Singapur & Bali

February - March 2024
A 18-day adventure by Jörg Read more
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  • Auf zum Flughafen

    February 19 in Germany ⋅ ☁️ 6 °C

    Nach der langen Vorfreude ging es heute los, erstmal bis zum Hotel in Hallbergmoos. Wo wir eine Nacht verbringen und dann am morgigen Dienstag zum Flughafen gebracht werden. Hoffentlich können wir pünktlich in München starten, da Warnstreiks (Lufthansa) angekündigt sind.
    Unser Flugveranstalter ist Singapur Airline!!!
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  • Day 2

    1. Tag in Singapur

    February 21 in Singapore ⋅ ⛅ 26 °C

    Nach einem 11-stündigen Flug sind wir vorzeitig in Singapur gelandet. Aufgrund der Zeitverschiebung begann unser Tag um 6.15 am Changi-Airport. Dort wurden wir abgeholt und zum Hotel in die City gefahren. Da das Zimmer erst ab 15 Uhr bereit stand ging es für uns, nach den umziehen auf kurze Sommerkleidung, auf Erkundungstour.
    folgende Stationen standen auf dem Plan
    - MRT-Karten für 3Tage kaufen
    -Stadtrundfahrt genießen. Zwischendurch gab es Milchkaffee und Muffins.
    Heute Abend gehen wir noch Abendessen und fallen dann total übermüdet ins Bett.
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  • Day 3

    Ein verschlafener Tag

    February 22 in Singapore ⋅ ⛅ 30 °C

    Dieser 2'te Tag fing sehr schlecht für uns an. Aufgrund des Jetlags (unsere Vermutung) haben wir komplett verschlafen, 11.30 Uhr Ortszeit sind wir durch Geräusche munter geworden. Also hieß es, schnell fertig machen und zum Frühstück gehen. Dieses Frühstück wird nicht im Hotel, sondern ca 7 Gehminuten entfernt eingenommen.
    Danach ging es zu unseren geplanten Ausflügen bzw. Unternehmungen. Vorher gab es noch ein technisches Problem mit dem Handy, es war Abgestürzt und musste neu gestartet werden. Ohne nötigen Pin nicht möglich. Also Kevin in D wecken um den Pin zu erhalten. Dann endlich auf das Dach von Marina Bay Sands, ich nenne es das Surfbrett.
    Als nächstes ins Art Science Museum um die Lichtanimationen zu erkunden (was eine Empfehlung von Kevin war). Dort das nächste techn. Problem, ich habe den Knopf vom Selfiestick verloren.
    Anschließend sind wir in den Flower Dome und Cloud Forest gegangen. Beides wieder wunderschön. Man könnte soviel darüber erzählen und Bilder machen, es ist einfach zu viel.
    Den Abend haben wir im chinesischen Viertel (beim Abendessen) ausklingen lassen.
    Nun sind wir Fusslahm und geschafft im Hotel eingetroffen, es waren heute wieder unglaubliche 27.812 Schritte.
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  • Day 4

    Wasserfall im Changi-Airport

    February 23 in Singapore ⋅ ☁️ 29 °C

    Heute ging der Wecker um 8 Uhr, damit wir den Tag nicht verschlafen. Nach dem Frühstück in den botanischen Garten, nach ein paar Minuten merken wir, das dieser Garten schonmal von uns Besucht wurde (2019). Also ab in die Undergroundbahn und zum chinesischen Garten, was aber eine totaler Ausfall war!
    Diese Gartenanlage ist seit 2018 (wegen Umbau) geschlossen. Wir bzw. ich hätten uns besser informieren müssen.
    Nun zum nächsten geplanten Event , ins National Museum um die Story of the Forest ( Lichtanimationen) zu sehen. Anschließend ins chinesiche Viertel wo wir endlich mal frisches Obst essen konnten.
    Zuletzt raus zum Flughafen um den Indoor Wasserfall zu betrachten.
    Es ist der Hammer!
    Später wieder zurück zum Abendessen in einem Foot Hawker bzw. ins Hotel .
    Das Essen gab's im Lau Pa Sat, total über laufen und Reiz überflutet. Lecker war's trotzdem.
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  • Day 5

    Tag für's Fahrrad fahren

    February 24 in Singapore ⋅ ⛅ 29 °C

    Als erstes wieder zum Frühstück, bei dem Bill Murray ins Spiel kommt. Jeden früh 1 gesüssten Kaffee, 2 sehr weich gekochte Eier und 2 Scheiben Toastbrot mit Butter und etwas Kokosmarmelade .
    Danach ab in die City um die reservierten Fahrräder abzuholen.
    Los geht's.
    Durch die Marina Bay, Garthens by the Bay über den Singapore River, wunderschöne Parkanlagen mit Stränden für Einheimische und Gäste hinaus zum Changi Airport und später wieder zurück. So vergingen knapp 6 Stunden.
    Nach Abgabe der Räder ab ins chinesiche Viertel zum Eisbecher essen. Dieser war eine koreanische Art und etwas ungewöhnlich für uns. Beim Spaziergang durchs Viertel haben wir uns ein chinesisches Foodhawker (wollten am späten Abend dorthin) ausgesucht.
    Das Abendprogramm (ab 21 Uhr) bestand aus der Lichtshow am Marina Bay Hotel. Sehr viele japanische Touristen waren vor Ort und dementsprechend voll.
    Nach Ende der Show zurück ins chinesische Viertel um endlich Abendessen zu können.
    Aber Pustekuchen, zweimal im Kreis gedreht dann war die Orientierung weg. Foodhawker nicht gefunden ;-(((
    Dafür zum Thai, geschmeckt hat es auch. Aber es war teurer als geplant.
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  • Day 6

    viele Vögel

    February 25 in Singapore ⋅ ☀️ 28 °C

    Heute mal ein anderes Frühstück (Laksa), danach in den Norden von Singapur. Im
    Kebun Baru Birds Club haben wir uns Singvögel in aufgehängten Käfigen angesehen und angehört. Diesen Tipp hatten wir aus dem dt. TV.
    Jeder kann zur Haltung dieser Tiere eine Meinung haben, es gehört aber zu diesem Teil des Landes. Dann wollten wir zum Bird Park weiter fahren, im MRT-Gebäude der ganz große Schreck. Es fehlt ein Touristenpass zum kostenlosen Fahren der MRT-Bahnen. Nach viel hin und her (ohne englische Sprachkenntnisse!!!) einen neuen Tagespass erworben. Dieses Missgeschick kostete uns fast 1 Stunde.
    Aber nun in den Bird Park. Es hat sich gelohnt, die Vögel sind in verschiedene Kontinente eingeteilt. Sie haben ausreichend Platz zum fliegen. Vielleicht gibt es Videos bei YouTube.
    Den Abend haben wir in Little India beim essen ausklingen lassen. Morgen geht's nach Bali.
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  • Day 7–17

    Reisetag

    February 26 in Indonesia ⋅ ☁️ 25 °C

    Heute war die Fortsetzung unserer Reise. Also von Singapur nach Bali.
    7.30 Uhr wurden wir im bzw. am Lloyds Inn abgeholt. Von da aus zum Flughafen, dort klappte das elektronische Einchecken nicht, also in die Schlange am Schalter einreihen. Der Mitarbeiter von Scoot hatte die Ruhe gepachtet - alles easy seiner Meinung.
    Kaum eingecheckt, Email aufs Handy bekommen, mit dem Code zum elektronischen einchecken (Nerv).
    Dann auf die Abflugtafel geschaut, Abflugzeit geändert von 10.40 auf 13.10 Uhr (zweiter Nerv). Wie überbrückt man diese Zeit? Viel im Flughafen hin und her laufen, dieses und jenes suchen usw.
    Dann endlich Abflug nach Denpasar (Bali).
    Dort gegen 16.30 Uhr angekommen weitere Nerv's.
    -lange Schlange für das Touristenvisum (30€ p.P.)
    -ab zum Kofferband 4 (laut Anzeige) ,es kommen keine Koffer gefühlt 1/2 Stunde später, die Koffer stehen am Band 6
    -nächste Schlange an der elektronischen Zollerklärung, viele misslungene Versuche bis es endlich geklappt hat ( mein Fehler: zweiten Vornamen vergessen)
    -raus aus dem Gebäude zum Abholservice, wir hatten schon die ganze Zeit per WhatsApp (dank Google-Translater) kommuniziert, mittlerweile war es 18.30 Uhr
    -Abfahrt zum Alam Anda Ocean Front in Tejakula, der Verkehr in Denpasar war eine absolute Katastrophe , jeder wie er kann und will, keinen interessiert es WAHNSINN!!!
    Nach der Fahrt von irgendwo durchs nirgendwo, sind wir gegen 22.30 Uhr endlich im Hotel angekommen.
    Wir wissen nicht wo der Fahrer langgefahren ist, viele Bergdörfer ,unzählige Kurven, dutzende Schlaglöcher, Freilaufende 🐕 auf der Strasse und andere Behinderungen. Wir wurden auch von vielen Mopeds überholt, die dann weg waren. Gefühlte Durchschnittsgeschwindigkeit 40kmh.
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  • Day 8

    Erholungstag

    February 27 in Indonesia ⋅ ☁️ 26 °C

    Heute gibt es nicht viel zu erzählen.
    Gegen 9.40 Uhr sind wir munter geworden und ab zur Rezeption. Da wir uns noch anmelden mussten. Kurze Einweisung durch das Personal dann endlich Frühstück ( bis 10 Uhr möglich).
    Der Rest ist schnell geschrieben:
    ausruhen
    etwas im Pool schwimmen
    Seele baumeln lassen.
    Abend 's raus auf die Hauptstraße, kleines einheimische Restaurant suchen.
    Dort lecker zu Abend gegessen für 165t indonesische Rupien ca 10€.
    2x Eistee, 1 großes Bier, 2x Hauptgerichte, 1x Früchte mit Eis und 1 Eierkuchen mit Honig.
    Jetzt sitzen wir auf der Terrasse des Bungalows und genießen das Meeresrauschen. Toll

    Übrigens haben wir , für die nächsten 7 Tage einen Roller gemietet um flexibel zu sein.
    Da wir eine ruhige Ecke von Bali (Nordküste) gebucht haben.
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  • Day 9

    das hinduistische Galungan Fest

    February 28 in Indonesia ⋅ ☁️ 26 °C

    Nach dem Frühstück wurde uns der angemietete Roller gebracht (Honda 160), mit dem wir jetzt etwas freier auf Bali sind. Bis zum Mittag galt unsere Aufmerksamkeit der Hotelanlage. Im Meer schwimmen und relaxen.
    Gegen 13 Uhr fuhren wir in Richtung Lovina los, das ca 45 km entfernt liegt.
    Auf dem Weg dorthin schauten wir uns einen hinduistischen Tempel an, wo gerade eine Zeremonie abgehalten wurde. Da wir anders bzw. fremd aussahen, durften wir einige Teile des Tempels (auf Nachfrage und mit einer Führung) betreten. Dort wurde uns, mittels Google-Translater, die Zeremonie erklärt.
    Anschließend ging es nach Lovina weiter, um das Delphin Denkmal zu sehen. Kaum auf dem Parkplatz angekommen, kamen die ganzen Tourenverkäufer. Ab Lovina können Delphinfahrten gebucht werden, um (angeblich) mit ihnen zu schwimmen.
    Kurz am schwarzen Sandstrand entlang gelaufen und dann ein Softeis genießen. 2 Stück für 16000 Rupien (umgerechnet) ca 1€, war sehr lecker. Auf dem Rückweg noch in einem Warung zu Abend gegessen. Nun liegen wir wieder auf der Terrasse des Bungalows.
    Übrigens hat es heute morgen geregnet, pünktlich 9 Uhr aufgehört. Klasse Timing
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  • Day 10

    Das entsetzen über Bali

    February 29 in Indonesia ⋅ ☁️ 28 °C

    n'Abend allerseits.
    Heute sind wir , wieder gegen 13 Uhr , nach Amed losgefahren um einen empfohlenen Schnorchelpunkt (Google Maps) aufzusuchen. Dieser Punkt wurde als ein Strand mit schwarzem Sand, und wenige Meter ins Meer hinaus, als ein perfekter Ort zum Schnorcheln beschrieben.
    Dann das pure Entsetzen unserer seit's, der ist Strandabschnitt voll mit angeschwemmten Müll . Im Wasser mehrere Müllteppiche (viel Plastik) zu sehen. Trotzdem sind Leute ins Wasser gegangen, für uns unvorstellbar!!!
    Weiter ging die Fahrt in Richtung Süden zum japanischen Schiffswrack. Durch verschiedene Dörfer und vorbei an Hotelanlagen, deren Namen nicht zu vertreten sind. Unter anderem: Dream, Blue Lagoon, Paradise.
    Die ganze Landschaft so schön sie auch ist, komplett zugemüllt. Das haben wir noch nie gesehen und nicht erwartet. Stellt sich folgende Frage. Wie kann man hier leben?
    Auf dem Rückweg zum Hotel, noch weitere Strandabschnitte angefahren und bei einheimischen Küchen etwas gegessen. Ich habe ständig das Gefühl komisch angeschaut zu werden, da wir vom Aussehen her nicht ins Bild passen. Werden trotzdem wir immer nett und höflich bedient.

    So für heute genug gejammert, mal schauen wo morgen die Reise hin geht.
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