A 19-day adventure by Filou78 Read more
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  • Day 19

    Trasadingen

    September 24, 2020 in Switzerland ⋅ ☁️ 19 °C

    Geplant war eine Heimfahrt mit 1-2 Übernachtungen. Heute ist das Wetter ja noch gut, aber wenn man den Prognosen für die nächsten Tage glauben kann, ist viel Regen und Kälte angesagt. Kurzerhand entschliessen wir uns nach Hause zu fahren. Alles ohne die ungeliebte Autobahn. Bei Oftringen bogen wir in die Klus ab Richtung Balstal und dann Weiter nach Norden. Mittagspause gab es bei einer Sommerrodelbahn, die nicht im Betrieb war. Über Pratteln, Rheinfelden Bad Säckingen gelangten wir am Nachmittag nach Hause.

    Es war eine schöne Reise. Erstaunt waren wir bei vielen Plätzen über die hohen Preise. Dabei muss man aber berücksichtigen, dass Kurtaxen pro Person und Tag im Wert von bis zu CHF 3.- erhoben werden.
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  • Day 17

    Le Landeron

    September 22, 2020 in Switzerland ⋅ ⛅ 20 °C

    Nur kurz hat es gestern wenige Tropfen gegeben. Auch war es relativ warm. Gegen morgen sind uns die ersten Autos aufgefallen. Auch ein Traktor donnerte an uns vorbei. Der Spaziergang war angenehm. Bald verliessen wir den Platz. Just um 10.00 Uhr betraten wir das Papilliorama in Kerzers. Maske ist Pflicht, und das bei den schwülen Temperaturen mit der hohen Luftfeuchtigkeit. Die Wege sind schmal. Ganze Schulklassen, holländisch sprechend, nahmen an Führungen teil. Neben den vielen Schmetterlingen hat es auch Vögel und viele Pflanzen. So faszinierend die Tiere auch sind, wir waren froh wieder im Womo zu sein. Der nächste Stellplatz wäre auf einem Bauernhof nebenan. Und der ist auch gerade neben dem Bahngeleise. Also suche ich den Nächsten. Ja sie haben Platz. Im Garmin gab ich die richtige Adresse ein. Im Snooper bin ich bei den Favoriten um eine Stelle verrutscht. Erst recht spät erkannte ich den Irrtum und wir mussten ca. 12km zurückfahren. Das Ziel ein Bauernhof mit Platz für 2 Womo’s. Der Bauer wischte den Vorplatz. Wir können zwischen dem Wohnhaus mit Stall und der Scheune nebenan aufstellen, müssten nur für ein Auto zum passieren Platz lassen. Wir bedankten uns und fuhren weiter. Um die nächste Ecke, dort ein Parkplatz fürs Mittagessen. Es ist wieder drückend warm. Gegen 14 Uhr erreichten wir den Camping Les Peches (ACSI Platz) in le Landron. Wir kennen ihn von früher. Für 2 Nächte bekommen wir einen Platz an der Seite neben dem Kinderspielplatz. Sitzen im Schatten des Womo’s und spielen. Am Abend, kurz vor 21 Uhr ein Blitz mit Donner. Das Gerwitter war nur von kurzwer Dauer. Als ich mit Jara nochmals raus musste, regnete es nicht mehr. Aber unter unserem Eingang bildete sich eine grosse Pfütze. Gut hatten wir unsere Gummimatten draussen.

    23.9.2020
    CAMPING DES PÊCHES 2525 Le Landeron

    Der Morgen beginnt bedekt. Es ist kühl, aber nicht kalt. Den Spazierweg richtete ich so ein, dass wir auf dem Rückweg am laden vorbei kamen und ich frische Gipfeli holen konnte. Langsam Zeigte sich die Sonne und noch vor der Mittagspause konnten wir raus. Selbst das Mittagessen nahmen wir im Freien ein. Wieder war es angenehm war, Während unserer Spiels vor unserer Behausung nervten wir uns ob einem Buben, der über eine Stunde an seinem Smartphone, natürlich auf Lautsprecher gestellt, hing. Nach dem Abend Wackel blieben wir im Truckli.
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  • Day 16

    sunnehubel.ch 3053 Deisswil

    September 21, 2020 in Switzerland ⋅ ☁️ 19 °C

    Der Himmel ist blau mit grauen Schleiern. Die Ver- und Entsorgung sind gut gelöst. Wir wollen in Spiez einkaufen. Bei der Einfahrt auf die Schnellstrasse donnerte noch ein Lastwagen an uns vorbei. Er transportierte sehr grosse Steine. Plötzlich löste sich ein Stein, mit einer Länge von ca. 20 cm. Er wirbelte durch die Luft und sprang vom Boden auf. Zum Glück nicht auf die Gegenfahrbahn Sofort verringerte ich die Geschwindigkeit, Der Stein blieb am Strassenrand liegen. Glück gehabt, das hätte böse enden können. Wir sahen einen Coop. Ich bog ab um den Parkplatz anzufahren. Doch fand die Zufahrt nicht. Am Rand eine blaue Zone. Ich blinkte, Wollte rückwärzs in die Lücke und schon stand ein alter Päpel drin. Dem konnte ich nich böse sein. Bis ich gewender hatte, war ein anderer freigeworden. Nach dem Einkauf nach Spiez um LPG zu tanken. Mittagspause am Rand von Thun wo wir bei der Hinfahrt waren, Wir setzten die Fahrt fort und gehorchten den Navis, ohne zu wissen, wo es lang geht. Wunder schöne Landschaften. Die Strasse so breit, dass wir einem normalen Auto vorbeifahren konnten. Dann ein Umleitungsschild nach Oberburg. Immer noch schön und noch enger. Irgendwie hatten wir das Gefühlt Umwege gefahren zu sein. Dann endlich der Stellplatz. Bei der Info gibt es 4 Plastikschachteln für das Geld und evt. Brötchenbestellung. Die Plätze 1-4 sind oben bei der Linde. Die Stellplätze sind eng bemessen. Der Schönste, die No 4 ist derart schräg, dass wir lieber zur No,1 gingen. Strom ist im Preis von CHF 18.00 (16A) inbegriffen. Wir spielen im Schatten der Linde. Das ständige Rauschen der Autobahn aus dem Tal nervt. Werden nur 1 Nacht bleiben. Schöner Spaziergang ohne grosse Steigung und Gefälle. An einem Baum ein Hornussen Nest. In der Ferne sieht es nach Regen aus.Read more

  • Day 14

    Frutigen

    September 19, 2020 in Switzerland ⋅ ☁️ 18 °C

    Ein langer Spaziergang. In den Hügeln hängt der Nebel. Es folgte ein reichhaltiges Frühstück. Die Zeit verging im Nu. Es war kurz vor 12 Uhr als wir abfuhren. Etwas ausserhalb Thun hatte es eine Sportanlage, wo wir kurz halt machten um nochmals mit Jara einige Schritte zu machen. Anfangs bei leichtem Regen, der aber schnell wieder aufhörte. Ich rief in Frutigen an. Ja, sie hätten noch Platz. Da der Wetterbericht Regenmöglichkeit aufzeigte wählten wir einen gekiesten Stellplatz mit einer grossen Grasfläche davor. Die Bäume Richtung Süden sind hoch und Fernsehempfang nicht möglich. Egal, das Programm ist eh mies. Wir spazierten entlang der Engstlige auf gut präparierten Fusswegen. Der Fluss ist teilweise geteilt. Sehr viel Gestein wurde mit dem Bagger aus dem einen Teil des Flussbettes abgetragen. Nach etwa einem Kilometer drehten wir wieder um.

    20.9.2020
    Frutigen Camping Grassi

    Nach einer sehr ruhigen Nacht. Machten sich Jara und ich auf den Weg. Unweit vom Camping gibt es eine Brücke über den Fluss. Danach ein sehr schöner Wanderweg durch den Wald. Hier unten war die Sonne noch nicht zu sehen. Aber oben, die hellen grünen Alpwiesen, mit den Holzhäusern, die steilen kahlen Bergspitzen wurden schon von der Sonne verwöhnt. Auf einer abgetrennten Weide rannten die Kühe auf uns zu. Jara war ganz verängstigt und wollte weg, nur langsam und widerwillig beruhigte sie sich ein bisschen. Am Wegesrand waren Schnitzereien aufgestellt. Die meisten beschriftet, von wem sie gespendet wurden. Über die nächste Brücke gelangten wir wieder auf die andere Seite. Der Weg stieg steil an. Die Schnitzereien wurden hier nicht aufgestellt, sondern direkt in das Holz von gefällen hineingeschnitzt. Einige sind durch die Witterung schon recht mitgenommen und Spechte haben in eine Figur tiefe Löcher gehauen. Liliane wartete schon auf unsere Rückkehr. Noch nach 11 Uhr gibt es auf unserem Platz noch keine Sonne.. Erst am Nachmittag. Es zogen immer mehr Wolken auf. Wir gingen etwas früher spazieren und waren gegen 17 Uhr zurück, just als der Regen einsetzte. Ein kräftiges Gewitter entlud sich. Via Laptop schauten wir uns einen Film aus dem Internet an.
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  • Day 13

    Heimberg

    September 18, 2020 in Switzerland ⋅ ☁️ 19 °C

    Im Womo war es angenehm warm. Draussen aber nur gerade 9°C. Doch schon nach dem Spaziergang, mit den ersten Sonnenstrahlen wurde es schnell angenehm. Das Womo, das sich, den Weg versperrend, gestern hingestellt hatte fuhr schon bald weg. Einfach konnte ich sen Platz verlassen um zu bunkern und entsorgen. Die Strecke Richtung Thun war unterbrochen, so mussten wir einen Umweg fahren. Der Schallenberg ist angenehm zu fahren. Hat einige, ab viele Kurven. In Steffisburg wollten wir zum Coop. Kein Problem den Laden zu finden. Nur in eine Tiefgarage passe ich nicht. Kurz vor Thun ein Denner, mit Parkplätzen. Wir sind viel zu früh. Parkieren auf dem P&R Parkplatz in Uttigen. Nach dem Essen ein schöner Weg entlang der Aare. Es hat sehr viele Jugendliche, die hier ihre Gummiboote aufblasen um dann die Aare hinunter zu fahren. Neben dem Spazierweg ein Teich, völlig ausgetrocknet. Kurz nach 14 Uhr ging es weiter und nach kurzer Zeit erreichten wir unser Ziel, wo wir herzlich empfangen wurden. Wir verbrachten einen netten Nachmittag im Garten, anschliessend ein Spaziergang in einem Waldstreifen neben der Autobahn. Das Nachtessen, ein in Speck eingewickelter überbackener Käse, frisch von einer Alp, dazu Härdöpfel und viel Salat. Es schmeckte sehr gutRead more

  • Day 11

    Bumbach-Schangnau

    September 16, 2020 in Switzerland ⋅ ☁️ 21 °C

    Die Nacht war ruhig. Gegen Morgen dann einige Autos. Wir packten nach dem Frühstück, tankten nochmals frisches Wasser und fuhren Nach Trubschachen. Dort wollten wir zu Kambly. Leider war nur der Fabrikladen geöffnet, Eine riesige Auswahl. Die meisten Bisquits in 500Gr, Säcklein. Zuviel für im Womo, die werden feucht. So begnügten wir uns mit Kleinigkeiten. Kurz vor Mittag erreichten wir den Campingplatz Bumbach. Auf einer kleinen Wiese konnten wir uns aufstellen. Neben uns Kühe auf der Weide. Ein Weg führte steil hinauf. Beat Feuz ist hier allgegenwärtig so erinnern Tafeln am Wegesrand an seine Karriere. Wärend wir vor dem Womo im schatten der Markiese spielten, zogen sich Wolken zusammen, begann es zu Regnen und ein Gewitter entlud sich in den nahen Bergen. Nach wenigen Minuten war der Spuk vorbei. Der Boden war nicht einmal richtig nass. Beim Spaziergang entlang der Emme, am Rande einer Weide rannte plötzlich ein Rind auf uns zu. Es hatte Jara im Visier, es sah spielerisch aus, aber ich hatte Respekt und flüchtete mit dem Hund durch das nächste Viehgatter. Wieder beim Wumo wurde es langsam kühl.

    17.9.2020
    Bumbach-Schangnau

    Bei 9°C brach ich mit Jara zum Morgenspaziergang auf. Strahlend blauer Himmel Die Sonne noch kapp hinter den Bergen. Bald spürte ich die Wärme auf dem Rücken. Der Weg geht entlang der Emme, die sehr wenig Wasser führt. Unser Rundweg dauerte ca. ¾ Stunde. Nach dem Frühstück wieder raus an die Sonne. Unsere T-Shirts brauchten dringend eine Wäsche. Wer hätte gedacht, dass es so lange so heiss ist. Gegen Mittag kommt ein weiteres Womo. Die Einfahrt von Gestern ist jetzt versperrt. Später noch ein Pössel. Jetzt sind wir zugemüllt. Wir werden sehen, was der Platzwart sagt. Wir geniessen aber die Ruhe, die Kuhglocken nebenan und die viele frische Luft. Zwar namen wir das nachtessen im Womo ein, aber das Dessert genossen wir noch im freien und freuten uns ob des herrlichen Sonnenuntergangs.
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  • Day 10

    Mettlen Camping, 3553 Gohl

    September 15, 2020 in Switzerland ⋅ ☀️ 23 °C

    Wieder ein strahlender Morgen. Gekleidet wie im Sommer machen wir unseren Rundgang. Nach dem Frühstück packen wir. Bunkern geht gegen 1 Franken Münzen. Sauber gelöste Anlage. Die Platzgebühr deponiert man in einem Couvert in einem Briefkasten. Alles erledigt, es geht weiter. Zuerst die kleine enge Strasse herunter bis zum Dorf. Erst kurz vor der Hauptstrasse musste ein Auto ausweichen. Wir steuerten einen Coop an. Leider passe ich nicht in die Tiefgarage. In Langnau hatte es neben dem Geschäft einen öffentlichen Platz. Zum Glück mit einem hohen Baum der Schatten spendete. So wurde es nicht so Heiss im Womo. Es handelte sich um ein Einkaufszentrum. Ein super schöner Coop mit einer tollen Auswahl. Wir gingen auf eine Parkfläche neben dem Geschäft. Liliane wartete und ich holte das Womo. Kurz nach Ramseien bewegte uns das Navi dazu abzubiegen. 3.5T ist die Limite. OK. Das passt. Wir begreifen die Limite. Es ist eng. Verschiedene Autos mussten rückwärts fahren um uns durch zu lassen. Bald erreichten wir Gohl. Auf dem Camping eine Tafel „Anmeldung bis 11 Uhr oder Abends ab 17 Uhr. So fuhren wir duch den Camping bis zue Stelle für Touristen. Jeder freie Platz hatte eine Reserviert Tafel. Eine Frau auf dem Platz half uns weiter mit der Telefonnummer des Besitzers. So durften wir uns auf einen dieser Plätze stellen. Zuerst gingen wir waschen, erst dann gab es Mittagessen. Wir spazierten dem ausgetrockneten Flussbett entlang. Ein kleiner Weg am Schatten. An einer Stelle hatte es etwas Wasser, was Jara sofort ausnutzte um sich abzukühlen. Im Schatten der Hecke genossen wir den Nachmittag. Kurz vor 18 Uhr kam dann der Chef. Er würde nur schnell die Toiletten putzen, dann könnten wir zur Anmeldung kommen. Es zog sich in die Länge. Wir spazierten in der Zwischenzeit, und haben auch gegessen. Gegen 20 Uhr kam er dann zu uns um einzukassieren.Read more

  • Day 8

    Blueberry Hill 3465 Dürrenroth

    September 13, 2020 in Switzerland ⋅ ☀️ 21 °C

    Die Nacht war kühl. Im Womo haben wir um 7.30Uhr nur noch 16 Grad. Ein letztes Mal zum Wald, nach der steilen Strasse, noch den noch steileren Weg durch den Forst. Die abfallende Strasse war ein richtiger Genuss. Gemütlich Frühstücken. Mit dem Abwasserkübel das Wasser entsorgen. Dann los. In Affoltern im Emmental wollten wir die Schaukäserei besuchen. Zu viele Leute und das Womo an der Sonne. Geht nicht mit Jara im Womo. Also die wenigen Kilometer weiter zum Blueberry Hill. Noch hat es 2 leere Plätze. Ein Berner ist in der Mitte des Platzes für 3. Er packe zusammen. So stellten wir uns neben ihn und warteten. Noch bevor er fortfuhr, räumte auch der Wagen unter uns seinen Platz. Also verschoben wir uns dorthin, denn da kommt keiner zu nahe. Nach dem Zmittag ein schöner Spaziergang. Wenig Steigung, wenig Gefälle. In der Ferne die Alpen und die Jura Höhen. Während wir im Schatten des Womo’s unser Scrabble spielten fuhr auch das letzte Wohnmobil vom Platz. Herrlich.

    14.9.2020
    www.bracher-spezialitaeten.ch 3465 Dürrenroth / BE

    Gestern blieben wir nicht alleine, es kamen noch 2 andere Wohnmobile. Aber es hat ja genug Platz. Die Nacht war nicht so kalt und als wir spazieren gingen hatte ich bereits die kurzen Hosen an. Es ist eine liebliche Gegend. Man hört nur Geräusche aus der Ferne. Wieder ein heisser Tag, den wir meist am Schatten verbringen. Ein angenehmes Lüftchen weht. Leider ist es recht dunstig, so sieht man von den imposanten Bergen nur die Siluetten.
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  • Day 6

    ZEGRO Camping 6146 Grossdietwil

    September 11, 2020 in Switzerland ⋅ ☁️ 18 °C

    Ruhige Nacht. Der Himmel hat leichte Schleierwolken. Entlang der schmalen Strasse gehe ich weiter den Berg hinauf. Sehr schöne Gegend. Mütter fahren ihre Kinder zur Schule ins Tal. Nach dem Frühstück verlassen wir den Platz. Langsam an einer Garage mit einem herausstehenden Dach vorbei. Dann kommt der steile Übergang, wo ich gestern mit dem Hinterteil den Boden berührte. Geschafft, ohne erneut aufzuschlagen. Zum Glück kam niemand entgegen und wir erreichten die Hauptstrasse, In Madiswil besorgen wir die vergessenen Produkte. Rufe beim Camping an. Ja, wir können kommen. Beim Eingang ein Schild, besetzt. Liliane hatte Befürchtungen, dass es überfüllt sei. Der Besitzer will einfach wissen wer zu ihm kommt. Nach dem Anmelden werden wir zum Platz geleitet. Ausser den Dauercampern, sind wir die einzigen. Neben uns plätschert ein Bach. Wir sind im Kanton Luzern, der Bach gehört zu Bern. Mit Strom, V+E stehen wir hier billiger als an der Aare. Im Schatten von Bäumen ist es sehr angenehm. Damit ich bequem Wasser bunkern konnte brachte der Platzwart extra einen langen Schlauch. Toller Service! Zum Spazieren geht es recht steil den Hügel hinauf dann in den Wald. Am Abend kommen noch 2 Töfffahrer und ein junges Paar mit einem Zelt.

    12.9.2020
    ZEGRO Camping

    Die Nächte sind kalt. Ich habe die Heizung auf 17°C eingestellt und heute wurde sie aktiv. 1 Stunde wanderten Jara und ich durch den Wald. An einigen Stellen schnüffelte sie nervös und wäre, hätte ich sie nicht an der Leine gehabt im Wald verschwunden. Bis ich zurück war stand das Womo in der Sonne. Bald ist es draussen warm genug. Zuerst an der Sonne später im Schatten. Im Dorf ging ich nochmals Brot und einen Zvieri einkaufen. Ein schöner Laden und gesalzene Preise. Danach faulenzen wir, machen Kreuzworträtsel. Nach dem Mittagessen besuchten wir die Lourde Grotte. Eine Höhle mit der Maria Statue. Nur der Weg dorthint geht steil hinauf. Für uns dauerte der Ausflug etwas mehr als eine Stunde. Spielen und ausruhen vom Nichtstun.
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  • Day 5

    Leimern 160, 3472 Wynigen

    September 10, 2020 in Switzerland ⋅ ⛅ 20 °C

    Mit einem Spaziergang entlang der Aare, auch über die schöne Holzbrücke beginnen wir den Tag. Liliane ist noch müde von der Schlaftablette vom Abend. Dabei war es in der Nacht recht ruhig. Nach einem langen Schwatz mit dem Nachbarn fahren wir weiter. Keine grosse Distanz. Noch bevor wir das Ziel erreichen ein geeigneter Platz für die Mittagspause, Nur noch ein Katzensprung. Die Warnung vor der engen Strasse war korrekt. Im Wald sehen wir das Signet für den Womo Stellplatz. Dunkel in den Bäumen. Wir fahren bis zum Tor vor dem Bauernhaus. Fritz hütet das Anwesen. Die 3 Hunde bellen. Die Besitzer sind in den Ferien. (nicht weitersagen!! Wir dürfen uns auf dem Hofgelände an der Sonne aufstellen. Hier ist es schön. Zum Spazieren aber nur die Zufahrtsstrasse. Kein Entleeren, bunkern könnten wir. Lange Gespräche mit Fritz. Jara hat Angst vor dem weissen Schäfer, mit den anderen beiden geht es gut. Beim Spazieren sprangen 2 Rehe wenige Meter vor uns über die Strasse. Wir hatten einige Sachen vergessen einzukaufen, also bezahle ich für 1 Nacht. Nicht weitersagen).Read more