• Markus Pauli
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  • Markus Pauli
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Neuseeland K&M

Nach einem Jahr Australien werden wir nun Neuseeland bereisen. Über 3 Monate verteilt, werden wir zuerst die Südinsel und dann die Nordinsel besuchen und wieder tolle Eindrücke sammeln.
Wenn ihr wollt mit euch 🫵🏽
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    🇳🇿 Hamilton City, Neuseeland

    Mount Maungani + McLaren Falls

    19 grudnia, Nowa Zelandia ⋅ 🌬 21 °C

    Wir sind spät aufgestanden und haben nette Camper aus Deutschland getroffen, denen wir Avocados abgegeben haben. Danach waren so viele Sandflies da, dass wir weitergefahren sind.

    Es ging nach Mount Maunganui, wo wir eine kleine Wanderung auf den Berg gemacht haben. Oben wurden wir mit einem tollen 360-Grad-Blick belohnt. Die Strecke war 4,5 km lang mit etwa 250 Höhenmetern. Anschließend sind wir eher zufällig direkt in ein Café gestolpert – es gab Pommes, einen Hot Chocolate und einen Iced Latte.

    Danach sind wir am Stadion vorbeigegangen und hielten Ausschau nach Troy, der als Kameramann bei einem Cricketspiel gearbeitet hat. Da es regnete, wollten wir nicht ins Stadion gehen. Wir sahen nur den Turm, auf dem er saß, konnten ihn aber leider nicht entdecken.

    Weiter ging es zu den McLaren Falls Park: ein toller Wasserfall und ein wunderschön angelegter Park mit Grillstellen. Dort haben wir den Glühwürmchenweg gemacht, aber es war noch zu früh – wir haben leider keine gesehen.

    Am Abend fuhren wir zu Silke (Katjas frühere Babysitterin) nach Hamilton, wo wir Weihnachten und Silvester verbringen. Ihre Kinder Freja (4 Jahre) und Aurelia (1¾ Jahre) waren schon sehr aufgeregt, uns zu sehen. Sie hatten sogar ein Bild für uns gemalt.

    Wir wurden mit Lebkuchen begrüßt und haben unsere Suite bezogen 😍 Beim gemeinsamen Abendessen gab es Nudelsalat. Nachdem die Kinder im Bett waren, haben wir noch eine Runde Qwixx gespielt.
    Katja arbeitet wieder bis 2 Uhr morgens.
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  • Bay of Plenty

    18 grudnia, Nowa Zelandia ⋅ ⛅ 21 °C

    Die Halbinsel war nach wie vor traumhaft schön – das sieht man auf den Drohnenshots wirklich besonders gut.

    Im Supermarkt haben wir eine Hardplastikröhre mit Miniäpfeln entdeckt. Das fanden wir schon ziemlich frech und haben uns gefragt, wie so etwas überhaupt noch erlaubt sein kann.

    Auf dem 6. Bild ist eine Marae zu sehen – ein Māori-Versammlungs- und Veranstaltungsgebäude. Davon haben wir auf der Halbinsel bestimmt sechs bis sieben Stück direkt an der Straße stehen sehen. Abgesehen vom Te Papa Museum sind uns sonst aber noch keine weiteren begegnet. Vielleicht wird die Māori-Kultur auf der Nordinsel einfach stärker gelebt als auf der Südinsel.

    In Whakatāne waren wir in drei Second-Hand-Läden unterwegs und haben immerhin ein Weihnachtsshirt für Katja gefunden. Für die Männer gab es leider nichts Passendes. Statt ins Café zu gehen, haben wir uns bei Pic’n’Save (ein Supermarkt, ähnlich wie Metro) einen Schokokuchen und eine fertige Trinkschokolade gekauft. Damit sind wir zu unserem Stellplatz gefahren – und dort gab es dann Schokomilch mit Schokokuchen 😍

    Danach stand der jährliche Abschnitts-Haarschnitt an. Mit dem neuen Umhang blieben deutlich mehr Haare vom Körper fern als mit dem alten – eine klare Verbesserung.

    Die restlichen Haare wurden anschließend im Meer abgewaschen. Die Wellen waren allerdings sehr stark und hatten ordentlich Sog, weshalb wir wirklich aufpassen mussten.

    Kurz darauf kam der Bauer vom Nachbargrundstück mit seinem Aufsitzmäher vorbei und fragte, ob wir frische Avocados haben möchten – ein klares Ja. Da die anderen Camper keine wollten, brachte er uns kurzerhand eine ganze Tüte vorbei.

    Am Abend gab es dann ganz entspannt Brotzeit – ein perfekter Abschluss für diesen Tag.
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  • Tairawhiti Region

    17 grudnia, Nowa Zelandia ⋅ ☀️ 16 °C

    Nach dem Frühstück wurde der Wassertank des WCs aufgefüllt, da es in dieser – wie auch in einigen anderen Regionen – keine Leitungen mit Trinkwasser gibt. Stattdessen wird das Wasser regelmäßig per Tankwagen angeliefert. Das Wasser hat jedoch Trinkwasserqualität.

    Die erste Station des Tages war Tokomaru Bay. Hier hielten wir kurz an, um ein paar Fotos zu machen und die Puscheltrockenblumen zu fotografieren. Mit diesem Model kommen sie besonders gut zur Geltung 😍

    Anschließend ging es weiter entlang der Küste – traumhafte Küstenstraßen mit immer wieder beeindruckenden Ausblicken. Auch diesmal machten wir wieder einige Drohnenaufnahmen.

    Wir übernachten in Waihau Bay im „Waihau Bay Holiday Park“. Die Anlage ist zwar schon etwas in die Jahre gekommen, aber abgesehen vom Kühlschrank sauber und ordentlich.

    Zum Abendessen gab es frische, gefüllte Nudeln mit Kürbisfüllung in Salbeibutter, dazu Spargel.
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  • Rock Pools + Mangaone Caves

    16 grudnia, Nowa Zelandia ⋅ 🌬 24 °C

    Heute haben wir den Tag an den Rock and Pools in Mahia verbracht. Wir haben uns in der Sonne entspannt und den Anglern beim Fischen zugeschaut, während die Wellen gegen die Felsen plätscherten.

    Am Nachmittag sind wir mit Stirnlampen in die Mangaone Caves gegangen. Die Höhle besteht aus Limestone (Kalkstein), einem Gestein, das vor Millionen von Jahren in einem flachen Meer entstanden ist – aus den versteinerten Überresten von Meeresbewohnern wie Muscheln und anderen Organismen. Durch spätere tektonische Hebung wurde der Kalkstein an Land gehoben und von Wasser no über lange Zeiträume ausgewaschen, sodass sich die Höhlengänge mit faszinierenden Stalaktiten und Stalagmiten bilden konnten. 
    Es war sehr aufregend, die dunklen Gänge zu erkunden – ohne Licht wäre man dort völlig verloren. Für einen Moment haben wir die Lampen ausgeschaltet und absolute Dunkelheit erlebt.

    Zwischen den Stationen hatten wir immer etwa 1–2 Stunden Fahrt im Camper.

    Danach führte uns die Fahrt einmal quer durch Gisborne bis zum Makorori Carpark Freedom Campground. Dort haben wir die Nacht zusammen mit vier anderen Campern verbracht und den Tag gemütlich ausklingen lassen.
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  • Gannets (Vögel) & Napier

    15 grudnia, Nowa Zelandia ⋅ ☀️ 18 °C

    Um 9:30 Uhr startete unsere Tour zu den Australischen Tölpeln (Morus serrator) engl. Gannett, sehr elegante und beeindruckende Vögel. Am Cape Kidnappers befindet sich die größte zugängliche Basstölpel-Festlandkolonie der Welt. Die Vögel können bis zu 33 Jahre alt werden. Mit einem 4x4-Fahrzeug ging es gemeinsam mit unserer Führerin Jan hinaus zur Kolonie.

    Am Cape leben rund 20.000 Australische Tölpel, davon etwa 6.500 brütende Paare – ein absolut beeindruckendes Naturschauspiel, sowohl optisch als auch akustisch.

    Nach der Tour fuhren wir weiter nach Napier. Dort besuchten wir ein Museum mit spannenden Einblicken in die Maori-Kultur, machten einen Spaziergang durch die Stadt und schauten bei Santa’s Workshop vorbei, um ein paar weihnachtliche Fotos zu machen. Natürlich durfte auch ein Eis nicht fehlen – eines von der Eisdiele „Lick Me“ 👅, sehr lecker.

    Anschließend ging es weiter Richtung Wairoa. Unterwegs haben wir wieder einige Drohnenaufnahmen gemacht, denn die Landschaft war einfach zu schön.

    Übernachtet haben wir in Wairoa auf einem wundervollen Campingplatz mit eigenem Gemüsegarten 🍅🍋🥒🍊🥬🌶️🫑. Die Campküche und die Amenities waren extrem sauber – definitiv einer der besten Campingplätze, die wir bisher hatten. Alles ist hier noch recht neu, da 2023 ein großes Hochwasser infolge eines Tsunamis 🌊 nahezu alles zerstört hatte und der Platz anschließend komplett neu aufgebaut wurde.
    Abendessen machte ein indisches Daal.
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  • Masterton Market & Hastings

    14 grudnia, Nowa Zelandia ⋅ ☀️ 21 °C

    Am Morgen ging es zunächst eine Stunde Fahrt nach Masterton. Dort schlenderten wir gleich über den Farmers Market, schauten uns ein wenig um und kauften einen Rettich sowie einen Plüschbären aus Wolle 🧶.

    Anschließend fuhren wir 2,5 Stunden weiter nach Hastings. Mit Hörbuch und The Beatles verging die Fahrt wie im Flug. Die Stadt war bisher die weihnachtlichste, die wir gesehen haben. Leider hatte Santa’s Grotto schon geschlossen – sonst hätten wir den Weihnachtsmann vielleicht sogar live getroffen 🎅.

    Wir bummelten noch etwas durch die Stadt und landeten schließlich bei K-Mart, um einen neuen Wasserkocher zu kaufen. Unser alter tropfte von Anfang an, und jedes Mal nach dem Wasserkochen sah der Gasherd aus wie ein kleiner See – irgendwann reicht’s dann auch.

    Danach ging es weiter zu den Maraetotara Falls. Bevor wir loswanderten, stärkten wir uns noch schnell mit Hotdogs und Halloumi-Burgern, die wir fix im Van zubereitet hatten. Die Wasserfälle waren richtig schön und vor allem bei den Locals sehr beliebt. Markus schwamm sogar eine Runde, das Wasser war sehr abkühlend 🥶

    Übernachtet haben wir schließlich in Haumoana, direkt am Meer – ein richtig schöner Abschluss des Tages 🫶🏽.
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  • Welcome to Paradise

    13 grudnia, Nowa Zelandia ⋅ ⛅ 17 °C

    Heute ging es zuerst zu den Putangirua Pinnacles. Die lange Fahrt dorthin hat sich absolut gelohnt: Nach etwa 2 km Wanderung standen wir plötzlich vor diesen beeindruckenden Pinnacles – einer ganz besonderen Felsformation. Unterwegs erinnerte uns die Landschaft stark an die Catlins auf der Südinsel, weshalb wir die Drohne gleich nochmal hochgeschickt haben.

    Danach fuhren wir weiter zu Stonehenge Aotearoa, einer privaten Nachbildung des berühmten Stonehenge. Eine vom Original offenbar sehr begeisterte Frau wollte so eine Steinformation unbedingt in ihrem eigenen Garten haben und hat dafür richtig viel Geld investiert. Alles wurde exakt vermessen und anschließend aus Beton nachgebaut.

    Bevor wir hinein durften, bekamen wir eine extrem ausführliche Sicherheitsunterweisung per Video, inklusive Pfeilen, Bildern und Notausgängen. Ganz ehrlich: Wenn es brennt, schaue ich mir sicher kein Video an, sondern verlasse das Gebäude so schnell wie möglich – zumal es sich um einen Raum mit zwei Türen handelte 🙈
    An der Kasse erklärte uns die Besitzerin dann noch sehr enthusiastisch, dass wir klatschen und diagonal durch die Anlage gehen sollen, um zu hören, wie sich die Akustik verändert. Aus meiner Sicht hatte die bissl was genommen
    😹 Der astronomische Teil war allerdings tatsächlich ganz interessant.

    Anschließend fuhren wir weiter zum Castlepoint Lighthouse. Auch wenn das einen Umweg von rund zwei Stunden bedeutete, hat sich der Weg ins Paradies absolut gelohnt. Traumhafte Landschaft, wir waren im Meer baden und genossen die Sonne in dieser kleinen Oase.

    Am Campingplatz gab es abends leckere Bruschetta mit getoastetem Ciabatta. Mit drei Toastern und insgesamt acht Slots habe ich es geschafft, innerhalb von zehn Minuten ein ganzes Ciabatta durchzutoasten 😹
    Außerdem haben wir noch zwei Maschinen Wäsche gemacht und alle Geräte wieder komplett aufgeladen.
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  • Wellington Tag 2

    12 grudnia, Nowa Zelandia ⋅ ☀️ 16 °C

    Heute startete der Morgen mit einem richtig leckeren Müsli – heute sogar mit frischen Blaubeeren 🫐. Perfekter Start in den Tag.

    Wir parkten am Te Papa Museum auf dem Tagesparkplatz und lösten ein Ticket, bevor es für uns runter ans Wasser ging: zum Wellington Sign und zu „Solace in the Wind“, der bekannten nackten Metallstatue, die sich in den Wind lehnt. Sogar eine alpitronic Hypercharger-Ladestation für Boote haben wir entdeckt – verrückt, was hier alles elektrifiziert wird.

    Weiter ging’s vorbei am Shed 13 zum Parlamentsgebäude, dem berühmten Beehive 🐝. Danach schauten wir kurz in die National Library, die aber eher unspektakulär war. Zur Stärkung gab’s im Café Green Land einen Cookie, einen Brownie, Iced Coffee und eine Hot Chocolate.

    Mit dem Bus fuhren wir anschließend in die Cuba Street, die voll ist mit kleinen Läden, Cafés und ein paar Second-Hand-Shops zum Stöbern. Dort trafen wir sogar auf eine Blaskapelle der Salvation Army, die Weihnachtslieder spielte und Spenden sammelte – richtig stimmungsvoll.

    Danach ging’s ins bekannte Te Papa Museum. Um 14 Uhr hatten wir eine einstündige Führung mit Stephan – und das Beste: Wir waren die einzigen Teilnehmer, also hatten wir eine exklusive Führung zu zweit. Stephan erzählte uns viel über die Māori, die Kultur und die Geschichte Neuseelands. Er zeigte uns außerdem einen riesigen, konservierten Kalmar, der normalerweise in über 2000 m Tiefe lebt.
    In der Kriegsausstellung standen lebensgroße Figuren – allerdings in 2,5-facher Menschengröße – extrem detailgetreu nachgebildet nach echten Soldaten. Sie wirkten fast unheimlich real. Dazu konnten wir noch ein Erdbeben der Stärke 4.5 in einer Simulation erleben.

    Im Botanischen Garten entspannten wir anschließend etwas und schauten uns die Cable Car an – gefahren sind wir aber nicht. Von dort oben hat man eine großartige Aussicht auf die ganze Stadt.

    Zum Abschluss des Tages verließen wir Wellington und fuhren etwa eine Stunde nach Norden zum Lake Wairarapa, wo wir auf einem kostenlosen Stellplatz übernachteten. Der Sonnenuntergang war traumhaft – und wir haben noch epische Drohnenaufnahmen gemacht.
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  • Fähre nach Wellington

    11 grudnia, Nowa Zelandia ⋅ ⛅ 14 °C

    Heute ging es früh raus: 5:45 aufgestanden, 6:15 los nach Picton zur Fähre auf die Nordinsel.
    • 6:45 Check-in
    • 7:45 Abfahrt
    • ca. 11:15 Ankunft in Wellington

    Danach gab es erstmal einen Mittagsschlaf auf dem Pac n Safe Parkplatz, weil wir sehr müde waren. Anschließend nutzten wir die Gelegenheit für einen Einkauf für die nächsten 5 Tage und erledigten Grauwasser ablassen sowie Frischwasser auffüllen.

    Die Laune war gerade eher angespannt: wenig Schlaf, das Camper-Setup und wenig Essen trugen dazu bei. Dazu passte der Schlauch einfach nicht auf den Auslasshahn. Bajonettverschluss auf konischen Anschluss – ohne Dichtgummi? „So blöd kann man doch gar nicht sein“, dachte ich nur. Nicht gerade das Highlight des Tages…

    Unterwegs hatten wir dann noch einen gefährlichen Moment an einer Kreuzung: Ein LKW schnitt die Kurve so eng, dass er nur knapp 20 cm an unserem Auto vorbeikam. Erst nach Hupen checkte er, dass er nicht durchkommt – dann wollte er weiterfahren und verkleinerte den Abstand auf 5 cm. Sobald er losfuhr, habe ich nochmal gehupt. Ich fuhr dann vorsichtig rückwärts, sodass er die Kurve fahren konnte, wie er wollte. Glück gehabt – kein Kratzer. Puh.

    Danach ging es zum Mount Victoria Lookout – traumhafte Sicht über Wellington! Wir konnten sogar zwei Flugzeuge beim Start vom Flughafen beobachten.

    Zum Abend wollten wir auf einem Stellplatz übernachten, aber kein Platz mehr frei. Eigentlich nicht schlimm, doch als ein Auto wegfuhr und wir schon zusammengepackt hatten, schnappte uns ein anderer Camper den Platz um 30 Sekunden weg. Schließlich fanden wir ca. 2 km weiter einen Platz – nicht ideal, aber in Ordnung für die Nacht.

    Fazit: Alles in allem war es kein einfacher Start auf der Nordinsel, aber trotz Stress und kleinen Zwischenfällen konnten wir einige schöne Momente genießen.
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  • Bootstrip & Queen Charlotte Track

    10 grudnia, Nowa Zelandia ⋅ ⛅ 23 °C

    Heute hatten wir einen wundervollen Tag. Zusammen mit Angela, Mark und ihrem Sohn Tom ging es in die Marlborough Sounds, den nördlichen Zipfel der Südinsel. In Picton ließen wir das Boot zu Wasser und starteten unser kleines Abenteuer.

    Am Steg in Torea Bay wurden wir „ausgesetzt“, um unsere Wanderung zu beginnen. Bevor es richtig losging, überquerten wir den Bergrücken hinüber zum Portage Bay Hub Café. Dort gönnten wir uns einen Cookie und einen Milchshake, zubereitet von einer schwedischen Working-Holiday-Backpackerin – sehr sympathisch.

    Danach wanderten wir weiter über den Queen Charlotte Track bis zur Lochmara Lodge. Dort warteten ein Stück leckerer Kuchen und eine frische Limonade auf uns. Anschließend fielen wir für ein kleines Power-Nap in die Sitzsäcke – die perfekte Pause.

    Später holte uns Mark mit dem Boot ab und brachte uns zu ihrem „Bach“ – dem Familien-Ferienhaus. Dort halfen wir noch, so gut wir konnten, beim Transport von Müll und Bettzeug zum Boot. Die drei bereiten gerade alles für die große Familien-Weihnachtsfeier vor – putzen, Betten beziehen, Rasen mähen und alles auf Vordermann bringen.

    Danach ging’s mit dem Boot wieder zurück. Wir schlenderten noch ein wenig durch Picton, bevor wir bei ihnen zuhause in den Pool sprangen. Den Tag ließen wir gemeinsam mit einem Abschiedsbier ausklingen.
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  • Camper Abfilmen & Weinpflege

    9 grudnia, Nowa Zelandia ⋅ ☀️ 26 °C

    Heute haben wir unseren Jucy Condo (Campervan) für CamperOase abgefilmt. Dafür musste erstmal gefühlt der halbe Van ausgeräumt werden – aber nach rund 4 Stunden waren wir durch und super happy mit dem Ergebnis. Zur Belohnung ging’s danach direkt in den Pool, was nach der ganzen Arbeit einfach perfekt war.

    Später habe ich zusammen mit Mark noch seinen kleinen Weinberg gepflegt. Wir nahmen die Drähte aus den Halterungen, positionierten die einzelnen Reben sauber zwischen den Drähten und hängten anschließend alles wieder ein. Eine richtig schöne, entspannte Arbeit – und spannend, mal zu sehen, wie viel Handarbeit in so einem Weinberg steckt.
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  • Fahrradtour

    8 grudnia, Nowa Zelandia ⋅ 🌬 19 °C

    Heute ging’s für uns mit dem Rad zur Cloudy Bay Winery, wo wir ein Weintasting gebucht hatten. Nach ein paar wirklich leckeren Tropfen fuhren wir weiter zur Schokoladenfabrik, in der wir nicht nur probieren durften, sondern uns auch direkt eine Packung Mandelschokolade gönnten – absolut köstlich.

    Anschließend machten wir noch einen Abstecher zu Jeff und Anette, dem dritten Pärchen, das wir in Hanmer Springs kennengelernt hatten. Die beiden haben einen wunderschönen Garten 😍. Während wir gemütlich hindurchschlenderten, drückten sie uns direkt ein Glas Wein in die Hand – und so spazierten wir mit einem Gläschen durchs Grüne.

    Zum Abschied schenkte uns Jeff noch eine Flasche neuseeländischen Riesling, als Vergleich zum deutschen Riesling. Eine richtig liebe Geste.
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  • Queen Charlotte Drive + Mark & Angela

    7–11 gru, Nowa Zelandia ⋅ ☀️ 26 °C

    Nach dem Frühstück haben wir auf dem kostenlosen Stellplatz in Rai Valley noch schnell unser Grauwasser gedumpt. Danach fuhren wir über den Queen Charlotte Drive – eine wunderschöne Küstenstraße mit tollen Ausblicken – weiter Richtung Picton. Unterwegs legten wir noch einen entspannten 2-Stunden-Stopp in der Ngakuta Bay ein, um schwimmen zu gehen und ein bisschen in der Sonne zu liegen ☀️.

    Am Abend ging es dann zu Mark und Angela, die uns vor gut anderthalb Wochen in Hanmer Springs zu sich nach Rapaura eingeladen hatten. Zusammen mit Chris und Lynn wurde gegrillt. Vor dem Essen zeigten sie uns noch unseren riesigen Campground mit eigenem Stromanschluss – absoluter Luxus für uns.

    Wir steuerten einen mediterranen Nudelsalat und Knoblauch-Baguette zum Grillabend bei. Ein richtig toller Abend zu sechst: gutes Essen, nette Gespräche und eine super entspannte Stimmung.

    Wir dürfen hier sogar bis zum 11.12.2025 bleiben, bis unsere Fähre nach Wellington geht – richtig großzügig und total schön.
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  • Nelson

    6 grudnia, Nowa Zelandia ⋅ ☁️ 22 °C

    Wir starteten den Tag auf einem „Weihnachtsmarkt“, der eigentlich eher ein Handwerkermarkt war – mit genau einem einzigen Stand, der wirklich etwas mit Weihnachten zu tun hatte. Dort trafen wir eine Münchnerin, die seit 30 Jahren in Neuseeland lebt und erst vor einem Jahr wieder mit dem Töpfern begonnen hat. Bei ihr kauften wir eine schöne Müslischüssel – ein kleines Stück Heimat in Neuseeland.

    Anschließend fuhren wir weiter nach Nelson. Beim McDonald’s gönnten wir uns einen Muffin, hauptsächlich damit wir dort 90 Minuten gratis parken konnten. Danach schlenderten wir durch die Stadt, suchten ein wenig nach Weihnachtsstimmung und stolperten dabei über einen Wahnsinns-Lauf: 20 km, 50 km, 100 km und sogar 160 km Trailrun. Absoluter Wahnsinn, was manche freiwillig laufen.

    Danach ging’s zu etwas Second-Hand-Shopping, aber wir kauften am Ende nur ein blaues Hemd und einen Friseurumhang für 5 Dollar – der deutlich besser ist als unser eigener.

    Weiter ging’s nach Cable Bay, wo wir etwas über die Internetverbindung zwischen Nord- und Südinsel erfuhren – richtig spannend, wie das alles zusammenhängt.

    Zum Abendessen gab’s dann Süßkartoffel-Curry – perfekt, um den Tag abzurunden.
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  • Abel Tasman Track

    5 grudnia, Nowa Zelandia ⋅ ☀️ 19 °C

    Heute ging es für uns mit dem Wassertaxi nach Anchorage, einem der Ausgangspunkte für den Abel Tasman Hike. Wir wurden mit dem Boot dort abgesetzt und wanderten anschließend zurück nach Marahau.

    Auf der Bootsfahrt kamen wir noch an ein paar Pinguinen vorbei und natürlich am berühmten Split Apple – einer Felsformation, die aussieht wie ein perfekt halbierter Apfel 🍏.

    In Anchorage machten wir noch einen kleinen Extraloop zur Te Pukatea Bay, einem deutlich weniger besuchten Strand. Und weil wir unsere Badesachen vergessen hatten, ging’s kurzerhand nackig 🫣 ins angenehm warme Meer. Ein schneller Schwumm, abgetrocknet wurde notdürftig mit der Trainingsjacke – sehr elegant 😜.

    Der Track selbst war super abwechslungsreich: eine perfekte Mischung aus Stränden, kleinen Badestopps und schattigen Wegen unter dichtem Blätterdach. Nach 18,8 km, 6:10 h und 530 HM kamen wir schließlich wieder in Marahau an – wo wir uns direkt mit Bier und Kuchen in einer Kneipe belohnten.

    Geschlafen haben wir in Motueka am Decks Reserve Car Park, einem städtischen Parkplatz, von dem man bis 7 Uhr morgens weg sein musste. Und ja – das wurde auch wirklich streng kontrolliert. Der Ranger stand pünktlich am Morgen vor uns.
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  • Windows 10 + Te Waikoropupu Springs

    4 grudnia, Nowa Zelandia ⋅ 🌬 18 °C

    Auf dem Weg zum Wharariki Beach, dort wo das berühmte Windows-10 Hintergrundbild aufgenommen wurde, haben wir einen Hitchhiker mitgenommen – einen 20-jährigen Influencer aus Washington D.C., der rund 15.000 Follower auf Instagram und etwa 150.000 auf TikTok hat. Ganz entspannt, super freundlich und ständig auf der Suche nach dem nächsten Clip.

    Die Wanderung zum Naturbogen war dann richtig heftig: Es war so windig, dass uns die Sandkörner wie kleine Geschosse gegen die Beine gefeuert wurden. Zum Glück hatten wir unsere Sonnenbrillen auf – sonst wären uns die Augen vermutlich sandgestrahlt worden.

    Im Anschluss ging’s weiter zu den Te Waikoropupū Springs. Ein kurzer 750-Meter-Rundweg mit glasklarem Wasser. Man konnte richtig sehen, wie das Wasser aus mehreren Löchern im Boden hochsprudelt – genau so stellt man sich eine perfekte Quelle vor.

    Geschlafen haben wir dann am Marahau Beach Camp, da am nächsten Tag eine nahegelegene Wanderung auf uns wartete.

    Am Abend gabs lecker Indisches Daal.
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  • Fahrtag mit Hängebrücke

    3 grudnia, Nowa Zelandia ⋅ 🌧 14 °C

    Eigentlich wollten wir heute einen Teil des Heaphy Tracks wandern, aber da es geregnet hat, haben wir unseren geplanten Fahrtag (5 Stunden) einfach vorgezogen.

    Zwischendurch machten wir einen kurzen Stopp bei der Buller Gorge Swing Bridge und liefen dort einen kleinen 20-Minuten-Spaziergang.

    Übernachtet haben wir schließlich auf dem Freedom Campground „Uruwhenua Reserve“.
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  • Cape Foulwind + Gentle Annie

    2 grudnia, Nowa Zelandia ⋅ ☀️ 16 °C

    Diese Hühner heißen Weka – und sie tauchen wirklich überall dort auf, wo es etwas zu essen gibt. Egal ob bei Wanderungen im Bush oder an Parkplätzen neben Campervans. Katja meinte auch, dass wir schon einmal eines im Van hatten, das versucht hat, unser Essen zu räubern. Freche Viecher.

    Am Cape Foulwind waren wir nur kurz, haben uns ein bisschen die Beine vertreten und ein Foto vom Leuchtturm gemacht, bevor es weiterging zu unserem richtig coolen Campground „Gentle Annie Seaside Accommodation“. Dort gab es sogar einen holzbefeuerten Pizzaofen, den wir natürlich sofort ausprobieren mussten.

    Katja hat noch gearbeitet, aber zum Sonnenuntergang habe ich sie kurz abgeholt – ein Gläschen Wein von Jeff, den wir am Campingplatz getroffen hatten, und gemeinsam den Sunset anschauen. Perfekt.

    Der Pizzaofen musste erst 2 Stunden vorheizen, und weil wir erst gegen 19–20 Uhr angekommen sind, gab’s die Pizza dann erst um 23 Uhr. Davor haben wir noch abgewaschen, Treibholz zum Einheizen gesammelt und Wäsche gewaschen und getrocknet. Alles begleitet von italienischer Musik und Lichterkette – komplette 🇮🇹🍕 Stimmung.

    Zum Abschluss gab’s noch eine fancy Dusche unter freiem Himmel und dann ging’s ab ins Bett.
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  • Lake Daniell Hike

    1 grudnia, Nowa Zelandia ⋅ ☁️ 10 °C

    Gleich nach dem wir aufgestanden sind gabs frühstück. Wir rochteten Provisnt her und schon gings auf richtung Lake Daniell über den gleichnamigen Track.
    Am Anfag hat es etwas geregnet sber dann gleich wieder aufgehört.
    Tolle Wanderung manchmal etwas bazig aber anslonsten sehr abwechslungsreich.

    Am See dann gab es einen „Hut“ also ein Übernachtungslager für Gäste.
    Das WC war beeindruckend eine moderne Trockentrenntoilettr, beschreibubg auf dem Bild. Eine Art förderband befördrt das feste nach oben, das flüssige fliest einfch ab.

    Rückweg wieder durchgängig sonnig.
    Dann stand noch die Fahrt bis Greymouth sn, hier waren wir noch einkafen ür döie nächstn 7 Tage. Wir übnachten dort am freedom campingplatz.
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  • SPA Tag Hanmer Springs

    30 listopada, Nowa Zelandia ⋅ ☁️ 20 °C

    Heute waren wir ab 10:30 Uhr im Thermalbad und haben die heißen Quellen genossen. Einige Becken hatten bis zu 42 Grad, richtig schön zum Entspannen. Natürlich mussten wir auch ein paar Runden auf der Reifenrutsche drehen – insgesamt viermal, inklusive Strudel. Ein richtig toller, entspannter Tag.

    Weniger schön: Unser Wassertank leckt leider. Damit sind wir genau genommen nicht mehr „self contained“. Ohne neue Teile ist das aber schwierig zu reparieren – mal sehen, wie wir das lösen.
    Auch der Schlauch passt überhaupt nicht. Es wurde einer mit einem Bajonett bereitgestellt, der aber keine Zapfen hat wo er greifen würde. 🙈
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  • Mt Isobel Track & Summit

    29 listopada, Nowa Zelandia ⋅ ☁️ 11 °C

    Wanderung am Morgen
    Nach dem Frühstück ging es direkt zum Ausgangspunkt unserer heutigen Wanderung. Für die 9,5 km und knapp 900 Höhenmeter brauchten wir insgesamt 4:23 Stunden. Besonders oben am Berggrat war es extrem windig, was die Sache etwas anspruchsvoller machte. Trotzdem bot sich uns von oben eine traumhafte Aussicht. Nach einer kurzen Brotzeit etwas unterhalb des Gipfels machten wir uns wieder an den Abstieg. Eine wirklich abwechslungsreiche und schöne Wanderung, die sich absolut gelohnt hat.

    Übernachtung im Pines Holiday Park
    Im Anschluss beschlossen wir, im Pines Holiday Park in Hanmer Springs zu übernachten – einerseits, um unsere Batterien wieder aufzuladen, und andererseits, um nach der Wanderung endlich eine richtige Dusche zu haben. Unterwegs ist das leider nicht immer selbstverständlich 🙈

    Reparatur am Camper & ein unerwartet schöner Abend
    Am Abend hat Markus dann noch den undichten Abfluss im Camper repariert, der uns schon die Schränke nass gemacht und frische Sachen angefeuchtet hatte. Zum Glück bekamen wir Werkzeug von unseren supernetten Camping-Nachbarn. Nach einem kurzen Gespräch schenkten sie uns sogar eine Flasche Wein und luden uns ein, sie irgendwann in Blenheim zu besuchen.
    Es wurde ein richtig schöner Abend mit netten Gesprächen, ein paar Gläschen Wein und sogar ein paar Shots. Der Wein kam von ihrem eigenen kleinen Weingut – nur rund 500 Flaschen pro Jahr, also etwas ganz Besonderes. Ein perfekter Ausklang eines anstrengenden, aber tollen Tages.
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  • Kaikōura

    28 listopada, Nowa Zelandia ⋅ ⛅ 20 °C

    Kaikōura Peninsula Walkway
    Wir starteten den Tag mit einer Wanderung auf dem Kaikōura Peninsula Walkway und liefen bis zum Dr. James A. Mills Bank bzw. Dr.-James-A.-Mills-Aussichtspunkt. Der Weg war super schön, mit tollen Küstenblicken und abwechslungsreicher Landschaft.

    Whale Watching – leider abgesagt
    Anschließend fuhren wir zur Whale-Watching-Station, nur um dort zu erfahren, dass die Tour für heute komplett abgesagt wurde. Ziemlich schade, denn wir hatten uns wirklich darauf gefreut. Aber so ist es eben mit Wetter und Natur in Neuseeland – nichts ist garantiert.

    Scenic Drive über die Inland Kaikōura Road
    Stattdessen entschieden wir uns, über die Inland Kaikōura Road weiterzufahren. Die Route gilt als Scenic Drive, und das zurecht: Hügel, Täler, grüne Landschaft, kleine Farmen – wirklich eine schöne und entspannte Strecke.

    Übernachtung in Hanmer Springs
    Am Abend erreichten wir Hanmer Springs und übernachteten auf dem Hanmer Springs River Reserve Freedom Campingplatz. Ein ruhiger Spot direkt in der Natur – perfekt, um den Tag ausklingen zu lassen.
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