Cambodia
Kampong Cham Province

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Travelers at this place
    • Day 50

      nach KAMPONG CHAM

      February 9, 2023 in Cambodia ⋅ 🌙 27 °C

      Kurzfassung: BATTAMBANG, MINI-Bus, PHNOM PENH, Tuk Tuk, MINI-Bus, KAMPONG CHAM, LBN ASIAN HOTEL. 360 km, 8 Stunden. Viele nette Kambodschaner!
      Erlebt haben wir aber sooo viel mehr!!
      Die Busfahrten waren die Hölle, wir haben Blut- und Wasser geschwitzt!!
      Teilweise wurde zusätzlich eine noch nicht fertige, zweispurige Nationalstraße benutzt. Also 4 Straßenspuren in eine Richtung (!) und dazwischen der Gegenverkehr, also Geisterfahrer? Oder geisteskranke Fahrer??
      Sogar LKWs bis wenige Meter vor uns im Gegenverkehr.
      Unser Fahrer hat es jedenfalls geschafft schon nach den ersten 10 Minuten alle Verkehrsregeln zu missachten. Angeschnallt haben wir uns nur an 2 Stellen, da wo Polizeikontrolle war.
      Zwischendurch Feierabend in einer Schuhfabrik.Tausende Fußgänger in grünen Shirts, wie nach einem Rockkonzert, auf einmal auf der Straße. An der nächsten Kreuzung das gleiche Chaos mit Mopeds...
      Wir hatten mal wieder einen, eher viele, Schutzengel, und sind unbeschadet angekommen.
      Nicht ganz richtig, der Fahrer hatte vergessen uns aussteigen zu lassen. Nachdem wir schon auf der Brücke über den Mekong waren, zeigte Google Maps unseren eirklichen Standort. Der Bus musste nur für uns Globolisten nochmal zurück in die Stadt!
      Im Hotel hatten wir im 7. Stock einen tollen Blick über die Provinzhauptstadt. Und dann waren es wieder die Kambodschaner, die uns mit ihrer Liebenswürdigkeit begrüßten. Eine Familie feierte ihren 14. Hochzeitstag, die Kinder kredenzten uns mit einem Lächeln ein Stück ihrer Jubiläums-Torte.
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    • Day 51

      KAMBODSCHAS wilder Osten

      February 10, 2023 in Cambodia

      OK, so richtig wilder Osten ist hier in der Provinzhauptstadt noch nicht angesagt. In der benachbarten Wirtschaft wird ein Abendessen "Western Style" angepriesen. Osten? Westen? Egal, KAMPONG CHAM meint "Hafen der CHAM", muslimische CHAM, die größte religiöse Minderheit in KAMBODSCHA.
      Der einstige Wohlstand der Tabak- und Kautschukmetropole ist längst verflogen. An einem Tag ist alles ausgekundschaftet, incl. die VIRAK BUNTHAM EXPRESS
      -Busstation für die morgige Fahrt Richtung LAOS, STUNG TRENG.
      Die eigentliche Attraktion, eine Bambusbrücke auf die im Mekong gelegene Insel KOH PBAIN existiert nicht mehr.
      So trösten wir unsere in der Mittagssonne erhitzten Gemüter mit einem Iced Coffee im CAFE' AMAZON.
      Tote Hose hier, und dennoch quirlt jetzt gerade eine Busladung Chinesen in unser Hotelfoyer, daß friedliche Frühstück morgen können wir uns wohl klemmen!?
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    • Day 63

      Kampong Cham

      January 22, 2023 in Cambodia ⋅ ⛅ 32 °C

      Boxenstop in Kampong Cham: Neben den nennenswerten Touristen-Spots in Kambodscha wollten wir mal wieder an einen Ort, der nicht im Reiseführer steht. Da es logistisch günstig und direkt am Mekong liegt, fiel die Wahl auf Kampong Cham. Hier leben knapp 40.000 Menschen und die Landschaft ist hier geprägt vom mächtigen Mekong, der die Landschaft in 2-3 größere Inseln unterteilt.

      Die 6-stündige Busfahrt von Siem Reap war relativ angenehm, da der Bus nicht überfüllt war und der Fahrer keine kambodschanischen Pophits bei 90 Dezibel durch die Lautsprecher schmetterte. Wir werden echt genügsamer was die Reiseumstände angeht :)

      Die Hauptattraktion in Kampong Cham ist eine reine Bambusbrücke zu einer der Inseln. Diese wird jedes Jahr in der Trockenzeit neu gebaut, um dann in der Regenzeit vom Hochwasser wieder weggespült zu werden. Seit einigen Jahren gibt es auch eine "richtige" Brücke und die Bambusbrücke ist eigentlich überflüssig. Da es eine Attraktion ist, wird die Brücke trotzdem jedes Jahr wieder aufgebaut. Früher fuhren auch Autos und Motobikes drüber, jetzt ist das Ding schmaler und man kann nebeneinander herlaufen oder entgegenkommende Personen passieren lassen. Als wir drüberliefen, um an den gegenüber liegenden Strand zu gelangen, musste Anna für ein Selfie mit 2 Girls posieren, die ihren Mut zusammennahmen und sie nach einem Foto fragten. Anna Superstar! Wir chillten etwas in einer Schaukel am Strand und liefen dann wieder zurück, um was zu essen und uns für den nächsten Tag schlau zu machen. Wir landeten in einem Strandrestaurant mit einer durchschnittlich freundlichen Besitzerin. Es stellte sich heraus, dass sie Roller und Fahrräder vermietet. Wir würden uns das überlegen und am nächsten Morgen zurückkehren.

      Dirk ging morgens joggen, da Bewegung nach dem abendlichen Burger notwendig war und wir uns für den Roller entschieden und es auf dem Roller zwangsläufig nicht so viel Bewegung gibt. Zwei Mädels, die wir abends im Restaurant kennengelernt hatten, empfahlen uns als Reiseziel einen Holztempel, der knapp 40 Minuten mit dem Roller entfernt lag. Wir fuhren entlang des Mekong durch weniger dicht besiedeltes Gebiet und sahen einiges von den Menschen und der Landschaft:

      - Häuser auf Stelzen
      - Tiere und Hängematten unter den Häusern und in Vorgärten
      - verrückte Fahrzeuge
      - Frau, die in einer Kokospalme herumkletterte und dort über eine Mini-Bambusleiter hochgeklettert ist
      - winkende Kinder
      - farbenfrohe Mais- und Reisfelder
      - tiefe Nebenflussläufe mit kleinen Booten und halbtrocken liegenden Fischkuttern

      Am Tempel angekommen, stellten wir den Roller ab und fotografierten eine Statue mit einer schlafenden Buddhistin. Also die Statue schläft, nicht eine Buddhistin auf der Statue (manchmal sagt ein Bild mehr als tausend Worte). Wir wollten zum dahinter liegenden Tempel laufen, als ein Mann auf uns aufmerksam wurde, der soviel Englisch sprach wie wir Khmer. Er deutete auf den Roller und zeigte mach draußen. "Aaaah, der Roller muss da weg!" Wir folgten dem Mann mit dem Roller unter eine Palme außerhalb der Anlage, die etwas Schatten warf. Dort angekommen, zeigte er jedoch weiter wild in der Gegend herum und wollte etwas per Google Maps erklären. Wir wussten wirklich nicht, was er von uns wollte und zeigten zum Tempel. Da wollen wir hin. Er machte eine "Ungefähr-Feuer-Bewegung" mit seiner Hand in den Himmel, die hier ungefähr so viel bedeutet wie: "Hmmmm, naaaaajaaa, ich weiß auch nicht so richtig, neeeee, eher nicht". Dann stellten wir die entscheidende Frage per Google Translator: "Dürfen wir in den Tempel?" Ein Wort kannte er dann aber auf Englisch: "No.". Na gut, dann ist es so. Also heizten wieder zurück. Wir entschieden uns aufgrund der fortgeschrittenen Zeit gegen einen weiteren Trip auf die Insel mit der Bambusbrücke und brachten den Roller wieder zurück.

      Am nächsten Morgen suchten wir uns was zum Frühstücken und packten unsere Rucksäcke. Abfahrt um 10 nach Kratie. Ab 9.30 Uhr bekam Anna 7 Anrufe, auf Khmer und auf Englisch, wann wir denn endlich zum Treffpunkt kommen würden. Wir beeilten uns und waren um 9.50 Uhr da. Kein Bus war da. Ein Mann telefonierte hektisch und fuhr mit seinem Roller weg. Die Ticketfrau schrieb auf ein Blatt Papier "9.30 AM" und zeigte es uns. Dirk zeigte ihr das Ticket, darauf stand "10.00 AM". Sie lächelte und gab uns 2 Stühle. Wir setzten uns, danach kam der Telefonierer mit seinem Roller mit dem Minivan im Schlepptau wieder. Irgendwie funktioniert hier immer alles.
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    • Day 33

      Von Phnom Penh nach Kratie

      January 31 in Cambodia ⋅ ☁️ 27 °C

      Mit dem Bus um 7:30 Uhr morgens in Phnom Penh Richtung Norden gestartet und nach teilweise holpriger Fahrt nach sechs Stunden in Kratie (geprochen: Kratschee) angekommen. Erwartung war nicht so hoch, aber wie cool und entspannt und gelassen ist das denn hier. Guesthouse mit Terrasse direkt am Mekong, sogar vom Bett aus haben wir den Strom im Blick. Fühlt sich nach Sabbatical an 😘Read more

    • Day 110

      tag 110: familienbesuch

      January 20 in Cambodia ⋅ ⛅ 34 °C

      nachdem tag 107 und 108 uns ziemlich mitgenommen haben und wir deswegen nebst den fields und dem gefängnis nicht viel gemacht haben, wurde es am tag 109 höchste zeit für ein kleines abenteuer. somit bastelten wir uns wieder schilder und stellten uns an den strassenrand. ohne wirklichen erfolg. wir mussten feststellen, dass sie leider keine ahnung haben was wir von ihnen wollen. nach einiger zeit in der prahlen sonne bei 36 grad nahm uns ein kleiner sammelbus mit. dort kamen wir mit einem 20- jährigen khmer in kontakt. dieser meinte, dass in einem dorf auf dem weg sein familienhaus stände. wir sollten doch mit ihm kommen und seiner familie einen besuch abstatten. gesagt getan. somit stiegen wir in einem kleinen kambodschanischen dorf aus, seine mutter wartete schon an der bushaltestelle. zu viert liefen wir zu ihrem haus. er hat 9 geschwister, alle jünger als er. wir wurden begrüsst, die eine schwester beschenkte uns mit selbergemachten glücksbringer, wir bekamen frische mangos von ihren bäumen und und lehrten den kindern UNO. somit verbrachten wir den nachmittag im garten einer fremden familie. später brachten zwei von ihnen uns mit den rollern zur busstation und wir verabschiedeten uns. welch surreales erlebnis.Read more

    • Day 9

      Jayavarman

      November 6, 2019 in Cambodia ⋅ ⛅ 30 °C

      Heute Morgen haben wir unsere Reise von Phnom Penh fortgesetzt. Den ganzen Tag sind wir auf dem Mekong in Richtung Vietnam gefahren und haben am Nachmittag die Grenze erreicht.

      Unser Zuhause für sieben Tage ist das Schiff Jayavarman. Die Crew verwöhnt uns rund um die Uhr und das Essen ist wunderbar.Read more

    • Day 85

      רודוטריפינג- אל בית החולים (שוב)

      June 6, 2022 in Cambodia ⋅ ⛅ 32 °C

      ילדים משחקים ערומים בבוץ בגשם
      בתים בנויים מפח על קורות עץ גבוהות שלא יצופו במונסונים
      קשת בענן, אולי אפילו כפולה, אחרי שהסופה קצת נרגעה
      עננים שיורדים קרוב קרוב לתוך ההרים
      איש יושב מתחת לעץ ועושה מדיטציה
      המון ברכות מלאות בלוטוסים שגורמים לך לתהות למה הן שם
      והמון בריכות סתם מלאות בבוץ
      חיה שהיא כמו פרה עם גיבנת דוהרת

      אין קמבודיה, כמה שאת רעה לבטן של תמיר ככה את נעימה לנו בעיניים.
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    • Day 318

      Flying through Cambodia

      August 23, 2023 in Cambodia ⋅ ☁️ 33 °C

      Kambodscha beschert uns weiter warme Temperaturen und kräftigen Rückenwind. Da zudem die Straße gut und flach ist, es abseits der bekannten Orte kaum Sehenswürdigkeiten gibt und wir uns regelmäßig mit zuckrigen Kaltgetränken volltanken können, kommen wir so schnell voran, wie noch in keinem Land zuvor. Manchmal haben wir Glück und können uns in den Windschatten überladener Fuhrwerke hängen, die mit 25 km/h über den Seitenstreifen fahren.

      Auf der Hauptstraße gibt es nämlich eine klare Rangordnung: LKW und Autos fahren auf der regulären Fahrbahn, Zweiräder und langsame Gefährte fahren auf dem Seitenstreifen rechts davon und können durch einen Wechsel auf die Fahrbahn überholen. Aber Achtung: Auch der Gegenverkehr überholt auf dieser Spur. Ganz rechts, noch neben dem Seitenstreifen, ist ein Sandstreifen für Verkehrsteilnehmer:innen aus der Gegenrichtung, die noch keine geeignete Lücke gefunden haben, um auf ihre eigentliche Seite zu wechseln, aber schon mal losfahren möchten.

      Wir brauchen hier keine Umwege für Unterkünfte einzuplanen: Mit Anbruch der Dämmerung steuern wir das nächste Kloster an und werden immer freundlich, wenn auch teilweise überrascht, eingeladen, für eine Nacht zu bleiben. Eine halbe Stunde vor Sonnenaufgang - etwa um halb 5 - holt uns dann der Morgengong aus dem Schlaf, so dass wir wieder früh weiterfahren. Die 320 Kilometer von Angkor Wat nach Phnom Penh legen wir so in zweieinhalb Tagen zurück.

      Wir nehmen uns etwas Zeit, um die moderne, belebte Hauptstadt Kambodschas kennenzulernen. In einer der modernen Shoppingmalls und an der schicken Mekong-Promenade vergessen wir für einen kurzen Moment, in welchem Land wir uns befinden. Hier wirkt alles hochglänzend. Auch unser Host Jean-Baptiste berichtet uns abends bei einem Cambodia-Bier davon, wie sich das Stadtzentrum in den letzten Jahren verändert hat und massenhaft moderne Apartment-Hochhäuser gebaut wurden. Andere Ecken und Märkte der Stadt zeigen wiederum das typisch-wuselige Südostasien.

      Es fällt uns schwer, uns vorzustellen, dass die gesamte Stadt 1975 innerhalb weniger Tage entvölkert wurde und die gesamte Bevölkerung aufs Land vetrieben wurde, da die Ideologie der Roten Khmer einzig ein Leben als Bauern vorsah. Innerhalb von knapp vier Jahren führte ihre Herrschaft zu einem Genozid, dem etwa ein Drittel der Bevölkerung zum Opfer fiel - weil sie Widerstand leisteten, gebildet waren, Fremdsprachen sprechen konnten oder auch nur eine Brille trugen. Auf dem Weg aus Phnom Penh hinaus besuchen wir die Killing Fields, einen der Orte, an denen nach Ende der Herrschaft Massengräber gefunden wurden. Dort erfahren wir einiges über die barbarischen Hinrichtungsmethoden der Roten Khmer und die traurigen Schicksale einiger Ermordeten und Überlebenden.

      Mit beklommenen Gefühlen steigen wir auf die Räder, werden aber nach kurzer Zeit von einer Lawine an Motorrädern aus den Gedanken geholt. In einer Textilfabrik am Rande der Stadt ist gerade Feierabend und alle Näher:innen machen sich auf den Nachhauseweg. Wir fliegen hingegen weiter über den kambodschanischen Asphalt und legen die nächsten 170 Kilometer bis zur vietnamesischen Grenze in anderthalb Tagen zurück.

      Die letzte Nacht verbringen wir wieder im Kloster und werden abends von den Klosterwärtern auf ein kambodschanisches Abschiedsbier eingeladen, ganz nach dem Motto "Askese ist doch Käse". Wir stehen vor Sonnenaufgang auf und fahren mit den ersten Sonnenstrahlen über die Grenze nach Vietnam.

      Für alle, die es mit britischen Synthie-Pop der frühen 80er Jahre nicht so haben, hier der offizielle Song zum Footprint: https://youtu.be/UMazCAj0RDE?si=hguJObedJmEYA5-K
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    • Day 16

      Tag 16.1. Besuch des Spinnenmarktes

      March 30 in Cambodia ⋅ ☁️ 32 °C

      Während wir in Europa bei der Suche nach einer Lösung des Nahrungsmittelknappheitsproblems immer stärker auch Insekten als Möglichkeit einer veränderten Ernährung ansehen, wird dies in Asien schon längst real praktiziert. Nicht wie bei uns, etwas verschämt als „Pulver“ so angeboten, das man die ursprüngliche Form nicht mehr erkennen kann. Nein, hier bleibt die Form erhalten.Read more

    • Day 15

      On my way

      July 17, 2023 in Cambodia ⋅ ☁️ 30 °C

      Yesterday totally threw me off track.
      We learn a lot about WW1 and WW2 in Europe school. But nothing about the Indochina War.

      On Netflix I found a movie that I can only recommend. It corresponds 1:1 to what the history professor told us yesterday. And now I can understand the child soldiers better.

      And my guess was right. The tuktuk drivers in Phnom Penh are almost ale former Khmer Rouge.
      I left Phnom Penh early this morning and am now heading north by bus.

      While in the city large SUVs rush past homeless families, the picture now changes significantly. Simple huts, naked children, free-ranging animals and beautiful landscapes alternate. The country is poor and hardly anyone can afford school.

      During the first bus stop it becomes clear that the food on offer has also changed. Tarantulas, grasshoppers and whatnot are offered.

      What I would like to tell you is that in Cambodia you have the opportunity to try out all kinds of weapons. You can shoot with them and for about 400 dollars you can shoot a cow. These are the weapons that have already been used against people. The offer comes from none other than the military. The revenues are then such for the military. So everyone makes money with tourism in his own way.
      In the meantime I found on YouTube contributions of tourists. What I think about it, I do not have to say, that is clear.

      Cambodia will not be my favorite destination. But I am grateful, this country opens my eyes so.
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    You might also know this place by the following names:

    Kampong Cham, Kampong Cham Province, Propinsi Kampong Cham, Кампонг Тям, Provincia de Kompung Cham, Kâmpóng Chami provints, استان کامپونگ چام, Province de Kampong Cham, Provinsi Kampong Cham, Provincia di Kampong Cham, コンポンチャム州, ខេត្តកំពង់ចាម, 캄퐁참 주, Kampong Cham Lalawigan, صوبہ کمپونگ چام, Кампонгтям, จังหวัดกำปงจาม, 磅湛省

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