Mal kurz Vorräte auffüllen
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Durch die wunderschöne Inselwelt der Dhiaporischen Inseln hindurch fuhr ich nach Ormos Panagia. Zwischen 11 und 16 Uhr kann man dort am Kai kostenlos liegen, Wasser tanken und einkaufen gehen. AufЧитать далее
Durch die wunderschöne Inselwelt der Dhiaporischen Inseln hindurch fuhr ich nach Ormos Panagia. Zwischen 11 und 16 Uhr kann man dort am Kai kostenlos liegen, Wasser tanken und einkaufen gehen. AufЧитать далее
Vom Hafen Ormos Panagias fuhr ich an felsigen, mit Pinien bewachsenen Inseln entlang. Eine Freundin hatte mir den langen Fjord als Liegeplatz empfohlen. Es war wunderschön darin, nur zu heiß. EsЧитать далее
Nach drei Tagen in den überfüllten Diaporischen Inseln versorach die Wettervorhersage passenden Segelwind, um an Sithonia, dem mittleren Finger von Chalkidiki, entlang zu segeln.
Früh morgens legteЧитать далее
Nachdem ich das Südkap von Sithonia passiert hatte führte mich mein Kurs an der Westküste nach Norden. Der schmale Einschnitt in den Felsen führte nach Porto Kofou hinein. Doch auch hier Böen,Читать далее
Am Horizont lockte die Insel Kelifos, die mich, von der Silhouette her, an Dragonera (Mallorca) erinnerte. Der Wind war günstig, also segelte ich darauf zu. Als ich näher heran kam, wandelte sichЧитать далее
Von der Schildkröteninsel kommend, segelte ich auf das grüne Sithonia zu. Es gab da noch ein paar schöne Ankerplätze in kleinen Buchten. In einer davon würde ich die Nacht verbringen.
Die VierteЧитать далее
Katja von der "Skea" hatte zum Goulaschessen eingeladen. Hmm, warum nicht? Deren Bucht lag zwar auf der Westseite von Sithonia, aber es wehte Südwind. Damit könnte ich hinüber kreuzen. Mal sehen,Читать далее
Die kleine Paradiesbucht Kalamitzika hatte leider ein paar fiese Unterwasserfelsen und bot eigentlich nur einem Boot genug Raum zum Schwojen. Ich wollte ja so langsam wieder zu den Sporaden, alsoЧитать далее
Nun am Tage sah die Situatiin der "Mistral" gar nicht so schlimm aus, wie die krachenden Geräusche nachts vermuten ließen. Ich hatte befürchtet, Ruder und Kiel wären gebrochen.
Der Kiel steckteЧитать далее
Da es in der überteuerten Marina Miraggio nichts, außer Wasser und Diesel gab, fuhr ich nach Nea Marmara hinüber - unter Motor und nicht zu schnell, da ich nicht wußte, ob am UnterwasserschiffЧитать далее
Путешественник Da lässt sich aushalten 👍