trail endet eine schöne erste Etappe am Bahnhof Leverkusen Rheindorf.
    Nächstes Wochenende geht’s schon weiter!
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  • Day 6

    Orientierungslos im Rheinland

    October 29, 2021 in Germany ⋅ ⛅ 14 °C

    So dramatisch wie es die Überschrift verlauten lässt war es eigentlich nicht. Dennoch waren auf dieser 2.Etappe mehr Off-Trail Momente dabei als uns lieb war. Dazu gleich mehr. Vom Startpunkt S Bahnhaltestelle LEV Rheindorf sind wir nach ein paar hundert Metern wieder auf dem Weg. Der führt uns zügig hinaus aus der Wohnbebauung, vorbei an einer Schrebergartenkolonie, hin zu den Wupperauen. Hier erleben wir zum ersten aber nicht zum letzten Mal an diesem Tag, den Kontrast den das Wandern in dieser Region zwangsläufig mit sich bringt. Blick nach rechts: die malerisch dahin fliesende Wupper. Blick nach links: über ein geerntetes Feld blockiert die trostlose Wohnkulisse von Leverkusen Rheindorf den Horizont. Fazit: Stetiges nach rechts schauen erhöht eindeutig das Wandervergnügen. 😁. Zu den optischen Störgefühlen gesellen sich die Akustischen. Nicht weiter verwunderlich, ist die A 3 heute doch sehr oft unser Begleiter.

    Wem der Spaß am Weiterlesen nun schon vergangen ist, bitte nicht abschalten! Ich gelobe Besserung! Insgesamt sollte es nämlich ein sehr schöner wie lustiger Tag werden. Nach den Wupperauen begann das lustige Verlaufen. Die Beschilderung ließ arg zu Wünschen übrig, insbesondere an den Stellen wo es Richtungswechsel gab. Zur Ehrenrettung des Wegewartes sei jedoch erwähnt, dass wir uns einmal an einem nagelneuen knallroten Schild mit Abbiegerpfeil vorbeigequatscht haben. 😅 In all dem Chaos kommt uns eine Unterhaltung, die wir auf der ersten Etappe geführt haben, in den Sinn. Eine Wandersfrau bietet im Siebengebirge Kurse für Selbstsicheres Wandern an. Hatten wir uns vergangenen Sonntag noch etwas despektierlich über die Dame ausgelassen, so kommen wir heute reuig zu dem Schluss, bei den Kursinhalten „Orientierung auf einem Wanderweg anhand der Beschilderung“ sowie „Verhalten bei Verlaufen auf einer Wanderung“ ganz klar der Zielgruppe anzugehören! 😂🤣 Die kleinen Sünden bestraft der liebe Gott offensichtlich immer noch sofort!

    Auf abwechslungsreichen Wegen entlang eines Mühlengraben, nochmals über die Wupper und über Feldwege erreichen wir dann doch noch Langenfeld Reusrath. Die nun vor uns liegende Strecke habe ich gut in Erinnerung. BonnGiorno und Nikolaus hatten mich letztes Jahr auf Ihrer Abschlussetappe eingeladen. Heute wandern wir das allerdings in die andere Richtung, genau so wie BonnGiorno das immer predigt, wenn man einen Weg ein zweites Mal geht. 😉 Zuerst bleiben wir auf Feldwegen. Vorbei an einer schönen Hofanlage tauchen wir auf schönem Pfad ein in das NSG Further Moor. Anschließend werden A 542 und A 3 unter- bzw. überquert und wir stehen mitten auf dem Campingplatz, der im letzten Jahr noch ganz viel Lost Place Atmosphäre versprühte. Prompt treffen wir auf den neuen Verpächter, der uns versichert das hier schon vieles besser geworden ist. Kann ich bestätigen. Ist nicht mehr ganz der gruselige Ort wie ich ihn kennengelernt habe.

    Kurz hinter dem CP erreicht der Weg dann erstmals so was, wie Steigqualität. Es geht über die Langenfelder und Leichlinger Sandberge. Der Blick von einem Dünnenhaft anmutendem Aussichtspunkt ist wieder Kontrastreich. Direkt unter uns pfui, in der Ferne hui! Der Fernblick auf den Kölner Dom lässt das Herz meines Mitwanderers höherschlagen. Ich favorisiere das Siebengebirge. Die Wegbeschaffenheit bleibt schön, der Anblick der Kreisdeponie Langenfeld weniger. Als Entschädigung geht es durch das Bilderbuch Fachwerkdorf Krüdersheide und anschließend durch die Ohligser Heide, einem weiteren Naturschutzgebiet. Durch eine Art Stadtwaldpark, vorbei an einem stark frequentierten Megaspielplatz ist in Solingen Ohligs das Ende unserer Tour erreicht.
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  • Day 36

    Heide, Moor und Stadtwald…

    November 28, 2021 in Germany ⋅ ☁️ 1 °C

    …waren heute die Zutaten auf dem 3. Teilstück des Neanderlandsteig. Vom Startpunkt Sankt Lukas Klinik in Solingen führt der Weg über schmale und breite, angenehm zu begehende Waldwege. Der Waldfriedhof am Hermann-Löns-Weg, auf deren Trail abgewandter Seite sich das Fussballstadion des vor Jahren aufgelösten Traditionsclub Union Solingen befand, wird passiert. Dann haben Frank und ich die Ohligser Heide erreicht. Über einen Steeg kann man ein Stück weit die „moorige“ Zone der Heide erkunden. Für einen Sonntagmorgen ist es hier erstaunlich ruhig und so genießen wir die Ruhe vor dem Sturm. An einem See mit Hütte zur Vogelbeachtung vorbei ist bald, die schon von der letzten Etappe bekannte Nähe zur Autobahn A3 wieder hergestellt ohne das diese störend ins Blickfeld rückt.

    Nun wechselt der Weg von Solinger auf Hildener Stadtgebiet. Hinter Kalstert, vorbei an einem Kriegerdenkmal mit Ausblick auf die Waldkaserne, erreichen wir den Hildener Stadtwald. Spätestens jetzt ist es mit der Ruhe vorbei. Jogger, Biker, Gassigeher mit kleinen Vierbeinern (Hunden) und großen Vierbeinern (Pferden), kommen von vorne, hinten oder kreuzen den Weg. Zeit für das Erledigen dringender Geschäfte bekommst Du hier nicht geschenkt! 😅 Es bleibt halt auch auf dieser Etappe noch recht urban. Und trotzdem ist es ein schöner Wald den wir auf einem Teppich aus Laub durchschreiten.

    Am Ende der großen Schleife durch den Stadtwald kreuzen wir erneut die Elberfelder Straße und gelangen über einen Abstecher an den Aussichtsturm auf dem Jaberg. Der ist leider verschlossen und so geht es weiter durch die Hildener Heide auf das Dach der heutigen Tour. 😂 Der Sage und Schreibe 106 Meter hohe Sandberg erinnert stark an den Telegraphenberg in der Wahner Heide. Kurz danach ist mit Haan Hülsberg das Ziel der offiziell 16. Etappe erreicht. Wir knabbern aber noch ein Stück weit an der nächsten Etappe und erreichen durch das schöne Tal der Itter nach 20 Km den Wanderparkplatz kurz vor der Heidberger Mühle. Fazit: Viel gequatscht, kaum verlaufen 😅 und der Wettergott war uns, entgegen aller Prognosen, auch noch wohl gesonnen. 🌞 Ein rundum gelungener Wandertag!
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  • Day 69

    Von der Sieg an die Düssel...

    December 31, 2021 in Germany ⋅ ⛅ 11 °C

    …führte mich eine Autofahrt am letzten Tag des Jahres, d.h. nicht ganz, denn zur Düssel waren es noch ein paar Kilometer zu wandern. Mit Waldpassage ging es auf die 4. Etappe des Neanderlandsteig. Diesmal waren wir nicht alleine unterwegs. Der Riesling Hiker gab sich die Ehre und hatte von uns Dreien sogar die kürzeste Anfahrt.

    Wir starten am Wanderparklatz Heidberger Mühle. Der Steig führt zunächst noch eine ganze Weile entlang der Itter. Zum Freizeitpark Itter gehören u.a. ein Tiergehege, ein Märchenwald, ein Freibad und ein historisches Wasserkarussell aus dem Jahr 1907 das uns bzw. mir vom Trail aus nicht aufgefallen ist. Was wir jedoch ganz klar einsehen können, ist eine Open Air Eisfläche. Hier werden nicht nur fleißig Runden gedreht, einige Kufenflitzer jagen auch einer kleinen Hartgummischeibe hinterher und fühlen sich wohl wie kleine Kühnhackls, Kieslings oder Didi Hegen. Somit sollte klar sein, nach welcher Dekade mich das Interesse an dieser Sportart verlassen hat. 😅 Kurz hinter dem Freizeitpark ist auch schon der Itterstausee erreicht, der dem Hochwasserschutz dient. Kurz vor Haan Gruiten unterqueren wir die A46 und erreichen am Bahnhof Gruiten den Zielpunkt der offiziell letzten Etappe.

    Nun geht es also auf der ersten Etappe weiter, die uns nach kurzer Zeit endlich an die schöne Düssel führt! 😊 Über Wald- und Wiesenpfade ist dann wieder Gruiten erreicht. Der Ortsteil „Gruiten Dorf“, mit seinen schönen Fachwerkbauten liegt nördlich vom Hauptort. Hinter dem historischen Örtchen ist dann schnell das Naturschutzgebiet Grube 7 erreicht. Ein imposanter und vor über 50 Jahren stillgelegter Kalksteinbruch, der seither eindrucksvoll von der Natur zurückerobert wurde. Hier verlässt uns vorerst auch die Düssel, ehe sie sich nach einigen Kilometern und kurz vor unserem Tagesziel wieder dazu gesellt. Besonders auf diesem Abschnitt sind die Spuren der Flutkatastrophe noch gut zu sehen. Dann ist das Tagesziel Schöller, auf Wuppertaler Stadtgebiet gelegen, erreicht. Wir verabschieden uns von Kai und Frank bringt mich zurück zu meinem Auto.

    Die bisher schönste Etappe auf dem Neanderlandsteig, mit toller Begleitung und kurzweiligen Gesprächen und einigen landschaftlichen Highlights, wie der Düssel und der Grube 7. Das Oberhighlight war dann noch mein vorzeitiger Rutsch (talwärts)! 😅 Die Klamotten sind mittlerweile vom gröbsten Schmutz befreit! 😁 Kann mich nicht erinnern an einem Sylvestertag Ü 20 Km gewandert zu sein. Vielen Dank an Frank und unseren Gast, der schon angedroht hat auf den nächsten Etappen nochmal dazu zu stoßen. Da würden wir uns doch sehr drüber freuen lieber Kai.

    Euch allen wünsche ich einen guten Rutsch gehabt zu haben…bin ja ein bisserl spät mit meinem Bericht! 😊 Auf ein schönes und ereignisreiches Wanderjahr 2002! Bleibt gesund!
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  • Day 504

    Urbanes Schlendern Richtung Ziel

    March 11, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 6 °C

    Was lange währt…Auszug aus Waldpassages Footprint vom 24.Oktober 2021: „also verabredeten wir uns, den Steig als Etappenwanderung über den Herbst und Winter zusammen zu gehen“...wird endlich gut. 😅 Nun gut, ein Jahr später ist es dann doch endlich geschafft. Zumindest ein Plan ging auf. Als Start- und Endpunkt der 240 Km Schleife im Städtedreieck Düsseldorf - Wuppertal - Essen hatten wir uns seinerzeit bewusst für D-Garath entschieden, mit dem Hintergrund im Anschluss noch ein wenig an der längsten Theke der Welt zu feiern und dies am liebsten zusammen mit einigen Pinguinen. Und so durften wir am Startpunkt S-Bahnhof D-Reisholz freudig die Familie Trailroads, Bonn Giorno mit PuraVida + Frodo und Soulboy begrüßen. Der Riesling-Hiker, der uns zuvor ja schon auf 2 Etappen begleitet hatte, musste krankheitsbeding leider kurzfristig absagen. Gute Besserung lieber Kai!

    Gemeinsam ging es zunächst auf einem 3 km langen Zugweg durch einen Grünstreifen von Düsseldorf Reisholz ehe wir den Wanderparkplatz Am Schönenkamp, direkt auf der Stadtgrenze von Hilden und Düsseldorf erreichten, wo wir im letzten Herbst die vorletzte Etappe beendet hatten. Die nun letzten 12,5 Km des Weges führen schwerpunktmäßig durch die Stadtteilwälder von Benrath und Garath. Wer schon einmal durch solche Forste flaniert ist, wird wissen wovon ich schreibe. Meist schnurgerade breite Wege, häufig begleitet von Fließgewässern, hier und da mal ein kleiner See. Singletrailanteil ca. 300 Meter. Nicht unschön, aber auf Dauer auch nicht sonderlich spannend.

    Wie gut das man dann in geselliger Runde ist. Die locker dahingeschlenderten 4,5 Stunden vergingen wie im Flug. Im regen Austausch über die üblichen Wander- und Outdoorthemen, Kölsch Düsseldorfer Freund-/Feindschaft oder dem besten Fussballclub der Welt , verging die Zeit wie im Flug. Soulboy schwelgte in Erinnerungen an seinen allerersten Fernwanderweg und auch PuraVida und BonnGiorno hatten den ein oder anderen Wiedererkennungsmoment. Ehe wir uns versahen standen wir plötzlich mitten in Garath an der Kreuzung wo vor knapp 18 Monaten alles begann. Gratulationen unserer Gäste und BonnGiorno ließ es sich nicht nehmen meinen Mitwanderer als „Tripplecrowner“ in der Bergischen Hall of Fame zu begrüßen. 😁

    Das muss natürlich begossen werden, also flux die letzten Meter zum Bahnhof Garath und ab, nein nicht wie geplant in die Düsseldorfer Altstadt, sondern ins Moskito. Die Lokalität im netten Düsseldorfer Zooviertel scheint sich langsam als Anlaufstelle für Düsseldorfer- und Rheinländische Pinguine zu etablieren. Bei deftigem wie gutem rheinischen Essen nach Brauhausart saßen wir noch gemütliche 2,5 Stunden (Soulboy verließ uns etwas früher in Richtung Heimspiel der Fortuna) zusammen. Vielen Dank an unsere Gäste für die kurzweilig schöne Begleitung und natürlich an Frank für die tolle Begleitung auf 11 Etappen Neanderlandsteig. Das hat sehr viel Spaß gemacht! 😀
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