• Gina Heilmann
Nov 2018 – Agu 2019

From Africa to India

8.11 - 28.11 Südafrika (G-Adventures)
30.11 - 15.3 Australien
16.3 - 25.4 Neuseeland
25.4 - 13.5 Thailand
13.5 - 1.6 Indien (G-Adventures)
2.6 - 5.6 Indrahar Pass (Himalaya)
21.8 nach Deutschland
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  • Townsville

    23 Februari 2019, Australia ⋅ ⛅ 28 °C

    Ich hab dann einfach relativ spontan noch einen Tag in Townsville rangehängt. Ich bin morgens los in Richtung Castlehill und bin da gefühlte 30000 Stufen hoch (waren 2300) und der Ausblick war wolkig. Nach einem kurzen Aufenthalt dort,bin ich auch wieder runter und hab mich in Richtung Promenade gemacht,die witzigerweise The Strand heißt. Ja so im Großen und Ganzen hab ich Townsville dann in 6 Stunden gesehen. Ist eigentlich ein kleines niedliches Städtchen mit einem super reichen Viertel in der Nähe des Berges. Nichts besonderes,war ganz nett dort,aber viel zu sehen ist nicht.Baca selengkapnya

  • Cairns

    24 Februari 2019, Australia ⋅ 🌧 26 °C

    Ich bin irgenwann mittags angekommen und hatte einen ziemlich unspektakulären Tag, einkaufen, bisschen die Stadt anschauen etc. Was man halt so macht. Abends endete ich am Strand und konnte eine ganz nette Aussicht genießen!Baca selengkapnya

  • Mount Whitfield

    25 Februari 2019, Australia ⋅ 🌬 31 °C

    Weil es ja um Cairns herum nicht so viel zu sehen gibt,bin ich mal wieder wandern gegangen. Ja,Bushwalking.. Du braucht ein wenig Erfahrung stand da und die hatte ich, wagte ich zu glauben. Hatte ich wohl nicht. Nachdem ich ein paar Kängurus gesehen hatte, War ich auch schon umzingelt von den eher weniger schönen Kreaturen Australiens: richtig Spinnen. Und die waren nicht klein. Ich hatte also ungefähr die größte Panik meines Lebens :D
    Ich habe die 6km trotzdem überlebt und danach ging's dann noch an den Pool in Cairns als Belohnung!
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  • Great Barrier Reef

    26 Februari 2019, Great Barrier Reef ⋅ 🌬 28 °C

    Um 7 Uhr ging's los Richtung Terminal und wir checkten auf ein riesiges Boot ein (115 Leute und nicht ausgebucht) und dann ging's auch schon los aufs Wasser. Wir fuhren 2 Stunden bei Regen und Sturm Richtung Riff und als es dann endlich aufklarte, und wir raus wollten zum schnorcheln, ging die Welt unter. Das hat die Fische zum Glück nicht interessiert und es war wunderschön. Mein soll war quasi auch schon getan als ein Hai ca. 2m neben mir schwomm!
    War ja aber noch nicht zu Ende, wir sind nach dem Mittag dann in Richtung zweite Stelle gefahren und es war wesentlich tiefer aber das Riff war näher an der Oberfläche und weitläufiger. Wenn du aber und Richtung riffkante geschwommen bist, Bist du plötzlich über einen 10m tiefen Abgrund "geflogen" dessen Boden du aber sehen konntest!
    Es war in allem ein großartiger Tag und eines meiner Highlights! Bilder gibt's leider keine weil mein Vergangenheits-Ich beschlossen hat die gute handyhülle zur verbummeln....
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  • Uncle Brian's

    27 Februari 2019, Australia ⋅ 🌧 26 °C

    This day made my trip! Wir sind relativ früh los und haben uns auf den Weg zur Babinda Creek gemacht. Von dort aus haben wir noch die Devils Pools angeschaut. Das Wasser war einfach super klar und total angenehm dort drin zu sein. Nach kurzer Zeit sind wir dann zu den Josephine Falls und es fing an zu schütten dementsprechend war Handtuch und Kleidung nass und es trocknete den ganzen Tag auch nicht und es war durchaus kalt. Aber nun mal nicht abschweifen: es war irgendwie schon cool beim Regen im Wasserfall zu baden. Am besten dort war die Steinrutsche,auch wenn man kurz das Gefühl hatte, dass man stirbt weil man gegen die Steine geschleudert wird. Wie gesagt wir sind alle heil da runter gerutscht. Weiter ging's dann in Richtung millaa millaa falls aber vorher gab's noch Mittag und Nachtisch, inklusive selbstgebauten schwarzen Tee.
    Völlig durchgefroren und immer noch nass (der Regen macht es nicht besser) ging es dann zum Wasserfall der 13 Grad kaltes Wasser hatte. Trotzdem gehört es definitiv zu den schönsten Dingen im Leben durch einen Wasserfall zu schwimmen. Einfach unbeschreiblich das Gefühl. Und nach diesem Highlight war der Tag noch immer nicht vorbei. Wir sind zu Lake Echam gefahren, vulkanischer See,65m tief und riesig und tiefblau. Fühlte sich an wie ein heißes Bad (23 Grad) nachdem wir alle so durchgefroren waren. Danach ging es durch 240 Kurven zurück nach Cairns.
    Der Tag war einfach der Wahnsinn!
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  • Airlie Beach and Cedar Falls

    1 Maret 2019, Australia ⋅ ⛅ 28 °C

    Airlie Beach ist wirklich nur eine Straße und das Tor zu den Whitsundays (dazu später mehr). Trotzdem beschloss ich mich für ein paar Tage mit Freunden dort aufzuhalten. Wir wanderten durch einen Wald und kamen an einem relativ einsamen Strand raus.
    Am nächsten Tag sind wir dann in Richtung Cedar Falls und haben uns da ewig aufgehalten.
    Wie gesagt viel mehr ist da nicht zu erleben..man kann noch feiern gehen,was wir auch getan haben aber das ist es im Endeffekt..
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  • Whitsundays

    2 Maret 2019, Australia ⋅ 🌬 25 °C

    Am frühen morgen ging es dann auch los aufs Boot. Nach einer kurzen Begrüßung hieß es segeln! Nach einer ziemlich welligen und nassen Bootsfahrt und 3 Stunden kamen wir am berühmten Whitehaven Beach an. Wir wurden mit einem kleinen Boot zum Ufer gebracht und sind dann in Richtung Lookout gelaufen. Dort angekommen konnte ich nicht viel mehr als "Wow" sagen. Ich hab zwar mit einem schönen Strand gerechnet aber nicht damit. Wir hatten den ganzen Trip eher weniger Glück mit dem Wetter,aber trotzdem ist während unserer Freizeit am Strand die Sonne rausgekommen und der Strand gewann nur noch an Schönheit! Dann gibt's auch schon wieder aufs Boot und wir haben uns eine Bucht für das Abendessen gesucht. Nach einem leckeren "Barbie" (grillen), haben wir noch einen entspannten Abend an Board verbracht: Whirlpool, Sterne gucken, Bierchen und Fische beobachten..
    Am nächsten Tag ging es nach dem Frühstück in die Kayaks und in Richtung Mangroven,wo wir dann doch tatsächlich eine Schildkröte sehen konnten!! Nach dem Kayak waren wir schnorcheln, aber eher weniger erfolgreich wenn man vorher im Great Barrier Reef war. Und dann sind wir nochmal so 3 Stunden zurück gesegelt.

    Alles in allem eine super gelungen Tour nette Menschen,was zu futtern und eine Wahnsinns Aussicht und definitiv ein Must-See wenn du in Australien bist!
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  • Fraser Day 1

    5 Maret 2019, Australia ⋅ 🌧 26 °C

    Morgens um 7 ging es in die 4WDs Richtung Fähre nach Fraser! Wir hatten eine echt schlechte Wettervorhersage und deswegen entschloss Nate (unser Guide) das Highlight der Insel gleich am Anfang zu machen: Lake McKenzie. Wunderschöner Süßwassersee und kristallklares Wasser! Dort durften wir ein wenig Zeit verbringen und flüchteten dann vorm Regen in Richtung Mittag! Wir sind zur central Station mitten im Regenwald gefahren (war meines Wissens einfach nur ein Büro dort). Danach sind wir zum Camp und haben uns dort kurz eingerichtet und sind dann zu einem Sandblow. Ist quasi eine Düne, mit dem Unterschied, dass Dünen sich nur durch Wellen oder Erdbewegung verändern und Sandblows durch Wind. Dort ein wenig Spaß gehabt,noch nie so sandig gewesen und dann Sonnenuntergang. Nach dem Abendbrot (Barbie again) und ein paar Kartenspielen sind wir auch alle müde ins Zelt gefallen.Baca selengkapnya

  • Fraser Day 2

    6 Maret 2019, Australia ⋅ ☁️ 28 °C

    Nach dem Frühstück sind wir direkt zu den Champagne Pools gefahren und als wir dann rausgefunden haben wir man sich nicht komplett Hände und Füße an den Muscheln zerschneidet, hatten wir auch eine gute Zeit. Die Wellen brechen so über den Steinen,dass man quasi nur den Schaum abbekommt und dann ein natürlichen Whirlpool hat.
    Dort haben wir dann unsere Zeit bis zum Mittag verbracht und dann haben wir uns in Richtung Indian Head gemacht. Das ist ein Fels, der ein wenig ins Wasser ragt und man hat eine wundervolle Aussicht von oben. Fotos gibt's leider nicht, weil es anfing zu schütten also wir hoch gelaufen sind. Wir also alle halb angezogen (Bikini teilweise mit Regenjacke) triefend nass aber fröhlich oben angekommen und schmutzig wieder unten angekommen. Danach ging es in Richung Schiffswrack und ich muss sagen das Wetter hat die Atmosphäre echt viel besser gemacht. Dort kurz angehalten und ein paar Fotos gemacht. Komischerweise hat Nate es immer geschafft uns allein, also ohne andere Menschen an Orte zu bringen.
    Weiter ging's in Richtung.. Ja so ein Fluss.. mit Trinkwasser... da könnte man sich einfach so reinlegen und nach einem gemütlichen Trip durch den Fluss ist man dann am Strand wieder rausgekommen.. ziemlich cool! Danach ein wenig Volleyball und dann Richtung Camp fürs Abendessen (Knoblauchbaguette!!!!!).. same procedure again: Karten und ziemlich müde ins Bett!
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  • Fraser Day 3

    7 Maret 2019, Australia ⋅ 🌧 27 °C

    Leider schon der letzte Tag. Um die Flut nicht zu erwischen,mussten wir ziemlich früh los aber das war okay.. Nach einer guten Stunde Autofahrt und einer 40 Minütigen Wanderung sind wir an einem anderen See angekommen. Da dieser wieder an einem Sandblow liegt wird der in ca. 15 Jahren verschwunden sein (ihr verpasst nichts wenn ihr es nicht mehr schafft). Ich meine ja war ganz schön und die kleinen Fische waren wie im fish-spa aber das war's auch! Danach wieder singend zurück und Mittag im strahlenden Sonnenschein. Und nach einer Stunde Autofahrt und ein wenig Fähre waren wir auch wieder in Rainbow angekommen und das war's auch schon wieder.
    Kurz gesagt: 3 Tage mit super coolen Leuten,ohne Schuhe und trockener Kleidung, mit Sand überall (wirklich überall), jedem Wetter,Spinnen, Dingos, Schlangen und ohne Handy-Empfang! Eins meiner Highlights hier in Australien!
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  • Zooooo

    9 Maret 2019, Australia ⋅ ⛅ 28 °C

    Nachdem wir eine Nacht in Brisbane verbracht hatten, sind wir wieder etwa eine Stunde nach Norden um in den Australia Zoo zu gehen.
    Ich würde behaupten es ist ein Zoo wie jeder andere auch und nicht der beste in dem ich je war. Dennoch: ich hab Koalas, Schlangen und Echidnas gestreichelt. Und nicht zu vergessen die guten alten Roos.
    Alles in allem ein gelungener Tag mit 3 weiteren Mitreisenden und es hat sich gelohnt! Bisschen günstiger wäre nett gewesen....
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  • Brissssy!

    10 Maret 2019, Australia ⋅ ⛅ 29 °C

    Ach Brisbane. Wir sind am 8.3 dort angekommen,waren Samstag im Zoo und haben dann bis zum 11.3 in der Stadt verbracht. Vom feiern im Fortitude Vally über einen Markt am Sonntag im Botanischen Garten und Nachtbaden im öffentlichen Schwimmbad. Ich hatte eine wunderbare Zeit in Brisbane und hab viele neue Menschen kennengelernt. Gestern waren wir am produktivsten und haben einen 6km Walk gemacht und dann eine Bootsfahrt, dann Museum und Rathaus und dann noch Freunde an der Lagune getroffen! Das Hostel in dem ich war, war genial weil Menschen dort miteinander gesprochen haben (passiert hier eher selten).
    Also brisbane gehört mit zu meinen Lieblingsorten hier in Australien. Einfach weil die Leute um mich herum die Zeit unvergesslich gemacht haben.
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  • Byron Bay

    13 Maret 2019, Australia ⋅ ⛅ 28 °C

    Nachdem Ich endlich wieder surfen war und mir nach 4 Stunden auch einen heftigen Sonnenbrand zugelegt hab, war ich wieder fröhlich. Ich mein das war ich auch vorher aber das rundete das Australien-Abenteuer nochmal gut ab!
    Abends sind wir nur noch an Strand schwimmen und dann auch relativ müde ins Bett.
    Byron ist eine kleine Stadt am östlichen Punkt Australiens mit 5000 Einwohnern. Auf diese kommen jährlich 2 Mio. Touristen,die den Surfer-Vibe und die verschiedenen Hippie-Cafés und Shops genießen wollen und ja ich tat das auch. Byron hat einen ganz besonderen Flair: überall Leute die barfuß durch die Stadt laufen, surferboys wie aus dem Film und ganz viele Klischee-Hippies. Ob dieser Vibe und Flair noch so richtig original ist wäre ich ein wenig zu bezweifeln,dafür ist es zu perfektioniert. Trotzdem gefällt mir byron trotzdem sehr gut!
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  • Nimbin

    14 Maret 2019, Australia ⋅ ⛅ 29 °C

    Eigentlich würde ich dafür kein eigenen Footprint machen aber dieses Örtchen ist genial.
    Wir mieten also ein Auto um ein wenig die Gegend zu erkunden und landen dort.
    Das erste was wir sehen:eine schäbige Blechhütte mit der Aufschrift Medical Cannabis. Uns begrüßt ein Mann mit: Pekabooooo!! Wanna buy some?
    Wir also ne danke und weiter. Wir haben unseren weg durch diverse Klischee-Hippie-Shops gemacht und uns wurde weitere 3 mal alles was mit Gras zu tun hat, angeboten. Das klingt jetzt für euch wahrscheinlich eher unspannend, aber es war so schräg. Und die Menschen sahen auch alle so aus wie ihr sie euch jetzt vorstellt.
    Kleiner Ort für die Legalisierung von Cannabis, auch wenn es da niemanden interessiert, dass es nicht legal ist.
    Und danach haben wir noch einen Wasserfall gefunden und haben (erfolglos) nach Schnabeltieren Ausschau gehalten .
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  • Eigentlich gar kein Footprint

    15 Maret 2019, Australia ⋅ 🌧 27 °C

    Das war Australien. 105 Tage. 105 Tage, die sich anfühlen wie allerhöchstens 14. 105 Tage voller großartiger Erlebnisse und einzigartig wunderbarer Menschen. 105 Tage voller Hochs und Tief,voller Lachen und voller Tränen.105 Tage des Lernens und des Vertrauens. Aber fangen wir doch nochmal von vorne an.
    Eine kleine Liste von Highlights:
    - 2 Monate in Melbourne leben
    - beste Mitbewohnerin
    - Kängurus streicheln
    - Mini-Pinguine wandern sehen
    - Surfen lernen (und den Fuß dabei brechen)
    - in Adelaide das beste Museum entdecken
    - eine Nacht im Outback vor der Rezeption verbringen, weil das Hostel zu gruselig ist
    - Feuerholz (Bäume) im Outback bei 47°C sammeln und sich nur wehtun
    - pro Tag 8 Liter Wasser trinken 
    - Handy springt wegen der Hitze
    - im Outback verbrennen und in Queensland ertrinken
    - von einem empörten Koala angestarrt werden
    - und von Kookabooras
    - Schnorchel- Equipment leihen und aus Panik wegen zu schlechter Sicht nicht Schnorcheln
    - sich so über einen Hai freuen, dass sich Schnorchel und Brille mit Wasser füllen und man auftauchen muss
    - durch einen Wasserfall schwimmen
    - einen Tag vor Abfahrt wird die Tour gecancelt und das Glück haben noch raus zu können
    - Verweigerung Schuhe zu tragen nach 3 Tagen Camping ohne trockene Kleidung und voller Sand
    - jemand pinkelt in ein Zelt
    - Kristallkette wird als Dingo-Abwehr-Pfeife von betrunkenem Guide befunden
    - im Regen im Bikini wandern gehen
    - die Hostels so spät buchen,dass man nicht mehr in die Stadt kann, weil nichts mehr frei ist
    - Koala,Schlangen und Echidnas streicheln
    - Nachts in Brisbane schwimmen
    - nach 4 Stunden surfen auf eigene Faust den schlimmsten Sonnenbrand des Lebens haben
    - durch Nimbin laufen und Drogen angeboten bekommen
    - 5 Stunden zu früh am Flughafen um 25$ zu sparen

    Und nochmal in Zahlen:
    Kilometer: 9.574
    Sonnenbrand: 4
    "Du bist +25" : 147
    Gebrochene Knochen: 1
    Drogen angeboten: 4
    Von Spinnen attackiert: 1
    Vom Surfbrett gefallen: 278
    Höchste Temperatur: 47°C
    Typische australische Wildtiere gesichtet: 4
    gestreichelt: 4
    Höchste Bettenzahl: 10
    Steckdosen pro Hostelraum: 1
    Reis und Gemüse als Abendessen: 90
    Wunderbare Sonnenuntergänge: 7

    Auch wenn ich während meines Australienaufenthaltes nie wirklich überwältigt war, ist es ein wahnsinnig schöner Kontinent.
    Ich mag das Wort merkwürdig benutzen: großartige aber doch merkwürdige Menschen, logische aber doch merkwürdige Regeln, einzigartige aber doch merkwürdige Wildtiere, wunderbarer aber doch merkwürdiger Dialekt und noch viel mehr.
    Und in diesem Sinne: Danke an alle, die mich begleitet haben. Fühlt euch ganz lieb gedrückt. Es war unglaublich.
    Cheers and see ya latah mate!
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  • Auckland Ankunft

    16 Maret 2019, Selandia Baru ⋅ ☁️ 22 °C

    Nach einer 2-Stündigen Flugverspätung wegen eines Gewitters ging es für mich auch schon in Richtung Auckland. Ich kam halb 4 in einem relativ abgelegenen Hostel an, in das Malte (den Namen werdet ihr jetzt öfter hören) mich gebracht hat. Wir haben beschlossen nicht sofort am nächsten Tag loszufahren, sondern haben einen relativ entspannten Tag gehabt. Ein bisschen einkaufen,Sachen packen,Mobilee basteln und irgendwie nicht mehr so viel. Das Hostel war mehr eine Mischung aus Farm und Müllhalde aber trotzdem total gemütlich. Ich mein, es gab Schweine und Hühner!!
    Und dann hab ich auch schon meine erste Nacht im Auto verbracht!
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  • Roadtrip Day 1

    17 Maret 2019, Selandia Baru ⋅ ☁️ 22 °C

    Wir haben uns gegen 10.30 auf die Socken in Richtung Norden gemacht.
    Wir waren den Tag über eher weniger erfolgreich: erster Stop Murray's Bay. Da gab's einen Walkway, der zwischen Bäumen und Vorgärten entlang führte und dementsprechend sinnlos war.
    Danach sind wir in Richtung Whangaparoa (Neuseeland ist mir rästelhaft) und haben dort ein wenig Zeit am Strand verbracht dann sind wir weiter nach Puhoi und waren in einem ziemlich schlechten Museum und haben dann noch an einem Aussichtspunkt gehalten.
    Am Abend stellte sich raus dass das alle sehr Vorbereitung auf diese Höhlen war. Die Waipu Caves: unser erster Campingplatz und die erste Höhlenexpedition.
    Barfuß durchs kalte, dunkle Nass und nach 10 recht ungemütlichen Gehminuten entschlossen wir das erste Mal das Licht aus zu machen;und da waren sie: Glühwürmchen,die von der Decke hingen und die Höhle wie ein blaues Sternenzelt aussahen ließen.
    Fotos gibt's irgendwie keine 1. Wegen fehlender Begeisterung und 2. Es ist stockdüster in so einer Höhle.
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  • Roadtrip Day 2

    18 Maret 2019, Selandia Baru ⋅ ☁️ 23 °C

    Nach einem super leckerem Geburtstagsfrühstück ging es in Richtung Wasserfälle. Ich weiß nicht mehr wie sie hießen, aber sie waren durchaus schön. Das Wasser ist nur leider um einiges kälter als das in Australien und die Luft ist es auch.
    Danach haben wir uns ein Cafe und ein opp shop (Second-Hand Laden, gibt es hier überall in Neuseeland) begeben und haben Pläne für den Rest des Tages geschmiedet.
    Nach einer guten halben Stunde Autofahrt und einem leckeren Chai, sind wir an den Abbey Caves angekommen. Nach einer kurzen Vorbereitungsphase, ging es auch schon los.
    Der ganze Komplex bestand aus 3 zählen und wir haben uns es natürlich auch nicht nehmen lassen alle 3 zu erkunden.
    Die erste war die Organ Cave: wir mussten Felsen runterklettern um in die völlig "wilde" Höhle zu kommen. Barfuß durch wirklich kaltes Wasser sind wir immer tiefer in die Höhle und nach guten 45 min haben wir dann das Ende erreicht, was alle Wegstrapazen aber wieder gut gemacht hat: ein "'Raum", der hüfttief Unterwasser stand und der voll mit Glühwürmchen war. Taschenlampe aus und bewundern hieß es dann. Die Glühwürmchen spiegelten sich in der Wasseroberfläche und es sah aus, als wären wir von Millionen umgeben.
    Den ganzen Weg also wieder zurück und die nächste Höhle finden. Die zweite Höhle war recht klein, was ich aber als nicht so dramatisch empfand, da meine Kopflampe (unsere einzige Taschenlampe) mitten in der Höhle ausging und wir nun im Dunkeln standen. Wir sahen aber schon den Ausgang deswegen war alles nur halb so wild. Aus der Höhle herauszukommen war auch eine Wissenschaft für sich, da wir ziemlich senkrecht hoch mussten und ein Loch in der Oberfläche unser Ausgang war.
    Die dritte Höhle war auch nochmal ziemlich cool: die sah mehr aus wie eine Art Schlucht, also recht hohe decken und leider auch recht tiefes Wasser. Mehr als ein paar Glühwürmchen und einigen Spinnen ist uns aber glücklicherweise nicht begegnet.
    Wir also wieder mit spektakulären Kletterkünsten barfuß aus der Höhle raus und nach ca. 1 Stunde und ungefähr 20 mal "Ja hier müssen wir lang" haben wir festgestellt, dass wir eingezäunt sind.
    Einziger weg zurück war also wieder durch die Höhle. Diesmal gott sei dank mit funktionierender Taschenlampe. "Weißt du den weg wenn wir aus der Höhle raus sind?" - "Nö." Jap, so war's dann auch, aber uns haben ein paar nette Leute zum Ausgang und wir sie zur ersten Höhle geführt. Win-Win also.
    Das ganze hat uns ca. 4 Stunde gekostet. 4 Stunden barfuß durch kalte, nasse, steinige und vor allem dunkle Höhlen.
    Das klingt für einige jetzt weniger amüsant,aber es war der mit Abstand beste Geburtstag.
    Bilder gibt's keine. Handys sind nicht Wasserfest genug. Und Kameras erst recht nicht.
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  • Roadtrip Day 3

    19 Maret 2019, Selandia Baru ⋅ ⛅ 22 °C

    "Oh ja lass uns den Coastal Walk rund um Bay of islands machen!" Klar warum nicht 6-8 Stunden steht dran, das klingt sehr machbar. Wir uns also vorbereitet und losmarschiert. Nach einer ca. 1 Stunde für doof befunden und umgedreht.
    "Ja was machen wir jetzt?" Also sind wir einkaufen gegangen und haben nach einem Bikini für mich gesucht (warum verschwindet eigentlich alles ständig?). Leider erfolglos.
    Dann sind wir zu Wasserfällen gefahren und haben da nach einem kurzen Bad unser Lunchpaket gegessen und sind dann noch kurz spazieren gewesen bevor wir uns dann in Richtung Campingplatz begeben haben. Dieser war voll mit Sandfliegen, die uns befallen haben. Mit Gingerbeer und Pasta wurden dann erstmal die merkwürdigen Leute beobachtet, die sich direkt vor unser Auto gestellt haben. Natürlich waren sie deutsch, natürlich gab es Kartoffeln bei denen und wir waren beide genervt von ihnen.
    Spaß hat's trotzdem gemacht.
    Und mal wieder Bilder gibt's nicht. Erklärung dazu folgt später.
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  • Roadtrip Day 4

    20 Maret 2019, Selandia Baru ⋅ ☀️ 20 °C

    Wir haben an Tag 4 unser Hauptziel erreicht: der nördlichste Punkt Neuseelands, Cape Reinga.
    Auf dem Weg dahin hielten wir noch an den Giant Sand Dunes und dann kann ich die Geschichte zu den fehlenden Bildern auch vervollständigen. Wir also Sandboards genommen und die Dünen hoch. Das war recht anstrengend und sandig. Erste Düne, bei der es möglich war auch gleich wieder runter. Also wieder hoch und auf die noch größere Düne. Das hat ziemlich Spaß gemacht, bis Malte unten ankam und festgestellt hat, dass er mein Handy verloren hat. Jap, alles weg. Alle Bilder ab November. Afrika und Australien futsch. Danke an mein Vergangenheits-Ich, dass ich Blog, Instagram und diverse Gruppen auf Whatsapp mit Bildern versorgt hat. Es ist also nicht alles weg und meine Kamera hab ich ja auch noch. Und die Nummern sind glücklicherweise alle noch da.
    Naja wie auch immer. Die Chance des Auftauchens besteht immer noch. Musste mir dennoch ein neues Handy kaufen. Dazu aber später.
    Danach sind wir hoch zu Cape Reinga und es ist wunderschön. Eins meiner Highlights bisher hier. Ich bin ja ein Fan von Aussichten und das ist irreal.
    Das tiefe Blau des Ozeans trifft auf weiße Strände, saftige Grünflächen und auf schwarze Felsen. Irreal. Einfach gemalt. Wie Malte und ich immer sagen: "Da hat jemand ne Leinwand aufgehängt und das ist nicht echt"
    Dann sind wir auch schon runter Richtung Campingplatz. Auf dem Weg dahin sind wir noch am 90 Mile Beach gefahren und es ist irgendwie super cool an einem Strand mit 100 Sachen die Aussicht zu genießen!
    Der Campingplatz lag wunderschön gelegen an einer Bucht. Wir gingen nach 4 Tagen das erste mal wieder duschen. Leider kalt, aber das tut's ja auch. Wir entschlossen uns noch an den Strand zu gehen und wurden mit einem Sonnenuntergang und Vollmond belohnt. Wieder Leinwand-Feeling.
    Neuseeland ist einfach irreal.
    Leider wieder die einzigen Bilder, die ich auf dem Handy habe.
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  • Roadtrip Day 5

    21 Maret 2019, Selandia Baru ⋅ ☀️ 21 °C

    Überraschung. Wir waren nochmal am Cape und haben dort eine kurze Wanderung an den Strand gemacht und waren dann dort auch schwimmen. Wir haben dann unseren Weg wieder nach oben gemacht und noch ein bisschen "Wildlife" erlebt: 2 Schweine liefen am Strand vor und weg und sehr faszinierend waren auch die nicht unbedingt kleinen Krebse, die sich unter den Steinen versteckt haben.
    Vor dem Cape waren wir nochmal bei den Dünen und haben mein Handy (erfolglos) gesucht.
    Wir haben dann entschlossen schon ziemlich weit südlich zu fahren und es war nur leider kein Campingplatz in der Nähe, weshalb wir uns einfach auf eine Wiese gestellt haben. Diese grenzte an eine ziemlich unbefahrene Schotterstraße, auf der wir dann unsere Mikrowellen-Pies in der Pfanne machen. Not macht erfinderisch oder wie war das?
    Bilder gibt's nicht.
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  • Roadtrip Day 6

    22 Maret 2019, Selandia Baru ⋅ ⛅ 23 °C

    Wir haben von unserer Wiese beschlossen, unseren Weg nach Auckland anzutreten. Der war ziemlich lang, weshalb wir uns entschlossen haben noch ein paar Stopps einzulegen.
    Der erste war an den HotPools (natürliche geothermale Wasserlöcher, die zwischen 37° und 50° haben und stinken. Sehr sogar) in Nghawa. Dort haben wir von einem Kiwi ein paar traditionelle Geschichten und Lieder gehört. Neuseeland hat wunderschöne Geschichten über Halbgötter, Energien und Seelen, die das Land formten und gestalteten.
    Danach hielten wir in Kawakawa. Dort gingen wir nun auch stinkend (Und glaubt mit meine Haare rochen 4 Tage nach Schwefel) 2 Milchshakes trinken und guckten uns noch die Hundertwasser-Toiletten und ein Op-Shop an.
    Nach ungefähr 200km bräuchte Malte mal Pause und wir gingen in den nächsten Op-Shop und dann noch Wasser kaufen.
    In Auckland angekommen, haben wir noch eine Mall aufgesucht um einen Bikini für mich und eine neue SIM-Karte zu kaufen.
    Danach haben wir dann mein neues Handy geholt und sind dann noch weiter südlich in Richtung Free-Campsite.
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  • Roadtrip Day 7

    23 Maret 2019, Selandia Baru ⋅ ☀️ 22 °C

    Eine Woche ist schon rum!
    Da wir seit gestern stinken, war das erste was auf dem Plan stand eine heiße, leider öffentliche Dusche. Glaubt nicht, dass man danach besser riecht.
    Wir haben uns dann auf den Weg nach Tauranga gemacht um Mount Maunganui zu besteigen. Haben wir auch, war aber eher sinnlos. Wir sind oben in Flipflops, klitschnass und in einer Wolke angekommen und konnten so quasi nichts sehen.
    Wieder unten angekommen haben wir in einem Café mit zweitem Frühstück auf Sonnenschein gewartet.
    Nach einem gescheiterten Versuch eine Altstadt zu besichtigen, haben wir uns dann auf den Weg zum Mclaren falls park gemacht und haben dort einige Walks gemacht. Wir endeten jedoch mit einem guten Buch auf der Wiese.
    Da uns eine heiße Dusche versprochen wurde, zögerten wir diese bis vor dem schlafen gehen hinaus.
    Gesagt getan: wir haben auf die Dunkelheit gewartet und haben eine Glühwürmchen-im-Regenwald-Nachtwanderung gemacht. Ohne Taschenlampe. Und wenn man sowieso nachtblind ist,ist das durchaus ein Abenteuer. An der Pfadfindergruppe vorbei in Richtung Camp mit voller Vorfreude auf die Dusche. Und ach ja.. sie war arschkalt.
    Bilder. Naja ihr wisst ja.
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  • Roadtrip last Day

    24 Maret 2019, Selandia Baru ⋅ ⛅ 19 °C

    Auf dem Weg zurück nach Auckland machten wir einen Zwischenstopp an verlassenen Minen in einer Schlucht. Wir wanderten ungefähr 1.5h dort herum und erkundeten die Gegend. Durch Minentunnel und durch 1.5km lange Zugtunnel entlang an einem Fluss zwischen meterhohen steilen Felswänden führte uns der Weg. Bisher einer meiner coolsten Walks.
    Wir haben dann den Weg nach Auckland möglichst schnell hinter uns bringen wollen und wollten eigentlich noch die französische Bäckerei stürmen, aber die hatte irgendwie nichts mehr.
    Wir sind dann noch nach Mount Eden und haben da noch ein wenig Zeit verbracht bevor wir dann zusammen essen gingen und Malte mich dann zum Hostel brachte.
    Alles in allem ein super schöner Roadtrip mit verlorenen Handys und Kopflampen, aber auch ganz viel Spaß und schiefem Gesang.
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