A 15-day adventure by Petra Read more
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  • Day 13

    Santiago de Chile

    January 17 in Chile ⋅ ☀️ 27 °C

    Raissa holt uns vom Hotel ab und bringt uns zum Flughafen. Es gibt noch ein kleines Problem beim Einchecken, denn wenn wir automatisch einchecken, wird der Koffer bis Frankfurt durchgeroutet.
    Wir müssen also zum Schalter und Raissa hilft. Flug ist super, ca. 1,45h. Liesell holt uns ab und wir fahren sofort ins Hotel, die Zimmer sind auch schon fertig. Es ist über 30 Grad.
    Kurz frischgemacht und wir fahren mit der Seilbahn auf den Cerro San Cristobal.
    Unglaublich, wie groß Santiago ist... ca. 8 Mio Einwohner. 18 Mio in ganz Chile.
    Ein Wahnsinnsausblick auf die Stadt. Oben gibts ein leckeres Eis.
    Durch die Stadt laufen wir dann auch und sehen z.B. den Präsidentenpalast, die Kathedrale und die Plaza de Armas.
    Santiago versprüht m.E. einen 70er Jahre-Chick.
    Kurz zurück ins Hotel, geduscht und nach 45 Minuten Treffen im Foyer. Wir laufen zu unserem Abschiedsessen im Restaurant Giratorio. Erinnert mich an den Florian, denn das Restaurant dreht sich. Sehr gutes 3-Gängemenü, ich esse heute vegetarisch. Kann gerade weder Fleisch noch Fisch sehen. Aber ein Pisco Sour geht immer.
    Aschließend setzen wir uns noch kurz in den Garten. Für mich gibt es einen leckeren Baileys.
    Wir werden aber nicht alt.
    Abholung morgen ist human. 9.15h
    Gute Nacht!
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  • Day 14

    Weingut William Cole + Rückflug

    January 18 in Chile ⋅ ☀️ 17 °C

    Vor dem Abflug nach Sao Paulo um 17.00h besuchen wir noch das Weingut
    William Cole in Casablanca.
    Claudia und Peter sind schon abgeholt worden, sie fahren noch in die Atacama-Wüste und auf die Osterinsel.
    Auf dem Weingut gibt es 5 Weinverkostungen und einen Rundgang auf dem Gelände.
    Tolles, modernes Weingut. Dort arbeiten gesamt 50 Leute.
    Zuerst gibt es einen Cabernet Sauvignon, danach einen Chardonnay, einen Rose und 2 rote Weine. Sie schmecken fruchtig und interessanterweise alle gut gekühlt.
    Sehr gemütlich dort, auch der Verkaufsladen sieht klasse aus.
    Die Chile-Weine sind gar nicht teuer.
    Exportiert werden sie aber unter einem anderen Namen.
    Wir lassen es uns noch etwas gutgehen in einem klassischen Restaurant "Los Hornitos" an der Straße, dann gehts aber auch für uns zum Flughafen.
    Wir verabschieden uns von Mariangela und Alex, die noch länger bleiben und von Evelyn und Roger, die einen anderen Flieger nach Zürich nehmen.
    Boarding geht nur maschinell für beide Flüge mit dem Effekt, dass ich für die Langstrecke nach Frankfurt einen schlechteren Sitz bekomme, als vorher reserviert und teuer bezahlt. Wir müssen in Sao Paulo an den Schalter. Steffi und Josy haben das gleiche Problem. Nun gut. Leider kein Gangplatz, sondern mitten drin. Ich unterhalte mich nett mit einem Brasilianer (Philipp), immerhin...
    Für 4 Std. geht es. Flug ist gut.
    In Sao Paulo dann schnell zum Latam-Schalter. Die freundliche Dame verschafft mir einen anderen Gang-Platz mit mehr Freiraum, denn der reservierte Platz ist schon weg. Steffi und Josy haben leider nicht so viel Glück.
    Und sofort, nachdem wir die neuen Bordkarten erhalten haben, geht es auch schon los. Platz ist gut. Leider warten wir noch 1 Stunde auf dem Rollfeld. Ich schlafe ein, es gibt Essen, und ich schlafe weiter. Es ist recht bequem.
    Zwischenzeitlich überlege ich, nochmal den Film Sound of Freedom zu gucken, weil er so gut war, nickere aber wieder ein.
    Beim nächsten Aufwachen ist meine Brille weg, findet sich dann aber doch wieder ein, hatte sich mit meinem Ladekabel verheddert.
    Es gibt Frühstück und zack, sind wir in Frankfurt.
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  • Day 15

    Home Sweet Home

    January 19 in Germany ⋅ ⛅ -3 °C

    Flughafen Frankfurt, es ist halb vier, vielleicht bekomme ich den Zug um 16.09 Uhr, das wäre super. Schnell raus aus der Maschine und zum Gepäckband. Einreise geht automatisch mit dem neuen Reisepass. Noch kurz zum Klo, und ...Steffi, Josy und Martin warten schon am Band.
    Leider wurde aber unsere Geduld auf die Probe gestellt, erst nach 2 Stunden bekommen wir die Koffer. Mannomann...Servicewüste Deutschland. Martins Koffer kommt zuerst, dann kommt endlich meiner. Schnell von Steffi und Josy, die noch mit dem Auto nach Thüringen müssen, verabschiedet und im Schweinsgalopp zum Fernbahnhof,
    Gleis 6. Der Zug steht schon da, meine Reservierung natürlich weg, also schnell in die 1. Klasse (danke, Chamäleon) und Sitzplatz gesucht. Geschafft, ich sitze, es ist 18.06 Uhr.
    Jetzt erstmal einen Pisco Sour ... Mist, den gibt es nicht im Bordrestaurant. Also umgeschwenkt auf einen leckeren EarlGreyTee und ein Vollkornbrötchen mit Frischkäse. Mhhhh.
    Köln, Düsseldorf, Essen.....Dortmund.
    Nach der Taxifahrt bin ich um 21.06 Uhr zu Hause.
    Glücklich und müde springe ich schnell unter die Dusche und ins Bett.
    Auspacken geht morgen auch noch.
    Die Reise war wunderbar. 😍
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