• Dzień 18

    Tag 18.1. Frage an die Maus: wo kommt….

    1 kwietnia, Kambodża ⋅ ☀️ 32 °C

    eigentlich die Cachew Nuss her?

    Wir haben keine Kosten und (vor allen Dingen) keine Mühen gescheut, das Geheimnis für euch zu lüften.

    Entgegen der vielleicht landläufigen Meinung wachsen diese nicht in den bekannten Seehofer Tüten an einem Baum, sondern die gezeigte gelbe Frucht trägt eine einzelne Nuss.
    Kaum vorzustellen, was das für eine Arbeit ist, diese Nüsse alle zu ernten.

    Und was ist eigentlich Palmsaft? Auch diesen haben wir probiert. Es hieß, er würde wie Rohrzucker schmecken, das konnten wir allerdings so nicht teilen. Der Saft ist süß und schmeckt gekühlt eher etwas bitter.
    Der Zucker wird nach einem mehrstündigen Kochvorgang gewonnen. Daraus werden u.a. Auch Bonbons gemacht. Sagen wir mal so, sie sehen zumindest so aus wie Werthers Echte.

    Exkurs: Cashew-Kerne

    Cashew-Kerne werden häufig fälschlicherweise als Nüsse bezeichnet. Botanisch gesehen zählen sie aber als Steinfrucht zum Schalenobst.

    Die Cashewfrucht wird auch Elefantenlaus (früher auch lateinisch Anacardus) genannt und enthält die Kerne (Samen), die im deutschsprachigen Raum mit dem englischen Namen Cashew als Cashewkerne oder Cashewnüsse gehandelt werden.

    Die Kerne werden roh, geröstet und gesalzen, karamellisiert oder gewürzt im Handel angeboten. Ihr Geschmack ist süßlich-nussig und weniger intensiv als der von Erd- oder Walnuss. Es kann auch ein Pflanzenöl aus ihnen gepresst werden (Acajou- oder Kaschuöl).

    Die Kerne enthalten hauptsächlich fettes Öl (Acajouöl), durchschnittlicher Ölgehalt: 45,6 %. Die Hauptfettsäuren sind: Ölsäure (73,7 %), Linolsäure (14,3 %), Palmitinsäure (7,5 %) und Stearinsäure (4,5 %). 96 % der Fette liegen als Triglyceride vor und 4 % als Glyco- und Phospholipide. Proteine machen etwa 20 % und Kohlenhydrate etwa 27 % (Stärke ca. 12 %) der Kerne aus.

    Cashewkerne sind ein guter Lieferant von Mineralstoffen, etwa von Magnesium, das bei der Stärkung der Knochen und der Aktivität von Enzymen eine wichtige Rolle spielt. Die Kerne enthalten auch Eisen, das ein wichtiger Teil des Hämoglobins ist, eines elementaren Bestandteils roter Blutkörperchen.
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  • Dzień 17

    Tag 17.1. Tempelanlagen von Ankor

    31 marca, Kambodża ⋅ ☀️ 38 °C

    Auf knapp 200 Quadratkilometer breitet sich das gewaltige Angkor aus.
    Zu Beginn sahen wir den Preah Khan Tempel. Dieser war vermutlich einst eine buddhistische Universität mit etwa 1.000 Lehrern und zehntausenden Bediensteten.

    Die >große Hauptstadt< erstreckt sich auf einer Fläche von ungefähr 9 Quadratkilometer und wurde zu Beginn des 13. Jahrhunderts als Hauptstadt des Reichs von Angkor erbaut. In ihrem Zentrum sahen wir die Türme des Bayon Tempels, die mit über 200 lächelnden Gesichtern verziert wurden, und auch der Rest der Stadt bot mit einmaligen Werken wie der Terrasse der Elefanten oder der Terrasse des Leprakönigs eine unvergessliche Erfahrung.

    Hier der Versuch einer Reihenfolge der Besichtigungen:

    Preah Khan Temple
    Terrace of the leper King
    Phimeanakas Temple
    Königlicher Palast
    Bayon Temple
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  • Dzień 16

    Tag 16.2. Tempelanlage Prasat Sambo

    30 marca, Kambodża ⋅ ☁️ 37 °C

    ….Prei Kuk. Einfach nur toll 👍❤️

    Isanavarman I. machte 616 Isanapura zur Hauptstadt seines Königreiches Chenla, das hier im siebenten und achten nachchristlichen Jahrhundert blühte. Isanapura gab es aber vermutlich schon vor dem sechsten Jahrhundert. Die Ruinen bestehen aus über 150 Tempeln und Türmen und bedecken ein Gebiet von über 400 Hektar. Es gibt drei Hauptkomplexe, die von Mauern umgeben waren. Die Tempelbauten sind reich mit Reliefs dekoriert.

    Sambor Prei Kuk wurde am 8. Juli 2017 auf der 41. Sitzung des Welterbekomitees in die Liste des UNESCO Welterbes aufgenommen. Als Kriterien für die Aufnahme nennt die UNESCO dabei
    1) die einzigartige Architektur, Stadtplanung und Landschaftsplanung, welche eine Adaption aus Indien sei und einen eigenen Stil hervorgebracht habe
    2) das Zeugnis des einstmals größten religiösen Pilgerzentrums, welches eine toleranten Mischung aus hinduistischen und buddhistischen Religionen symbolisiere, und
    3) die erstmalige Verwendung oder Nennung des Harihara- und Sakabrahma-Kultes, der ersten Erwähnung der universellen Lehre des Buddhismus in Südostasien, die erste belegte Verwendung der Khmer-Schrift, und die frühesten Darstellungen traditioneller Orchester.
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  • Dzień 16

    Tag 16.1. Besuch des Spinnenmarktes

    30 marca, Kambodża ⋅ ☁️ 32 °C

    Während wir in Europa bei der Suche nach einer Lösung des Nahrungsmittelknappheitsproblems immer stärker auch Insekten als Möglichkeit einer veränderten Ernährung ansehen, wird dies in Asien schon längst real praktiziert. Nicht wie bei uns, etwas verschämt als „Pulver“ so angeboten, das man die ursprüngliche Form nicht mehr erkennen kann. Nein, hier bleibt die Form erhalten. Czytaj więcej

  • Dzień 16

    Tag 16.0. Fahrt nach Siem Reap

    30 marca, Kambodża ⋅ ☁️ 29 °C

    Und wir alle singen: Fahren, Fahren, Fahren ….. leider nicht auf der Autobahn.
    Mehr als 6 Stunden im Bus. Unzumutbar!

    Am Morgen brachen wir auf in Richtung Siem Reap, unserem nächsten Ziel unserer Indochina-Reise.
    Unterwegs passierten wir immer wieder eine Reihe von kambodschanischen Dörfern und konnten so (entfernte) Einblicke in das ländliche Leben erhalten.

    Vom Wolstand der Hauptstadt ist nicht viel übrig geblieben. Bitterste Armut an den Strassenrändern. Jeder versucht, durch einen „Laden“ direkt vor dem Haus ein paar Dollar zu verdienen damit es insgesamt etwas besser wird.

    Und der Umweltschutz? Was ist das denn? Totale Fehlanzeige. De facto sind die Menschen zu arm (und damit zu ungebildet) um dem Thema überhaupt Relevanz zu geben.

    Mit Siem Reap erreichten wir schließlich (nach über 6 Stunden reine Fahrzeit für gut 314 KM) das Tor zu einer der bedeutendsten archäologischen Stätten Südostasiens, die 3 Tempelanlagen von Angkor (UNESCO Weltkulturerbe).
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  • Dzień 15

    Exkurs: Die Roten Khmer

    29 marca, Kambodża ⋅ ☁️ 36 °C

    Die Geschichte der Roten Khmer reicht bis in das Paris der 1950er Jahre zurück: Dort gründeten kambodschanische Studenten, darunter Pol Pot, Ieng Sary und Khieu Samphan, die späteren Anfürer der Roten Khmer, eine marxistische Studentenvereinigung. Nach der Rückkehr in ihr Heimatland traten sie der Kommunistischen Partei Kambodschas bei.

    Das Land war seit 1953 von der Kolonialmacht Frankreich unabhängig und wurde seitdem von Prinz Norodom Sihanouk und seiner Partei der Sozialistischen Volksgemeinschaft regiert. Während der kambodschanischen Studentenrevolte 1963 flohen Pol Pot und mehrere seiner Gefährten in den Untergrund und begannen, unter dem Namen "Rote Khmer" eine Guerillatruppe aufzubauen.

    Vietnam-Krieg und Umsturz

    Ab 1965 schwappte der Vietnam-Krieg nach Kambodscha über, Grenzzwischenfälle häuften sich und Südvietnam verfolgte Khmer-Minderheiten in den Mekongprovinzen. Daraufhin erlaubte Kambodscha China die Einrichtung von Vietcong-Stützpunkten in kambodschanischer Grenznähe, die die USA 1969 bombardierte. In Abwesenheit Sihanouks erfolgte dann im März 1970 ein von Marshall Lon Nol geführter Staatsstreich, woraufhin das Land im Krieg versank.

    Das Chaos in der Kriegszeit zwischen 1970 und 1975 führte zu einer massiven Instabilität. Diese nutzten die Roten Khmer unter Pol Pot, um die von den USA unterstützte Regierung Lon Nol zu stürzen und an die Macht zu gelangen. Am 17. April 1975 konnten die Roten Khmer die Hauptstadt Phnom Penh einnehmen. Die Volksrepublik Demokratisches Kampuchea war geboren. Sie sollte bis zum 7. Januar 1979 Bestand haben.

    Ideologie und Terror der Roten Khmer

    Der Plan der Roten Khmer war es, ein radikal-kommunistisches System zu etablieren. Sie wollten eine ursprüngliche, agrarisch geprägte Gesellschaft schaffen. Dafür teilten sie die Bevölkerung in ein "altes" und "neues" Volk ein: Die städtische Bevölkerung, das "neue Volk", war der Klassenfeind, der sich an den Erträgen der ländlichen Bevölkerung bereichere. Daher sollten alle Städte evakuiert und die Menschen zur Landarbeit gezwungen werden. So mussten zum Beispiel die mehr als zwei Millionen Einwohner Phnom Penhs die Stadt innerhalb weniger Tage räumen. Zehntausende Kambodschaner starben bei diesen Gewaltmärschen aufs Land.

    Die Roten Khmer schafften jegliche religiöse Praktiken, Geld und Privatbesitz ab; Sprachen und Bräuche von Minderheitengruppen verboten sie. Kulturelle und religiöse Einrichtungen, Schulen und Betriebe wurden zerstört. Buddhisten und Christen, Geistliche und Mönche wurden ebenso verfolgt wie ethnische Minderheiten, darunter Chinesen, Vietnamesen, Thais und insbesondere die muslimischen Cham. Aber auch Angehörige der Armee, der Polizei und Beamte mussten die neuen Machthaber fürchten. So wurde nicht nur die gesamte Gefolgschaft des gestürzten Lon Nols ausgeschaltet, selbst Mitglieder der Khmer-Kader fielen Säuberungsaktionen zum Opfer.

    Von fast acht Millionen Einwohnern Kambodschas sind in den vier Jahren des Roten Khmer Regimes mindestens 1,7 Millionen Menschen umgebracht worden oder starben an Hunger, Überarbeitung oder Krankheiten. Sinnbild für den Terror wurde das Folter- und Verhörzentrum Tuol Sleng bei Phnom Penh. Von den etwa 14.000 Inhaftierten, die zwischen 1975 und 1979 in das "Sicherheitsgefängnis 21" gebracht wurden, überlebten nach Angaben der Gedenkstätte des Foltergefängnisses Tuol Sleng nur sieben Insassen.

    Der Sturz der Roten Khmer

    Im Dezember 1978 entschieden die Machthaber der Roten Khmer in Vietnam einzumarschieren, um das einst von Kambodschanern bewohnte Mekong-Delta zu erobern. Dem sofortigen Gegenangriff der Vietnamesen konnten die Truppen der Roten Khmer kaum Widerstand leisten. Innerhalb kürzester Zeit eroberten die vietnamesischen Truppen Phnom Penh. Am 7. Januar 1979 war die Herrschaft der Roten Khmer beendet.

    Vietnam installierte in Kambodscha eine aus geflohenen Intellektuellen und ehemaligen Rote Khmer-Mitgliedern bestehende Regierung – darunter auch der bis heute amtierende Regierungschef Hun Sen. Erst 1989 zogen die Vietnamesen wieder ab. Bis dahin waren sie ständig in Gefechte mit Guerillagruppen und den Roten Khmer verwickelt, die als Gegner der von Vietnam abhängigen Regierung sowohl von China als auch von den USA unterstützt wurden.

    Das Friedensabkommen von 1991

    Im Oktober 1991 unterzeichneten die kambodschanischen Verhandlungsparteien und internationale Vertreter die Externer Link: Friedensverträge von Paris. Obwohl Mitunterzeichner, brachen die Roten Khmer jedoch in den folgenden Jahren wiederholt den Waffenstillstand und weigerten sich, die von ihnen noch kontrollierten Gebiete zurückzugeben. Sie boykottierten auch die Wahlen zur Verfassunggebenden Versammlung im Mai 1993.

    Mit der Ächtung der Roten Khmer 1994 durch die kambodschanische Regierung begann auch der innere Zerfall der Roten Khmer. So nutzen 7.000 Khmer-Soldaten die Möglichkeit einer Amnestie. 1998 wurde Pol Pot in einem Rote Khmer-internen Prozess zu lebenslangem Hausarrest verurteilt. Nach seinem Tod im April 1998 kapitulierten Ende des Jahres auch die letzten Kampfverbände. Die kambodschanische Regierung sprach weitere Amnestien aus und gliederte Rote Khmer-Kämpfer in die Nationalarmee ein – wo sie bis heute teilweise führende Posten bekleiden.
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  • Dzień 15–17

    Tag 15.5. Tuol Sleng Genozid Museum

    29 marca, Kambodża ⋅ ☁️ 36 °C

    Die dunklen Seiten der jüngeren Geschichte Kambodschas lernten wir in der ehemaligen Schule Tuol Svay Prey kennen. Heute das Tuol Sleng Museum war diese Schule zur Regierungszeit der Roten Khmer ein Foltergefängnis in dem ca. 20.000 Menschen auf grausamste Weise im Rahmen eines Völkermordes umgebracht wurden.

    Das Tuol-Sleng-Genozid-Museum ist das ehemalige Gefängnis S-21 der Roten Khmer und dient der Erinnerung an die dort begangenen Verbrechen während des Genozids in Kambodscha zwischen 1975 und 1979 zur Zeit des Demokratischen Kampucheas. Es befindet sich in Phnom Penh, der Hauptstadt Kambodschas.

    Obwohl es oft als Folterzentrum beschrieben wird, war es vielmehr ein Internierungszentrum, denn nicht alle Häftlinge wurden gefoltert. Allerdings war der Tod für jeden Häftling unausweichlich.
    Ein in S-21 Eingelieferter wurde systematisch als schuldig betrachtet, wenn nötig wurde ein Geständnis erzwungen.
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  • Dzień 15

    Tag 15.4. Zentralmarkt

    29 marca, Kambodża ⋅ ☁️ 36 °C

    Der Zentralmarkt, ganz anders als die vielen Märkte die wir in den letzten Tagen gesehen haben. Ordentlich, strukturiert und sauber sind nur wenige Attribute die es aufzuzeigen gilt.
    Kein Moped dem wir ausweichen müssen.
    Einfach nur schön.
    Das lässt uns mutiger werden und wir essen etwas an einem Stand. Frisch für uns gemacht essen wir vegetarische Frühlingsrollen. Das an einem Tisch, von dem ich gedacht habe, er wäre für Kinder.
    Lecker war es, gesund und frisch. Perfekt.
    Schon einmal hier, wollte ich ein paar „ Sonnenschützer“ für die Arme kaufen. Den Guide angesprochen, dieser fragte weitere drei Personen und schon stand ich an einem Stand, wo ich günstig die Schützer kaufen konnte. Organisation und Leute kennen ist hier mindestens genauso wichtig wie bei uns. 😉
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  • Dzień 15

    Tag 15.3. Tempelanlage Wat Phnom

    29 marca, Kambodża ⋅ ☁️ 35 °C

    Wat Phnom ist der wohl bekannteste Stupa in der kambodschanischen Hauptstadt Phnom Penh.

    Errichtet auf einem 27 Meter hohen künstlichen Hügel mit 300 Meter Durchmesser ist es das höchstgelegene religiöse Bauwerk der Stadt.
    Das Heiligtum ist über Treppen und Rampen zugänglich.
    Der Legende nach hatte den Bau im Jahre 1372 die wohlhabende Witwe Daun Chi Penh veranlasst, nachdem sie fünf Buddha-Statuen, davon vier aus Bronze und eine aus Stein, in einem Koki-Baumstamm am Ufer des Mekong gefunden hatte, der durch eine große Flutwelle flussabwärts gespült wurde. Sie ließ den Hügel nordöstlich von ihrem Haus aufhäufen und den Tempel, der die Statuen beherbergen sollte, aus den angespülten Baumstämmen errichten. Sie gab der Anlage den Namen Wat Phnom Daun Penh. Phnom bedeutet auf Khmer „Hügel“, und dieser bildete die Keimzelle für die Stadt, deren Name wortgetreu übersetzt „Hügel Penh“ heißt. Im übrigen bedeutet Wat „Tempel“.
    Im Laufe der Jahrhunderte wurde das Bauwerk mehrmals vollständig erneuert oder renoviert (zuletzt 1926) und um weitere Schreine und andere Gebäude ergänzt, das ursprüngliche Gebäude aus dem 14. Jahrhundert ist nicht mehr vorhanden. Die Stupa beherbergt die Asche von König Ponhea Yat und ist das Zentrum der Feiern zum kambodschanischen Neujahrsfest in Phnom Penh.
    Um den Hügel herum führt ein großzügig dimensionierter Kreisverkehr
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  • Dzień 15

    Tag 15.2. Nationalmuseum

    29 marca, Kambodża ⋅ ⛅ 35 °C

    Das Nationalmuseum von Kambodscha ist Kambodschas größtes Museum für Kulturgeschichte und das führende historische und archäologische Museum des Landes. Es befindet sich in Chey Chumneas, Phnom Penh.
    Inhaltlich gab es wohl
    Mehrere Meinungen, ohne unseren Guide wohl eher nicht zu empfehlen.
    Das von mir ausprobierte Café war u.a. mit seinem tollen Innen- und Aussenbereich ein positives Erlebnis.
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