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  • gUte

Around the World

Pengembaraan 1264hari oleh gUte Baca lagi
  • Byron Bay Surfer Paradies

    2 Ogos, Australia ⋅ ☀️ 18 °C

    Heute bin ich zum Kap Byron gelaufen und war damit am östlichsten Punkt von Festland Australien.
    Byron Bay ist seit langem ein beliebter Ort bei Surfern und Leuten, die in Vans oder Bussen unterwegs sind und darin schlafen.
    Jahrelang ein Treffpunkt von Surfern und Travellern. Das wurde wohl so viel, dass die Gemeinde, das Übernachten im Auto - vor allem in der Stadt - verboten hat und die Polizei auch streng durchgreift. On-the-Spot Bußgeld in Höhe von 110 $.
    Nichts desto trotz ist Byron Bay immer noch sehr beliebt und die Landschaft ist auch echt ein Träumchen. Der Strand ist toll mit einer prächtigen Bergkulisse im Hintergrund.
    Ich konnte aus der Ferne Wale sehen und von Nahen bunte Vögel. Es gab einen schönen Wanderweg zum Leuchtturm und am Horizont kündigt sich Regen an...
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  • Es geht nach Byron Bay

    1 Ogos, Australia ⋅ ☁️ 18 °C

    Wir sind jetzt in einem Hostel in Byron Bay. Hier im Shire ist es überall verboten im Auto zu übernachten und die Jungs wollen mal wieder unter Menschen, da war die Entscheidung im Art Factory Hostel zu nächtigen schnell gemacht. Ein Bett im 6er Zimmer kostet 53$ (ca. 30€). Ein mitgebrachtes Zelt für 2 Personen 40$.
    Liam und ich haben mit dem Auto auch ein schönes Zelt gekauft und so haben wir uns für die Variante entschieden, während Oskar und Simon ein Bett buchen, jedoch etwas billiger durch online-Buchung.
    Jetzt haben wir richtig Platz 😆
    Es gibt Duschen (juchuh), Küchen, in denen man kochen kann, einen Pool (ist aber immer noch zu kalt, auch wenn es schon wärmer als in Melbourne ist), Gemeinschaftsräume mit Steckdosen (immer gut für das Aufladen von Geräten) und Wifi (auch immer gut, denn unterwegs muss ich mit meinen Daten aufpassen). Meine australische Aldi-Sim hat 10GB pro Monat - das verbraucht sich manchmal schneller als man denkt.
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  • Minyon Falls & Lismore

    31 Julai, Australia ⋅ ☁️ 17 °C

    Die Minyon Falls in der Nähe von Lismore waren klasse. Tiefe Schlucht mit ca. 100m Wasserfall und toller Regenwald. Die Bäume sind der Hammer. Und Koalas haben dort auch in den Kronen gesessen 😍
    Die Wanderung dauert fast 3h und ist wunderschön.
    Den Abend verbringen wir in Lismore und besuchen ein besetztes Haus. Hier sind ein paar Bewohner der Pine St. hingezogen, um sich wieder ein neues Heim zu schaffen. Die frischgebackene neue WG hat schon einiges geschaffen, aber muss auch mit Problemen des täglichen Miteinander klar kommen. Es wird viel diskutiert.
    Vielleicht erschaffen sie hier einen guten Platz, vielleicht zerfällt alles auch wieder. Ein unstetes Dasein, getragen von kreativen Ideen, aber ständig überschattet von der Möglichkeit wieder geräumt zu werden...
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  • MacKillen Falls & Pine st

    30 Julai, Australia ⋅ ☁️ 23 °C

    Wir fahren nach Lismore und stoppen unterwegs an den MacKillen Falls. Endlich mal eine easy Anfahrt, aber im Vergleich waren die Wasserfälle nicht besonders beeindruckend, also fahren wir schon bald weiter.
    Lismore könnte interessant werden. Hier ist eine große Hausbesetzerszene. Oskar war schon mal hier und hat die Alternative Community sehr genossen.
    Die Gegend am Fluss ist mehrmals überflutet worden, Häuser standen meterhoch unter Wasser und wurden zum Teil unbewohnbar..., außer für die meist jungen Hausbesetzer. Die haben Häuser wieder bewohnbar gemacht und sich fast 1 Jahr dort aufgehalten. Speziell in der Pine St. war die ganze Straße besetzt.
    Als wir ankommensind die meisten Häuser aber wieder leer. Die Polizei hat geräumt. Es waren wohl zu viele Leute. Es fängt mit Hippies mit Ideen für ein alternatives Zusammenleben, aber das zieht auch Leute an, die das dann versauen. Wenn Junkies einziehen, fängt Klauen an und dann geht es bergab. Die guten Leute ziehen wieder aus und am Ende kommt die Polizei...
    Wir stöbern durch die jetzt leeren Häuser, in denen noch ein paar Möbel stehen. Die Häuser waren mal sehr schön, aber haben unter den Überschwemmungen an Substanz verloren.
    Wir sehen in Lismore sehr viele leere Häuser. Die Stadt hat wohl einen Plan aus dem Viertel, das am meisten unter den Fluten litt, eine smart town zu machen.
    Es soll ein Vorzeigeort werden mit neuen Gebäuden auf hohen Stelzen unter denen Radwege langführen werden.
    Bis dahin werden flächendeckend die beschädigten Häuser aufgekauft...
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  • Port Macquarie

    29 Julai, Australia ⋅ ☁️ 17 °C

    Am Morgen fahren wir - hauptsächlich damit die Jungs Sport machen können - nach Port Macquarie.
    Der Sportplatz ist am Rocky Beach Outlook. Haha, das passt, denn Liam und ich hören viel die 3 ??? hören und das spielt ja auch in Rocky Beach 😆

    Wir suchen nach ca 2h Fahrt danach mal etwas früher einen Pennplatz und finden was schönes an einem kleinen Bach.
    Heute bekommt Liam einen Haarschnitt und bei Oskar wird nachgetrimmt.
    Liam springt danach in den Bach zum Haare loswerden. Brrr, kalt.
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  • Diamond Beach

    28 Julai, Australia ⋅ 🌬 17 °C

    Wor fahren an der Küste Richtung Norden und stoppen am Crowdy Bay National Park für einen Küstenwalk.
    In der Ferne siegt man wie Wale Luft aus ihren Köpfen pusten. Zwischen Mai und Oktober ziehen diese von Süden in wärmere Gewässer nach Norden.
    Die Nacht verbringen wir auf einem großen Schotterparkplatz hinter einem Pub in Kew.
    Manche Tage gehen echt schnell vorbei...
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  • Newcastle

    27 Julai, Australia ⋅ 🌬 16 °C

    Heute waren wir in Newcastle direkt an der Küste. Ein schöner, gemütlicher Ort, wo wir am Strand bei einer steifen Brise (Mülltonnen sind umgepustet worden) alle Sport gemacht haben. Die Jungs wollen mittels Klimmzüge, Liegestütze etc. dicke Muskeln bekommen und ich mache Yogilates auf meiner Matte, um einfach gelenkig zu bleiben.
    Noch ein Spaziergang zum Leuchtturm und durch die verschlafene Stadt, und schon geht es weiter zum nächsten Schlafplatz
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  • zu Besuch bei Freunden

    25 Julai, Australia ⋅ ☁️ 16 °C

    Am nächsten Tag haben wir es langsam angehen lassen.
    Da kommt ein Man im Auto, der wohl Gartenarbeiten macht. Er wundert sich. Wie wir hierher gekommen seien, denn die Schranke sei ja zu. Ich erzähle ihm, dass wir hier übernachtet haben und der Mann gestern sagte, dass ja wieder aufgeschlossen würde.
    Dieser Mann verneint und sagt, dass er Blätter bläst und dann wieder abschließt. Erst am Montag würde wieder aufgemacht. Krass. Da haben wir aber Glück gehabt, dass wir so doch noch rauskommen und nicht bis Montag hier bleiben müssen 😅
    Wir packen schnell ein und fahren zum nächsten Parkplatz, wo wir frühstücken.
    Danach wandern wir im Reserve über den Platypus Trak. Trotz des Namens sehen wir aber kein Schnabeltier. Trotzdem schön und mit vielen Vögel.

    Wir sind gegen 15h mit einem ehemaligen Kollegen der drei aus Adelaide verabredet, der in einer WG wohnt in einem Haus nördlich von Sydney Das Haus und Grundstück sind der Hammer. Das habe ich nicht erwartet: Riesiges Grundstück in einem Hang mit luxuriöse Villa mit Billardtisch, Pingpong Tisch, Kraftraum, Spa, Pool, Movieroom, Feuerstelle und tollen Räumen. Der Garten ist ein wilder Traum.
    John, der Besitzer, vermietet an Cam und Josh unter und ist sehr nett. Wir grillen, machen ein Feuer, trinken was und haben alle Spaß.
    Ich kann in einem Bett im Haus schlafen. Herrlich...schön viel Platz und eigenes Bad.
    Prima Erholung und gute Dusche 😄
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  • Ausflug in die Blue Mountains

    24 Julai, Australia ⋅ ☁️ 10 °C

    Blue Mountains: der Hammer. Ich denke das waren die schönsten Hikes (Wanderungen) bis jetzt.
    Wir haben mein Auto zum Auto gemacht (D.h. die Bretter über der Rückbank abgebaut, so dass Oskar und Simon da sitzen können) und sind in die Berge gefahren.
    Zuerst zu den Wentworth Falls (Wasserfall): Steile Klippen, in die Treppen und Wege eingeschmiegt sind.
    Der Loop, den wir gehen wollten ist allerdings gesperrt. Also alle Treppen wieder hoch.
    Wir beschließen, dass es noch früh genug ist, zu einem anderen Ort zu fahren und dort zu wandern.
    Dann geht es zum Grand Canyon Loop, aber plötzlich leuchten Motorleuchte und Auto mit Schlitterlinien auf und Cruise Control blinkt. Oh, nein...das ist nicht gut.
    Wir fahren in einen Ort und finden eine Werkstatt, die den Fehler ausliest und am Ende ist es nur ein sprödes Schläuchlein, das einen Riss bekommen hat. Etwas Silikon und schon sind alle Lichter wieder aus. Puh! 😅
    Ich dachte schon...
    Das ging innerhalb 1h und so blieb uns genug Zeit noch den 3h Loop durch den Grand Canyon zu machen bevor es dunkel wird. Und der war wunderschön..., vielleicht eine der schönsten Wanderungen, die ich bisher gemacht habe.
    Zurück finden wir zunächst das Auto nicht wieder, aber ein freundliches Auto mit 3 Männern fährt die Straße ab und sagt uns wo er steht. Die Menschen hier sind echt nett.

    Oskars Auto steht gegenüber vom gestrigen Schlafplatz, aber der Sportplatz ist hell erleuchtet, weil ein Spiel stattfindet und der Parkplatz ist voll.
    Also suchen wir eine neue location.
    An einem anderen Sportplatz beim Bidjigal Reserve parken wir. Der hat zwar eine Schranke, aber wir gehen davon aus, dass die offen bleibt.
    Doch weit gefehlt. Gegen 22h kommt ein Auto und der Mann sagt, dass er jetzt abschließt. Morgen früh würde aber wieder ausgesperrt. Er hätte auch nichts dagegen, wenn wir hier schlafen.
    Na, das passt doch. Wenn morgen früh wieder offen ist...
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  • Wellnesstag im Olympic Pool

    23 Julai, Australia ⋅ ☁️ 18 °C

    Heute haben wir dann einen Wellnesstag eingelegt und waren im Olympischen Schwimmbad mit Sauna und Spa-Bereich. War schön mal wieder zu duschen und sich richtig sauber zu fühlen 😄
    Dann noch Wäsche im Waschsalon waschen. Da nutzt man auch vorhandene Steckdosen, um alle Geräte aufzuladen.
    An einem Sportplatz übernachten wir auf dem Parkplatz...

    Morgen geht es in die Blue Mountains. Alle in mein Auto, während wir Oskars alten Van mit den meisten unserer Sachen irgendwo parken...
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  • Sydney

    22 Julai, Australia ⋅ ☀️ 18 °C

    Wir haben in Sydney bestimmt 1h nach nem gratis Parkplatz gesucht und endlich wurden wir an der Johnston St. im Stadtteil Forest Lodge fündig.

    1h zu Fuß in die Stadt über zahlreiche Parks. War ganz schön die Wanderung mit schönen Blicken auf die Skyline und den Hafen. Das neue Fischmarktgebäude sieht klasse aus und am alten Fischmarktvwerden riesige Krebse und Hummer angeboten.

    Das Opernhaus ist natürlich ein Muss und auf dem Weg haben wir die Shoppingmeile und the Rocks, das alte Viertel, durchquert.
    Wie so oft in den Städten schmiegt sich Altes an Neues in gelungener Art und Weise.
    Schöne Stadt, aber riesig. Trotzdem nehmen wir tolle Eindrücke mit.

    Mit dem Fußweg zurück zu den Autos hatten wir mind. 30.000 Schritte gemacht 🤪
    Tut aber auch gut, wenn man so lange im Auto fährt.
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  • Wattamolla Park & Ankunft in Sydney

    21 Julai, Australia ⋅ ☀️ 16 °C

    Vom Wombat-Campingplatz, der seinem Namen alle Ehre macht, sind wir wieder an die Küste gefahren. Zum Wattamola National Park, direkt am Meer, kurz vor Sydney. Hier haben wir den Coast-Trail bewandert und schöne Felsformationen an den Klippen bewundert.

    Wir sind nach dem Park nach Little Bay bei Sydney gefahren und parken jetzt irgendwo in einem Strandnahen Außenbezirk an einem Stadtpark.
    Mal sehen wie nah wir morgrn an die City kommen ohne horrende Parkgebühr zu zahlen.
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  • Batemans Bay & Manta Beach

    20 Julai, Australia ⋅ ☀️ 16 °C

    Wir sind ganz früh (6Uhr) aufgestanden, um eventuellen Rangerkontrollen aus,dem Weg zu gehen und haben uns Richtung aufgehender Sonne aus dem Staub gemacht.
    Erst einmal sind wir ans Meer gefahren, zum Leuchtturm von Batemans Bay. Sehr idyllisch und in der Ferne konnte man Seehunde und Seebären sehen.

    Dann ging es zum Frühstück an den nächsten Strand bei herrlichstem Sonnenschein: Bendalong Beach.
    Der ist was besonderes, denn hier gibt es "zahme" Rochen. Direkt als wir ankamen hat Simon einen im Wasser gespottet und nix wie rein ins Wasser (mit den Füßen). Der war riesig und soll 60 Jahre alt sein. Dann kam noch ein mittelgroßer und 2 kleine.
    Die sind ganz zutraulich 😄
    magische Momente

    Simon meinte er hätte auch einen Wal und einen Hai gesehen - der hat echt Adleraugen.
    Was wir alle noch gesehen haben, sind Wallabies, Delfine und Wombats.
    Letztere Streifen hier über den Campground wo wir jetzt grad stehen.
    Wir haben die meiste Zeit heute am Strand verbracht, die Jungs waren sogar noch schwimmen.
    Dort haben wir einen Deutschen getroffen, der mit seiner Partnerin seit 6 Jahren in nem großen Bus durch Australien fährt. 2 Kinder haben die in der Zeit bekommen. Jetzt sind sie soweit, dass sie sich auf Tasmanien niederlassen.
    Spannend solche Geschichten, oder? Alles scheint möglich 😄
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  • Next territory: New South Wales

    19 Julai, Australia ⋅ ☀️ 14 °C

    Es war mal wieder eine sehr kalte Nacht mit ca. 3°C, aber im Auto ist es recht warm. Wir schlafen recht lange, die Jungs machen etwas Sport auf diesem schönen Campground auf dem zahlreiche Hühner rumlaufen.
    Heute machen wir Meter. Wir fahren über die Grenze nach New South Wales und an einem Küstenabschnitt soll es Robben geben. Leider sind die heute nicht da.
    War trotzdem schön am Strand.
    Am Nachmittag suchen wir nach einer Übernachtungsmöglichkeit, aber es ist nicht so einfach. Der gratis Campingplatz liegt am Ende einer steilen Straße, was Oskars Bus nicht mag (der ist mit Bergen nicht so gut). Wir bleiben auf einem Lookout und hoffen, dass wir keinen Ärger kriegen. Aber kein Ranger kommt in der Nacht vorbei. Glück gehabt.
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  • Genoa - Südwestküstenzipfel

    18 Julai, Australia ⋅ ☀️ 14 °C

    Wenn man morgens im Auto aufwacht ist es angenehm warm, alle Scheiben sind von innen feucht und draußen ist es meist noch kühl bis kalt. Da will man liegen bleiben und Harndruck ist ein verlässlicher Grund den Cocon zu verlassen.
    Nach Frühsport und -Stück sind wir ca. 2h über den Princes Highway nach Westen gefahren, um in Genoa im National Park den Peek (Gipfel) zu erklimmen.
    Ein sehr schöner cs. 4km langer Loop, am Ende mit tollem Blick
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  • Raymund Island mit Koalas

    17 Julai, Australia ⋅ ☀️ 14 °C

    Nach 2 Nächten packen wir alles zusammen und verabschieden uns von Kerrie und Maggie.
    Es geht Richtung Westen, erst einmal zur Insel der Koalas.
    Es zeigen sich einige und es ist toll die alle so gechillt zu sehen.

    Nach der Insel sind wir weiter Richtung Westen an der Küste entlang gefahren. Kurz hinter Lake Entrance haben wir uns einen free Campingplatz gesucht und der lag am Ende eines sehr rumpeligen Feldwegs mitten im Wald an einem See. Wir konnten ein Lagerfeuer machen, die Sterne funkelten durch die Baumwipfel und ab und zu huschte ein Opossum vorbei. Sehr idyllisch.
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  • Maffra Boxenstop

    15 Julai, Australia ⋅ ⛅ 6 °C

    Nach der 2. Nacht fahren wir alle nach Maffra, weil das auf dem Weg liegt. Kerrie hat alle eingeladen, damit sie mal wieder in einem Haus schlafen, Wäsche waschen und duschen können. Ich war ja schon richtig lange weg 😜
    Und bin schon wieder da.
    Bei Kerrie können wir dann noch entspannen, die Route etwas planen und Haare schneiden, denn alle 3 würden sich über einen Schnitt freuen.
    Es war auch sehr warm im Auto in den Nächten, so dass wir eine große Decke wieder auspacken.
    Also ein gemütlicher Boxenstop bis es morgen wieder los geht.
    Die Jungs kochen gerne und tun das für alle. Es gibt leckere Kürbissuppe und Champignonseierkuchen als Wrap gefüllt.
    Lecker 😋

    Ich bau auch noch was an meiner Bettkonstruktion im Auto um. Wir haben jetzt mehr Platz vor allen weil die dicke Decke hier bleibt.
    Wir genießen den Aufenthalt und haben mit Kerrie eine tolle Gastgeberin.
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  • Melbourne once more

    14 Julai, Australia

    Am nächsten Tag ist alles voll matschig, aber es regnet wenigstens nicht mehr.
    Wir fahren dahin, wo ich herkomme, denn es geht ja an der Küste entlang Richtung Osten. D.h. Heute wieder Melbourne.
    Die Jungs gehen ins Schwimmbad und in die Sauna, denn in ihrer ersten Woche hat es immer geregnet und sie haben unter Bäumen und Plane in Hängematten geschlafen. Sie lechzen nach Wärme und Dusche.
    Ich geh nochmal durch die Stadt, die mir jetzt schon recht vertraut erscheint. Man sieht aber jedesmal wieder was Neues.
    Melbourne ist echt eine spannende, freundliche, moderne und alte Stadt mit vielen Gesichtern.
    Als es dunkel wird treffen wir uns wieder und schauen den Feuerbällen zu, die von den Gasbrigaden am Fluss Yarra abgefeuert werden. Mit der Tram geht es zurück zu unseren Parkplätzen in einem hippen Viertel (Brunswyck) und die Nacht parken wir bei einem Sportplatz, wo es auch Tische gibt und ein Klo.
    Ohne Regen geht es gleich viel besser 😆
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  • A Roadtrip begins - Up the East Coast

    13 Julai, Australia ⋅ 🌧 11 °C

    Die Jungs sind von Adelaide aus gestartet und schon seit einer Woche unterwegs. Sie fahren zu dritt in einem 2Sitzer, was eigentlich nicht ganz erlaubt ist, aber was soll man machen. Bis wir uns treffen muss einer hinten liegend mitfahren.
    Dann steigt Liam bei mir ein.
    4 Leute, 2 Autos, gleiches Ziel. Passt doch 😉

    Ich nähere mich also dem "Team" über die great Ocean Road westlich von Melbourne und das Auto fährt gut soweit.
    Als ich in Lorne ankomme, ist das Hallo groß und ich lerne Oscar kennen, den 2. Fahrer. Mittlerweile hat es sich eingeregnet. Wir fahren direkt zu einem Wasserfall und steigen Stufen in den nebligen Urwald hinab, um diese Naturpracht zu sehen.
    Wieder vereint - es kommt mir fast vor wie gestern...😆

    Die erste Übernachtung war gar nicht so schlecht. Wenn man einmal liegt, ist es ganz bequem. Das Rein- und Rausklettern ist etwas mühselig, aber das wird sich noch einspielen 😁
    Wir parken die Autos mitten im Wald auf einem öffentlichen Campingplatz, wie es hier viele gibt. Praktisch, denn meistens gibt es auch ein Klo, oft auch fließend Wasser oder sogar elektrische Grilltische.
    Zwischen den Autos spannen wir eine Plane, so dass wir ein - zumindest von oben - trockenes Plätzchen draußen haben.
    Es ist aber nicht nur nass, sondern auch sehr kalt. Daher sind wir früh in den Autos verschwunden - zu ungemütlich draußen.
    Im Auto liegen wir auf der Matratze und schauen noch einen Film.
    Es hat quasi die ganze Nacht durchgeregnet und dementsprechend matschig ist es. Nicht das beste Wetter, aber gute Laune hilft.
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  • Das Auto für den Roadtrip

    12 Julai, Australia ⋅ ☁️ 15 °C

    Ich habe einen Subaru Forrester gekauft und werde damit einen Roadtrip die Küste entlang machen.

    Nach fast 5 Wochen bei meinen Freunden in Gippsland bei Maffra (ich hab es sehr genossen mal länger wo zu sein und alle waren mega nett), geht es jetzt auf ein neues Abenteuer.

    Ein Roadtrip zu viert mit 2 Autos die Ostküste entlang nach Norden.
    Den mache ich mit den Jungs, mit denen ich in Laos 1 Woche auf Motorrädern durch die Berge gefahren bin.
    Morgen treffen wir uns.

    Liam und ich haben ein Auto gekauft (einen Subaru Forrester). Spannende Sache so ein Autokauf ohne Ahnung.
    Ich hatte vorher bereits 2 Autos gefunden, die vielversprechend aussahen und dann doch zu kaputt waren:
    Einen Van für eine Flasche Whiskey (allerdings eine teure Flasche) und einen anderen Subaru Forrester. Um den Van (Vito von 2015) tat es mir etwas leid. Der wäre perfekt gewesen - auch wenn die Reparatur was gekostet hätte. Aber leider hat es mit beiden nicht geklappt.

    Liam und ich haben dann beschlossen etwas mehr Geld auszugeben, aber dafür ein Auto mit RWC - sowas wie TÜV - zu kaufen und das möglichst schnell, denn die 3 würden in ca. 1 Woche in Adelaide starten. Bis dahin musste ein Auto her.
    In einer Facebook Gruppe stieß ich dann auf Waldi (so nennen wir den Forrester jetzt). Er wurde von einer netten Französin angeboten, die gerade das gemacht hatte, was wir machen wollen und sie hatte nie Probleme.
    In Melbourne trafen wir uns dann, um den Deal zu machen. Es hat krass geregnet und es war Feierabendverkehr, da habe ich nur eine kleine Probefahrt gemacht und ja gesagt. Es war bereits zum Pennen ausgestattet und kam mit einigen camping Extras.
    Waldi hatte außerdem erst 1 Tag vorm Kauf TÜV bekommen, also bin ich davon ausgegangen, dass der Wagen noch ein bißchen hält.

    Allerdings gab es direkt auf der Fahrt von Melbourne nach Maffra zurück Probleme. Auf der Autobahn vibrierte es im Lenkrad so doll, dass ich abgefahren bin. Ein Reifen hinten war deutlich heißer als die anderen. Oh weh, da dachte ich: Verdammt, ne Schrottkarre gekauft. Das schöne Geld futsch und nix mit Roadtrip...😭
    Ich habe glücklicherweise noch ne offene Werkstatt an dem Abend gefunden, die sich das angeschaut hat und es fixen konnte. Die haben sogar kein Geld verlangt..., voll nett. So kam ich zumindest schon mal zurück zu meinen Freunden.

    Um sicher zu gehen, dass der TÜV nicht getürkt war, haben wir beschlossen das Auto nochmal in einer anderen Werkstatt checken zu lassen und siehe da: alles ok.
    Alles im TÜV-limit. Was es gewesen ist, können sie nicht sagen, aber dass der RWC korrekt war, schafft Platz für Hoffnung, dass es doch klappt.
    Puh 😅, Glück gehabt.

    Ich habe den Wagen nochmal neu ausgebaut, denn die vorhandene Konstruktion war sehr dünn und für 2 nicht geeignet. Es ist alles verdammt klein..., aber das wird sich schon einspielen.

    Heute bin ich losgefahren.
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  • Nach Hanoi ins 4er Apartment

    20 April, Vietnam ⋅ ⛅ 26 °C

    Wir 4 (Holly, Manu, Kirie und ich) fahren am gleichen Tag von Cat Ba nach Hanoi und so teilen wir uns zu viert ein Apartment in Hanoi in der Altstadt. Kirie und ich ziehen schon mal ein und gucken uns etwasdie Gegend an, während Holly und Manu später ankommen. Das Apartment ist super. Total zentral, mit Waschmaschine und Küche.
    Am ersten Abend wuseln Kirie und ich uns durch die geschäftigen Straßen von Hanoi (8 Millionen Einwohner) bis zur berühmten Trainstreet, wo sich der Zug so dicht an Ständen und Menschen durchschiebt, dass es fast unglaublich ist. Das ist natürlich auch ein Spektakel, dass sich kein Tourist entgehen lässt und so ist es mega voll.

    Kurz bevor der Zug kommt, kommt ein Mann mit Trillerpfeife und kontrolliert, ob auch alle genug Abstand halten. Es soll ja keiner seine Nase oder Zehen verlieren 😜
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  • letzter Tag in Cat Ba

    19 April, Vietnam ⋅ ☁️ 26 °C

    Die Woche in Cat Ba hat mir wieder Energie gegeben. Es ist wie Urlaub vom Reisen, wenn man mal länger wo bleibt.
    Wir haben die letzten Tage sehr entschleunigt verbracht. Mal ein wenig spazieren gehen (zu Strand 1, 2 und 3), mal was Essen, mal spielen auf der Terrasse und ab und zu im Secret Garden rumhängen. Noch eine Quiznacht dort und eine Jamsession am nächsten Tag.
    Lari und Celi sind 2 Tage vor uns nach Hanoi und Holly und Manu fahren am gleichen Tag wie wir, aber Abends hin.
    Ich entdecke ein 4er Apsrtment in der Altstadt und so ist es abgemacht. Wir werden uns die Wohnung teilen. Kirie und ich kommen schon am frühen Nachmittag an, die beiden anderen gegen 20h.
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  • Ein Wiedersehen und Quiznight

    16 April, Vietnam ⋅ ⛅ 23 °C

    Ich habe dann doch noch einige Tage mehr in Cat Ba verbracht, weil es da so schön ruhig war und mir weiterhin mit Kirie ein Zimmer geteilt.

    Es gab ein großes Hallo, als plötzlich jemand auf der Straße meinen Namen ruft. Ich drehe mich um und es ist Mitch, der Amerikaner aus meinem Hostel in Siem Reap. 4 Monate sind vergangen und doch wieder erkannt 😂. Wir treffen uns ein paar Mal in der Secret Garden Bar, spielen Schach wie damals und erzählen uns, wie es bisher für uns gelaufen ist.

    Im Hostel haben wir noch ein Paar, Holly und Manuel, aus Deutschland kennengelernt, die beide in Bochum studieren. Hach, was ein Zufall.

    Wir gehen mit einigen unserer neuen Bekannten für den sunset zu dem Viewpoint, den Lari und ich am ersten Abend entdeckt hatten und lassen den Tag mit Spielen auf der Dachterrasse ausklingen.
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  • Bootstour durch die Bucht - Teil 2

    15 April, Vietnam ⋅ ☁️ 26 °C

    Nach dem Mittagessen geht es weiter. Am nächsten Halt stehen Fahrräder bereit, mit denen wir in das Dorf Viet Hai radeln.

    In dieses Dorf fährt kein Auto. Die Kinder, die zur Schule gehen, müssen um 5:30h jeden Morgen zum Hafen und werden nach Cat Ba geschippert. Abends gegen 17h geht es wieder zurück.
    Es gibt einen Landweg, aber den kann man nur laufen. 14km zu Fuß in die nächstgelegene Zivilisation.

    Es ist wunderschön hier und es zeigen sich extrem viele Schmetterlinge.
    Beim Filmen wird mein Handy so heiß, dass es Alarm gibt und sich ausschaltet. Eine nette Verkäuferin von einem Eisstand legt es ein paar Minuten in ihre Gefriertruhe zum abkühlen.
    Ich brauche dringend eine neue Batterie.

    Ich halte meine Füße noch in einen Fischteich, wo die Fischies dann alles sauber putzen und Hautschuppen wegknabbern, was äußerst kitzlig ist 😂
    Ich lach mich scheckig. Lari findet es etwas zu seltsam und traut sich nicht recht ihre Füße reinzuhalten (der Teich ist künstlich angelegt und extra dazu gedacht, dass die Putzerfische den Leuten die Beine und Füße putzen). Ich überzeuge Lari, dass man sich an das Gefühl gewöhnen wird und sie hält ihre Füße rein. Aber sie hat einige Macken und Krusten und die Fische putzen ihre aufgekratzten Mückenstiche...allerdings blutet es dann. War vielleicht doch keine gute Idee.

    Ich fand auch noch die Baustellen im Dorf interessant. Es wird viel mit Bambus und Frauenpower gebaut.
    Nach 1,5h mussten wir zurück radeln. Lara und ich sind die letzten, kommen aber noch rechtzeitig zurück zum Boot 😜

    Jetzt geht es wieder Richtung zurück. Wir halten noch einmal bei einer Insel mit Affen, aber wir gehen nicht an Land, sondern beobachten von der Ferne.

    Kurz vor dem Hafen fährt man am floating village vorbei. Auch mega interessant...
    Die Leute hier leben natürlich in erster Linie von der Fischerei, haben aber eigentlich alles, was es auch an Land gibt - halt nur ohne Land. Es gibt Hunde, ein Müllboot, usw.

    Richtung Hafen tummeln sich immer mehr verschiedene Boote.

    Zurück an Land wird unsere Gruppe wieder zurück zu ihren Hostels gefahren.
    Was ein Tag...Deluxe 👌
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  • Bootstour durch die Bucht - Teil 1

    15 April, Vietnam ⋅ ☁️ 23 °C

    In der Bucht muss man einfach eine Bootstour machen. Sie geht gegen 8Uhr los und dauert bus zum Abend.
    Auf dem Programm stehen: Kajakfahren, schwimmen, eine Radtour zum entlegensten Dorf der Insel, lecker Mittagessen, schwimmendes Dorf und Affen gucken.

    Kirie, Lari, Celi, ich und ca. 25 andere Leute werden von einem Bus abgeholt und mit Badesachen, Sonnencreme und Hut bewaffnet gehen wir an Bord eines recht schicken, modernen Boots. Auf der ersten Ebene sind Tische und Sitze im Innenbereich, wo wir essen werden und unsere Sachen lassen können. Eine Etage drüber ist ein teils überdachter Außenbereich und noch eine Etage drüber das Sonnendeck auf dem.man ein wenig braten kann. Wir haben Glück mit dem Wetter. Der Himmel ist blau, die Sonne scheint, die Sicht ist gut (gestern war es etwas diesig und es hätte regnen können). Perfekte Bedingungen für unsere Reise durch die Bucht.

    Wir fahren in gemütlichem Tempo zwischen verschieden großen Felsen durch bis zu unserem ersten Stop, wo es jeweils zu zweit in ein Kanu geht. Mit guide vorweg paddeln wir durch 2 Höhlen und landen in einer Bucht, in der es die berühmten, aber seltenen Languren (Affen mit gelber Punkfrisur) geben soll. Mit etwas Glück sehen wir vielleicht welche.
    Und wir haben Glück. Gleich 4 von denen hängen zum Teil schlafend in Ufernähe in den Bäumen ab. Der gelbe Haarschopf ist gut zu sehen. Alle sind ganz aufgeregt und happy, machen Fotos und versuchen dafür in eine gute Position zu paddeln.
    Das war doch schon mal was. Die Affen scheint es nicht gestört zu haben.
    Danach geht es zurück an Bord und weiter durch die beeindruckenden Kegelfelsen, bis wir gegenüber eines Robinson Crusoe anmutenden Ständchen ankern und uns vom Oberdeck ins Gewässer stürzen dürfen.
    Also Badesachen an über das Geländer klettern und mit der GoPro von Celi einen Sprung wagen.
    Celi hat sich was eingefangen und verzichtet auf die Schwimmeinlage.
    Wir anderen 3 schwimmen rüber zum Strand und es ist ganz wunderbar hier. Die anderen Passagiere machen es uns nach und wir planschen eine ganze Weile.

    Es folgt das Mittagsessen. Eine schöne Auswahl steht vor uns auf dem 6er Tisch. Jeder kann von verschiedenen Gerichten, teils mit Fleisch, teils vegetarisch, probieren. Richtig lecker.

    Die weitere Reise folgt im nächsten Footprint.
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