Die Stadt kannte ich schon. Dachte ich. In den letzten 30 Jahren veränderte sie sich allerdings radikal. Fast alle Häuser rund um die Plaza wurden abgerissen und dafür neue gebaut. Nicht einesEn savoir plus
Die Stadt kannte ich schon. Dachte ich. In den letzten 30 Jahren veränderte sie sich allerdings radikal. Fast alle Häuser rund um die Plaza wurden abgerissen und dafür neue gebaut. Nicht einesEn savoir plus
Hier aßen wir zu Mittag, weil es dort eine Spezialität gibt: Plato con carnes colorados (Teller mit farbigem Fleisch). Da gibt es viel Fleisch, gekochten Mais, Avocado, Kartoffeln und eine EmpanadaEn savoir plus
Das ist ein Kratersee im Norden Ecuadors. Die Gegend wurde zum Nationalpark erklärt. Hier machen wir eine Bootsfahrt. Der Vulkan ist noch aktiv und manchmal sind aufsteigende Gase im Wasser zu sehen.En savoir plus
An der Autobahn in den Süden bieten die Leute aus den benachbarten Dörfern selbst gemachte traditionelle süße Säfte mit Früchten aus eigenem Garten an. Alles Bio und bei den Einheimischen sehrEn savoir plus
In der Altstadt Quitos gibt es viele Kirchen, einige Museen und zu Sylvester viele Menschen. Die Kirchen sind oft reich verziert und kosten z.T. Eintritt. Das wichtigste Museum war leider geschlossen.En savoir plus
Da, wo der Äquator nördlich von Quito verläuft, wurde vor vielen Jahren schon ein Monument gebaut. Darum herum entstand ein kleiner Park mit Museen, Geschäften und einem Platz, wo traditionelleEn savoir plus
Voyageur Ein Garten sieht hier nicht vollkommen anders aus als bei uns. Es gibt natürlich ein paar Gemüsesorten mehr und hauptsächlich wird Mais angebaut, der auch selbst verwendet wird. Außerdem züchten sie Mehrschweinchen. Das ist aufwendiger als gedacht, denn sie müssen jeden Morgen und jeden Abend versorgt werden. Und zum Garten müssen sie immer erst eine Viertel Stunde mit dem Auto fahren.