2024 Portugal

March - May 2024
A 70-day adventure by Petra und Harald Read more
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  • Day 13

    Camping Valdevaqueros

    March 28 in Spain ⋅ 🌬 18 °C

    Riverdance weckte mich am heutigen Tag. So hörte es sich zumindest an, was sich auf unserem Dach des Wohnwagens abspielte. Stepdance par excellence vollführten dicke fette Regentropfen. Michael Flatly mit seinen 26 Steps pro Sekunde würde vor Neid erblassen.
    Ein Blick nach draußen gab mir die Sicherheit, Tarifa war nur ein Traum. In Wirklichkeit befinden wir uns im verregneten Hindeloopen. Der Regen stand waagerecht und unsere Parzelle verwandelte sich in eine schlammige Moorlandschaft. Ob wir hier jemals wieder herauskommen..., dieses Problem ließ ich nicht Herr meiner Gedanken werden. Das kommt erst am Montag auf uns zu. Viel wichtiger ist, was machen wir heute? Frühstücken und dann sehen wir weiter. Aus weiter wurde ein Bummel durchs kleine wunderschöne Tarifa. Enge Gassen, kleine Boutiquen und tolle Hauseingänge erwarteten uns. Der Regen ließ nach und wir beobachteten bei einem Cappuccino unser Umfeld. Hier sah man jeglichen Menschenschlag durch die Gassen bummeln. Familien, Rentnerpaare, die, die es waren, aber es nicht wahrhaben wollen (wie wir), Rasterlockenträger, Gigolos und natürlich aufgebrezelte junge Frauen, die behände mit Highheels übers Kopfsteinpflaster schwebten, als würde es das Normalste der Welt sein. Ich bestellte noch einen zweiten Cappuccino, da ich mich von dieser Unterhaltungsart nicht trennen wollte. Schließlich riss Petra mich aus meinen Tagträumen und auch wir schlossen uns der gemischten Polonaise an.
    Abends wurde die Grillsaison mit Spareripps vom Iberico Schwein eingeläutet.
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  • Day 15

    Camping Valdevaqueros

    March 30 in Spain ⋅ 🌧 15 °C

    Und wieder wird nachts über unseren Köpfen gesteppt, was einen Höllenlärm verursachte. Einmal aus den Träumen gerissen, ist ans Einschlafen nicht mehr zu denken. Petra hats gut, denke ich. Hörgerät abgeschaltet und man befindet sich in seinem eigenen Paralleluniversersum. Doch weit gefehlt. Petra neben mir merkt, dass ich mit träumen nichts mehr im Sinn habe, murmelt mich schlaftrunken an: " Gib mir Hörstöpsel, wo sind die Hörstöpsel?". Ich greife hinter mir und erfülle ihren Wunsch. Trotz dieser Hilfe trommelt es weiter. Ein Tropfen, ein besonders Dicker, schlägt immer im selben Rhythmus ein. Trotz allem verfallen wir beide in einen unruhigen Schlaf.
    Der Morgen graut und ich schalte unsere Gasheizung ein. Jetzt graut nicht nur der Morgen, der Zünder der Heizung hat seinen Dienst quittiert. Das hat ein Frühstück in Daunenjacke zur Folge. Zumindest regnet es nicht hinein, sage ich. Petra erwiderte nur mit einem schwachen Lächeln.
    Dem Internet sei Dank. In einem Video erfuhr ich, dass der Zündtrafo seine nötige Energie durch eine "AA Batterie" erhält. Auch der Austausch wird genau beschrieben. 8 Batterien hab ich dabei. Allerdings alle ohne den nötigen Saft. Also ab ins Einkaufsparadies, Cappucino trinken und Batterien kaufen. Zum späten Nachmittag wars im Wohnwagen warm und trocken. Nun wurde nur noch gesteppt.
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  • Day 16

    Camping Valdvaqueros

    March 31 in Spain ⋅ 🌧 12 °C

    Die Nacht wurde wieder mit Ohrenstopfen angegangen. Auch morgens graute der Morgen nicht alleine. Der Zünder unserer Heizung träumte noch. Frühstück Nummer 2 wurde in Daunenjacke erledigt. Wir haben schließlich schon Erfahrung. Mit meinem Tablet ging ich mal wieder ins Internet auf Ursachenforschung. Und siehe da, in einem kleinen winzigen Artikel schilderte jemand das gleiche Problem. Die Antwort: Durch starken Regen könnte sich rückwärts über das Schornsteinrohr Feuchtigkeit in den Brennraum der Heizung bilden. Ein Zündfunken käme somit nicht zu stande.
    Schnell ist nichts getan, und ich demontierte das Flammenschauglas. Mittels Panzerband wurde mein Föhn davor fixiert und in Betrieb genommen. Nach einer Stunde war es wohlig warm in unserem Wohnwagen. Nur wurde weiterhin gesteppt. Feste und ausdauernd. Unsere Parzelle verwandelte sich in ein Reisfeld.
    Die Frage, wie wir hier morgen rauskommen, war nun allgegenwärtig. Ein Geistesblitz durchschlug mich. Eine Trasse musste her. Eine Trasse aus Holzbohlen. Eine Bullistunde später und ich hatte zwei Holzlatten aus einem in der Nähe befindlichen Holzhaufen, wahrscheinlich ein verhindertes Osterfeuer, entwendet.
    Also dranbleiben. Mal sehen ob ich morgen Abend immer noch hier stehe.
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  • Day 17

    Camping Turiscampo

    April 1 in Portugal ⋅ ⛅ 17 °C

    Wie ihr an meinem Footprint erseht, konnten wir uns aus den Fängen der klebrigen Masse befreien.
    Um 7:00 Uhr ging der Wecker, um festzustellen, dass es noch zu dunkel ist. Die Zeit wurde ja schließlich über Ostern um eine Stunde vorgestellt. Ab ins warme Bett, denn die Heizung zündete wieder nicht.
    Um 8:00 Uhr gings dann los. Um das Stützrad zu entlasten, wurde der Gaskasten entleert. Ich glaub, zum ersten Mal seit 8 Jahren. Dies kam schon mal einer Entrümpelung gleich. Der Weg durch unser kleines Moor wurde mit einer Plastikplane abgedeckt und darauf bestand die Fahrspur aus den entwendeten Brettern des nun kleineren Osterfeuers der Nachbarschaft. Petra startete den "Mover" und ich lenke an der Deichsel unser Zuhause auf die ausgelegte Fahrspur. Langsam aber stetig bewegten sich unsere Vierwände unter ächzen des "Movers" über die Planken. Nur noch eine kleine Grasnarbe und der sichere Asphalt war erreicht. Nun folgte die Routine und ab gings bei strahlendem Sonnenschein Richtung Portugal. Fakt ist, so grün und blühend habe ich es hier noch nicht erlebt. Die Sonnenstrahlen kitzelten in meinen Augen und endlich kam die Sonnenbrille wieder auf ihren vorbestimmten Platz.
    In Portugal empfingen uns mautpflichtige Autbahnen. Die Entrichtung der Gebühren geschieht allerdings nicht durch beschrankte Mautstellen, sondern das Fahrzeug wird über eine über der Autobahn gespannten elektronische Brücke erfasst. Da wir einen elektronischen Empfänger der Firma "Bipandgo" besitzen, geschieht dieses alles automatisch. Nur ein leises"Piep" quittiert die Erfassung.
    Um 16:00 Uhr, in Portugal wird die Uhr wieder um eine Stunde zurück gedreht, ist der Campingplatz erreicht. Mit chinesischen Nudeln wir die Ankunft gebührend gefeiert.
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  • Day 18

    Camping Turiscampo

    April 2 in Portugal ⋅ ☀️ 18 °C

    Wenn wir uns an einem neuen Standort befinden, müssen wir erst einmal die Gegend erkunden. Nach einem ausgiebigen Frühstück gings mit dem Bulli nach Sagres. Hier, wo die 70 m hohe Steilküste den heranrauschenden Wellen des Atlantik trotzt. Der Ort ist gespickt mit gefühlt tausenden von Surfläden. Hier befindet sich anscheinend das Eldorado des wellenreitens. Kein Windsurfer weit und breit. Wir fahren durch eine karge, von starken Winden gebeutelte Landschaft. Hier wächst nur, wenn überhaupt, Gestrüpp. Nach kurzer Bullifahrt ist die südwestlichste Ecke Europas erreicht. Wir mischen uns unter hunderten von Amateurtouristen und genießen bei einem Rundgang die Aussicht. Petra und ich standen schon an etlichen Steilküsten, aber immer wieder berauscht es einen, die Auswirkungen der Macht der Wellen zu sehen. Stetig wird an der Landmasse geknabbert.
    Hier gibt es die " Letzte Bratwurst vor Amerika". Ich nehme die Thüringer, Petra die Normale und alles wird mit einem Zertifikat beurkundet. Wir sind eben nur Touristen.
    Weiter geht's entlang der Küstenstrasse nach Aljezur. Die karge Landschaft wird von der immer üppiger werdenden Vegetation gefressen. Eukalyptusbäume übergeben den Stab an Pinien. Diese schlussendlich an Korkeichen, die sich mit ihrem Geäst, gichtverkrümmten Fingern gleich, dem Himmel entgegen strecken. Dieser Blick reicht über eine wellige Landschaft bis zum Horizont. Aljezur als solcher ist ein Wanderort, der schon bessere Zeiten gesehen hat.
    Ein Einkauf im hiesigen Supermarkt mit einer tollen Fischtheke beendet unseren ersten Tag an der Algarve.
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  • Day 19

    Camping Turiscampo

    April 3 in Portugal ⋅ ☀️ 19 °C

    Ich sitze nun hier, die Heizung hat mal wieder Lust, ihren Dienst zu versehen und drücke einige Sätze aus meiner Feder. Das Wetter ist schön und wir wollen unsere E-Bikes ausführen. Komoot, ein Routenprogramm, schlägt uns eine 30 km lange und leichte Rundtour nach Luz, dann über Lagos zurück, vor. Wir wollen sie in der umgekehrten Richtung fahren und mein GPS ändert sie dementsprechend. Eigentlich kein Problem, wenn es in den Orten mit ihren engen Gassen keine Einbahnstraßen gäbe. One Way, one Way..., hallt es immer wieder hinter uns her. Da Petra hinter mir fährt, krieg ich davon nichts mit und Petra tut so als höre sie nichts. Etwas anderes bleibt ihr auch nicht übrig....
    Fahrradwege wie wir sie kennen, gibt's hier nicht. Es geht immer an der Strasse entlang. Diese ist breit genug und die Portugiesen lassen uns überleben.
    Was ich vorher nicht wusste, zwischen Lagos und Luz gibt es eine Steilküste, die es in sich hat. Entlang dieser Küste schlängelt sich ein Bretterpfad, der von Fahrradfahrern und Fußgängern gleichermaßen genutzt werden kann. Zum Glück gibt's nicht viele Amteurtouristen und wir kommen ohne ein böses Wort miteinander klar. Bebretterte Stichpfade führen uns zu den jeweiligen Aussichtspunkten. Was man dann sieht, da bleibt einem einfach die Spucke weg. Hier hat die Erosion durch Wellen und Wind ganze Arbeit geleistet. Braun, rot und gelb fällt diese Küste ins türkise Meer hinab. Riesige Stalagmiten erheben sich aus dem Meer. Einige klammern sich im oberen Bereich noch ans Festland und hoffen auf diese Weise nicht vom Meer und Wind gefressen zu werden. An anderen Stellen sieht man kreisrunde Löcher mit einem Durchmesser von 40 m, deren Grund man nur erahnen kann. Ich hab schon einige Bilder von Freunden gesehen, die zwei Wochen vor uns hier waren. Aber Original und Bild sind zweierlei Welten. Mit so etwas haben wir nicht gerechnet.
    Lagos ist eine quirlige Stadt mit Einkaufszone, einem riesigen Hafen und vielen Lokalen, die zum Verweilen einladen. Ganz anders der kleine beschauliche Badeort Luz. Enge Gassen, viele Restaurants und eine kleine Strandpromenade mit Strand machen es für uns zu einer besseren Adresse.
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  • Day 21

    Camping Turiscampo

    April 5 in Portugal ⋅ 🌬 21 °C

    Leider gibt's hier nur Surfspots für Wellenreiter. In einem Surfladen fragte ich trotzdem mal nach. Und siehe da..., einen Spot gibt es. In "Martinhal'" soll es bei östlichen- und nördlichen Winden klappen. Heute war solch ein Tag mit östlicher Strömung. 19 Grad, kleine Welle, ließen keine Ausrede gelten. Heute war somit "Selfietag", ein Tag an dem jeder machen kann was er möchte. Ab gings ins 25 km entfernte Windsurfeldorado. Drei Segel wurden aufgebaut, bis ich endlich die richtige Größe erwischte. Mit 7 qm Segelfläche und 125 l Surfboard unter den Füßen waren dann 2 Stunden Spass angesagt. Schmerzende Knie und Unterarmkrämpfe beendeten den Surftag. Petra hat nun wieder etwas Arbeit, um mich gesund zu pflegen.Read more

  • Day 22

    Camping Turiscampo

    April 6 in Portugal ⋅ ☁️ 20 °C

    Heute gibt's nicht viel Neues. Ich quälte mich aus den Federn und duschte erst mal mit "Voltaren extra stark".
    Nach einem ausgiebigen Frühstück fuhren wir mit unseren Bikes, volle Unterstützung, nach Lux und verbrachten den Tag mit Eis essen, Cappuccino trinken und zum Schluss gab's noch weissen Sangria. Wir schauten den Wellenreitern beim Kampf um die beste Welle zu und waren danach völlig ausgelaugt. So kann man auch einen Tag an der Algarve verbringen.Read more

  • Day 23

    Camping Turiscampo

    April 7 in Portugal ⋅ ☁️ 19 °C

    Heute müssen wir ins Hinterland. Mit diesen Worten weckt mich mein Reiseguide Petra. Unsere Fahrten organisiere ich, was vor Ort geschieht, dafür ist Petra verantwortlich. Sie durchforstet diverse Reiseführer und natürlich das Internet nach den hiesigen Highlights. Ich fahre dorthin und lass mich überraschen.
    Der 30 km entfernte Ort "Monchique" ist für eine Wanderung der richtige Startplatz. Mittels "Komoot" ist schnell eine 10 km lange Route auf meinem GPS verewigt. Das ist wiederum mein Job. Ob meine Knie durchhalten, kommt es mir in den Sinn. Nochmals extra dick "Voltaren extra stark" auf die lädierten Knochen. Dann noch Kniebandagen und ab gehts. Bewegung soll schließlich helfen, sagt Dr. Google.
    Unser Bulli dieselt durch eine tiefgrüne Landschaft. Auf hohen Graswiesen zwischen unendlich vielen bunten Sträuchern liegen glückliche wiederkäuende braune Rinder. Die Welt scheint zufrieden zu sein. Die Landschaft wird hügeliger. Ein Vergleich mit unserem "Land der 1000 Berge", dem Sauerland, zwingt sich hier auf. Nur ohne Fichten. Immer wieder ziehen geschälte Korkeichen an uns vorrüber.
    Ein Parkplatz ist schnell gefunden und ab gehts bei einer Steigung von 20 % dem Pfad entlang. Ich kann zwar mit dem GPS umgehen, aber leider nur auf dem Wasser. Ruckzuck sind wir abseits des Weges und es geht quer durch die Botanik auf der Suche nach dem richtungsweisenden Pfad. Petra ist still und folgt mir..., gut so. Es geht quer durch einen nicht endenwollenden Korkeichenwald. Mittlerweile einer meiner Lieblingsbäume. Mein linker Ringfinger schaut ähnlich aus wie die Äste. Vielleicht liegts daran. Der Pfad wurde wiedergefunden und entlang an Zitronenbäumen und deren Gerüchen stapfen wir munter weiter. Eine Pause jagt die Andere und um 17:00 Uhr sind wir wieder in " Monchique". Dieser Ort hat auch schon bessere Tage gesehen. Wir feiern unsere Leistung mit einer typisch portugiesischen, ich nenn sie mal, Wurstplatte. Brot, Käse, Schinken, Oliven und warmer Chorizo.
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  • Day 24

    Camping Turiscampo

    April 8 in Portugal ⋅ 🌬 18 °C

    "Lost in Fuseta", so heisst ein Hörbuch, welches uns schon seit drei Wochen begleitet. Es sind insgesamt 6 Bücher und wir knabbern an Buch 2. Der Titel hatte mich zuerst abgeschreckt, Verloren in Fuseta, was soll das denn? Lost, ist an dieser Stelle ein Kommissar aus Deutschland, der zwecks Horizonterweiterung nach Portugal, im Austausch, gewechselt hat. Was niemand anfangs weiß, er ist "Asperger". Mit seinen neuen Kollegen, welche auch einzigartige Persönlichkeiten sind, werden verzwickte Fälle gelöst. Diese Buchreihe ist sehr zu empfehlen. Ein Dank an Heike, für diesen Tip.
    Also, heißt es für uns am heutigen Tage, auf ins 100 km entfernte "Fuseta" auf den Spuren von Leander Lost, Graciana und Carlos. Es bietet sich förmlich an, da es heute bis um 13:00 Uhr regnen soll. Und so war es auch. Bei Sonnenschein erreichen wir das Fischerörtchen. Hier gibt es einen Campingplatz und natürlich auch Amateurtouristen. Aber nur wenige und Fuseta strahlt in einem alten Charme. Hier ist die Zeit stehen geblieben und mit unserem Hintergrundwissen allemal einen Besuch wert.
    Weiter geht's zur Hauptstadt der Algarve, "Faro". Hier pulsiert das Leben. Es wimmelt von Amateurtouristen und Einheimischen. Wir finden keinen geeigneten Parkplatz und wir klemmen uns diesen Ort.
    Mein Copilot und Tourguide lotst mich in die mondäne Marina "Viamoura". Hier hat sich nichts entwickeln können. Auf dem Reissbrett geplant, wirkt sie mit ihren hunderten Yachten, Restaurants und Cafés perfekt. Sie hat ihren eigenen Charme und wir lassen uns bei einem Mittagssnack darauf ein. Was auffällt sind die vielen Massagestudios rund um den Hafen. Scheinen alle verspannt zu sein....
    Weiter geht's zu einem Tip unserer Urlaubsbekanntschaft aus 2022, Barbara und Wolfgang. Ein Restaurant mitten in den Klippen von "Algar Seco" bei "Carvoeiro". So schlecht wie es auszusprechen ist, so toll ist es aber auch. Ein mit Zeltplanen überspanntes Restaurant inmitten der sich dem Himmel entgegenstreckenden rot-gelben Klippen. An dieser Stelle: Danke für den Tip. Bei einem Glas " Vinho Verde" genossen wir diesen einzigartigen Platz.
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