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  • Giorno 7

    Relaxday

    19 dicembre 2019, Tailandia ⋅ ⛅ 27 °C

    Ausschlafen - Frühstück - Schnorcheln - Strand. Als gegen Mittag wieder dicke Wolken aufzogen verkrochen wir uns in unser gemütliches Zimmer und planten den morgigen Roller-Ausflug. Abends kam die Sonne wieder raus und wir gingen am Strand essen.Leggi altro

  • Giorno 6

    Chillout im Sai Daeng Resort

    18 dicembre 2019, Tailandia ⋅ ⛅ 28 °C

    Der Tag startete mit einem ausgiebigen und reichhaltigen Frühstück im Strandrestaurant. Es gab sowohl meinen liebsten Frühstücksklassiker Toastbrot mit Butter und Rührei, als auch warme Thai-Spezialitäten sowie frische Früchte. Danach legten wir uns an den Strand und erkundeten die Unterwasserwelt mit dem Schnorchel. Leider ist das Riff auf der Restaurantseite nicht mehr intakt, was wir uns schon aufgrund der angeschwemmten Korallen am Strand gedacht hatten. Dennoch gab es einige bunte Fische zu beobachten. Gegen Mittag trübte sich das Wetter ein und wir zogen uns über einen Regenschauer hinweg ins Restaurant zurück, um im Trockenen zu lesen.Leggi altro

  • Giorno 4

    Ayutthaya - Siams alte Hauptstadt

    16 dicembre 2019, Tailandia ⋅ ⛅ 33 °C

    Heute fuhren wir mit dem Zug 1h 40min in Richtung Norden. Der Zug war nicht gerade ein Schnellzug und so dauerte es eine Weile bis wir die Ausläufer Bangkoks hinter uns ließen. Es war heiß und der Zug ratterte lärmend über die Gleise. Die weit geöffneten Fenster machten eine Klimaanlage überflüssig, wobei wir uns bei 30 Baht (~1€) für zwei Personen sowieso keinen Komfort erwarteten. Der Zug ist kein Touristenzug, aber hält auf seiner Fahrt nach Chiang Mai u.a. auch in Ayutthaya, der alten Hauptstadt des Königreichs Siam.

    Am Bahnhof angekommen, verschufen wir uns zuerst einen Überblick und liefen dann in Richtung dem Fluss Pasak, welcher Ayuthaya umkreist. Hier setzten wir die geschätzten 50 Meter mit einer Fähre über und machten uns in der Mittagshitze auf die Suche nach etwas zu essen. Hier gab es kaum Garküchen und wenig Touristen, was uns sehr wunderte. Wir marschierten also Luisas Bauchgefühl hinterher. Das funktioniert immer - auch dieses Mal. Für leppische 80 Baht aßen wir eine Nudelsuppe und Chrispy Pork Rice. In der Nudelsuppe war zwar Koriander enthalten, aber mittlerweile hat man sich fast daran gewöhnt.

    Bereits vor dem Essen erspähten wir neben der Fähre einen Fahrradverleih. Das war neben den angebotenen TukTuk-Touren die wesentlich bessere und gediegenere Variante. Luisa hatte nun endlich auch einen Grund eine bunte Hose mit Elefantenmuster zu kaufen, da sie mit dem Rock nicht Fahrrad fahren konnte. Dass es gleich 3 Hosen sein mussten, löste bei mir Unverständnis aus, was wiederum bei Luisa Unverständnis auslöste. :D Immerhin kosteten die Hosen hier nur die Hälfte der Bangkoker Preise. Eine gab es bereits für 100 Baht (~3,30€). Da die Frau so nett war, wurde weder verhandelt noch ein Mengenrabatt herausgeschlagen.

    Mit den Rädern klapperten wir nun diverse Tempel ab. Erster Stop war Wat Mahathat. Der Tempel wurde 1374 errichtet und war zu seiner Zeit der heiligste Tempel von Ayutthaya, bis die Stadt großteils 1767 von den Birmanen zerstört wurde. Ein Highlight des Wat Mahathat ist der in einen Feigenbaum eingewachsene Buddha-Kopf. Der Legende nach enthaupteten die Birmanen zahlreiche Statuen, um ihre Macht zu demonstrieren. Um den abgeschlagen Kopf zu bewahren, vergruben die damaligen Bewohner Ayutthayas diesen Kopf. Wie die Natur es jedoch wollte, entstand hier ein Feigenbaum, welcher den Kopf wieder zu Tage trug.

    Den Wat Ratchaburana schauten wir uns nur von außerhalb der Mauern an, ehe wir uns dem Wat Phra Si Sanphet wieder etwas genauer widmeten. Das Hauptmotiv hier sind die 3 Türme, welche man Chedis nennt. Die ersten zwei Chedis wurden von König König Ramathibodi II. in Auftrag gegeben, um hier die Asche seinen Vaters sowie seines Bruders beizusetzen.

    Während die Sonne langsam unterging besuchten wir noch den 42m langen, liegenden Buddha des Wat Lokayasutharam. Den Weg dorthin zu radeln hat Spaß gemacht, denn es ging durch einen schönen, grünen, historischen Park. Damit hatten wir dann genug gesehen und bahnten uns quer durch die Rush Hour den Heimweg. Verschwitzt gaben wir unsere Fahrräder zurück, setzten mit der Fähre über und hasteten zum Bahnhof. Die Hektik wäre nicht nötig gewesen, denn der geplante Zug um 18:05 Uhr kam einfach nicht, weshalb wir auf den nächsten 40min später warten mussten. Zeit genug um diesen ausführlichen Tagesbericht zu schreiben, ehe wir gegen 20:30 Uhr in Bangkok einfuhren.
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  • Giorno 1

    Hello Bangkok

    13 dicembre 2019, Tailandia ⋅ ☁️ 31 °C

    Gegen 15:00 Uhr ließ uns der Taxifahrer nach ca. 40 minütiger Fahrt an unserem „Sloth“ Hostel aussteigen. 350 Baht + 75 Baht Highway Gebühren macht nur ca. 13€. Für diesen Preis wäre man in Deutschland nicht wirklich weit gekommen. Wir bezogen unser Stockbettzimmer und legten uns erst einmal kurz hin. Der lange Flug hat uns schon etwas gerädert. Schließlich döst man meist nur so vor sich hin und in Deutschland war ja noch 09:00 Uhr morgens.

    Abends rafften wir uns dann noch auf, um mit dem TukTuk zum „Golden Mount“ chauffiert zu werden. Der Hügel auf dem dieser erhabene Tempel steht, der eigentlich "Wat Saket Ratcha Wora Maha Wihan" heißt, wurde künstlich aufgeschüttet. Oben angekommen hat man einen tollen 360 Grad Rundumblick, was perfekt geeignet war für einen ersten Überblick und den Sonnenuntergang. Das Farbenspektakel am Himmel war grandios und absolut den steilen Aufstieg wert.

    Als die Sonne untergegangen war fuhren wir mit der Metro weiter nach Patpong auf den Nachtmarkt. Wir gingen zuerst etwas essen. Nicht jedoch thailändisch, da wir etwas Angst hatten uns gleich etwas einzufangen. Daher starteten wir in einem recht europäischen Restaurant mit Pasta. Auf dem Nachtmarkt war recht wenig los und dementsprechend unmotiviert waren die ganzen Verkäufer. Es wurden die immergleichen gefälschten T-Shirts, Gürtel oder Elektroartikel angeboten. Dazwischen fand Luisa ein paar schöne Tücher, bei denen sie natürlich gleich zuschlagen musste. Rechts und links der Marktstände inmitten der Straße konnte man kurze Blicke in diverse Etablisments fallen lassen, in welchen leicht bekleidete Mädchen tanzten. Die offensiven Anwerber versuchten uns dort hineinzulocken und boten immer wieder verschmitzt lächelnd die Pingpong-Show an. Wir lehnten stets höflich ab und wurden aber doch neugierig. Im Hostel angekommen recherchierte ich im Internet nach dieser Show und entschied, dass wir diese Attraktion Bangkoks wohl doch besser nicht anschauen werden.
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  • Abfluuug

    12 dicembre 2019, Germania ⋅ 🌙 2 °C

    Abfluuug. Bei all dem Stress der letzten Tage war die Vorfreude auf den heutigen Tag riesig. Die Extrastunden im Geschäft nahm ich billigend in Kauf, da diese schon vorprogrammiert waren. Pünktlich um 10:02 Uhr standen wir am Gleis 1 des Speyrer Hauptbahnhofs, wobei wir aufgewühlt von einer e-Mail waren, welche ich kurz zuvor bekommen hatte: Verspätungsalarm! Anstatt um 13:45 Uhr sollte unser Flug nun erst mit 6 Stunden Verspätung um 19:55 Uhr abheben. Nach einem kurzen Telefonat mit der Airline wurde uns dies bestätigt. In der Zwischenzeit fuhren wir bereits los in Richtung Frankfurt, stiegen aber bei der nächsten Haltestelle wieder aus. Mit vollem Gepäck liefen wir also die eine Haltestelle zu Fuß zurück. Wir putzen die Wohnung durch und chillten uns auf die Couch ehe wir dann den Zug um 15:02 Uhr nahmen. Die Verspätung war für uns demnach nicht allzu schlimm, blöd war nur, dass uns dadurch in Bangkok 6 Stunden weniger blieben.

    Wir freuten uns schon auf unseren ersten Flug mit dem größten Airbus, dem A380. Die Beinfreiheit war tatsächlich überdurchschnittlich, jedoch gab es nur sehr wenige Filme auf deutsch, was uns etwas enttäuschte. Um dem Jetlag vorzubeugen versuchten wir stattdessen einfach etwas mehr zu schlafen. Der Flug war sehr ruhig und so angenehm wie ein 11-stündiger Flug nur sein kann. Ankunft war gegen 12:00 Uhr mittags, während meine Casio noch 06:00 Uhr morgens anzeigte. Der Flughafen war modern und sauber. Am Taxistand zogen wir eine Nummer und ab ging’s in die City of Bangkok.
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