Into the world

janeiro 2024 – fevereiro 2025
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    16 de maio de 2024, África do Sul ⋅ ⛅ 16 °C

    Nach drei Nächten habe ich meine Unterkunft gewechselt, da dieser Dorm, also der Massenschlag (ja ich bin low budget unterwegs also keine teuren einzelzimmer) richtig schäbig war, ein 10er Schlag gemischt. Wenn sich der typ unter mir bewegt hat, bin ich jedes mal aufgewacht und dachte das bett fällt zusammen. Egal, jetzt bin ich im MOY Backpacker und das ist richtig gemütlich und das Personal freundlich. Mir wurde aber meine Kreditkarte gesperrt, zuerst dachte ich es läge an der komischen Zahlungsapp vom Sunflower Motel doch als ich nach etwas hin und her mit meinem Kundenberater von der Postfinance (ich habe extra um seine direkte Email gefragt, damit ich nicht wieder Probleme habe mit der Hotline) meinte Sie müssen anrufen, was ja einfach nicht geht. Aber schlussendlich hat es wirklich mehrere Abbuchungen gegeben, die nicht von mir waren. Sie haben die Transaktionen nicht gebucht und die Karte umgehend gesperrt was ja vollkommen richtig war, jedoch schicken sie mir jetzt eine neue Karte. Es hat gerade mal drei Tage gedauert. Erstaunlich!
    Ansonsten habe ich mich ein bisschen besser eingewohnt mit dem es ist so kriminell Ding.
    Es gibt zwei entscheidende Berge in Cape Town. zum einen natürlich der Tafelberg zum anderen der Lions Hill. Ich dachte mache einen sanften einstieg und gehe auf den Lions Head. Ich solle doch besser in einer Gruppe gehen haben sie gemeint, aber es ist ein beliebter Weg, es hat immer Leute dort, zu jeder Tages- und Nachtzeit (viele gehen für den Sonnenaufgang bzw. -untergang) und ich dachte eine Stunde, das kann ich also. Es war happiger als ich gedacht habe. Der Aufstieg war doch gegen Ende recht steil und ich musste halb klettern und beim Abstieg bin och sehr vorsichtig runter aber die Aussicht war fantastisch. Ich glaub ich habe noch nie eine Wanderung mit einem so unbeschreiblichen Panorama gemacht. Ringsherum der Ozean, die Wolken, die über den Bergkamm fegten und unten der Hafen von Capetown. Ich habe mich nach der Hälfte des Abstiegs entschieden, noch zum Signal Hill zu gehen, von da nahm ich jedoch ein Uber da es erstens langsam dunkel wurde und zweitens der Weg zurück durch das Boo Kap Quartier geführt hätte, wo sie mir gesagt haben, geh da nicht hin.
    Es war zwar super cool, alleine auf den Gipfel und ich war oben richtig stolz auf mich. Ein Nachteil hatte es jedoch. Auf dem dritten Foto sitze ich auf dem Fels in der Mitte des zweiten Fotos. Hätte aus einer nicht Selfie Perspektive ein verdammt cooles Foto gegeben. Tja
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  • The Cape of good Hope

    20 de maio de 2024, África do Sul ⋅ 🌬 18 °C

    Ich konnte einige Dinge erledigen, da es hier ja wieder "zivilisiert" ist. Nein ich habe meinen Atemregulator in den Service gebracht, da man nach 10 Tauchgängen einen machen sollte und ich ja 120 in Mafia gemacht habe und definitiv noch vorhabe weiterzumachen. Ob ich das in Capetown machen will, weis ich noch nicht. Das Wasser ist 12 Grad. Ich habe das touristische gemacht was man nur tun kann, den Hop on Hop off Bus. Gibt aber immer einen guten Eindruck, so kam ich nach Camps Bay, wo ich dann am Abend noch den Sonnenuntergang geschaut habe und habe mich mit den Füssen ins Wasser gewagt, die nach 2 Sekunden abzufallen schienen, so kalt war das Wasser.
    Der Strand aber wunderschön, man nennt es das Miami von Afrika da sich öfter Stars und Sternchen dort tummeln, wie Leonardo di Caprio, Jonny Depp und Opera Winfrey. Ich habe jedoch niemand gesehen.
    Die Fahrt selber war das Highlight, die Strasse der Küste entlang ist unglaublich und wurde auch für ein paar spektakuläre Filmszenen wie Fast and the furious genutzt.
    Danach habe ich ein Tagesausflug zum Kap der guten Hoffnung gemacht. Was für ein toller Tag. Es war zwar ein bisschen ein gehetzte, da von einem Fotostop zum nächsten und wir immer pünktlich zurück sein mussten. Ich wäre gerne manchmal etwas länger geblieben, vor allem am Cape Point. Aber Leute was ich gelernt habe ist, das Kap der guten Hoffnung ist nicht der südlichste Punkt Afrikas. Schaut auf der Karte, das Kap der guten Hoffnung ist der südwestlichste Punkt Afrikas. Aber egal es war spektakulär. Zuerst gingen wir nach Hout Bay wo wir mit dem Boot rausfuhren um eine Kolonie Robben oder Seehunde oder so, halt Seals zu sehen. Ich habe ja mein Faserpelz im Bus liegen gelassen und der Pullover den ich gekauft habe und mein Jäggli musste mal in die Wäsche, (vor allem da ich am Vorabend im Sunflower am Brii Abend war und nach Rauch stank wers interessiert wies dazu kam, interessante Story ;-) daher hatte ich nur ein T-shirt ein gaaaaaanz dünnes Jäggli an. Die nette Dame im Bus aus Hongkong hat mir vor lauter Mitleid ihr Halstuch angeboten. Danach ging es zum Cape. Die Aussicht war fantastisch und als sie gefragt haben wer eine 45 minütigen Wanderung machen möchte sagte ich zu. Ich hatte danach leider etwas wenig Zeit beim Leuchtturm aber es war wunderschön. Weni di Chance hätt u z'gäut, i gieng as Kap der guten Hoffnung, i ha ir Schwiizer Illustrierte Heinisch Bilder gseh dervo ;-)
    Danach zum Boulders Beach, auf dieser Seite sind die ganzen Surfer da es in einer Bucht ist und das Wasser etwas wärmer. Doch da hat es etwas was man in Südafrika eigentlich nicht erwarten würde, nämlich Pinguine, der Afrikanische Brillenpinguin. Richtig cool zu sehen und alles in allem ein toller Tag
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  • Wine tasting

    22 de maio de 2024, África do Sul ⋅ ☁️ 19 °C

    Wie ihr sicher alle wisst ist Südafrika bekannt für seine Weine. Obwohl keine einzige Rebe einheimisch ist. Sie wurde alle importiert aus Frankreich. Es gibt allerdings einen speziellen Mix, genannt Pinotage, der es nur hier gibt.
    Aber der Tag war fantastisch. Ich kann mich gar nicht beschweren an einem normalen Mittwoch mit fantastischem Wetter für CHF 35 eine Tagestour zu machen und ab 10.30Uhr das erste Glas Champagner in der Hand zu halten. und von da an einfach ein bisschen zu trinken. Es hatte relativ viele Alleinreisende in dem Bus mit denen es easy war in Gespräch zu kommen, besonders nach den ersten Gläser Wein. Wir waren auf insgesamt drei Weingüter rund um die Region Stellenbosch.
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  • Table Mountain

    27 de maio de 2024, África do Sul ⋅ ☀️ 18 °C

    Also ich habe mir wirklich echt Mühe gegeben um auf diesen Tafelberg zu kraxeln aber es sollte schlussendlich einfach nicht sein. Sie haben mich ja schon vor Lions's Head gewarnt und gesagt geh nicht alleine. Dort war sogar ein Schild das man nicht alleine gehen sollte, welches ich missachtet habe und trotzdem alleine gegangen bin. Beim Tafelberg haben alle gemeint uhhh ist dann schon happiger als Lion's Head und ja meinen Recherchen zufolge wäre es einfach zwei Stunden "gredi opsi" aber ich dachte dass schaff ich schon auch alleine. Ich habe dann aber nach wirklich viel rumfragen herausgefunden, dass nicht die Wanderung so gefährlich ist, sondern, dass man auf dem Weg ausgeraubt wird. Es gab sogar bewaffnete Raubüberfälle also ja ich geh nicht alleine. Ich bin einer Wander WhatsApp Gruppe beigetreten, welche sich aber als Trailrunner entpuppt haben, ich habe versucht andere Hotels anzuschreiben ob sie eine Gruppe organisieren und wildfremde Leute gefragt, ob sie mich begleiten würden (als Alleinreisende wird man glaub mit der Zeit etwas komisch) aber nichts hat gefruchtet und deshalb bin ich halt mit dem Gondeli hoch und auch hinunter. Ich bin am Nachmittag gegangen und wollte mir den Sonnenuntergang von oben ansehen und dann wieder mit der Gondel runter. Doch letzte Talfahrt war um fünf also 17.00 Uhr. Der Sonnenuntergang ist hier um 18.00Uhr, da Winter ist, fahren sie nicht mehr später. Auf meine Frage, wann sie gewechselt haben, meinte die sehr unfreundliche Dame am Schalter, dass das Wetterabhängig ist und ständig ändert. Es war ein super sonniger Tag, wenig Wind und warm. Aber ich hinterfrage so Zeug nicht mehr. Die Aussicht von oben war fantastisch und man konnte so eine halbe Stunde rumlaufen und die Aussicht geniessen. Ich muss aber sagen, dass mir Lions Head besser gefallen hat, obwohl es von hier oben wie ein kleines Güpfi aussieht. Vielleicht lag es daran, dass ich hochgelaufen bin, alleine oder das erste mal diese wahnsinns Küste gesehen oder weil halt fast ringsherum Küste ist und man im Kreis hochläuft.
    Egal ich war oben, es war ein schöner Ausflug und ich bin dann nach Camps Bay gefahren und habe dort bei einem Glas Weisswein den Sonnenuntergang genossen.
    Die Sonnenuntergänge sind generell fantastisch. Es ist aber jetzt die letzten Tage deutlich kühler geworden, also so 15 Grad Tagsüber. Es war schon meistens sonnig aber das Problem ist, dass sie halt wirklich keine Zentralheizungen haben, nur schlechte Fenster, diese Schiebefenster wie in den romantischen Komödien die in Manhattan spielen und die kann man nicht mal richtig schliessen. Es ist deshalb immer zügig und kalt. Das war mit ein Grund, dass ich mich schlussendlich gegen einen Tauchgang im Atlantik entschieden habe. Ja ich weiss ihr sagt jetzt Angsthase aber das Wasser ist 12 Grad, ich, nur unter der warmen Dusche nicht durchgefroren, ein Doppeltauchgang hätte 150.- gekostet was noch teurer ist als auf Mafia und es hätte einen Rifftauchgang gegeben und einen in den Kelp Forest. Das wäre schon cool gewesen, das ist dieses grosse Seegras, googelt es mal ;-) Doch das Tauchcenter gab mir nicht richtig Auskunft. Ich habe nicht herausgefunden ob die Möglichkeit besteht Wahle zu sehen und und und, also alles in allem, ein ungutes Gefühl und deshalb habe ichs gelassen. Stattdessen habe ich am Freitag nochmal ein Winetasting gemacht. War auch gut.
    Im Moment sitze ich am Flughafen, habe eingecheckt und bin durch den Security Check und habe ein Glas Prosecco vor mir, schaue auf das regenerische Cape Town und freue mich jetzt auf das warme Bali, Indian Ocean und ein Einzelzimmer. Ja ich habe es also die ganze Zeit im Dorm ausgehalten hier in Cape Town. An alle Gerbers, ich geh Heidis (unsere Cousine) Freund besuchen, ich habe ihm schon geschrieben. Sie ist leider nicht dort.
    Afrika wird mir zwar fehlen, obwohl ich es gefühlt nach Botswana verlassen habe und einen Abstecher nach Europa gemacht habe. Ich habe mich mit Shampoo, Sonnencreme, Haarfarbe und Linsenmittel eingedeckt, deshalb war mein Rucksack 19kg.
    Ah ich habe gerade noch gesehen, dass ich euch nichts von der Sunset Cruise erzählt habe, fantastischer Abend auf einem Segelschiff mit einem Glas Prosecco. Seht ihr das Fussballstadion, es wurde für die WM 2010 gebaut, da aber Rugby deutlich populärer ist hier, wird es mehr für das gebraucht.
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  • Welcome to bali

    8 de junho de 2024, Indonésia ⋅ ☁️ 26 °C

    Nach einem fast 22h Flug kam ich in Denpasar an. Da es mitten in der Nacht war, habe ich ein Hotel in der Nähe gebucht. Das Zimmer war ganz ok aber ich musste unbedingt Wasser kaufen und die Rezeption hatte schon zu. In der Hoffnung noch etwas zu finden das geöffnet hat ging ich zur Strasse und siehe da, ein Indomart hatte noch offen. Trotz des Schlafmangels im Flugzeug konnte ich aber erst gegen 4 Uhr morgens einschlafen und machte mich am nächsten Tag um 11.00Uhr auf den Weg nach Ubud. Der Transport ist leicht zu organisieren über eine App ähnlich wie Uber. Öffentliche Verkehrsmittel scheint es nicht zu geben. In Ubud hätte ich mich wieder einmal ohrfeigen können für mein Händchen für abgelegene Hotels. Das Auto konnte nicht dazufahren. Zum Glück hat mir aber mein Fahrer in der Unterkunft angerufen und der holte mich ab per Motorbike. Die Unterkunft Rizky Guesthouse war superschön und endlich ein Einzelzimmer ;-) Doch den Pool wäre definitiv nicht nötig gewesen. Es war unerwartet regnerisch und kühl. Ich bin ein bisschen durch die Gassen gelaufen und war erstaunt über das Angebot an hippen shops und Restaurants, der Verkehr hat mich etwas überfordert, von allen Seiten kamen Roller und Autos und übermüdet wie ich war musste ich mich erst angewöhnen.
    Am nächsten Tag habe ich eine Massage gebucht. 1.5h richtig tolle Massage für umgerechnet 18 Franken, es war super und da das Wetter nicht besser war am nächsten Tag, habe ich gleich ein komplett Programm 5h mit Bodypeeling, Blütenbad, Gesichts- und Haarbehandlung gebucht. Danach war ich ziemlich entspannt. ;-)
    Das Essen ist aber einfach fantastisch.
    Ich habe noch um eine Nacht verlängert damit ich trotzdem noch etwas von Ubud sehen konnte und habe die Reisfelder angeschaut, obwohl ich zwischendurch im Dschungel landete. ;-)
    Heute bin ich nach Lovina gereist. Der Freund von Heidi hat mich in Ubud abgeholt und mich in ihr Haus gebracht. Es ist richtig schön mit einem grossen Garten und am Abend ging ich zum Strand und der Sonnenuntergang war fantastisch.
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  • Lovina

    14 de junho de 2024, Indonésia ⋅ ⛅ 25 °C

    Ich habe 5 Tage in Lovina verbracht und habe jetzt glaub endlich den Jetlag überwunden.
    Lovina ist bekannt dafür, dass man Delfine sehen kann, das habe ich ausgelassen, da ich finde man sollte sie besser in Ruhe lassen. Ich habe aber einen Tauchgang gemacht auf der Insel Menjanga etwa eine Stunde Autofahrt westlich von Lovina. Der Tauchgang war ganz schön, jedoch schlecht organisiert und definitiv nicht wie es sein sollte oder wie ich es gelernt habe.
    So langsam habe ich mich an Asien gewöhnt obwohl ich mit den Touristen noch nicht so ganz klar komme. Es hat viele Party Leute, in den Bars läuft nur westliche Musik (ich weiss nicht ob es einheimische Musik überhaupt gibt) und die Strandverkäufer sprechen Schweizerdeutsch und der Norden gehört zu den ruhigen Gegenden auf Bali.
    Ich habe Made (der Freund von Heidi) an eine Tempelzeremonie begleitet. Es war ganz spannend zu sehen.
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  • Amed

    18 de junho de 2024, Indonésia ⋅ 🌙 26 °C

    Ich bin auch in Amed fünf Tage geblieben und habe mir viel erhofft. Ich habe mir ünerlegt warum ich mich so schwer tue in Bali. Ich bin zum Schluss gekommen, es liegt am Tourismus. Ja ich weiss ich bin auch eine Touristin aber im Gegensatz zu Afrika hat es hier halt richtig viele und alles ist auf die Touristen ausgelegt, Ausflüge, Transport, Restaurants und die Musik die in den Bars gespielt wird. Zur Musik ist halt zusätzlich noch zu sagen, dass Asien halt kein eigener Musikstyle hat. Hier gibt es zwar viele Bars mit Liveband, die spielen aber vorwiegend Rock und Reagee (schreibt man das so? ) Bob Marley ist ganz hoch im Kurs 😂
    Die einheimische Kultur ist zwar sehr präsent in der Architektur mit allen Tempel und dem Essen aber so im Alltag doch eher weniger.
    Aber zurück zu Amed, eigentlich ein ruhiger, und weniger touristischer Ort und vor allem beliebt beim Tauchen und bei meinem Tauchgang wusste ich auch wiso. Fantastisch Visibilität, viele Korallen und auch schon in 2 Meter Tiefe, viel zu sehen, wie der Octopus 🐙. Ich habe ein Doppeltauchgang gemacht, beide vom Shore das Tauchcenter war git organisiert und sie haben mir sogar mein Regulator repariert der in Lovina am Finimeter geleckt hat. Ich wollte unbedingt zum Wrack. Die USS- Liberty, ein Cargoschiff ist im zweiten Weltkrieg torpediert worden und gesunken und mittlerweilen mit Korallen überwachsen. Es ist wahrscheinlich der belibteste Tauchplatz, deshalb aich richtig überlüffen, es waren bestimmt 100 Taucher dort aber war ok und der Tauchgang war richtig toll. Ich habe ein paar coole Warungs (die einheimischen Restaurants) gefunden, gut gegessen, Zeit am Strand verbracht (der Sand ist schwarz und steinig und vollgestellt mit Booten, nicht der Hammer) und heute bin ich auf den Mount Batur, ein Vulkan 1700 Meter hoch gewesen. Der Aufstieg war recht easy, weil es halt wirklich viele Leute hatte, und es ein schmaler Weg war, musste man oft warten. Aber unser Guide Wayan, hat uns rechtzeitig zum Sonnenaufgang (ich musste um 1.00 Uhr morgens los) nach oben gebracht und die Aussicht war Fantastisch.
    Danach ging ich noch zum Wassertempel, wunderschön aber der Influencer Hotspot, die für das beste Foto auch nicht zurückscheuen jedes Foto zu bomben 😂😂
    Und morgens gehts nach Canggu
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  • Nusa Penida

    27 de junho de 2024, Indonésia ⋅ ☀️ 29 °C

    Ich war jetzt eine Woche auf Nusa Penida, ein Insel westlich von Bali. Mit dem Fastboat in 30 Minuten erreichbar. Die Hinfahrt war etwas chaotisch, da ich mit allen Tagestouristen auf einem Boot gelandet bin. Dass heisst ich war die einzige mit Gepäck und wir mussten rund 10 Minuten zum Hafen laufen, mit meinem zu schweren Rucksack nicht ganz einfach.
    Aber als ich endlich angekommen bin, hat es mir sehr gut gefallen. Schöner Strand, ich hatte eine auf den ersten Blick schöne Unterkunft (dazu komme ich später) und ein paar Restaurants in Fussnähe und nicht mit Touristen überfüllt.
    Am Dienstag und am Donnerstag bin ich tauchen gegangen, auch zum berühmten Manta Point. Es waren viele Taucher im Wasser aber genau so viele Mantas. Unglaublich, wir sind ins Wasser und noch bevor ich mich richtig umsehen konnte, zeigte der Guide schon auf den ersten Manta. Sie sind riesig und bewegen sich unglaublich graziös im Wasser.
    Die beiden Tauchgänge am Donnerstag waren auch cool, mit etwas Strömung, viele Turtles und wunderschöne Korallen.
    Freitag habe ich eine Inseltour gemacht. Ich dachte vielleicht könnte ich ein Roller mieten und alleine fahren, da es nicht so viel Verkehr hat. Alle haben aber gemeint die Strassen wären nicht so gut und ich habe Gottseidank einen Fahrer (mit Roller) gebucht. Ich wäre nie dort angekommen. Wir sind zu einigen Buchten auf der Westseite und zu dem berühmten Kelingking beach. Das bekannteste Foto von Nusa Penida. Es ist auch wunderschön aber wirklich überhäuft von Touristen. Ich habe es mir aber nicht nehmen lassen und habe den steilen Abstieg in die Bucht gewagt. Es war wirklich steil, sandig und rutschig. Die meisten hatten Flipflops oder Adiletten an. Unten waren aber nur ein paar am Strand und der war wunderschön. Der Sand weiss und das Wasser in verschieden Blau- und Türkistönen. Die Wellen aber recht tückisch. Mich hats ein paarmal umgehauen und bin glaub ziemlich unelegant "herumgetrolt" und hatte alles voller Sand. Am Schluss kam ich auf die grossartige Idee noch ein Selfie zu machen. Und da ich natürlich nicht nach hinten geschaut habe und die "Monsterwelle" auf mich zurast, wurde ich mit dem Handy in der Hand weggefegt und mein einziger Gedanke war nur, halte den Arm hoch. Es ist zum Glück nichts passiert.
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  • Corner

    29 de junho de 2024, Indonésia ⋅ ☀️ 30 °C

    Diese Geschichte hat definitiv einen eigenen Beitrag verdient. Am ersten Abend auf Nusa Penida habe ich in dem am nächsten gelegenen Restaurant, the corner bar, zu Abend gegessen und ein Bier getrunken. Als ich zu meinem Hotel kam sah ich einen jungen Hund der aus einer dreckigen Pfüze das Wasser trank das von Dach tropfte. Keine Ahnung woher das Wasser kam da es nicht geregnet hat. Der Eigentümer des Hotels sass vor dem Haus und hat an seiner Angel herumgebastelt. Ich fragte ihn ob der Welpe ihm gehöre und er meinte oh nein der gehört nicht hierher, der muss weg. Der muss raus aif die Strasse. Ich bat ihn, ihm doch eine Schüssel Wasser zu geben er habe offensichtlich durst, er habe sicher seine Mutter verloren und er könne doch nicht so herzlos sein. Er meinte die Gäste haben nicjt gerne Hunde nahm in und setzte ihn vors Tor. Ich blieb mit dem Hund draussen, der zu wimmern anfing und dachte ich kann ihn nicjt einfach dort lassen. Da ich sonst niemand kannte, ging ich zurück zu der Bar, der winzige Hund im Schlepptau. Die Jungs waren etwas überrascht, der Eigentümer meinte so cute und die anderen Gäste machten sofort Fotos. Sie gaben ihm aber Wasser und ein paar Cracker die er regelrecht runterschlang. Sie haben mir versprochen ihn nicht wegzuschicken und ich habe ihn jeden Tag besucht. Bereits am darauffolgenden Tag ist er in der Bar herumgesprungen, alle Gäste in die Füsse gebissen und sah gesund und munter aus. Ich hatte aber dennoch Angst, dass sie ihn wegscheuchen würden, wenn ich gegangen bin. Es gibt ein Hundeprojekt auf Nusa Penida, die mir gesagt haben, dass sie ihn nicht aufnehmen können wegen Platzmangels. Der Eigentümer der Bar hat mir hoch und heilig versprochen ihn zu behalten und hat ihn Corner getauft. Er hat mir bis jetzt jeden Tag ein Foto geschickt und ich bin richtig froh, ihm zum richtigen Platz gebracht zu haben. 😊Leia mais

  • Yoga Teacher Training 200h

    14 de julho de 2024, Indonésia ⋅ ⛅ 27 °C

    Nach Nusa Penida blieb ich noch zwei Nächte in Sanur um noch in einen Tauchshop zu gehen, um das nötige Equipment für den Instructor Kurs zu kaufen. (Ja ich habe mich definitiv entschieden den Instructor zu machen und habe eine gute Schule auf den Philippinen gefunden) Eigentlich brauchte ich nicht viel, Maske und ein Adapter für mein Regulator, bin aber trotzdem mit einer vollen Tasche raus. Ich weis noch nicht wie ich das alles in meinen Rucksack bringe. Zudem brauchte ich noch ein ärztliches Attest dass ich in guter körperlicher Verfassung bin. Ich habe mir etwas sorgen um meine Ohren gemacht, seit dieser Ohreninfektion in Lusaka hatte ich immer noch ab und zu leichte Schmerzen. Aber der Arzt gab Entwarnung alles gut und nicht steht der Instructor Ausbildung mehr im Weg.
    Aber nun erstmal zum Yoga Teacher Training. Der Einstieg war ein bisschen hartzig. Einige von euch wissen wie lange ich nach dem richtigen Yogastudio gesucht habe. Nicht zu fancy und abgehoben, an einem ruhigen Ort, fokussiert auf Yoga und nicht auf Instagram Bilder, indische Lehrer, ein offenes Studio mit Blick auf die Reisterrassen, einfache Unterkunft aber genügend Privatsphäre für die Übungen selber zu üben. Am Tag der Anreise wurde mir dan mitgeteilt, dass meine Unterkunft eine Wasserschaden hat und sich für den Kurs nur zwei Personen angemeldet haben und der Kurs daher nicht stattfindet, da der Verantwortliche aber nicht in der Lage war zu kommunizieren, hat eine andere Schule übernommen, welche jedoch ausgebucht war und so wurde ich in ein komplett anderes Hotel gebracht und der Unterricht sollte dort in einem umfunktionierten "Sitzungszimmer" stattfinden. Ihr könnt meine Enttäuschung sicher verstehen. Alternativ haben sie mir angeboten, den Unterricht in der Schule zu besuchen und jeden Tag hin und her zu fahren. Der Unterricht fängt um 6.30 Uhr Morgens an geht, mit Pausen bis um 19.00 Uhr. Es gab eine Willkommenszeremonie und die Schule war definitiv keine Option. Studios bei denen man die Fenster nicht öffnen kann und nur klimatisiert sind, 15 Leute pro Klasse und direkt an einer Hauptstrasse.
    Also habe ich mich nach langem hin und her (alternativ wäre nur geblieben alles abzusagen und das Geld zurück zu erhalten) entschieden, die Umstände anzunehmen, mich nicht zu ärgern und das beste daraus zu machen.
    Es hat sich als Guter entscheid rausgestellt. Das Hotel ruhig gelegen und es hat nicht rundherum. Also keine Möglichkeit auf Ablenkung oder nette Bars in Fussnähe. Nach dem Abendessen gehe ich ganz artig ins Bett ;-)
    Das Training ist ultra intensiv. Die ersten Tag konnte ich kaum mehr laufen vor Musklekater. Jede Bewegung muss genau stimmen die Posen richtig ausgerichtet sein. Wir haben ein Fach speziell nur für die Ausrichtung der Posen. Die erste und die letze Lektion ist immer sehr anstrengend die Kurse dazwischen sind Theorie oder mein Lieblingsfach YinYoga. Entspannung, Stretching, Stress bewältigung etc. Da wir nur zu zweit in der Klasse sind, können wir viele Fragen stellen und die Lehrer können direkt auf uns eingehen, jedoch entgeht ihnen auch nichts. Besonders der Lehrer des letzten Fachs ist mehr ein Drillseagant als der entspannt, verständnisvolle Yogalehrer wie man erwarten würde.
    Die andere Studentin, Olivia 23j aus den USA ist super nett und wir verstehen uns gut. Am ersten freien Sonntag sind wir zusammen zum Tuta Empur Tempel (Holy Spring) und haben dort die Segnungszeremonie gemacht. Man steht unter jeden Brunnen der für etwas steht, wie keine Albträume, Gesundheit etc.
    Danach habe wir uns eine Massage gegönnt.
    Jetzt sind bereits zwei Wochen vergangen, mein Körper ist nicht mehr ganz so schwächlich (obwohl noch weit von stark entfernt) aber es kommt langsam. Heute gönne ich mir einen Ruhetag im einen Beachclub, während Olivia einen Surfkurs besucht.
    Nächste Woche geht es dann als selber unterrichten, wir sollen ja schliesslich Yoga Lehrerinnen werden. Wir haben gestern schon mal geübt, ich hatte ein komplettes Durcheinander mit Ein- und Ausatmen und links und rechts.
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