Pralognan b. Refuge de la Leisse

Der Weg heute Morgen spannt uns auf die Folter. Wir finden nicht die sonst zuverlässige rot-weiße Markierung und suchen uns selbst den Weg nach unseren App-Karten. Der Weg folgt den Bächen, erstWeiterlesen
Der Weg heute Morgen spannt uns auf die Folter. Wir finden nicht die sonst zuverlässige rot-weiße Markierung und suchen uns selbst den Weg nach unseren App-Karten. Der Weg folgt den Bächen, erst durch den Wald, dann in einer engen Rinne. Bei jedem Hügel sind wir gespannt auf neue Aussichten, aber es bleibt verwinkelt und wenig einsehbar. Die Steine sind rutschig und vom Gletscher geschliffen.
Endlich liegt der Berg mit dem Gletscher vor uns, den wir gestern schon von Weitem gesehen haben!
Pause an der Refuge de Vanoise. Ab hier wird es voller, mehrere Wege kommen zusammen und es gibt Stau, als ein paar Steinböcke direkt am Weg stehen.
Wir freuen uns an den Bächen und Seen und dürfen schließlich in ein ruhiges Tal gemütlich hinauf zur Hütte gehen, wo wir bereits um 15 Uhr ankommen.
Wir lesen und ruhen uns aus - aber es ist viel zu heiß selbst hier auf knapp 2500m.
Leckeres Abendessen, immer vollerer Biwakplatz. Mit der Einsamkeit ist es auf den nächsten Etappen wohl eher vorbei, mal sehen….
Ob wir noch sehen, wie der Vollmond hinter den Bergen auftaucht?Weiterlesen
Den Vollmond haben wir um 1 Uhr nachts noch gesehen - zufällig aufgewacht 😉
Ein abwechslungsreicher Tag mit 28km und viel Abstieg - bis fast zum Schluss alles sehr leichtgängig und hat einfach Spaß gemacht!
Der Morgen ist bewölkt, es gibt leckeres Frühstück und selbstgebackenes Körnerbrot!!! Nach so viel Baguette willkommene Abwechslung!
Zunächst durch Steine und Geröll an Seen vorbei zum Pass auf ca. 2700m, von hier aus begleiten uns die Lifte des Skigebiets des Grand Motte einen großen Teil des Tages. Abstieg nach Tignes, dort hat trotz des Nationalfeiertags der Supermarkt geöffnet.
Wieder am gegenüberliegenden Hang am Lift entlang auf 2650m hoch mit Blick auf einige Gletscher und eine Pause bei der schön gelegenen Refuge du Col du Palet. Von jetzt an geht es ständig bergab, wir enden auf 1450m auf einem Campingplatz.
Die Talabschnitte sind wunderschön: zuerst eben mit Blumen und Murmeltieren, dann ein weiterer Abstecher zum Refuge Entre Le Lac, nach Kaffee und kurzem Bad einem wunderschönen Bach entlang mit Wasserfällen von allen Seiten und einem großen ganz am Ende!
Die Wolken wurden im Tagesverlauf immer weniger bis zu blauem klarem Abendhimmel!
Nachdem wir gestern quasi einen Ruhetag hatten (nur 18 km und sogar 2 Stunden Mittagsschlaf), war der heutige Tag wieder etwas anstrengender.Weiterlesen
Was geht uns eigentlich so den ganzen Tag durch den Kopf?
Manchmal gar nichts. Es ist nur Wahrnehmen und Sein. 😊
Manchmal alles Mögliche gleichzeitig, nacheinander oder immer wieder.
Hier ein paar Gedanken, die immer wiederkehren:
Immer wieder kommen wir ins Vergleichen, zwischen unseren mehrtägigen Kanutouren auf Flüssen in Kanada und Alaska, und den mehrtägigen Wanderungen, die wir bisher unternommen haben - inklusive der aktuellen!
Der Rucksack ist wie ein Schneckenhaus auf dem Rücken: es ist alles dabei, was wir brauchen! Die Ausrüstung ist getestet und hat sich bewährt. Das gleiche Gefühl haben wir oft, wenn „alles in einem Boot“ ist: das Zuhause fährt mit. Allerdings kann man ein Boot schwerer beladen 😉, insofern kommt beim Rucksackwandern noch mehr die Reduktion aufs Wesentliche zum „Tragen“.
Der Fluss bietet immer wieder viele Metaphern für das Leben, unaufhaltsam wie die Zeit fließt er weiter, ob wir paddeln oder nicht. Er trägt uns weiter, auch wenn wir nichts tun, er bestimmt die Geschwindigkeit. Treiben lassen versus gegen den Strom fahren oder mit der Strömung spielen.
Beim Wandern muss jeder Schritt aus eigener Kraft geschehen, sonst geht es nicht voran. Und gleichzeitig erstaunt uns jeden Tag aufs Neue, wie weit wir zu Fuß an einem Tag kommen und welche in der Landschaft (und auf der Karte) sichtbaren Entfernungen wir zurücklegen können!
Wieviel Gepäck wir uns aufladen und welches Tempo wir gehen, wählen wir.
Auch da finden sich viele Lebensmetaphern…
Das Auf und Ab in den Bergen, verbunden mit Schweiß, Anstrengung und Konzentration findet vielleicht am ehesten Parallelen im Befahren von Stromschnellen, was erhöhte Aufmerksamkeit und Anstrengung erfordert. Ansonsten fließt ein Fluss eben immer bergab….
Beiden Fortbewegungsarten gemeinsam ist eine grundsätzlich langsamere Geschwindigkeit (als die, die wir meist im Alltag haben, unter anderem durch motorisierte Fahrzeuge einerseits und Termine und Zeitpläne andererseits) und dadurch eine veränderte Perspektive. Diese ist im Boot noch auffälliger, da zum Beispiel viele Tiere keine Feinde vom Wasser erwarten.
Auch die Stille findet sich bei beiden Arten, unterwegs zu sein, wobei ein Fluss seine eigene Geräuschkulisse per se mitbringt.
Berge strahlen eine ganz eigene Stille aus.
Ebenfalls beiden Reisearten gemeinsam ist die Bedeutung der Wegbegleitung. Das „Tandem“-Kanu ist ein eingespieltes Team. Wo ist die Hauptströmung? Wer entdeckt etwas am Ufer? …Einfach nur das gemeinsame Erleben und Teilen der Natur ist für uns immer wieder ein großes Geschenk!
Auch hier auf der Bergwanderung haben wir - wie beim Kanuwandern unsere Routinen: wer packt was, die Handgriffe sitzen und greifen ineinander, jeder Gegenstand hat seinen angestammten festen Platz im Packsack, Boot oder Rucksack.
Wir gehen das gleiche Tempo, treffen Entscheidungen gemeinsam, bleiben nahe beieinander, um eben teilen zu können: Mühen und Freuden!
Und nun zur Kombination beider Elemente: unsere Flusstouren haben meist in den Bergen begonnen, so dass die Erhabenheit und Größe der Berglandschaft auch die Flusslandschaft prägt. Hier in den Alpen erleben wir täglich, wie Wasserläufe, selbst kleine gurgelnde Quellen, bis hin zu rauschenden Wasserfällen, Leben in die manchmal stoisch wirkende Landschaft bringen und wie ein See immer wieder eine besondere Anziehungskraft ausübt.
Das Leben am Fluss ist leichter: Trinkwasser ist niemals weit und waschen und spülen nie ein Problem.
Hier in den Bergen sind die Wegstrecken und Übernachtungsplätze abhängig von der Verfügbarkeit von Wasser: was brauchen wir zu trinken, was können bzw. wollen wir schleppen und wo können wir Wasser auffüllen? Bei der Hitze dieses Sommers und in der oft großen Höhe haben wir einen hohen Wasserbedarf und viele Bäche und Seen sind jetzt bereits ausgetrocknet.
Wann und wie können wir wieder waschen , uns selbst und unsere Kleidung und wie machen wir Topf und Löffel sauber?
Die Wahrnehmung des eigenen Körpers, der eigenen Energie, spielt eine größere Rolle als in der Zivilisation zuhause. Mehr Achtsamkeit auf sich selbst ist gefragt.
Wann muss ich mich wärmer anziehen oder eine Schicht ablegen, auch wenn es mit lästigem Umpacken verbunden ist? Wie spüre ich, wann die Energie nachlässt bzw. wie spürt es meine Begleitung? Wann ist eine Grenze erreicht? Wie sorgfältig benutze ich Werkzeug, und sei es nur das Taschenmesser, um mich hier draußen nicht zu verletzen?
Hab ich beim Packen den Kopf bei der Sache, so dass nichts wichtiges verloren geht?
Es ist immer wieder aufs Neue unglaublich, was die Natur uns bietet: an Entspannung, an Überraschungen, an Begegnungen (Tiere, Menschen), an Stimmungen (Licht, Wetter)….alles nicht planbar und nur wenig vorhersehbar.
Das macht vor allem dankbar und demütig.Weiterlesen
Eigentlich sollte es ein eher gemütlicher Tag werden. Am Ende wurde es einer der anstrengendsten der Reise, vielleicht sogar der anstrengendste. Es waren heute nicht so sehr die Länge und auch nicht die 1360 Höhenmeter oder die 24 Kilometer, sondern die erbarmungslose Hitze im Tal.
Nach einem schönen Frühstück an einem Sherpa Shop mit Kaffee und Heidelbeer Croissants haben wir uns an den Abstieg in das Tal gemacht. Wir stiegen bis 800 m ab und füllten nochmals unsere Vorräte auf. Dann ging es in der Mittagssonne steil den Berg hinauf. Erst als wir circa 1500 m erreicht hatten, wurde es wieder alpin und ein angenehmer Wind kam auf. Trotzdem schlauchen uns die letzten 500 Höhenmeter bis zur Hütte. Hier mussten wir uns etwas abseits einen Stellplatz für das Zelt suchen, weil alle Plätze rund um die Refuge bereits belegt waren. Doch nun sind wir sehr zufrieden mit dem Platz und blicken in das Tal. Was für ein Tag!Weiterlesen
Gegen 8 Uhr sind wir wieder unterwegs und schaffen den Aufstieg zum Col du Bresson von 2000m auf 2460m fast komplett im Schatten in einer knappen Stunde. Irgendein Trailrunning Event findet hier heute statt - sehr laut läuft das Funkgerät eines Stationspostens.
Die Energie ist nach den beiden langen Tagen und vor allem der Hitze gestern noch nicht wieder ganz zurück und wir machen langsam. Der Abstieg ist steinig und fordert Konzentration. Wieder merken wir das Wochenende durch die Menge an Menschen, die uns entgegen kommt.
Pause auf einer Wiese mit Ausblick auf einen Stausee, und dann plötzlich wieder Blick auf den Mont Blanc. Wir kommen näher!
Schon um 14 Uhr erreichen wir nach etwa 12 km unser Tagesziel, denn den nun folgenden Ausstieg wollen wir morgen früh im Schatten machen. Wir richten uns ein, lassen es uns gut gehen mit leckerem Essen, duschen, waschen, lesen, schreiben…!Weiterlesen
Frühes Aufstehen lohnt sich immer. Und ganz besonders dann, wenn es erstens Sonntag ist und zweitens der Teilabschnitt des Weges heute auch ein Abschnitt der „Tour de Montblanc“ ist.
Der Morgen bis gegen 10:00 Uhr gehört noch uns. Ganz alleine gehen wir den Aufstieg auf 2600 m an und befinden uns dann auf einem wunderschönen Gipfelgrat mit dauerhaftem Blick auf den greifbar nahen Montblanc. Wir können gar nicht so viel schauen wie unsere Augen gerne aufnehmen möchten.
Doch auf einmal ist es vorbei mit der Stille. In großen Massen kommen uns Menschen entgegen, die bevorzugt Englisch sprechen und auffallend häufig asiatisch aussehen. Die „Tour de Montblanc“ ist ein sehr bekannter Fernwanderweg , der binnen zwölf Tagen den Berg umrundet. Und dies normalerweise gegen den Uhrzeigersinn, während wir in der entgegengesetzten Richtung unterwegs sind.
Was für ein Spaß. Selbst der Abstieg ist in der Hitze nicht leicht, aber den Aufstieg wollten wir beide auf keinen Fall jetzt machen. Mit wenig Kondition und wenig Luft ausgestattet hecheln uns viele Wanderer schwer beladen entgegen. Doch viele tragen schon das T-Shirt oder die Baseballkappe mit der Aufschrift TMB (Tour de Montblanc), wobei wir bei einigen bezweifeln, dass sie die ganze Runde schaffen werden.
In der Nähe eines Parkplatzes gibt es selbst gemachtes Eis und etwas später bauen wir unser Zelt auf einem Campingplatz auf. Auch heute war es eine gefühlt eher kürzere Etappe mit vielen Pausen, am Ende dann immerhin knapp 20 km.Weiterlesen
ReisenderWie schwer ist ca. euer Rucksack? Ich hab so viel Respekt vor eurer Leistung!!
ReisenderHallo. Wir haben stark reduziert. Wenn wir voll beladen sind inclusive je 2 Liter Wasser und Proviant für 1,5 bis 2 Tage, sind es 12 Kg pro Person. Das ist viel weniger als die meisten hier tragen. Ein wenig eingeschränkt ist die Kleiderauswahl dafür 😅, aber ansonsten fehlt es uns an nichts.
Heute sind wir in einer Mischung aus Ehrfurcht und Entsetzen unterwegs gewesen. Die Ehrfurcht gilt vor allem diesem riesigen Berg, der mit gewaltigen Ausmaßen, großen Gletschern , Weite und sogar einer Geröll-Lawine in etwa 3000 m Höhe aufwartet. Das Entsetzen rührt von Begegnungen mit Menschen her, wobei ein sehr lautstarkes italienisches Paar um 1/2 6 den Anfang machte.
Früher Aufbruch und Frühstück unterwegs im ersten Ort nach einer Stunde. Ein schöner Abstieg durch das Flusstal, ein Aufstieg zunächst durch kleine Orte und Wald auf 1300 m und schließlich in sengender Hitze zum Col de Voza auf 1650 m. Dort befindet sich nicht nur der höchste Punkt des Tages sondern ebenso eine Station der Zahnradbahn.
Wir beschließen, die Mittagszeit nicht im Tal sondern in 2400 m Höhe zu verbringen und lösen zwei Tickets. Dass wir oben nicht alleine sein würden, war allen klar. Dass wir dort oben auf dem etwa 800 m weiten Weg zur Gletscherzunge jedoch Menschen in Badelatschen und Crocs treffen würden, entsetzt uns. In der gleichen Gruppe wirft ein etwa zwölfjähriger Junge einen großen Stein ins Tal, wo unterhalb ein Wanderweg verläuft. Als er ungetadelt bleibt, übernimmt Reinhard verärgert den Job.
Gegen halb vier steigen wir die fehlenden 700 Höhenmeter ins Tal hinunter. Fast nebenbei haben wir heute die 500 km Marke überschritten und feiern dies mit frischer Mango.
Morgen wird es einen Ruhetag geben. Das Zelt bleibt also zwei Nächte stehen. Zum ersten Mal auf dieser Tour.
P. S. Heute sind wir Luftlinie genau 240 km entfernt vom Mittelmeer und genauso weit von zuhause.Weiterlesen
SchönwetterwandererWow, Gratulation. 🍾 Ich denke dieser unglaubliche Weg spornt aber auch täglich aufs weitergehen an. Die Bilder sind wieder unverschämt gut 👍🏻 😍
Seit Tag 12 möchte Reinhard Pommes essen - und heute hat es endlich geklappt 😉!
Gleich um 7.25 Uhr nehmen wir die Seilbahn zum „Aiguille du Midi“ auf 3840m am Mont Blanc (der nochmal 1000m höher ist). Wir sind wieder auf allerhand unterschiedliche Touristen eingestellt, sind aber positiv überrascht, wie friedlich noch alles ist heute Morgen. Nicht überfüllt, nicht übertrieben laut. Einige Alpinisten sind unterwegs, wir sehen einige Seilschaften von oben auf dem Gletscher. Wenn wir schon da sind, nehmen wir auch noch die Zweiergondel übers „Mer de Glace“.
Wir sind unglaublich beeindruckt von diesen majestätischen Bergen und der Stille und Weite hier oben. Sicher, der Berg arbeitet, die Gletscher gehen rasch zurück, ein großer Abbruch droht seit 3 Jahren schon am „Grand Jurasse“, einem der Gipfel, auf die wir blicken können.
In der Ferne sehen wir Matterhorn und Monte Rosa.
Gegen 11 Uhr sind wir wieder auf unter 1000m in Chamonix, wo es im Laufe des Tages 38 Grad warm wird… Wir essen Pommes, bummeln ein bisschen und verbringen die Hitzestunden im Schatten in einem Café.
Trotz aufkommender Wolke hat sich die Gewitterwarnung wieder verabschiedet. Den Abend verbringen wir am Zeltplatz, packen und sortieren für morgen, essen, lesen und schreiben.Weiterlesen
Heute liegt eine anstrengende Etappe mit 2000 Höhenmetern vor uns. Doch wir können schließlich nicht dauernd faul auf Tourist machen und stellen den Wecker auf 4.00 Uhr. Doch bereits um 3.00 Uhr werden wir von einem Fuchs geweckt, der uns unsere Frühstückstüte aus der Apside des Zeltes klauen möchte. Er entkommt mit der leeren Tüte und verliert Bananen und Joghurt unterwegs.
Um 4.45 Uhr laufen wir los und sind somit bisher am frühesten auf der Reise unterwegs. Nach kurzem Einlaufen auf der Straße geht es steil, teilweise durch Drahtseile gesichert von 970 m auf 2600 m in die Höhe. Zwei mal Kaffee unterwegs stärken uns, an der Seilbahnbergstation belohnen wir uns mit Bananensplit-Eis.
Die Gratwanderung und der Abstieg geben trotz trüben Wetters dauernd den Blick über das Montblanc Massiv frei. Heute wäre der Besuch oben mit schlechtem Wetter verbunden gewesen. Uns trifft nur eine halbe Stunde lang ein Regenschauer und wir kommen gegen 16.00 Uhr an der Refuge an. Omelette und Orangina ersetzen das ausgefallene Mittagessen. Wir beschließen, den Tag nach 2000 m hoch und 1000 m runter hier zu beenden, bestellen Abendessen und Frühstück und bauen unser Zelt auf. Wir genießen die Wind- und Wolkenstimmung an der Bergwand, die aussieht, als sei sie ein Stück aus den Dolomiten 😊Weiterlesen
Der Tag war wieder voller Eindrücke, die so verschieden sind, dass wir kurz vor dem Etappenziel erst einmal rekapitulieren müssen, was alles war.
Der Aufstieg zum Col, der Kaffee mit zwei entgegenkommenden Wanderern, das lange Warten auf die letzte Möglichkeit, den Montblanc nochmals durch das Wolkenmeer zu sehen (was für 20 Sekunden auch schließlich klappte), der recht warme Badesee im Hochtal, das Omelett und der warme Heidelbeerkuchen an der Refuge weiter unten oder der Weg durch den ehemaligen Flusslauf.
Eine abwechslungsreiche Tour , die am Ende jedoch auch wegen einer Umleitung ihre Längen hatte. Etwas müde und durch die Sonne ausgelaugt schlagen wir das Zelt auf einem Campingplatz am Fluss auf und planen die letzten Tage.
Es waren am Ende 1730 m Abstieg und knapp 25km, wenn man die Tour zum Einkauf am Ende hinzugefügt, Die Beine sind schwer und morgen geht es wieder 2000 Höhenmeter nach oben.
Wir freuen uns aufs Zelt 😊Weiterlesen
Reisender
cool schön euch zu folgen l.g Ricki
Reisender
traumhaft schön
Reisender
Mann oh Mann Ihr seid zu schnell!!😀
ReisenderJa, das denken wir auch schon 😊! Das Wetter ist bisher beständig gut, das heißt wir müssen selbst bremsen 😉