16. Tag Sirok Höhlenburg
19 de março de 2023, Hungria ⋅ ☁️ 14 °CNach einer Nacht im Zelt ging es nach Sirok. Dort gab es an dem Dorfkonsum mit Sonntagsöffnung von 7 bis 12 Uhr ein 2. Frühstück. Anschließend ging es bergauf zur Höhlenburg Sirok.
Nach einer Nacht im Zelt ging es nach Sirok. Dort gab es an dem Dorfkonsum mit Sonntagsöffnung von 7 bis 12 Uhr ein 2. Frühstück. Anschließend ging es bergauf zur Höhlenburg Sirok.
Nach einer Nacht im Zelt am Holzlagerplatz und Kontrolle durch die Waldarbeiterfamilie sind wir um 7 Uhr gestartet. Vom Förster und den 5 Waldarbeiter wurden wir freundlich verabschiedet. Nach ca. 5Leia mais
Zum Frühstück gab es schon einen Palinka auf Kosten des Haus zur Bewerbung regionaler Produkte. Dazu natürlich auch vieles Essbares. Wir haben unser Hotelzimmer wieder ordentlich aufgeräumt undLeia mais
Nur ungern haben wir unsere komfortable Wanderhütte verlassen. Ab 7.30 stiegen wir der höchsten Erhebung im Bükk entgegen, dem Tar-kö mit 956 m. Es war ein schöner abwechslungsreicher Pfad. KurzLeia mais
Mit 26 km unsere bisher weiteste und asphaltierteste Strecke. Wir mussten nur ca. 300 Höhenmeter überwinden. Wir kamen an der Talsperre Lazberc vorbei. Das Wasser lud nicht zum Baden ein. DerLeia mais
In Putnok haben wir zuerst unsere Vorräte an Hundefutter, Voltaren und Pflaster aufgefüllt. Dann haben wir den Kektura bzw. EB gesucht. Der Weg wurde wohl verlegt, vielleicht auch, weil der alteLeia mais
Heute begann der Tag im Zelt mit Regen. Selbst Leo wollte nicht hinaus. Gegen 8 Uhr wagten wir den Auf-/Ausbruch. Ohne viel "Regen einzupacken" starteten wir ohne Frühstück um 9 Uhr. Da heuteLeia mais
Heute wurde auf die Sommerzeit umgestellt und auch wir stellten unsere Wanderzeit um. Wie immer um 6 Uhr aufstehen. Leo bewegen und füttern. Nach unserem Frühstück besichtigten wir noch das sehrLeia mais
Wie vorhergesagt regnete es in der Nacht und auch den ganzen Tag. Zum Glück hatten wir die Jagdhütte und die überdachte Sitzecke. Es gab also Frühstück und das Zelt und unsere Sachen warenLeia mais
Zum Glück konnten wir unsere warme Wandererunterkunft in Euro bezahlen. Unsere Forint gingen langsam zur Neige und ein Geldautomat war nicht in Sicht. In den Dorfläden könnten wir nur in barLeia mais